DE1451413A1 - Tragbarer Raumheizapparat - Google Patents
Tragbarer RaumheizapparatInfo
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Description
Die -Erfindung bezieht sich auf Heizkörperteile mit
dem Ziel, einen tragbaren Kaumheizapparat zu schaffen, der sowohl wirtschaftlich hergestellt werden
kann, als auch einen höheren Wirkungsgrad aufweist und in der Anwendung einwandfrei ist.
Aufgabe der Erfindung besteht demnach darin, einen tragbaren Kaumheizapparat zu schaffen, der
wirtschaftlich hergestellt werden kann, wirkungsvoller und zufriedenstellender in seiner Anwendung
ist, für eine Vielzahl von Anwendungsmöglxchkeiten geeignet ist und eine sehr geringe Störanfälligkeit
aufweist«
909843/0381
Die
Ke/So
— ρ —.
H5H13
Die Erfindung ergibt Verbesserungen der Heizkörperzubehörteile; einen Haumheizapparat von sehr kompakter
Form; eine verbesserte Brennereinheit, die besonders
vorteilhaft bezüglich der Anwendung in Raumheizapparaten ist; eine Brennereinheit, deren Konstruktion
die Notwendigkeit bei der Anwendung des Raumheizapparates, Rohre aussen zu verlegen, auf ein
Mindestmass beschränkt; eine Brennereinheit für einen tragbaren Raumheizapparat oder dergl., der innerhalb
der Apparatur einen Luftkompressor und ein Gebläse
besitzt, die so angeordnet sind, dass die metallenen Vorrichtungen ausserhalb, die normalerweise zur
Förderung von Luft zwecks Unterhaltung der Verbrennung erforderlicxj sind, wegfallen; einen verbesserten
Brennstofftank zur Verwendung in dem tragbaren Raumheizapparat und ähnlichen Konstruktionen; Vorrichtungen
zur Vereinfachung der Verbindung der Einzelteile des tragbaren itaumheizapp'arates; eine neue
Einheit, die einen Brennerkopf und eine Pumpe vereinigt; verbesserte Vorrichtungen zur Verbindung
von übereinander angeordneten Teilen; eine verbesserte Zündvorrichtung, die es ermöglicht, den haumheizapparat
oder ähnliche Konstruktionen bei niedriger Spannung zu betreiben» Verbesserungen bezüglich
Zünder
909843/0389
Zünder und Zündsystemen, die bei der Anwendung in Raumheizapparatetypen einen besonderen Vorteil bringen;
eine wirkungsvollere Vorrichtung für die Luftförderung zur Unterhaltung der Verbrennung im Raumheizapparat;
einen verbesserten Brennerkopf zur Verwendung in einem Raumheizapparat oder dergleichen,
Verbesserungen bei Zündvorrichtungen, die eine maximale Zündstärke und eine niedrige Arbeitsspannung
ermöglichen; Verbesserungen bezüglich Verbrennungskammern und deren Einbau in einen tragbaren h-aumheizapparat
und schliesslich Heizapparatezubehörteile und ihre Anordnung in der Weise, dass die Anordnung die
vorteilhaften Konstruktionsmerkmale aufweist, ferner die sie treffenden guten Charakteristiken und die
Vorrichtungen und die Arbeitsweise, die hier beschrieben sind. "
Die Erfindung wird nachstehend an Hand der Zeichnung beispielhalber erläutert.
In der Zeichnung sind:
Fig. 1 eine Seitenansicht eines tragbaren Raumheizapparates
nach der Erfindung,
Fig. 2 eine Stirnansicht des Apparates von Fig. 1,
909843/0389 wocei
wobei Teile weggebrochen sind
Fig. 3 eine Detailansicht einer Brennereinheit zum
Teil im Schnitt nach der Erfindung,
Fig. 4 eine Ansicht längs der Linie 4-4 von #ig. 3»
Fig. 5 eine Vorderansicht des -brennerkopfes, eingefügt
in die Brennereinheit von Fig. 3,
Fig. 6 eine 'i'eilschnittansicht, die die in dem vorliegenden
-tJrfindungsgegenstand angeordnete
verbesserte Elektrode zeigt,
verbesserte Elektrode zeigt,
Fig« 7 eine Querschnittsansicht des Brennerkopfes
von Fig. 5,
von Fig. 5,
Fig. 8 Details des Brennerkopfkörpers,
Fig. 9 eine Draufsicht des Kopfes von *'lg. 8
Fig.10 eine Seitenansicht eines Brennstofftankaufbaues
nach der Erfindung,
JB1Ig011 eine Stirnansicht des Tanks von Fig. 10,
Figo 12 einen i'eil des Brennstoff tanks,
909843/0380 Fi*. 13
fi*g.15 die Ansicht eines Verbrennungskammerauf
baues, wie er in der Apparatur von ^igo
eingebaut ist, und
fig.H eine Ansicht längs der Linie 14-14 von Fig. 7, wobei Teile weggelassen sind.
