DE2804995A1 - Manuell betaetigbares werkzeug zur rohrerweiterung - Google Patents

Manuell betaetigbares werkzeug zur rohrerweiterung

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Edward Norbert Garvey
Leonard John Kowal
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Gould Inc
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    • B21DWORKING OR PROCESSING OF SHEET METAL OR METAL TUBES, RODS OR PROFILES WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21D41/00Application of procedures in order to alter the diameter of tube ends

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  • Shaping Of Tube Ends By Bending Or Straightening (AREA)
  • Gripping Jigs, Holding Jigs, And Positioning Jigs (AREA)
  • Rigid Pipes And Flexible Pipes (AREA)
  • Mutual Connection Of Rods And Tubes (AREA)

Description

Patentanwälte Dipl.-Ing. H. We ι ok man ν, Dipl.-Phys. Dr. K. Fincke
Dipl.-Ing. F. AAVeickmann, Dipl.-Chem. B. Huber Dr. Ing. H. Liska 2304995
8000 MÜNCHEN 86, DEN
POSTFACH 860820
MÖHLSTRASSE 22, RUFNUMMER 98 39 21/22
Gould Inc./ Rolling Meadows, Illinois, V.St.A. 10 Gould Center
Manuell betätigbares Werkzeug zur Rohrerweiterung
Die Erfindung betrifft ein manuell betätigbares Werkzeug zur Rohrerweiterung und insbesondere ein solches,mit dem an einem Rohrende eine Doppelerweiterung vorgesehen werden kann.
Bei einem bekannten Erweiterungswerkzeug wird ein Erweiterungskonus in das distale Ende des Rohres eingedrückt, um das distale Ende kegelstumpfförmig nach aussen zu vergrössern. Der Vorgang des Erweitern wird so gesteuert, dass das erweiterte Ende genau der Dichtfläche am Fitting entspricht, mit dem das erweiterte Rohr verbunden werden soll.
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In gewissen Fällen wird erwünscht, die Erweiterung umzufalten, so dass eine doppelte Wanddicke vorliegt. Darstellungen von solchen doppelt erweiternden Werkzeugen sind in den US-Patentschriften 2 370 089, 2 553 813 und in der US-Anmeldung Ser.No. 24 325 zu finden.
Andere Ausbildungen von Erweiterungswerkzeugen sind Gegenstand der ÜS-Patentschriften 3 576 335, 3 849 881 und 3 913 364.
Die Erfindung bezieht sich auf ein verbessertes manuell betätigbares Werkzeug zur Schaffung einer partiellen Doppelerweiterung am Ende von einem verformbaren Rohr, wobei die endgültige Ausbildung der Doppe!erweiterung durch die Fittingelemente selbst als ein Vorgang bei der Errichtung der Rohrverbindung erfolgt.
Bei einer Ausführung des erfindungsgemässen Werkzeuges wird das Rohrende in eine ausgewählte partielle doppelte Erweiterungskonfiguration durch Vornahme einer gesteuerten Ausbeulung des Rohrendes in einer in der Rohrabstützung vorgesehenen Ausnehmung mittels eines gegen das distale Ende des Rohres wirkenden Erweiterungskopfes verformt.
Insbesondere weist das erfindungsgemässe Rohrerweiterungswerkzeug einen Erweiterungskopf auf, der eine ringförmige Erweiterungsfläche und einen zylindrischen Führungsbereich bildet, der axial von der Erweiterungsfläche absteht und sich in das Rohrende hineinerstreckt, so dass die Erweiterungsfläche axial bei Bewegung gegen das distale Rohrende geführt ist. Ferner weist das Werkzeug eine Abstützung zum festen Positionieren des Rohrendes koaxial nahe der Erweiterungsfläche auf, wobei die Abstützung eine zylindrische Ausnehmung, die koaxial gegenüber der Erweiterungsfläche liegt, einen äusseren kreiszylindrischen Bereich / einen inneren kegelstumpfförmig nach aussen sich erweiternden Bereich, der sich koaxial in den äusseren Bereich öffnet, und einen noch weiter innenliegenden kreiszylindrischen Rohrklemmbereich hat.Ferner
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ist eine Kraftübertragungseinrichtung vorgesehen, um den Erweiterungskopf axial nach innen gegen das distale Ende des von dem Klemmbereich gehaltenen Rohres zu drücken, wobei die winkelraässige Lage der kegelstumpfförmigen Fläche so gewählt ist, dass das Rohr nach aussen ausbeulen kann und dabei ein innerer Bereich des Rohres gegen die kegelstumpfföraiige Fläche der Abstützung und ein äusserer nahe dem distalen Ende liegender Bereich des Rohres gegen die Erweiterungsfläche am Erweiterungskopf zu liegen kommt.
