DE2302191C2 - Dichte Verbindung - Google Patents

Dichte Verbindung

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DE2302191C2
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    • B21DWORKING OR PROCESSING OF SHEET METAL OR METAL TUBES, RODS OR PROFILES WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21D39/00Application of procedures in order to connect objects or parts, e.g. coating with sheet metal otherwise than by plating; Tube expanders
    • B21D39/06Application of procedures in order to connect objects or parts, e.g. coating with sheet metal otherwise than by plating; Tube expanders of tubes in openings, e.g. rolling-in
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
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    • F16K1/00Lift valves or globe valves, i.e. cut-off apparatus with closure members having at least a component of their opening and closing motion perpendicular to the closing faces
    • F16K1/32Details
    • F16K1/34Cutting-off parts, e.g. valve members, seats
    • F16K1/42Valve seats
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Description

Die Erfindung betrifft eine dichte Verbindung zwischen einem eine Bohrung aufweisenden Körper und einer darin .ngeordneten rohrartigen Hülse mit einem in eine Ringnut der Körperbohrung hineinragenden Ringteil, bei der die Hülse an einem Ende einen durch Auswärtsbiegung einer Rarcdzone gebildeten Ringteil aufweist, der zwischen einem in die Nut eingebrachten einteiligen, in sich geschlossenen Preßring und einer Wand der Nut angeordnet ist, wobei die mit dem Preßring in Berührung kommende Wand der Nut zur Radialebene parallel ist und die mit dem Ringteil der Hülse in Berührung kommende Wand der Nut eine Neigung im Sinne einer Erweiterung der Nut nach außen aufweist.
Bei einer in der GB-PS 4 30 983 beschriebenen dichten Verbindung ist die Nut zu der Körperbohrung koaxial angeordnet, und der Ringteil der Hülse wird von einer in der Stirnwand der Hülse angeordneten Ringnut begrenzt. In diese Ringnut ist der ein keilförmiges Profil aufweisende Preßring mit Übermaß eingesetzt. Die Hülse wird in die Körperbohrung axial eingesetzt, bis der Preßring an der zur Radialebene parallelen Wand der Nut anliegt. Sodann wird auf die Hülse in Axialrichtung eine hinreichend starke Kraft ausgeübt, damit der Preßring den Ringteil der Hülse radial nach außen drückt, so daß er gegen die nach außen geneigte Wand der Körpernut gepreßt wird. Diese Verbindung ist jedoch für erhöhte Temperaturen ungeeignet, wenn der Körper und die Hülse einen unterschiedlichen Wärmeausdehnungskoeffizient haben. Infolge der unterschiedlichen Änderung des Durchmessers der Körperbohrung und der Hülse besteht nämlich die Gefahr, daß das Ringteil der Hülse nicht mehr dichtend an der Körpernut anliegt.
Aus der US-PS 12 67 143 ist auch bereits eine dichte Verbindung eines Flammrohrs mit dem Boden einer Feuerbüchse bekannt, bei der ein durch Aufweiten der Randzone des Flammrohres gebildeter Ringflansch in einer Radialnut im Boden der Feuerbüchse angeordnet wird. Ein in diese Radialnut eingesetzter geschlitzter Ring wird radial aufgeweitet und zur Sicherung des Flammrohres mit diesem und dem Boden verschweißt. Eine solche Verbindung setzt aber schweißbare Materialien für den Ring, das Flammrohr und den Boden voraus und ist daher nicht universell verwendbar. Außerdem kommt es beim Schmelzen und der nachfolgenden Erstarrung des Metalls zu unerwünschten Gefügeveränderungen, die durch zeitrrubende ίο Wärmebehandlungen rückgängig gemacht werden müssen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine gattungsgemäße dichte Verbindung der eingangs genannten Art zu schaffen, die sich auch dann für erhöhte Temperaturen eignet, wenn der Körper und die Hülse aus Materialien mit unterschiedlichem Wärmeausdehnungskoeffizient bestehen.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst,
daß die Nut radial angeordnet ist und daß der durch radiale Aufweitung in die Nut einzubringende Preßring aus verformbarem Material besteht und gegenüber der
Breite der Nut Obermaß aufweist.
Auf diese Weise ist sichergestellt, daß die in Axialrichtung auf die Hülse einwirkende Klemmkraft tatsächlich nur bedingt durch die Wärmeausdehnungsunterschiede der Dicke der Hülse variiert. Die durch die Wärmeausdehnung bedingten Änderungen des Durchmessers der Hülse haben hingegen keinen Einfluß auf die Klemmkraft und demzufolge auch nicht auf die Dichtheit der Verbindung.
Vorteilhafterweise weist die mit dem Ringteil der Hülse in Berührung kommende Wand der Nut eine Neigung von 5 bis 15% auf.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachfolgend anhand der Zeichnung näher erläutert.
Die F i g. 1 und 2 zeigen die Befestigung eines Ventilsitzes in einem Ventilgehäuse.
Gemäß den Fig. 1 und 2 ist ein Ventilsitz dadurch dicht in einem Ventilgehäuse 6 befestigt, daß das eine ■to Ende der den Ventilsitz umfissender. Hülse 5 in eine radial in der Gehäusebohrung vorgesehene Nut 7 eingepreßt wird. Fig. I zeigt die Hülse 5 nach ihrer Einbringung, ebenso den Klemmring 8. Dieser ist aus einem Drahtring gebildet, der an den Stoßstellen abbrenngeschweißt und anschließend zur gewünschten tolerierten Enddicke und zum gewünschten Außendurchmesser kalibriert ist. Die Hülse verdeckt dabei mit ihrem Ende weitgehend die radiale Nut 7, deren obere Wand im Sinne einer öffnung der Nut geneigt ist. Nach Einbringen der zwei genannten Teile 5 und 8 wird der Klemmring 8 durch eine Vorrichtung, die radiale Kräfte auf den gesamten Innenumfang des Klemmringes ausübt, in seinem Durchmesser vergrößert und in die Nut eingepreßt, wobei gleichzeitig das Ende der Hülse in die Nut hineingebogen wird. Diese radialen Kräfte zum Ausdehnen und gleichzeitigen Einpressen des Klemmringes in die Nut können rein mechanisch mittels eines konischen Domes aufgebracht werden, der mit einem in viele Segmente zerteilen Ring zusammen- *>o wirkt, dessen Außendurchmesser sich bei axialer Verschiebung des Domes verändert. Es verändern sich dabei auch die Spaltweiten zwischen den einzelnen Segmenten dieses Ringes, doch hai dies keinen nachteiligen Einfluß auf das Dichtverhalten der fertigen fc5 Verbindung. Es ist aber auch möglich, diese radialen Kräfte durch ein Gummipolster aufzubringen; der Verschleiß des Materials ist aber dabei dann ziemlich groß.
3 4
ach Abschluß dieses Vorganges ist die Hülse 5, wie Dicke des Hülsenmaterials und dem Gehäusematerial
, 2 zeigt, fest und (an der Klemmstelle zwischen praktisch ohne Verminderung der Dichtheit aufgenom-
äger Nutwand des Gehäuses und umgebördeltem men werden können. Es ist aber nicht nur möglich, die
ienende) dicht mit dem Gehäuse 6 verbunden. Der Festklemmung am Ende der Hülse vorzunehmen,
Timring 8 ist dabei unter plastischer Verformung in 5 sondern ebenso in einem Teil zwischen den beiden
Keilnut eingepreßt, so daß er mit elastischer Enden, wobei der Klemmring dann an jeder Nutwand
spannung in der Nut sitzt und dadurch auch einen Ringteil der Hülse festklemmt,
erschiede in der Wärmedehnung zwischen der
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (2)