In den verschiedenen Figuren sind gleiche Teile mit gleichen Bezugszeichen gekennzeichnet.
bevorzugte Ausführungsform der Erfindung, wie
sie in der Zeichnung dargestellt ist, betrifft einen Brennstofftank 10, der aus zwei gezogenen Blechteilen
gefertigt ist« Sin Teil bildet einen etwa rechtwinkligen
nahtlosen Trog 11, dessen Ecken gerundet sind, der andere einen ^eckel 12. Der obere Wandungsteil
des Troges 11 besitzt einen äusseren Absatz, der eine Bb'rdelung 13 bildet, die den Trog horizontal etwas
ausweitet. Der Deckel 12 hat die Form einer Abdeckplatte, die an ihrem Umfang einen ausgreifenden,
ununterbrochenen, mit ihr verbundenen Flansch 14 aufweist. Wenn der Deckel den Trog abdeckt, liegt der
Flansch 14 unmittelbar über der Bördelung 13 und wird an ihr in bestimmten Abständen mittels dchlitzmuttern
15 festgehalten. -Die Teile 11 und 12 sind weiterhin
verlascht und durch ein ilpoxydharz oder ein 909843/0389
äquivalentes Dichtungsmittel abgedichtet, das zwischen die aufliegende" Kante des Flansches H und die
benachbarte Oberfläche der Bördelung 13 gestrichen worden ist. Auf diese Weise schafft die Erfindung
einen sehr einfach ausgeführten Brennstofftank, bei dessen Herstellung überhaupt kein Schweissen erforderlich
isto
An einem Ende des Deckels 12 ist ein Aufsatz 17 ausgebildet worden, der einen Brennstoffeinfüllstutzen
für den Tank 10 darstellt. Im Längsabstand vom Füllstutzen 17, zur Mitte des Deckels 12 hin, befindet
sich ein vertikaler Vorsprung 18, der einen brennstoff auslassstutzen darstellt.
Auf dem Deckel 12 und zwischen dem Einfüllstutzen und den Auslassstutzen 18, etwas näher an dem letzteren
liegend, ist ein Motoraufbauständer angebracht.
Wie aus der Zeichnung hervorgeht, ist der Ständer Iy
aus einem einzigen Metallstreifen hergestellt. Er besitzt parallele ochenkel 20, die so aufgebaut sind,
dass sie senkrecht vom Deckel 12 nach oben stehen.
Die
909843/0339
Die so angeordneten Schenkel 20 sind an ihrem oberen
Jände durch ein gewölbtes, konkaves streifenförmiges
'J-'eil 21 miteinander verbunden. An seinem unteren Bnde
weist jeder Schenkel 20 einen rechtwinkligen Fuss 22 auf, mit dessen Hilfe die Stütze 19 am Deckel 12
befestigt wird. Die Stütze 19 bildet einen Motorträger, wobei ihr streifenförmiges l'eil 21 das zylindrische
Gehäuse eines Motors 23 trägt«
Jeder der Schenkeln 20 besitzt ein horizontales Langloch
24. Die Langlöcher 24 sind in einer gemeinsamen, im allgemeinen parallel zur oberen Oberfläche des
■Deckels 12 liegenden iibene angeordnet. In jedes der
Langlöcher 24 greift ein von einem gebogenen Streifenelement 26 abstehender Haken 25 ein. -L>ie streifenteile
26 sind so ausgebildet, dass sie eine gegensätzliche Krümmung besitzen, wodurch sie das Motorgehäuse
zum Teil 21 der stütze 19 hin beidseitig umschiiessen.