Bei einer Weiterbildung der Erfindung ist die Erweiterungsfläche am Kopf kegelstumpfförmig ausgebildet und erweitert sich von innen koaxial in Richtung auf die Ausnehmung in der Abstützung.
Bei einer anderen Weiterbildung weist die Erweiterungsfläche eine ebene Fläche auf, die senkrecht zur Achse des Führungsbereiches liegt.
Der Kopf kann eine radial aussenliegende zylindrische Fläche haben, die in dem äusseren Bereich der Ausnehmung gleitbar aufgenommen wird, um eine weitere Führung für den Kopf bei dem Umformvorgang vorzusehen.
Der Kopf und die Abstützung können miteinander wirkende Anschlageinrichtungen aufweisen, um die axial nach innen gerichtete Bewegung des Kopfes zu begrenzen.
Die winkelmässige Anordnung der verschiedenen Flächen an Kopf und Ausnehmung wird genau gewählt, um ein bestimmtes partiell ausgebeultes Rohrende zu schaffen, das genau in den Rohrfitting hineinpasst, mit dem das erweiterte Rohrende zusammengebracht werden soll, wobei die Fertigstellung der Rohrerweiterung exakt bei dem schraubmässigen Festziehen des Fittings in üblicher Weise erhalten wird.
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Der Durchmesser der äusseren zylindrischen Fläche der Ausnehmung wird genauso gewählt, dass der Aussendurchmesser der partiellen Erweiterung bestimmungsmässig vorliegt.
Bei einer Weiterbildung der Erfindung handelt es sich bei der Kraftübertragungseinrichtung um eine Schraubeinrichtung, die den Erweiterungskopf gegen das Rohrende schraubmässig vorschiebt. Bei einer anderen Weiterbildung ist die Kraftübertragungseinrichtung ein Stempel mit einer Aufschlagfläche gegenüber dem Erweiterungskopf.
Erfindungsgemäss kann weiter das in Rede stehende Werkzeug einen Grundkörper von U-förmiger Gestalt haben, so dass zwei in Abstand voneinander befindliche Schenkel und ein dazwischenliegender Stegbereich gebildet werden. An einem der Schenkel sind feststehende Einrichtungen,die eine Hälfte von einer Rohrklemme bilden, vorgesehen, während in dem Raum zwischen den Schenkeln ein Klemmblock beweglich angeordnet ist, der die andere Hälfte der Rohrklemme bildet. Einrichtungen sind weiter vorgesehen, um den Klemmblock gegen den einen Schenkel zu drücken, so dass ein zwischen dem Klemmblock und dem einen Schenkel befindliches Rohr auf wirksame Weise in den Rohrklemmhälften eingeklemmt werden kann«
Die Abstützung kann mit einem Erweiterungskopf der vorbeschriebenen Ausbildung verwendet werden, um nur eine partielle Erweiterung an dem in der erfindungsgemässen Rohrklemmeinrichtung gehaltenen Ende vorzusehen.
Das erfindungsgemässe Werkzeug ist extrem einfach und aufgrund seines Aufbaues in wirtschaftlicher Weise herzustellen.
Zusammengefasst wird durch die Erfindung ein manuell betätigbares Werkzeug zum Vorsehen einer partiellen Erweiterung am Ende von einem verformbaren Rohr geschaffen. Das Werkzeug weist einen
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Erweiterungskopf auf, der eine ringförmige Erweiterungsflache und einen zylindrischen Führungsbereich bildet, der axial von der Erweiterungsfläche absteht und im Rohrende aufgenommen wird, um die Erweiterungsfläche bei der Axialbewegung gegen das distale Ende des Rohres während des Erweiterungsvorganges zu führen. Das Werkzeug enthält weiter eine Abstützung zum festen Positionieren des Rohrendes koaxial nahe der Erweiterungsfläche des Erweiterungskopfes. Die Abstützung bildet eine verbesserte Ausnehmung, um ein gesteuertes Ausbeulen am Rohrende infolge der kraftmässigen Eingriffnahme zwischen Ausnehmung und Erweiterungsfläche vorzusehen, wobei das ausgebeulte Rohrende bestimmte kegelstumpfförmige innere und äussere Bereiche aufweist. Die Abstützung kann weiter eine Ausnehmung für eine konventionelle einfache Erweiterung gegenüber der Ausnehmung für die partielle Erweiterung haben, so dass an dem Rohr wahlweise entweder eine partielle oder eine einfache Erweiterung vorgenommen werden kann. Die Rohrklemme kann von einem Schenkel an einem U-förmigen Grundkörper und von einem damit zusammenwirkenden Klemmblock gebildet werden, der von dem Grundkörper beweglich gehalten ist und sich durch ein Gewindeelement, das in dem anderen Schenkel des Grundkörpers eingeschraubt ist, verstellen lässt.
