DE3133270A1 - Verfahren und vorrichtung zum herstellen einer platte oder tafel mit durch pressschweissen verbundener mutter - Google Patents

Verfahren und vorrichtung zum herstellen einer platte oder tafel mit durch pressschweissen verbundener mutter

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DE3133270A1
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Günther Berkeley Heights N.J. Krüger
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    • B23K20/00Non-electric welding by applying impact or other pressure, with or without the application of heat, e.g. cladding or plating
    • B23K20/02Non-electric welding by applying impact or other pressure, with or without the application of heat, e.g. cladding or plating by means of a press ; Diffusion bonding
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    • Y10TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
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    • Y10T29/49915Overedge assembling of seated part

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  • Lining Or Joining Of Plastics Or The Like (AREA)
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  • Forging (AREA)

Description

GUENTHER KRUEGER
Berkeley llgts., New Jersey
V. St. A.
Verfahren und Vorrichtung
zum Herstellen einer Platte oder Tafel mit durch Preßschweißen verbundener Mutter
Bisher wurden Muttern mit Metallplatten oder Blechen mit Hilfe einer Presse verbunden, die die Mutter in eine Öffnung in der Platte oder dem Blech drückte und plastisch verformtes Metall in eine Ausnehmung in der Mutter unterhalb einer oberen Kante der Mutter preßte, die die der Öffnung benachbarte Blechfläche überragte und überlappte. Ein derartiges Verfahren ergab ein Erzeugnis mit einer eingepreßten Mutter, bei dem es unter der Einwirkung übermäßig hoher oder wiederholter normaler Ausziehkräfte, die von den durch Schrauben gehaltenen Gegenständen ausgeübt wurden, sehr oft vorkam, daß die Mutter aus dem Preßsitz in der Öffnung herausgerissen wurde. Um ein Drehen der Mutter in V_; der Sitzöffnung des Bleches zu verhindern, wurde ferner von manchen
Hersteller ein Teil der Außenfläche der Mutter geriffelt, so daß die Mutter gehalten wurde, wenn sie in die Sitzöffnung eingepreßt war. Eine andere Methode zum Verhindern einer Drehung der Mutter in der Sitzöffnung bestand darin, die Oberkante der Mutter nicht kreisförmig, sondern beispielsweise sechseckig auszubilden, so daß beim Einpressen der Mutter in die Öffnung die sechseckige Mutternkante in das plastisch verformte Metall an der Oberfläche des Bleches eindrang. Solche Muttern sind zwar wirksam gegen Verdrehen gesichert, bieten aber auch nur einen geringen Widerstand gegen das oben erwähnte unbeabsichtigte Herausziehen. Von großer Bedeutung ist auch, daß die Fertigungskosten solcher Sondermuttern hoch sind, wodurch sich der Preis der Fertigerzeugnisse entsprechend erhöht.
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Wie aus der US-Patentschrift 4 095 327 ersichtlich, wird nach dem bekannten Stand der Technik die Mutter in einen Sitzzustand in einer Öffnung des Öffnungsgebildes gepreßt. Die Patentschrift veranschaulicht auch noch eine andere Methode zum Festklemmen der Mutter in ihrem Sitz durch Biegen des oberen Öffnungskantengebildes über die Oberkante der eingepreßten Mutter. Wie in der Patentschrift dargestellt, überragt die eingepreßte Mutter oft die Oberfläche der Metallplatte oder des Bleches nicht.
Andererseits schließen manche Muttern nach dem Einpressen in die Qf fnung bündig mit oberen und unteren Fläche des Bleches oder der Tragplatte ab, beispielsweise die Verbindungselemente der Southco Inc„s die typisch für den Stand der Technik sind. Die Oberkanten einiger Befestigungselemente dieses Herstellers haben die oben erörterte sechseckige Form, andere eine runde Gestalt, aber geriffelte Umfangsteile. Auch die Penn Engineering and Manufacturing Corp. führt diese beiden Mutterntypen als Befestigungselemente zur Verwendung an dünnen Wandblechen. In der US-Patentschrift 3 399 705 wird eine gezackte Wand und abwärts gebogene Lippe beschrieben.