Patentansprüche:
1. Dichte Verbindung zwischen einem eine Bohrung aufweisenden Körper und einer darin angeordneten rohrartigen Hülse mit einem in eine Ringnut der Körperbohrung hineinragenden Ringteil, bei der die Hülse an einem Ende einen durch Auswärtsbiegung einer Randzone gebildeten Ringteil aufweist, der zwischen einem in die Nut eingebrachten einteiligen, in sich geschlossenen Preßring und einer Wand der Nut angeordnet ist, wobei die mit dem Preßring in Berührung kommende Wand der Nut zur Radialebene parallel ist und die mit dem Ringteil der Hülse in Berührung kommende Wand der Nut eine Neigung im Sinne einer Erweiterung der Nut nach außen aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß die Nut (7) radial - angeordnet ist und daß der durch radiale Aufweitung in die Nut (7) einzubringende PreÜring (8) aus verformbarem Material besteht und gegenüber der Breiie der Nut Obermaß aufweist.
2. Dichte Verbindung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die mit dem Ringteil der Hülse (5) in Berührung kommende Wand der Nut (7) eine Neigung von 5 bis 15% aufweist.
DE2302191A 1972-01-21 1973-01-17 Dichte Verbindung Expired DE2302191C2 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
CH93072A CH541095A (de) 1972-01-21 1972-01-21 Dichte Verbindung zwischen einem Körper und einer Hülse und Verfahren zu deren Herstellung

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE2302191A1 DE2302191A1 (de) 1973-07-26
DE2302191C2 true DE2302191C2 (de) 1982-05-13

Family

ID=4198472

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE2302191A Expired DE2302191C2 (de) 1972-01-21 1973-01-17 Dichte Verbindung

Country Status (10)

Country Link
US (1) US3876180A (de)
JP (1) JPS5547247B2 (de)
AT (1) AT324793B (de)
AU (1) AU473039B2 (de)
BR (1) BR7300456D0 (de)
CH (1) CH541095A (de)
DE (1) DE2302191C2 (de)
FR (1) FR2174554A5 (de)
GB (1) GB1414913A (de)
IT (1) IT978340B (de)

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DE2302191A1 (de) 1973-07-26
AU5135073A (en) 1974-07-25
AU473039B2 (en) 1976-06-10
BR7300456D0 (pt) 1973-09-13
JPS4882263A (de) 1973-11-02

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