Ausführungsformen der Erfindung werden nachfolgend anhand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische teilweise weggebrochene Ansicht von einer Ausführungsform eines erfindungsgemäss aufgebauten manuell betätigbaren Werkzeuges zur Rohrerweiterung,
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Fig. 2 eine fragmentarische vergrösserte längsgeschnittene Ansicht mit Darstellung des ersten Schrittes bei der Ausbildung von einer partiellen Doppelerweiterung in einem Rohrende mittels des erfindungsgemässen Werkzeuges ,
Fig. 3 eine fragmentarische geschnittene Ansicht mit Darstellung der Anordnung von Rohrende und Werkzeug am Ende der Ausbildung der partiellen Doppelerweiterung,
Fig. 4 eine fragmentarische teilweise geschnittene Ansicht bezüglich der Anordnung des Rohrendes mit der daran ausgebildeten partiellen Loppelerweiterung in einem partiell festgezogenen Fitting,
Fig. 5 eine fragmentarische der Fig. 4 ähnliche Ansicht mit Darstellung der Anordnung von Fitting und Rohrende
bei festgezogenem Fitting, wobei bei dem Festziehen des Fittings die Ausbildung der endgültigen Doppelerweiterung am Rohrende erfolgt,
Fig. 6 " eine fragmentarische teilweise geschnittene Ansicht von einer modifzierten Ausführungsform des erfindungsgemässen Werkzeuges,
Fig. 7 eine Seitenansicht von einer weiteren modifizierten Ausführungsform des erfindungsgemässen Werkzeuges, und
Fig. 8 eine fragmentarische geschnittene Ansicht von einer modifizierten Ausführungsform von einer Abstützung
zur Verwendung bei dem Rohrerweiterungswerkzeug nach der Erfindung.
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Bei der in Fig. 1 bis 5 der Zeichnung dargestellten Ausführungsform der Erfindung weist das mit dem allgemeinen Bezugszeichen 10 bezeichnete Rohrerweiterungswerkzeug einen ü-förmigen Grundkörper
11 mit einem ersten Schenkel 12, einem gegenüberliegenden zweiten Schenkel 13 und einen Stegbereich 14 auf. Der Schenkel 13 ist mit einem abgewinkelten Ende 15 versehen, in dem eine Gewindebohrung 1 6 angeordnet ist. Die Gewindebohrung 16 nimmt schraubend eine Gewindestange 17 auf, die am unteren Ende einen Erweiterungskopf 18 trägt. Das Ein- oder Ausschrauben der Stange kann mittels eines konventionellen Handgriffes 19,der am äusseren Ende der Stange vorgesehen ist, erfolgen.
Ein Klemmblock 20 ist beweglich in dem Raum zwischen den Schenkeln
12 und 13 des Grundkörpers 11 angeordnet. Eine allgemein mit 21 bezeichnete Rohrklemme ist vorgesehen, um das Ende 22 von einem Rohr T koaxial zum Erweiterungskopf 18 und der Stange zu halten. Bei der gezeigten Ausführungsform besitzt die Rohrklemme eine von dem Schenkel 12 getragene Klemmhälfte 23 und eine vom Block 20 getragene Klemmhälfte 24. Der Erweiterungskopf 18 wirkt mit den Klemmteilen 23 und 24 beim Erweiterungsvorgang dergestalt zusammen, dass in dem Rohrende 22 eine bestimmte partielle doppelte Erweiterung ausgebildet wird, die in Fig. das Bezugszeichen 25 trägt.