Es stellte sich somit die Aufgabe, die Nachteile des vorstehend beschriebenen Standes der Technik zu beseitigen und ein Verfahren sowie eine Vorrichtung anzugeben, bei denen die Verwendung kostspieliger Sonderformen von Muttern nicht erforderlich ist und die dennoch ein Er- (..L· zeugnis ergeben, bei dem die Muttern eine höhere Festigkeit gegen
Herausreißen bei der Einwirkung übermäßiger oder wiederholter Kräfte, wie sie beim normalen Gebrauch auftreten, haben. Zugleich soll eine Verbindung der Mutter mit dem Blech oder der Metallplatte erzielt werden, die die Mutter gegen Verdrehen und Ausreißen weitgehend sichert.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe durch die in den Ansprüchen angegebenen Maßnahmen gelöst.
Im weitesten Sinne besteht die Erfindung in einer neuartigen Preßvorrichtung, das Verfahren in der Verwendung besonderer Muttern und Bleche oder Metallplatten und das Produkt in einem Preßschweißerzeugnis, bei dem der plastisch verformte Blechwcrkstoff mit dem Autten-
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flächengebilde der Mutter vereinigt ist. Das Preßschweißen wird mit Hilfe sich gegenüberliegender Preßflächen erzielt, von denen eine — besser aber beide — einen erhöhten Teil typischerweise in Form einer zylindrischen Säure und/oder eines halbkreisförmigen Profils hat, das vorzugsweise eine runde Rippe oder einen runden Wulst bildet. Die erhöhten Teile sind so· angeordnet, daß sie die Oberfläche einer Platte oder Tafel berühren, die zwischen den mit Abstand angeordneten Preßflächen ausgerichtet ist, wibei der Kontakt in der Nähe einer Öffnung stattfindet, in der eine Mutter eingesetzt ist. Ferner besteht eine Berührung mit einem Teil eines oberen Flächenreils der Mutter, das einen Teil des der Öffnung benachbarten Bleches überragt und überlappt, so daß die gegeneinander wirkenden Preßkräfte und -drücke plastisch verformtes Material, vorzugsweise Metall, in einen ausgesparten Teil in der Außenfläche der Mutter pressen. Bei einer vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung, bei der mindestens eine Preßfläche mit einem erhöhten Teil versehen ist, befindet sich an der gegenüberliegenden Preßfläche ebenfalls ein erhöhter Teil, wodurch das plastisch verformbare Material in der Nähe der Öffnung mit sehr großer Kraft und sehr hohem Druck zusammengepreßt wird, so daß das plastisch verformte Material verschweißend in die Aussparung in der Außenfläche der Mutter gepreßt wird, sogar in einem solchen Ausmaß, daß an der (den) Verbindungsstelle(n) von Blechoberfläche und Außenfläche der Mutter eine Ausbauchung eintritt.
f ^ Bei einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform besteht ein erhöhter
Teil aus einer ringförmigen Rippe von halbkreisförmigem Querschnitt, die so angeordnet ist, daß sie sich in Flucht mit der die Öffnung umgebenden Oberflächenkante befindet, und die einen Spalt in das Blech preßt.
Wie beim bekannten Stand der Technik hat die Mutter eine mit einem Innengewinde versehene axiale Bohrung.
Bei einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung ist der ausgesparte Teil in der Außenfläche der Mutter eine Aussparung, die sich um die Außenfläche der Mutter erstreckt.
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Bei einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform sind mehrere erhöhte Teile, vorzugsweise säulenförmige Gebilde, vorgesehen, die sich an einer ersten Preßfläche befinden, die auf die Oberkante der Mutter wirkt, wenn diese Kante die Blechfläche überragt und überlappt, damit ein Preßschweißen an mehreren Stellen, die vorzugsweise gleichen Abstand haben, erreicht wird. Es ist ferner denkbar, daß sowohl der erhöhte Teil der oberen Fläche als auch der erhöhte Teil der unteren Fläche, der beiden Preßflächen jeweils zusammenhängend nach Art einer durchgehenden oder unterbrochenen ringförmigen Rippe sind.
Wie die bekannten Vorrichtungen muß natürlich auch die hier beschriebene Vorrichtung einen Antrieb und Bauteile zum Bewegen der Preßflächen gegeneinander und zum Zurückziehen nach dem Einpressen der Mutter in die öffnung der Tragplatte oder des Bleches haben.