Ihre oberen, neoeneinanderliegenden äussereri
iinden 27, die über dem Motor 23 liegen, sind so gebogen, dass sie in einem bestimmten Abstand
parallel zueinander und bezogen auf die Fläche des Deckels 12 senkreckt vorstehen, -^ie Teile 27 sind
in üblicher Weise durch eine einzige Schraube 28
909843/0389
miteinander verbunden und halten den Motor 23 gegenüber der Stütze 19 und dem Brennstofftank 10 in
einer bestimmten Lage.
Der Motor 23 ist von üblicher Bauart. Er besteht aus einem röhrenförmigen Statorgehäuse 30, das an dem
einen Ende durch eine Platte 31 und an seinem anderen -^nde durch eine Platte 32 verschlossen ist. Sein
Rotor (er ist nicht gezeigt) besitzt eine Antriebswelle 29, deren jeweilige Enden in den -^ndplatten 31
und 32 lagern und durch diese hinausragen.
Das eine hinausragende, äuaserste Wellenende 29 trägt,
fest mit ihm verbunden, eine Reihe Blätter, die eine geschlossene Gebläseeinheit 33 bilden, und zwar in
einem bestimmten Abstand vom Plattenende 31 und diesem gegenüberliegend. -Uas andere äuüsere -ß»nde der
V/elle liegt innerhalb der Apparatur und trägt, auf ihm stari/montiert, einen scheibenartigen Pumpenrotor
34. Der Rotor 34 ist so eingebaut, dass seine eine Stirnfläche unmittelbar neben der äusseren Fläche
der -rindplatte 32 liegt.
Der Rotor 34 ist innerhalb eines exzentrisch angeordneten Ringes 35 drehbar gelagert, an der einen
909843/0389 dtirnaeite
— ο —
Stirnseite durch die Endplatte 32 verschlossen und auf seiner äusaeren Stirnseite durch die Platte 36
abgedeckt. Die Dicke des Ringes 35 ist so gewählt, dass die Platte 36 unmittelbar neben der äusseren
Stirnfläche des Rotors liegt.
Aus Fig. 4 ist ersichtlich, wie der Rotor im •"!ng
35 angeordnet ist» Der oberste Teil wird immer an der inneren Oberfläche des Ringes anliegen. Fach
jeder Seite seines Gehäuses wächst der Spalt zwischen
Rotor und der inneren Oberfläche des Ringes fortschreitend an, um in bekannter Weise am tiefsten
Punkt des Rinkes ein Maximum zu erreichen.
Der Rotor 34 ist ein tflügelrotor, deaaen Umfang
radial ausgerichtete oehlitze 40 im Abstand von
90 voneinander aufweist. Jeder Schlitz 40 beherbergt einen relativ verschiebbaren iM'igel 41. Wie
aus Ji'ig. 4 ersichtlich ist, wird die Welle 2y, sobald
dem Motor 23 Strom zugeführt wird, den Rotor 34 antreiben und dadurch so auf die verschiebbaren
Flügel wirken^ dass sie sich nacheinander vom
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Rotorumfang nach aussen bewegen und dabei den
Spalt zwischen dem Rotor und der inneren Oberfläche des fi-inges 35 überbrücken« Der Zweck dieser
Konstruktion wird nachstehend ersichtlich.