Wie in Fig. 4 gezeigt, kann das Rohrende 22 mit der partiellen doppelten Erweiterung 25 in dem Körper 26 und Mutterelement von einem herkömmlichen Pressfitting angeordnet werden, so dass bei vollendeter Rohrverbindung gemäss Fig. 5 die partielle Doppelerweiterung 25 in eine fertige Doppelerweiterung überführt wird, die das allgemeine Bezugszeichen 28 trägt, und eine verbesserte positive Dichtungsverbindung am Rohrende 22 mit dem Fitting schafft. Insbesondere weist gemäss Fig. 5 der Zeichnung die Mutter 27 eine kegelstumpfförmige Dichtungsfläche 29 und der Körper 26 eine kegelstumpfförmige Dichtungsfläche 30 auf, zwischen denen die doppelwandige Erweiterung in der fertigen Anordnung der Verbindung eingeklemmt wird. Die teilweise oder partiell" ausgebildete Er-
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Weiterung 25 ist so beschaffen,daß sie die fertige Ausbildung der Doppelerweiterung 28, die einen Vorgang bei der Errichtung der Rohrverbindung darstellt, erleichtert.
Nach Fig. 2 und 3 weist der Erweiterungskopf 18 einen Basisabschnitt 31 auf, der eine allgemein mit 32 bezeichnete untere Änschlagflache mit einem ebenen distalen Bereich 33 und einem kegelstumpfförmigen Umfangsbereich 34 bildet.
Der Kopf ist weiter mit einem nach unten sich erstreckenden Erweiterungsbereich 35 versehen, der nach innen gerichtet koaxial vom Basisbereich 31 absteht und eine innere kegelstumpfförmige Erweiterungsfläche 36 bildet, die sich gemäss Fig. 2 nach unten oder nach innen erweitert. Von der Mitte des kegelstumpfförmigen Bereiches 36 ragt weiter nach innen ein Führungsbereich 37 ab, der sich in die Bohrung 38 im Rohrende 22 hineinerstrecken kann und dabei den Erweiterungskopf 18 während der Ausbildung der partiellen Doppelerweiterung führt.
Gemäss Fig. 2 ist der Erweiterungsbereich 35 bei der dargestellten Ausführungsform kreiszylindrisch und wird während der Ausbildung der partiellen Doppelerweiterung in einer allgemein mit 39 bezeichneten Ausnehmung in der Rohrklemme 21 aufgenommen.
Die Ausnehmung 39 besitzt einen äusseren kreiszylindrischen Bereich 40, der den komplementären Erweiterungsbereich 35 am Erweiterungskopf aufnimmt. Inwärtig von dem Bereich 40 bildet die Ausnehmung einen inneren kegelstumpfförmig nach aussen sich erweiternden Bereich 41. inwärtig von dem verengten inneren Ende des kegelstumpfförmigen Bereiches 41 erstreckt sich ein zylindrischer Ausnehmungsbereich 42 mit einem bestimmten Durchmesser, um das Rohrende 22 einzuklemmen, wenn die Klemmhälften 23 und 24 in festem Eingriff mit dem Rohrende 22 gebracht sind.
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Wie weiter Fig. 2 zeigt, besitzt die Ausnehmung 39 einen äusseren vergrösserten Bereich 43, der eine ebene Oberfläche 44 bildet, in die sich der Ausnehmungsbereich 40 nach aussen hin öffnet, sowie einen kegelstumpfförmig nach aussen sich erweiternden Bereich 45 und einen äussersten kreiszylindrischen Bereich 46. Der Durchmesser des Bereiches 45 ist etwas grosser als der Äussendurchmesser des Basisbereiches 31 am Erweiterungskopf 18, so dass sich der Basisbereich darin nach unten bewegen kann. Die nach unten oder nach innen gerichtete Bewegung des Erweiterungskopfes wird durch Anlage der Kopffläche 33 an der Klemmfläche 44 und der Kopffläche 34 an der Klemmfläche 45 am Ende des Ausbildungsvorganges gemäss Fig. 3 begrenzt.
