DE1452416A1 - Verfahren zur Herstellung eines Bechers,insbesondere eines Brennstoffbehaelters fuerGasfeuerzeuge - Google Patents

Verfahren zur Herstellung eines Bechers,insbesondere eines Brennstoffbehaelters fuerGasfeuerzeuge

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    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21CMANUFACTURE OF METAL SHEETS, WIRE, RODS, TUBES OR PROFILES, OTHERWISE THAN BY ROLLING; AUXILIARY OPERATIONS USED IN CONNECTION WITH METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL
    • B21C23/00Extruding metal; Impact extrusion
    • B21C23/02Making uncoated products
    • B21C23/20Making uncoated products by backward extrusion

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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Description

In verschiedenen Industriezweigen werden becherartige Behälter benötigt, die an ihrem Boden eine nach dem Behälterinneren zu gerichtete Einbuchtung in Form eines Napfes aufweisen. So werden derart geformte Becher z.B. als Brennstoffbehälter für Gasfeuerzeuge verwendet, wobei der Napf die Gasventil- und Drosselorgane aufnimmt und die dem Napf abgekehrte Seite des Gasbehälters durch einen gesonderten Deckel verschlossen wird.
Bisher wurden solche Behälter in der Weis.e hergestellt, daß von dem normalen Boden des Bechers ein Seil entfernt und stattdessen ein gesonderter Napf eingesetzt wurde, wobei die Verbindung dieses Napfes mit dem übrigen Teil des Bechers z.B. durch Löten erfolgte. Bs ist ohne weiters ersichtlich,
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daß die Herstellung solcher Becher "bzw. Behälter unverhältnismäßig teuer ist, was sich insbesondere bei Massenartikeln, wie es Brennstoffbehälter von Gasfeuerzeugea sind, auswirkt.
Es ist zwar schon bekannt, Becher, auch Brennstoffbehälter für Gasfeuerzeuge, durch Fließpressen herzustellen, jedoch wurde das Fließpreßverfahren bei Bechern der oben genannten Art, nämlich mit napfartigen Einbuchtungen, nicht angewendet. Der Grund hiefür dürfte darin gelegen sein, dafl man es zufolge des geringen Abstandes zwischen der Innenwand des Behälters und der Außenwand des Napfes für unmöglich hielt, Behälter mit einer nach innen zu gerichteten napfartigen Einbuchtung durch Fließpressen herzustellen. Durch diesen geringen Abstand bedingt müßte nämlich der Preßstempel an seinem unteren Ende so schwach sein, daß er den Beanspruchungen nicht gewachsen wäre.
Die Erfindung hat es sich zum Ziel gesetzt, das wesentlich einfachere und billigere Fließpressverfahren auch für Becher mit napfartigen Einbuchtungen brauchbar zu machen und erreicht dies im wesentlichen dadurch, daß der Becher durch Fließpressen mit einem größeren als dem endgültigen Abstand zwischen Bechermantel und Einbuchtung geformt und hierauf der Abstand verkleinert wird.
Das erfindungsgemäße Verfahren gestattet eine Verstärkung des Spritzstempels, aber auch eine Verminderung der Höhe und Vergrößerung des Durchmessers der Kalotte, von der beim Fliefl
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pressen ausgegangen wird. Die Änderung der Abmessungen der Kalotte sind deshalb vorteilhaft, weil die Kalotte gestanzt werden muß und das Stanzen eines flachen Teiles naturgemäß einfacher ist.
Als besonders zweckmäßig hat es sich erwiesen, den Becher durch Fließpressen mit größerem Durchmesser und kleinerer Länge, jedoch etwa endgültigem Außendurchmesser der Einbuchtung zu formen und hierauf durch Reduzieren auf den Enddurchmesser zu verjüngen.
Im Rahmen des erfindungsgemäßen Verfahrens ist es aber auch möglich, beim Fließpressen die Einbuchtung kleiner zu formen und anschließend auf den Enddurchmesser aufzuweiten. Dabei kann der Bechermantel gleich mit endgültigem Durchmesser fließgepreßt werden oder es wird der Mantel vorerst größer geformt, sodaß zur Erreichung der endgültigen Maße ein Aufweiten der Einbuchtung und ein Verjüngen des Mantels erforderlich ist.
Weitere Merkmale sowie Vorteile der Erfindung sind nachstehend anhand der Zeichnungen näher erläutert. Dabei zeigt: Die Fig. 1 einen schon beim Fließpressen mit endgültigem Außendurchmesser hergestellten Becher; die Fig.2 die dazu erforderliche Kalotte; die Fig. 3 den erfindungsgemäß mit größerem Durchmesser und kleinerer Länge fließgepreßten Becher; die Fig. 4 die hiefür verwendbare Kalotte; die Fig. 5 den Bodenteil eines Bechers nach Fig. 3 samt zugehörigem Preßwerkzeug knapp nach Beendigung des Fließ-
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pressens; die Pig. 6 den Bodenteil nach erfolgtem Einpressen eines Gewindes;
Die Pig. 7 eine Draufsicht auf Fig. 6 bei abgenommenen Werkzeugen; die Fig. 8 den Bodenteil in der Phase des Verjüngens und die Fig. 9 den Bodenteil nach der Verjüngung.
Gemäß F,ig. 1 "besteht der Becher aus einem zylindrischen Mantel 1 und einem Boden 2, wobei der Boden eine zum Becherinneren gerichtete napfartige Einbuchtung 3 besitzt. Soll dieser Becher durch Fließpressen hergestellt werden, so ist dazu die in Fig. 2 dargestellte Kalotte 4 erforderlich, die mit einer mittigen Lochung 5 versehen ist. Die Lochung wird um wirtschaftlich arbeiten zu können — gestanzt und es ist ohne weiteres ersichtlich, daß bei den notwendigen Maßen, nämlich der Höhe h1, dem Kalottendurchmesser D 1 -, dem Lochdurchmeaser d1, die Durchführung des Stanzens auf Schwierigkeiten stößt. Außerdem ist der Abstand a. zwischen dem Innendurchmesser der Einbuchtung 3 sehr klein, so daß auch der zur Anwendung kommende Spritzstempel in diesem Bereich sehr schwach ausgebildet sein muß und daher nur eine geringe Standzeit erwartet werden kann. Das Gleiche würde auch für· einen Gegenstempel zum Gewindeprägen gelten, mittels dem in die Einbuchtung ein Gewinde eingepreßt wird.