An Hand der Zeichnungen wird die Erfindung näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine schematische Darstellung einer Seitenansicht im
Querschnitt und als Teilansicht eines unteren Pressengegenhalters und eines oberen Preßwerkzeugs mit einem eingelegten gelochten Blechs in dessen Öffnung sich eine zum Einpressen bereite Mutter befindet;
Fig. 2 eine Teilansicht längs der Linie 2—2 in Fig. 1;
Fig. 3 eine ähnliche Darstellung wie Fig. 1a jedoch nach dem
Aufbringen der Preßkräfte, durch die die Mutter mit dom Blech preßverschweißt worden ist;
Fig. 4 eine perspektivische Ansicht von unten des Bleches von Fig. 3 mit der durch Pressen eingeschweißten Mutter;
Fig. 5 eine perspektivische Ansicht des Bleches mit der durch Pressen eingeschweißten Mutter nach den Figg. 3 und 4 von oben; und
313327U.
- 10 -
Fig. 6 eine schematische Darstellung einer Seitenansicht im
Querschnitt und als Teilansicht eines Tragbleches oder einer Tragplatte mit zwei durch Pressen eingeschweißten Muttern, einem an den Muttern befestigten Rohrträger und einem Rohr in dem Rohrträger als Beispiel für eine typi
sche Anwendung eines Bleches mit durch Pressen eingeschweißten Muttern.
In den Figuren 1 bis 3 sind das Verfahren und die Vorrichtung veranschaulicht, soweit es sich um neuartige Merkmale handelt. In den Figuren 3 bis 6 sind die nach dem Verfahren und mit Hilfe der Vorrichtung erhaltenen neuartigen Produkte dargestellt.
Die Figuren 1 bis 3 geben eine gemeinsame Ausführungsform wieder. Auch in den Figuren 4 bis 6 ist eine gemeinsame Ausführungsform dargestellt, soweit es sich um ursprüngliche Elemente handelt, die in früheren Figuren dargestellt worden sind. Die Beschreibung von Teilen, die bereits beschrieben worden sind, wird nicht bei jeder Figur wiederholt .
Figur 1 zeigt eine Mutter 7, die in einer Öffnung 11a eines Tragbleches oder einer Tragplatte 11 unterhalb eines Preßwerkzeugs 8 mit den Ansätzen oder Warzen 9 sitzt und sich oberhalb des Preßwerkzeugs 14 mit einem ringförmigen Wulst 15 befindet. Die Warzen 9 sind daher die erhöhten Teile am oberen Preßwerkzeug 8; der ringförmige Wulst 15 ist ein durchgehender erhöhter Teil am unteren Preßwerkzeug 14. Es sind mehrere Warzen 9 dargestellt, und es liegt im Rahmen der Erfindung, anstelle eines durchgehenden Wulstes am unteren Preßwerkzeug 14 mehrere mit Abstand voneinander angeordnete erhöhte Teile zu verwenden. Vorzugsweise sind mehrere Warzen 9 vorhanden, die auch zu einem durchgehenden, ringförmigen erhöhten (abwärts gerichteten) Teil verbunden sein können. Obwohl es im Rahmen der Erfindung liegt, entweder die Warzen 9 oder den erhöhten Teil des unteren Preßwerkzeugs, wie die ringförmige Rippe 15, allein anzuwenden, so wird doch eine bessere, gleichmäßigere Verteilung der Preßverschweißung um die umgebenden Wand der Mutter durch eine Anordnung der erhöhten Teile des oberen Preßwerkzeugs in gleichmäßigem Abstand, wie in den Figuren 1 und 2 darge-
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stellt, und ebenso durch eine gleichmäßige Anordnung dor erhöhten Teile des unteren Preßwerkzeugs, wie im Falle des durchgehenden ringförmigen Wulstes 15s erreicht. Auch wird eine bessere Preßverschweißung und höhere Festigkeit der Schweißverbindung erzielt, wenn sowohl am oberen als auch am unteren Preßwerkzeug erhöhte Teile zum Preßverschweißen von Mutter und Tragblech 11 vorhanden sind.