Auf der einen Seite des Motors 23 ist eine L-fÖrmige
Stütze 42 am Deckel 12 befestigt. Das obere ■rinde der Stütze 4-2 trägt ein Gehäuse 43» das eine
Luftkamnier 44 bildet. Die Seite des Gehäuses 43»
die bezüglich des Ringes 35 ganz aussen liegt, ist offen und von einem Luftfilter 45 überbrückto
WLe aus den Figuren 2 und 4 ersichtlich ist, besitzt
der Ring 35 eine radiale Öffnung 46, die das eine lande eines Rohres 47 aufnimmt. i>as äussere Ende des
Rohres 47 ist so befestigt, dass es in die Luftkammer 44 hineinragt. rieim Drehen der ^eIIe 29 wird der
mit Flügeln ausgerüstete Rotor bewirken, dass ruhende
Luft aus der Umgebung des Luftfilters 45 in das Gehäuse 43 und durch das Rohr 47 in den Kompressionsraum
48 hineingesaugt wird, der zwischen dem Rotorumfaiig
und der inneren Wandung des Ringes 35 liegt. Wie auö Fig. 4 erkennbar ist, beginnen sich die
fflügel
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Flügel, sobald sie sich am oberen Teil des Ringes
35 vorbeibewegt haben, aus der Rotoroberfläche heraus nach aussen zu schieben, und zwar soweit, wie
dies auf Grund ihres Abstandes von der inneren Oberfläche des Ringes möglich ist. üobald jeder ^'lügel
beginnt, sich nach aussen zu schieben, passiert er unmittelbar darauf die Lufteinlassöffnung 46, wodurch
Luft in den Kaum 4ö einströmt. Diese Luft wird vom folgenden Flügel aufgenommen und vor ihm herge- ■
schoben, um sich mit ihm nach anfänglicher Expansion und nachfolgender Kontraktion durch den Kompressionsraum 48 zu bewegen, flenn ein Flügel 41 sich am tiefsten
Teil des ^inges 35 vorbeibewegt, schiebt er sich
infolge der Spaltverengung zwischen dem Ko toi· und der inneren Ringoberfläche wieder in den Rotor 34 hinein.
Als Folge davon wird die Luft dann vor dem zurückweichenden Flügel komprimiert, bis sie eine Zugangsstelle zu einer Auslassöffnung 49 in der Deckplatte
36 erreicht.
Mit der Platte 36 ist der Körper 50 eines brennerkopf
es 51 in der Weise verbunden, dass er eine axiale Verlängerung des i-Iotors 23 und des Hinges 35 bildet.
Der
909843/0389
Der Körper 50 hat eine zylindrische ilorm und besitzt
einen axial aasgerichteten Strömungskanal 52, dessen Eintrittsende mit der Auslassöffnung 49 in
der Deckplatte 36 verbunden ist. Das andere &nde
des Strömungskanales 52 ist so angeordnet, dass es tangential gegen eine durch eine zylindrische Aussparung
54 im oberen Teil des Körpers 50 gebildete Wand 53 ausläuft. Auf dem ^oden 55 der Aussparung
liegt eine scheibenförmige Filterplatte 56. Die Platte 56 ist porös und vorzugsweise aus Polyurethan
hergestellt. In der Aussparung 54 ruht, über der Filterplatte 56 angeordnet, ein zweites Filter
57· Das Filter 57, das vorzugsweise aus -^iIz besteht,
besitzt eine Röhrenform, ^s weist radial hervorstehende,
in Längsrichtung verlaufende Rippen 58 auf, deren hervorstehende Enden an der Wand 53 der Aussparung
anliegen und mit ihr vertikal ausgerichtete Luftkanäle 59 bilden.
Die Aussparung 54 wird von einer Platte 60 verschlossen, die eine zentrale Öffnung besitzt, die in eine
vertikale Aussparung übergeht, die durch die innere Wand des Filters 57 gebildet wird. An dem Teil der
Platte
-909843/0389
Platte 60, der' diese zentrale Öffnung ins Innere des Filters 57 aufweist, ist ein zylindrisches Gehäuse
62 eines Überströmventils 63 angefügt. Das Gehäuse 62 hat eine zentrale Aussparung 64, die sich
in ihrem Innern absatzweise bis zu einer konischen Schulter 65 um eine zentrische Öffnung 66 in ihrem
Boden verengt. Auf der Schulter 65 ruht ein Kugelventilteil 67. Ein zentrisch durchbohrtes Absperrglied
68 ist in das Ventilgehäuse 62 eingefügt, und zwar in den oberen Seil seiner Aussparung 64. Bas
innere Ende des Absperrgliedes 68 ist in der Weise versenkt, dass das eine Ende auf einer Schraubenfeder
69 ruht, und das andere Ende an dem Kugelventilteil 67 anliegt. Auf diese Weise besitzt die i'eder
69 eine Vorspannung, die für gewöhnlich das ventilteil-67
dazu zwingt, die Überströmöffnung 66 im Boden des Ventilgehäuses 62 fest abzudichten.