Wenn sich der Erweiterungskopf 18 während der Ausbildung der partiellen Doppelerweiterung 25 in der Ausnehmung 39 nach unten bewegt, wird das distale Ende 47 des Rohrendes 22 am äusseren Ende der kegelstumpfförmigen Erweiterungsfläche 36 des Erweiterungskopfes eingefangen. Die Abwärtsbewegung bedingt daher ein Ausbeulen des Rohrendes, so dass ein innerer nach aussen sich erweiternder kegelstumpfförmiger Bereich 48 und ein nach aussen sich verengender kegelstumpfförmiger Bereich gebildet werden. Der Äussendurchmesser der ausgebeulten partiellen Erweiterung 25 wird durch die Anlage des gefalteten mittleren Bereiches 50 der partiellen Erweiterung 25 an der kreiszylindrischen Fläche 40 der Ausnehmung 3 9 beeinflusst. Die Winkellage des Bereiches 48 wird durch dessen Anlage an der Fläche 41 der Ausnehmung 39 und die Winkellage des äusseren Bereiches 49 der partiellen Doppelerweiterung durch den Äussendurchmesser des Führungsbereiches 47 an dessen Verbindungsstelle mit der Fläche 36 des Erweiterungskopfes gesteuert.
Bei der gezeigten Ausführungsform erstreckt sich die Anlagefläche 41 unter einem Konuswinkel von etv/a 45° zur Achse der zylindrischen Ausnehmung. Die kegelstumpfförmige Erweiterungsfläche 36 er-
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streckt sich unter einem Winkel von etwa 60° zur Achse des Erweiterungskopfes. Die Anschlagfläche 45 liegt unter einem Konuswinkel von etwa 45° zur Achse der Ausnehmung 39.
Wie weiter in Fig. 2 zu sehen ist, kann der Führungsbereich 37 eine leicht nach innen sich verjüngende Ausbildung haben, um das Einführen des Bereiches 37 in das Rohrende zu erleichtern.
Nach Fig. 5 hat der äussere Bereich 51 der fertigen Doppelerweiterung eine solche Länge, dass der distale Bereich 47 des Rohrendes einen lichten Durchmesser aufweist, der annähernd gleich dem Innendurchmesser der Rohrbohrung ist. Der äussere Bereich 51 mit einer solchen Länge wird erhalten, indem der Durchmesser des Ausnehmungsbereiches 40 in Verbindung mit der erwähnten Winkellage der Fläche 36 und Fläche 41 in entsprechender Weise bemessen wird.
Die Winkellage der Flächen 36 und 41 wird weiter so gewählt, dass die Umformung des Rohrendes durch einen Ausbeulvorgang mittels der manuellen Schraubbetätigung des manuell bedienbaren Werkzeuges erleichtert wird. So wird die Winkellage dieser Flächen dergestalt gewählt, dass sich durch manuell aufgebrachte Kräfte das gesteuerte Ausbeulen des Rohrendes leicht bewerkstelligen lässt. Ferner wird die Winkellage dieser Flächen so gewählt, daß sich die endgültige Ausbildung der Doppelerweiterung mittels der Fittingelemente leicht vollziehen lässt und dennoch eine ausreichend partiell ausgebildete Doppelerweiterung vorliegt, um die endgültige Lage der Erweiterungsbereiche in der in Fig. 5 gezeigten Konfiguration sicherzustellen.
Die Ausnehmungsflache 40 schafft nicht nur eine Zwangssteuerung für den Aussendurchmesser der partiellen Doppelerweiterung und in Verbindung mit den Flächen 36 und 41 eine Steuerung der Winkellage der partiell fertiggestellten Doppelerweiterung 25. Vielmehr hält die Anlage des partiellen Erweiterungsbereiches an der Ausnehmungsflache 40 in wirksamer Weise die gewünschte
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konzentrische Lage des erweiterten Endes in Bezug auf die Achse des Rohrendes.
Für den Fachmann versteht es sich, dass die Kraftaufbringungseinrichtung nicht nur, wie in Fig. 1 gezeigt, in Form einer Gewindestange 17 ausgebildet sein kann, sondern dass die Ausbildung der verbesserten partiellen Doppelerweiterung auch durch einen in Fig. 7 gezeigten Stempel 52 erfolgen kann. Der Stempel kann mit einem Erweiterungskopf 53 grundsätzlich ähnlicher Ausbildung wie der Erweiterungskopf 18 des Werkzeuges 10 versehen sein und mit einem Klemmechanismus zusammenarbeiten, der ähnlich wie der Klemmechanismus am Werkzeug 10 ist, um die gewünschte partielle Doppelerweiterung 25 und deren Endausbildung in der Rohrverbindung gemäss Fig. 4 und 5 vorzusehen.