Die Mutter 7 sitzt mit dem vorstehenden Rand 7a in der Öffnung 11a und weist einen ausgesparten Teil 7b (und 7b'), der sich (vorzugsweise) als ringförmige Aussparung um die Außenfläche der Mutter 7 erstreckt. Der untere Teil 7c der Mutter 7 hat einen Durchmessers der größer als der Durchmesser der Mutter an der Stelle der Aussparungs aber kleiner als der Durchmesser der Mutter 7 des überstehenden Randes 7a ist. Der Durchmesser der Mutter an der Stelle des überstehenden Randes 7a ist größer als der Durchmesser der Öffnung 11a.
Die untere Preßfläche 10 des oberen Preßwerkzeugs, über die die Warzen 9 vorstehen, ist so angeordnet, daß beim Pressen die Warzen 9 die obere Fläche 7d der Mutter berühren, bevor sie schließlich von der Preßfläche 10 berührt werden, nachdem die Warzen 9 in die Fläche 12 des Bleches 11 eingedrückt worden sind.
Das untere Preßwerkzeug 14 hat einen Raum 16 von solchen Abmessungen, daß die Mutter 7 beim Pressen darin Aufnahme finden kann.
Die Mutter 7 hat — wie gebräuchliche Muttern — eine durchgehende Bohrung 17 mit einem Innengewinde 18.
Wie dargestellt, sind das obere Preßwerkzeug 8 und das untere Preßwerkzeug 14 aufeinander zu und voneinander weg (auf und ab) bewegbar, oder mindestens eines der beiden Preßwerkzeuge ist auf das andere zu oder von diesem weg bewegbar, um die Mutter 7 in die in Figur 3 dargestellte Einpreßstellung zu bringen. In Figur 1 sind daher die gebräuchlichen und bekannten Antriebsteile 31a, 31b und der Motor 30 nur schematisch dargestellt und mit den Preßwerkzeugen 8 und 14 operativ verbunden.
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Figur 2 veranschaulicht eine bevorzugte Anordnung der Warze(n) 9 in einer Stellung, in der sie die äußere Mutternkante 7a überlappen, so daß beim kraftvollen Niederpressen ein Teil der Warzen 9 mit der Blechflache 12 in Berührung kommt und schließlich in diese Oberfläche 12 eindringt, wodurch Blechwerkstoff und Werkstoff des Mutternrandes 7a, wie in Figur 3 dargestellt, zusammengepreßt und in das Blech 11 eingedrückt werden. Dabei werden große Menge des Metalls plastisch verformt und in die Aussparung 7b (und 7b1) sowie nach unten in Richtung auf die Blechflächen 11a und 13 und die die Mutter umgebende Wand 13 gepreßt. Gleichzeitig drückt der ringförmige Wulst 15 auf die Fläche 13 und preßt plastisch verformtes Metall des Bleches 11 gegen die Flächen 12 und 13 des Bleches und gegen die Fläche des Unterteils 7c Mutter. Das Ergebnis des gleichzeitigen Zusammenpressens durch die Warzen 9 und den ringförmigen Wulst ist die Entstehung einer Preßverschweißung, wie in Figur 3 dargestellt, mit einem typisch vorgewölbten (fließgepreßten) Teil 11e an einer Stelle,-die mit der Anordnung der Warzen 9 in einer Linie liegt. Die Preßverschweißung ergibt eine Metallverbindung, durch die die Mutter mechanisch mit dem Blech 11 verschweißt und unlösbar verbunden ist. Der vorgewölbte Teil 11e ist in den Figuren 3 und 4 dargestellt.
In Figur 4 ist eine Ringnut 19 dargestellt, die durch eine kraftvolle Bewegung des ringförmigen Wulstes 15 gegen die Fläche 13 des Bleches, wie auch aus Figur 3 ersichtlich, gebildet worden ist.
In Figur 5 sind die durch die Preßwarzen 9 erzeugten Vertiefungen, wie sie auch aus Figur 3 ersichtlich sind, veranschaulicht.