Der Körper 50 birgt den Brennerkopf 51 mit einer betriebsseitigen
Stirnfläche 70, die eine zentrale Aussparung 71 aufweist. Der Boden der Aussparung 71
besitzt in seiner Mitte einen kurzen konischen Vorsprung
72
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72, dessen äusseres Ende kurz vor der betriebsseitigen
Stirnfläche 70 endet, -ß-uch besitzt der Körper
50 einen zentralen Kanal 73» der axial ausgerichtet ist. Der Kanal 73 öffnet sich an seinem äusseren -rinde
durch die Mitte des Yorsprunges 72, während sein inneres ^nde innerhalb des Körpers 50 bei der Schnittstelle
mit einer abwärtsgerichteten Brennstoffleitung 74 liegt.
Der Kanal 73 verengt sich in seiner Querschnitssabmessung
fortschreitend von seinem äusseren &näe beim
Vorsprung 72 bis zu seinem inneren -^nde, das den Kanal
74 schneidet und mit ihm eine Verbindung herstellt. Infolge dieser Querschnittsabnahme weist der
Kanal 73 nacheinander und in bestimmten Abständen Absätze 75» 76 und 77 auf, wobei die beiden letzteren
etwa konisch ausgebildet sind und relativ eng beieinander und nahe dem Kanal 74 liegen. Der Körper 50
besitzt auch einen vertikalen Strömungskanal 78, der eine direkte Verbindung zwischen der Aussparung 54
und dem Kanal 73 vor den Absätzen 76 und 77 herstellt. Über ein Gewinde ist mit dem Körper 50 in dem äusseren
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U5U13
der Aussparung 73 eine Saugdüse 79 verbunden, deren Kopf an dem äussersten Teil des Vorsprunges
72 anliegt. Das Auslassende der Düse 79 ist etwas vor der betriebsseiti^en Stirnfläche 70 angeordnet.
Wie aus Fig. 7 hervorgeht, enthält die Düse 79 einen dünnen röhrenförmigen Schaft 80, der in das Innere
des Kanals 73 hineinreicht und mit seinem innersten Ende mit dem Strömungskanal 74 in Verbindung steht.
Überdies ist der Düsenschaftteil 80 von einer Stelle
an, die dem Düsenkopf benachbart ist und einen gewissen Abstand zu ihm besitzt, in seiner Querschnittsabmessung verkleinert worden, um ihn mit einem äusseren
Absatz 81 auszurüsten. Der Durchmesser des Düsenschaftes 80 ist in jedem Fall wesentlich geringer als
derjenige des Kanals 73, durch den er sich erstreckt. Der Absatz 81 liegt koaxial zum Absatz 76 in der Aussparung
73 und ihm in einem bestimmten Abstand gegenüber, -fc^in röhrenförmiger dichtungsring 82, dessen
eines ^nde sich konisch verjüngt, ist auf den inneren
Teil des Düsenschaftes so aufgezogen, dass sein verjüngtes Ende am Absatz 77 anliegt. Der Absatz 77
befindet sich am inneren ünde der Aussparung 73 und
unmittelbar
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unmittelbar neben dem einmündenden Brennstoffkanal 74. Ein flacher Dichtungsring 83 ist im inneren
des Düsenschaftes so angeordnet, dass seine eine Stirnfläche mit dem Absatz 81 in Berührung steht,
während seine andere Stirnfläche an dem einen Ende
der Schraubenfeder 84 anliegt. Das andere -^nde der Feder 84, die in etwa konzentrisch um den Aisenschaft
angeordnet ist, liegt auf dem äusseren -^nde des Dichtungsringes
82 in Nähe des Absatzes 76 auf. ^er Dichtungsring
82 besteht aus einem plastischen, deformierbaren Material. Unter -Ausnutzung dieser charakteristischen
Eigenschaft der Dichtungsscheibe 82 wird die Vorspannung der Feder 84 hoch genug eingestellt,
so dass die Dichtungsscheibe plastisch verformt und veranlasst wird, sich zu dehnen, und zwar
quer zur Achse, so dass sie für den Kanal 73 längs des Düsenschaftes eine dichtung bildet und damit verhindert,
dass Luft aus der Aussparung 73 in den Strömung ska na 1 74 gelangt.