Vergleicht man dazu den Becher nach Fig. 3 bzw. die dazu gehörige Kalotte nach Fig. 4, so ist sofort erkennbar, daß die Verhältnisse der Maße h2, D« und dp der Kalotte 14 in Bezug auf das Stanzen der Lochung 15 bedeutend günstiger liegen. Zufolge der Vergrößerung des Durchmessers und der Vei—
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kleinerung der Höhe des Mantels 11 kann nämlich auch der Durchmesser D„ der Kalotte vergrößert werden, wodurch sich aber eine geringere Höhe hp ergibt, da der Materialverbrauch und somit das Volumen der Kalotte gleichbleibt. Der Außendurchmesser der Einbuchtung 13 des Bodens 12 wird bei dem gezeigten Beispiel schon beim Fließpressen etwa mit seinem endgültigem Maß geformt, der Durchmesser des beim Fließpressen geformten Mantels ist jedoch größer gewählt, so daß der Abstand a„ ebenfalls größer geworden ist und demnach die in den Raum zwischen Einbuchtung und Mantel einzuführenden Werkzeuge, nämlich der Preßstempel und der Gegenstempel zum Gewindeprägen stärker ausgebildet werden können.
In Fig. 5 ist die Endphase des Fließpreßvorganges veranschaulicht. Der Becher wird dabei mittels eines Preßstem— pels 16 in einer Matrize 17 geformt, wobei Stempel und Matrize so ausgebildet sind, daß die Einbuchtung 13 einerseits eine kegelige Außenfläche 18, anderseits eine abgesetzte Innenfläche mit zwei Flächenteilen 19» 20 erhält. Zur* Zentrierung des Stempels 16 wird dieser anschließend an die Ausnehmung für die Einbuchtung 13 mit einem die Ausnehmung umgebenden Ringwulst 21 versehen, so daß in den Becher im Bereich des Überganges vom Boden 12 zur Einbuchtung 13 eine Rille eingeformt wird, die von einem Hocker 22 umgeben ist. Die der Rille bzw. dem Ringwulst 21 zugewendete Innenflanke des Höckers 22 ist steiler als dessen Außenflanke, wodurch der Hocker 22 etwa die Querschnittsform eines Sägezahnes erhält. Dadurch wird der Materialfluß insbesondere in Richtung
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zur Einbuchtung 13 Mn gebremst und in weiterer Folge der Spritzstempel 16 entlastet. Zur weiteren Entlastung des Stempels ist dieser mit einer mittigen Bohrung 23 versehen, so daß beim Fließpressen an die Einbuchtung 13 ein Zäpfchen 24 angeformt wird. Durch dieses Zäpfchen, das später zur Bildung einer Öffnung im Einbuchtungsboden (vgl. Fig.9) durchgestanzt wird, können Ungenauigkeiten der Kalotte ausgeglichen werden und die Einbuchtung ist immer voll ausgebildet.
Äach dem Fließpressen des Bechers wird dieser in eine in Fig. 6 dargestellte Aufnahme 25 eingebracht und dabei werden in den Mantel 11 Längsnuten 26 eingeformt. In die Einbuchtung 13 wird ein in seinem oberen Teil mit einem Gewinde versehener Dorn 27 eingeführt und die Flächenteile 19 und mittels des Stempels 28 auf den Dorn aufgepreßt. Dadurch erhält der Flächenteil 19 ein Gewinde, wobei der Öffnungswinkel der beim Fließpressen kegelig geformten Außenfläche 18 verkleinert wird. Außerdem wird hiebei der Becherboden plan gedruckt und damit die Rille entfernt. Der Dorn 27 wird anschließend herausgedreht, die Nuten 26 wirken dabei als Verdrehsicherung, d.h. sie hindern den Becher am Mitdrehen.
Die beschriebene Verkleinerung des öffnungswinkels der Fläche 18 erweist sich dann als besonders zweckmäßig, wenn, wie im gezeigten Beispiel, das Gewinde im oberen Teil der Einbuchtung vorgesehen ist. In einem solchen Fall kann nämlich das für die Ausbildung des Gewindes notwendige Material besonders einfach durch die Verkleinerung des Kegelwinkels
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beschafft werden.
Nach dem Prägen des Gewindes wird der Mantel 11 des Bechers durch Reduzieren verjüngt, so daß zwischen der Außenfläche 18 der Einbuchtung 13 und dem Mantel 11 wieder der verkleinerte Abstand a- entsteht und der Becher damit seine endgültige Größe erhält. Wie aus den Pig. 8 und 9 hervorgeht, ist auch das Zäpfchen 24 entfernt worden und zwar durch Stanzen eines Loches 29. Weiters ist der Fig. 9 zu entnehmen, daß in den Boden 12 des Bechers ein Ansatz 30 eingeformt wurde; dieser Ansatz dient bei dem als Beispiel dargestellten Brennstoffbehälter für Gasfeuerzeuge als Anschlag für das Verstellorgan der Gasdrossel. Das Stanzen des Loches 29 und das !Formen des Ansatzes 30 erfolgt z.B. in einem Folgewerkzeug zwischen dem Prägen des Gewindes und der Verjüngung des Bechers.
Diese beiden Operationen können jedoch auch nach dem Ver— jungen bzw. eventuell gleichzeitig mit dem Prägen des Gewindes durchgeführt werden.
Das Verjüngen selbst (vgl. Fig. 8) wird mittels eines Dornes 31 durchgeführt, dessen Außendurchmesser dem verkleinerten Innendurchmesser des Bechers entspricht und der den Becher in eine Matrize 32 preßt, deren Durchmesser dem verkleinerten Außendurchmesser des Bechers entspricht. Ein nachgiebiger Gegenhalter 33 sorgt für ein gleichmäßiges Einpressen.
Selbstverständlich sind im Rahmen des erfindungsgemäßen
Verfahrens noch zahlreiche Abänderungen möglich. Insbesondere
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^ 8 m.
können noch zusätzliche Verformungen durchgeführt bzw. können von den beschriebenen Verformungen welche weggelassen werden, z.B. das Gewindeprägen, ohne daß der Rahmen der Erfindung verlassen wird. Auch die Form des erfindungsgemäflen Bechers kann mannigfach variiert werden.
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Claims (6)