In Figur 3 ist zwar das Preßschweißen schematisch dargestellt, doch kann es auch andere Anwendungsgebiete für das Preßschweißen als die hier dargestellten geben. Wesentlich ist, daß eine eindeutige Vereinigung und Verschmelzung der Metalle stattfindet, so daß nicht mehr zwei Teile vorhanden sind, sondern nur noch ein einziges, schmelzverbundenes Einzelteil existiert, bei dem die Mutter und das Blech zu einem einheitlichen Teil verbunden sind. Bemühungen bei Versuchen, die Mutter aus dem Verbund mit der Platte odor dem Blech mit Hilfe eines eingeschraubten Gegenstandes herauszudrehen, führten nur zu ei-
nem Abdrehen der Schrauben oder des Gewindebolzens. Die durch Pressen eingeschweißte Mutter drehte sich weder in ihrem Sitz noch verdrehte sie den Sitz, und sie konnte auch nicht aus dem Sitz herausgezogen werden. Das ist bei den in bekannter Weise befestigten Muttern nicht der Fall. Bei diesen bekannten Muttern muß deren Oberfläche, wie eingangs erwähnt, gezahnt oder geriffelt sein, oder es müssen unrunde Muttern verwendet werden, um ein Ausdrehen der Mutter aus einem Sitz bekannter Art zu verhindern. Trotzdem können bekannte Muttern aus ihrem Sitz unter Bedingungen herausgezogen werden, unter denen die erfindungsgemäß befestigten Muttern nicht gelöst werden können.
In Figur 6 sind schematisch zwei Muttern dargestellt, die erfindungsgemäß mit einem Tragblech 11 verbunden sind. Das Tragblech ist in gebräuchlicher Weise an den Stellen 29 und 29' durch Lichtbogenschweißen zu einem Trägerteil 28 verbunden. Die Muttern 7 und 7' sitzen in. Fassungen 22a und 22a' einer Rohrhalterung 22. Die Halterungsteile 22 und 24 sind mit Verschraubungsbohrungen 23, 25 und 23', 25" versehen, und in die mit Innengewinde versehenen Muttern 7, 7' sind Schrauben 21 und 21' mit Außengewinden eingedreht. Ein Rohr 26 mit lichtem Querschnitt 27 ist in bekannter Weise mit seiner Außenfläche 26' in den Halterungen 22 und 24 befestigt.
Verfahren und Vorrichtung sind somit in den Figuren 1 bis 3 dargestellt, während das Verfahrensprodukt in den Figuren 4 bis 5 veranschaulicht ist. Wie aus den Figuren ersichtlich, schließt die oboru Fläche 7d der Mutter nach dem Pressen im wesentlichen bündig mit der Oberfläche 12 des Bleches, den Praßvertiefungen 20 und der ringförmigen Nut 19 sowie dem vorgewölbten Teil 11e , der beim Preßeinschweißen der Mutter durch die hohen Preßkräfte gebildet wird, ab.
In der vorstehenden Beschreibung sind als Blech- und Mutternwerkstoffe Metalle angenommen worden. Statt Bleche und Metallmuttern können jedoch auch Platten und Muttern aus Kunststoffen verwendet werden, die beim Zusammenpressen unter entsprechend hohem Druck nach dem beschriebenen Verfahren hinreichend fließen und verschmelzen.

Claims (1)

  1. O 9 BQ «Ο
    PATENTANWALTSBÜRO
    SCHUMANNSTR. 97 -D-4000 DÜSSELDORF
    Telefon: (0211) 683346 Telex: 08586513 cop d
    PATENTANWÄLTE t
    Dipl.-Ing. W. COHAUSZ · Dipl.-Ing. R. KNAUF - Dr.-Ing., Dipl.-Wirtsch.-Ing. A-GiRBER · Oipl.-Ing. H. B. COHAUS7
    Ansprüche
    .^Verfahren zum Herstellen einer Platte oder Tafel, mit durch Prulischweißen verbundener Mutter, dadurch gekennzeichnet ? daß man verwendet
    1. eine Platte oder Tafel aus einem plastisch verformbaren Material mit sich gegenüberliegender erster und zweiter Oberfläche sowie einer durchgehenden Öffnung zwischen beiden Oberflächen, 2. eine Mutter mit gegenüberliegender dritter und vierter Oberfläche sowie einer durchgehenden, mit einem Innengewinde versehenen Öffnung zwischen der dritten und vierten Oberfläche und einer Außenfläche zwischen der dritten und vierten Oberfläche, wobei die durchgehende Öffnung in der Platte oder Tafel einen bestimmten Durchmesser an der ersten Oberfläche hat, wobei ferner die Mutter an der dritten Oburflache: einen bestimmten m;iximalen Durchmesser hat, der größer als der Durchmesser der Öffnung in der Platte oder Tafel ist, wobei die Außenfläche der Mutter einen ausgesparten Teil aufweist, dessen Durchmesser kleiner als die Durchmesser der Öffnung in der Platte oder Tafel sowie des maximalen Durchmessers der Mutter ist,