Wie schon erwähnt, besitzt der Brennstoffkanal 74 die Funktion eines Kanals, der den inneren Teil des
Düsenschaftes
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Düaensohaftes mit Brennstoff beliefert. Der Düsensohaft
besitzt einen inneren Strömungskanal, der vom Düsenkopf ausgeht. Der Kopf der Düse 79 ist in üblicher
Weise ausgebildet, so dass er Verwirbelungskanäle aufweist, deren eines ^nde sich zu dem inneren
Strömungskanal hin öffnet. Die anderen -rinden der Verwirbelungskanäle
öffnen sich zu Einschnitten 85 in dem äusseren Teil des Düsenschaftes. Diese Verwirbelungskanäle
sorgen für ein Einströmen von Luft unter Druck in den inneren Strömungskanal der Düse 79, und
zwar in der Weise, dass Brennstoff aus dem Sank 10
angesaugt und durch den Kanal 74 hindurchgesaugt wird, und dass der Brennstoff in kleinste Tröpfchen
zerstäubt und mitgerissen wird, um zusammen mit der Luft aus dem Kopf der Düse 79 ausgestossen zu werden.
Der Ausstoss erfolgt an einem Punkt, der direkt vor dem Brennkopf 51 und unmittelbar neben der betriebsseitigen
Stirnfläche 70 des Brennerkopfes 51 liegt.
Der Strömungskanal 74 verläuft vom Boden des Körpers 50 aus durch einen vertikalen, röhrenförmigen Vorsprung
88, in den eine röhrenförmige Überwurfmutter
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89 eingeschraubt isto Das äussere iinde der Überwurfmutter
89 ist in das Auslassöffnungsende eines Brenn-
stoffschlauehes oder Rohres 91 eingefügt. Die Leitung
91 verläuft vom Brennerkopf 51 durch den Auslass 18 in dem -Deckel 12 und endet im Innern des Troges
11, nahe an dessen Boden. In dem oberen Ende der brennstoffleitung 91 ist in der liähe der Überwurfmutter
89 ein zylindrisches Unterteil 92 eingesetzt. Das obere Ende des Teiles 92 ist in bekannter Weise
in radialer und axialer Sichtung ausgespart.
Der Körper 50 besitzt auch von seiner Oberfläche aus
einen durchgehenden Kanal 93» der von der -Frontseite
zur Rückseite verläuft und in einem bestimmten ^inkel
geneigt ist, und zwar zur Mitte zu, so dass er sich an seinem vorderen -^nde zur Aussparung 71 hin,
neben dem konischen Vorsprung 72 öffnet. In dem Körper 50 eingefügt, befindet sich im Kanal 93 eine
Zündvorrichtung 95· Die Zündvorrichtung 95 besitzt ein Isolationsteil 94·, das die herausragende Elektrode
96 enthält. Die äussere Spitze dieser Elektrode liegt neben dem vorderen Teil des Düsenkopfes. Der
Körper 909843/0389
145H13
Körper 94 trägt aussen eine metallische Hülse 97» die leitend mit dem Körper 50 verbunden ist, der
aus Metall besteht. An dem einen -^nde ist in leitender
Verbindung mit der Hülse 97 und etwas aus ihr herausragend ein drahtähnliches Erdungselement
98 befestigt. Das Erdungselement verläuft neben der Elektrode 96 und gewöhnlich parallel zu ihr,
bis zu einem Punkt in der Nähe des -ülektrodenendes.
An diesem Punkt ist der hervorstehende Teil des Drahtes 98 zuerst in einem Winkel gegen die
Elektrode gebogen, so dass sich ein kleiner Spalt zwischen beiden bildet und wird dann nach aussen,
von der Elektrode V-förmig weggelenkt. Diese Instruktion ergibt eine einfache Zündvorrichtung,
die eine relativ kurze Funkenstrecke vorsieht und
die Verwendung eines fächerförmigen i'unkens ermöglicht.
Sie erlaubt die Verwendung einer niedrigen Zündspannung (5000 Volt) anstelle der üblichen hohen
Spannungen (10 000 Volt) und die Erzeugung einer groesen Zündenergie in der unten beschriebenen
Weise.