  1. _ 145241b
    Patentansprüche
    Verfahren zur Herstellung eines Bechers, insbesondere eines Brennstoffbehälters für Gasfeuerzeuge, wobei der Becher an seinem Boden eine zum Beoherinneren gerichtete napfartige Einbuchtung besitzt, dadurch gekennzeichnet, daß der Becher durch Fließpressen mit einem größeren als dem endgültigen Abstand zwischen Bechermantel und Einbuchtung geformt und hierauf der Abstand verkleinert wird.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Becher durch Fließpressen mit größerem Durchmesser und kleinerer Länge, jedoch etwa endgültigem Außendurchmesser der Einbuchtung geformt und hierauf durch Reduzieren auf den Enddurchmesser verjüngt wird.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß vor der Reduzierung auf den Enddurchmesser in die napfartige Einbuchtung ein Gewinde eingepreßt wird.
  4. 4. Verfahren nach den Ansprüchen 2 und 3» dadurch gekennzeichnet, daß beim Fließpressen die napfartige Einbuchtung mit kegeliger Außenfläche geformt und der öffnungswinkel des Kegels beim Gewindepressen verkleinert wird.
  5. 5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß beim Fließpressen im Bereich des Überganges vom Boden zur napfartigen Einbuchtung eine Rille eingeformt wird.
  6. 6. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß beim Fließpressen an die napfartige Ein-
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    U52416 - ίο -
    buchtung ein vorzugsweise in das Behälterinnere ragendes mittiges Zäpfchen angeformt wird, das später zur Bildung einer öffnung im Einbuchtungsboden ausgestanzt wird.
    Alfred R a c β k in Wien
    durch:
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DE19651452416 1964-06-22 1965-06-18 Verfahren zum Herstellen eines Bechers mit zylindrischem Mantel Expired DE1452416C3 (de)

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