    3. mit Abstand gegenüberliegende erste und zweite Preßflächen, von denen mindestens eine auf die andere so zu bewegbar ist, daß ein dazwischen angeordneter Gegenstand zusammengepreßt wird, mindestens eine der Preßflächen einen ersten erhöhten Teil aufweist, der sich auf die andere Preßfläche in der Weise zu erstreckt, daß in mindestens eine der Oberflächen der Platte oder Tafel eine Vertiefung eingepreßt wird,, wenn diese sich zwischen den Preßflächen befindet und die Preßflächen mit Preßkraft gegeneinander bewegt werdenj, mindestens ein erster Teil des er-
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    sten erhöhten Teils in seiner Halterung an einer der Preßflächen So angeordnet ist, daß mindestens der erste Teil des erhöhten Teils gegen eine der Oberflächen der Platte oder Tafel nahe der durchgehenden Öffnung preßbar ist, wenn die beiden Preßflächen im wesentlichen fluchtend an den gegenüberliegenden Ende der
    durchgehenden Öffnung in der Platte oder Tafel angeordnet sind, daß man
    4. die Mutter in die durchgehende Öffnung in der Platte oder Tafel derart einsetzt, daß deren Fläche mit maximalem Durchmesser die erste Oberfläche der Platte oder Tafel überlappt, wenn die Mutter in der durchgehenden Öffnung der Platte oder Tafel sitzt,
    5. die beiden Preßflächen an den gegenüberliegenden Enden der durch- ^ gehenden Öffnung in der Platte oder Tafel in eine Flucht bringt,
    6. mindestens eine der beiden Preßflächen auf die andere bis auf
    einen solchen Abstand zu bewegt, daß der erste Teil des erhöhten Teils eine so große Vertiefung in einer der Oberflächen der Platte oder Tafel preßt, daß das plastisch verformte Material der Platte oder Tafel mit dem Material der Mutter vereinigt wird.
    2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man gegenüberliegende Preßflächen verwendet, bei
    denen sich der erste erhöhte Teil an einer Preßfläche befindet und die andere Preßfläche einen zweiten erhöhten Teil aufweist, von dem sich mindestens ein Teil gegenüber dem ersten Teil des erhöhten .5 Teils an der einen Preßfläche befindet; daß die erhöhten Teile an
    2!) beiden Preilf lachen so ausgerichtet ..werden, daß gegeneinander wirkende Drücke auf im wesentlichen in einer Flucht liegende Stellen der ersten und zweiten Oberfläche der Platte oder Tafel ausgeübt werden, wenn das Pressen stattfindet, wodurch ein Preßverschweißen des plastisch verformten Materials mit der Außenfläche der Mutter eintritt; und daß man das Pressen an den in einer Flucht liegenden Stellen fortsetzt, bis das plastisch verformte Material sich mit dem Material der Außenfläche der Mutter vereinigt und verschmolzen hat.
    3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß man eine Mutter verwendet, bei der der ausgesparte Teil in der Außenfläche die Form einer Aussparung hats und daß man beim Pressen mit den beiden Preßflächen einen so hohen Druck auf die Oberflächen der Platte oder Tafel ausübt, daß das plastisch verformte Material in die Aussparung in der Außenfläche, der MuLUor gepreßt und mit dem Material der Wandflächen der Aussparung proB-verschweißt wird.
    4. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß man als andere Preßfläche eine solche verwendet, bei der der erhöhte Teil die Form eines ringförmigen erhabenen Wulstes hat, der auf der anderen Preßfläche so angeordnet ist, daß beim Pressen der ringförmige erhabene Wulst die durchgehende Öffnung in der Platte oder Tafel umgibt, einen ringförmigen Spalt in die angrenzende Oberfläche der Platte oder Tafel preßt und dadurch plastisch verformtes Material der Platte oder Tafel längs der umfaßten Teile der Tafeloberfläche zwischen ringförmigem Spalt und Außenfläche der Mutter mit dem Material der Außenfläche der MuLLor vereinigt.