Die Erfindung schliesst das Vorsehen einer Klemmeinrichtung als Mittel zur gezielten Ausbildung der vorerwähnten partiellen Doppelerweiterung oder einer konventionellen einfachen Erweiterung durch einfache Umkehrung der Klemmeinrichtung ein. So ist gemäss Fig. 8 die eine Klemmhälfte 54 und die eine Klemmhälfte 55 am unteren Ende des Klemmbereiches 42a jeweils mit einer kegelstumpfförmigen Erweiterungsfläche 56 versehen, so dass die Klemme zur Abstützung des Rohrendes umgewendet werden kann und sich das eingeklemmte Rohrende durch einen konventionellen nicht gezeigten Kopf für eine einfache Erweiterung verformen lässt. Durch Vorsehen der modifizierten Klemmanordnung nach Fig. 8 wird ein universell verwendbares Werkzeug geschaffen, mit dem sich gezielt entweder eine Doppelerweiterung oder eine einfache Erweiterung an Rohrenden anbringen lässt.
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Leerse ite

Claims (14)

Patentanwälte Dipl.-Ing. II. "Weickmann, Dipl.-Phys. Dr. K. Fincke Dipl.-Ing. F. A-1WEiCKMANN, Dipl.-Chem. B. Huber" Dr. Ing. H. Liska 2804995 8000 MÜNCHEN 86, DEN POSTFACH 860820 MÖHLSTRASSE 22, RUFNUMMER 9839 21/22 Gould Inc., Rolling Meadows, Illinois, V.St.A. 10 Gould Center Manuell betätigbares Werkzeug zur Rohrerweiterung PATENTANSPRÜCHE
1. Manuell betätigbares Werkzeug zur Ausbildung einer gesteuerten -Ausbeulung am Ende von einem verformbaren Rohr, um daran eine partielle Doppelerweiterung vorzusehen, gekennzeichnet durch einen Erweiterungskopf (18, 53), der eine kegelstumpfförmige Erweiterungsfläche (36) und einen zylindrischen Führungsbereich (37); trägt, der axial von der Erweiterungsfläche absteht und im Rohrende (22) aufnehmbar ist, um die Erweiterungsfläche axial gegen das distale Ende des Rohres zu führen, wobei sich die Erweiterungsfläche radial im wesentlichen über die gesamte radiale Ausdehnung des Erweiterungskopfes radial nach aussen von demFührungsbereich erstreckt;
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ORIGINAL tfcSPEv/.
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eine Abstützung zur festen Anordnung des Rohrendes koaxial nahe der Erweiterungsfläche, wobei die Abstützung eine zylindrische Ausnehmung (39) bildet, die koaxial der Erweiterungsfläche gegenüberliegt und einen axial äusseren kreiszylindrischen Bereich (40) mit einem Innendurchmesser hat, der etwas grosser als der Durchmesser am erweiterten Ende der Erweiterungsfläche ist, so dass der Erweiterungskopf während des Erweiterungsvorganges gleitend geführt wird, und wobei die Ausnehmung (39) einen axial innenliegenden kegelstumpfförmigen, nach aussen sich erweiternden Bereich (41) , der sich koaxial in den äusseren Bereich (40) öffnet, und axial einen noch weiter innenliegenden, das Rohr klemmenden kreiszylindrischen Bereich (42) hat; eine Kraftübertragungseinrichtung (17, 52), die den Erweiterungskopf axial nach innen auf das distale Ende des von dem Klemmbereich (42) gehaltenen Rohres drückt, wobei die winkelmässige Lage des kegelstumpfförmigen Bereiches (41) so gewählt ist, dass das Rohrende radial nach aussen ausbeulen kann und mit einem axial innenliegenden Bereich (48) gegen den kegelstumpfförmigen Bereich der Abstützung anstösst, während der axial aussen nahe dem distalen Ende liegende Bereich (49) in Anlage an die Erweiterungsfläche (36) des Erweiterungskopfes zu liegen kommt; und eine Anschlageinrichtung zur zwangsmässigen Begrenzung der Einwärtsbewegung des Erweiterungskopfes relativ zur Abstützung, die eine genaue gewählte Konfiguration der ausgebeulten partiellen Doppelerweiterung am Rohrende sicherstellt und eine ringförmige, nach innen weisende ebene Anschlagfläche (33) am Erweiterungskopf, die ausserhalb nahe der Erweiterungsfläche vorgesehen ist, sowie eine komplementäre ringförmige, nach aussen weisende ebene Anschlagfläche (44) an der Abstützung, die ausserhalb nahe dem äusseren Ausnehmungsbereich vorgesehen ist, umfasst.
2. Werkzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , dass die Erweiterungsfläche (36) eine ebene Fläche umfasst, die senkrecht zur Achse des Führungsbereiches (37) steht.
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3. Werkzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Kopf (18, 53) eine radial aussenliegende zylindrische Fläche hat, die gleitend in dem äusseren Bereich (40) der Ausnehmung (39) aufnehmbar ist.
4. Werkzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Kopf und die Abstützung miteinander wirkende Anschlageinrichtungen enthalten, um die axial nach innen gerichtete Bewegung der Erweiterungsfläche (36) gegen das distale Ende des Rohres zu begrenzen.
5. Werkzeug nach Anspruch 1, dadarch g e k e η η zeichnet, dass der innere kegelstumpfförmige Bereich (41) der Ausnehmung (39) in der Abstützung sich unter einem Winkel von etwa 45° zur. Achse der Ausnehmung erstreckt.
6. Werkzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die kegelstumpfförmige Erweiterungsfläche (36) sich inwärtig koaxial zur Ausnehmung (39) hin unter einem Winkel von etwa 60° zur Achse der Ausnehmung erweitert.
7. Werkzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Durchmesser des äusseren zylindrischen Bereiches (40) der Ausnehmung (39) so gewählt ist, dass ein mittlerer Bereich (50) des Rohrendes gegen die besagte Fläche anstösst, wenn das Rohrende ausbeult, so dass der innere Bereich (49) gegen den kegelstumpfförmigen Bereich (36) und der aussere Bereich (48) gegen die Erweiterungsfläche (41) zu liegen kommt.
8. Werkzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Kraftübertragungseinrichtung ein Gewindeelement (17) umfasst, um den Kopf (18) gegen das Rohrende bei einer manuellen schraubmässigen Verdrehung des Elementes vorzubewegen.
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9. Werkzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , dass die Kraftübertragungseinrichtung einen Stempel (52) umfasst, der an einem Ende den Kopf (53) trägt und am gegenüberliegenden Ende eine Aufschlagfläche bildet.
10. Werkzeug "nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , dass der Führungsbereich (37) sich nach innen verjüngt, um das Einsetzen in das Rohrende zu erleichtern.
11. Werkzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , dass der Kopf (18, 52) eine radial aussenliegende zylindrische Fläche mit einem Durchmesser hat, der etwa 0,25 mm kleiner als der Durchmesser des äusseren Bereiches (40) der Ausnehmung (39) ist, so dass der Kopf frei gleitbar in dem äusseren Bereich der Ausnehmung aufnehmbar ist.
12. Werkzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Kopf (18, 52) und die Abstützung miteinander wirkende Anschlageinrichtungen enthalten, um die axial nach innen gerichtete Bewegung der Erweiterungsfläche (36) gegen das distale Ende des Rohres zu begrenzen und ein ausgebeultes Rohrende mit einer genau vorgewählten axialen Länge zu schaffen.
13. Werkzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Anschlageinrichtung weiter radial aussenliegende zueinander komplementär kegelstumpfförmige nach aussen sich erweiternde Führungsflächen (34, 45) am Erweiterungskopf (18, 52) und der Abstützung aufweist, die sich von den ebenen Anschlagflächen (33, 44) nach aussen erstrecken.
14. Werkzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , dass die Abstützung einen U-förmigen Träger (11) aufweist, der einen Schenkel hat, der mit einer festen,
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eine Hälfte der Ausnehmung bildenden Einrichtung (23) versehen ist, dass ein bewegliches Klemmelement (20) mit einer Einrichtung (24) versehen ist, die die andere Hälfte der Ausnehmung bildet, und dass in dem anderen Schenkel (13) eine Schraubeinrichtung eingeschraubt ist, die das Klemmelement (20) in Richtung auf den einen Schenkel drückt, um das Rohrende in der durch die anliegenden Hälften gebildeten Ausnehmung einzuklemmen.
15- Werkzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Abstützung weiter eine kegelstumpfförraige Ausnehmung (56) gegenüber der zylindrischen Ausnehmung (39) aufweist, um wahlweise eine einfache Erweiterung an einem Rohrende vorzusehen.
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