Aus
909843/0389
Aus Fig. 5 ist ersichtlich, dass ale Aussparung 71
von einer zum grössten Teil etwa zylindrisch geformten wand begrenzt ist. Von der inneren Oberfläche dieser
Wand ragen bogenartig geformte Finger 101 heraus. Die Finger 101 sind in der gleichen lvichtung gekrümmt,
so dass sie am Umfang der Aussparung 71 eine Reihe von Taschen 99 bilden, die von bogenförmigen Wandteilen
100 umgeben sind. Die Wand, die am Umfang die Aussparung 71 bildet, besitzt auch in einem bestimmten
Abstand und unter einem bestimmten Winkel um den Umfang herum Schlitze 102. Die Schlitze 102 sind so
ausgerichtet, dass sie vom Umfang her einen Lufteinlass in die Taschen 99 bilden, und zwar in tangentialer
-rt-ichtung zu den durch die Finger 101 geformten
bogenförmigen Wandteile 100. Man erkennt sofort, dass die Schlitze 102 nicht nur einen Lufteinlass vom Umfang
her zur Aussparung 71 schaffen, um die Luft im Bereich des Düsenauslassendes 79 zu verwirbeln, sondern
dass sie aich so angeordnet sind, dass sie in der betriebsseitigen Stirnfläche 70 des Körpers 50
liegen
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liegen.
Aus den 3?ig, 1 und 13 ist ersichtlich, dass die Järfladung
eine Verbrennungsraumanordnung 105 vorsieht, ■^ie Anordnung 105 umfasst konzentrische Umkleidungen
107 und 111, wobei der innere von ihnen kürzer und in Längsrichtung bezüglich der äusseren Umkleidung
111 zentriert ist. An dem einen Ende der inneren Umkleidung 107 ist eine schalenförmige Platte
106 mit einer mittigen Öffnung 108 eingefügt. Die
Öffnung 108 ist von einem sich konisch nach aussen erweiternden und in das Innere der Umkleidung 107
erstreckenden Plattenteile 109 begrenzt. Mit dem
äusseren Teil des Bleches 106, aus einem Stück bestehend, in bestimmtem Abstand um den Umfang herum angeordnet und radial ausgestreckt, sind finger vorhanden, die so gebogen sind, dass sie flansche 110 bilden. Di« flansche 110 sind so geformt, dass sie gemeinsam ma der Inneren Oberfläche der Umkleidung 111 a&liegaaa und rings an der inneren Oberfläche in Abstand voneinander befestigt sind»
106 mit einer mittigen Öffnung 108 eingefügt. Die
Öffnung 108 ist von einem sich konisch nach aussen erweiternden und in das Innere der Umkleidung 107
erstreckenden Plattenteile 109 begrenzt. Mit dem
äusseren Teil des Bleches 106, aus einem Stück bestehend, in bestimmtem Abstand um den Umfang herum angeordnet und radial ausgestreckt, sind finger vorhanden, die so gebogen sind, dass sie flansche 110 bilden. Di« flansche 110 sind so geformt, dass sie gemeinsam ma der Inneren Oberfläche der Umkleidung 111 a&liegaaa und rings an der inneren Oberfläche in Abstand voneinander befestigt sind»
Am anderen -^nde der inneren XJinman/telung 107 ist ein
schalenförmiges Blech112 eingefügt mit einer zur
Öffnung 108 im .Blech 106 koaxialen,, mittigen Öffnung
113. Das Blech 112 besitzt radia/1 ausgestreckte Pinger,
ähnlich denjenigen im -0IeCA 106, deren äussere
-^nden zu ^!ansehen umgebogen siiad und gemeinsam an
der inneren Wand der Umkleidung 111 anliegen und an dieser rings herum in bestimmten Abständen befestigt
sind. Der Aussenseite des -^leches 112 ist ein Ablenkblech
114 benachbart, das unmittelbar neben der Öffnung 113 im -öleoh 112 eine konische^ sehalenföriaige
Oberfläche aufweist. Das J3leeh 114 besitzt radial
hervorstehende, in einer Ebene liegende finger, die
auf den radial hervorstehenden ^'ingern des Bleches 112 aufliegen und in bekannter Weise an ihnen, befestigt
sind. Der konische, abgerundete leil des Bleches
114 erstreckt sich mittig, nach vom auf das benachbarte -^nae der äuss er en Verkleidung 111 zu,
die von einer konvergierenden, nasenförmigen Haube
115 abgedeckt -wird. Die nasenförmige üaube 115 besitzt bei 116 eine mittige Öffnung.,
Aus
An dem Blech 106 sind an der Oberfläche, in grösstem
Abstand von der nasenförmigen Haube 115» radial voneinander
mit Abstand angeordnete Arme befestigt, deren vorstehende Teile das zylindrisch gebogene Blech
117 bilden. Wenn man die Bleche 117 miteinander verbindet, bilden sie eine röhrenförmige Auskragung,
die sich im wes-entlichen gegen das benachbarte Ende
des Mantels 111 erstreckt. An der einen Kante ^eder bogenförmigen Blechauskragung; 117 befindet
sich ein gebogener Ansatz 128, dessen vorstehende Kante bei 119 einen einschnitt aufweist, dessen Porm
einem Bolzen 103 oder 103' am Brennerkopf 51 angepasst ist.