    5. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß man als die eine Preßfläche eine solche verwendet, die mit mehreren erhöhten Teilen versehen ist, die mit Abstand voneinander angeordnet sind, und daß man beim Pressen die erhöhten Teile der Preßfläche mit der ersten Platten- oder Tafeloberfläche so in Berührung bringt, daß eine Preßverschweißung zwischen dem plastisch verformten Material und der Außenfläche der Mutter an der Aussparung an den Stellen der erhöhten Teile der Preßfläche stattfindet.
    6. Verfahren nach Ansprach 5S dadurch gekennz-eich. net, daß man als die eine Preßfläche eine solche verwendet, bei der ein zweiter Teil des erhöhten Teils auf die obere Fläche der Mutter mit maximalem Durchmesser wirkt, und beim Pressen eine so hohe Kraft ausgeübt wird, daß Material der oberen Fläche der Mutter mit dem plastisch verformten Material preßverschweißt wird.
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    7. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man eine Mutter verwendet, deren ausgesparter Teil die Form einer Aussparung hat, und daß man beim Pressen die beiden Preßfläche mit einer so hohen Kraft gegen die Oberflächen der Platte oder Tafel drückt, daß plastisch verformtes Material der Platte
    der Tafel in die Aussparung gepreßt und mit dem.Material der Wandung der Aussparung preßverSchweißt wird. ·
    8. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet , daß man eine Platte oder Tafel sowie eine Mutter aus plastisch verformbaren Metallen verwendet.
    9. Vorrichtung zum Preßverschweißen einer Mutter mit einer Platte oder Tafel gemäß dem Verfahren^nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine erste Preßfläche (8) und eine zweite Preßfläche (14), die mit einem solchen Abstand voneinander angeordnet sind, daß eine Platte oder Tafel (11) aus plastisch verformbarem Material zwischen ihnen eingeführt werden kann, die eine Öffnung (11a) aufweist, in der eine Mütter (7) sitzt, wobei mindestens eine der Preßflächen (8, 14) einen erhöhten Teil (9, 15) aufweist, der gegen die andere Preßfläche gerichtet und so angeordnet ist, daß er gegen eine Oberfläche der Platte oder Tafel (11) in der
    Nähe der Öffnung (11a) drückt, wenn die Platte oder Tafel (11) zwischen den beiden Preßflächen ausgerichtet ist, und Antriebsmittel ( (, (30, '31a, 31b) zum Bewegen der Preßflachen (8, 14) mit so großer
    Kraft gegeneinander, daß der erhöhte Teil (9, 15) in der Oberfläche der Platte oder Tafel (11) eindringt und dabei plastisch
    verformtes Material zum Preßverschweißen mit dem Material der Mutter (7) bringt.
    10. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die eine Preßfläche (8) mehrere solcher erhöhten Teile
    (9) aufweist, die mit Abstand voneinander angeordnet sind.
    11. Vorrichtung nach Anspruch 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet , daß die andere Preßfläche (14) ebenfalls mindestens einen erhöhten Teil (15) aufweist.
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    12. Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet , daß der erhöhte Teil (15) an der anderen Preßfläche (14) die Form eines Wulstes hats der die durchgehende öffnung (11a) in der Platte oder Tafel (11) umgibt, wenn diese zwi~ schem den beiden Preßflächen (8, 14) ausgerichtet ist.
    13. Platte oder Tafel aus plastisch verformbarem Material mit einer Mutter aus ebenfalls plastisch verformbarem Materials die in einer Öffnung der Platte oder Tafel sitzt und mit dem umgebenden Material der Platte oder Tafel preßverschweißt ist.
    14. Platte oder Tafel nach Anspruch 13 mit einer Anzahl von Preßschweißstellen, die mit Abstand um die Kante der die Mutter umgebenden Öffnung in der Platte oder Tafel angeordnet sind.
DE19813133270 1980-08-25 1981-08-22 Verfahren und vorrichtung zum herstellen einer platte oder tafel mit durch pressschweissen verbundener mutter Withdrawn DE3133270A1 (de)

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