Die Verbrennungskammer 105 ist so zusammengebaut,
dass sie am Umfang geschlo::cen ist und eine axiale
Verlängerung der oben beschriebenen -tfrennereinheit
daretellt, in dem ihre -ölechteile 117 mit den Bolzen
103 und 103' auf dem Brennerkopf 51 verriegelt wer-
■•f
den,· so dass sie eine BajonettSchlussverbindung darstellen.
Der einzelne Schraubenbolzen 103f kann in
herkömmlicher Weise dazu benutzt werden, die Stellung
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der Verbrennungskammer gegenüber der Brennereinheit festzulegen. Beim Zusammenbau der Anordnung 105 mit
der Brennereinheit wird das ejne Ende der Anordnung
105» das der Brennereinheit am nächsten liegt, auf eine als Auflager ausgebildete Ütütze 129 gesetzt,
die oben auf dem Deckel 12 des Brennstofftanks 10 befestigt
ist ο Der herausragende '-^eil der Anordnung
105 erstreckt sich in die gleiche Richtung wie der Deckel 12 und ist an dem deckel 12 durch einen Tragarm
120 befestigt, wie aus S1Xg. 1 ersichtlich ist.
Der Aufbau 105 und der innere zylindrische Mantel 107 zusammen mit den -^ndblechen 106 und 112 bilden
eine Verbrennungskammer 121. Das Blech 106 umfasst
mit der Innenfläche seines nach aussen erweiterten Teils 109 die stirnseitige Arbeitsfläche 70 des Brennerkopfes
51. Ausserdem bilden die konzentrischen, zylindrischen Mantel 107 und 111 zwischen sich einen
röhrenförmigen Luftdurchlass 118, der in einer herkömmlichen
Weise verwendet werden kann.
Bei der oben beschriebenen Ausführungsform ist auf
dem
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dem Deckel 12 eine geeignete Verbindungsvorrichtung zur Energiequelle vorhanden, die zur EnergieVersorgung
des Motors 25 dient. Sobald der Motor 23 anläuft, setzt die Antriebswelle 29 die die Gebläseeinheit
bildenden Flügel zusammen mit dem Rotor 34 in Bewegung.
Die Flügel 33 erzeugen einen Druckluftstrom,
der aussen an der Brennereinheit vorbeiströmt und
vorwärts in Richtung der Brennereinheit dringt, um
den Brennerkopf und durch den röhrenförmigen Durchgang 118, der um die Verbrennungskammer 121 vorhanden
ist, zu strömen und als erhitzte Luft durch die mittige Öffnung 116 in der nasenförmigen Haube 115
auszutreten* Der Flügelrotor 34 rotiert ständig in seinem Gehäuse, das von dem -Ring 35» der Motorendplat-te
32 uad. der Abdeckplatte 36 gebildet wird. Wenn
sich der Rotor dreht, bewegt sich jeder Schieber 41 an 4er oberen, dem &otor unmittelbar benachbarten
Flasche des Ringes 35 vorbei, befindet sich kurz darauf
über der Öffnung 46, bewegt sich an ihr vorbei und ermöglicht ein Einsaugen oder ein Einströmen von
ruheader Haft, die durch das Luftfilter 45 in die
Kammer 44 gesaugt wird und durch die Rohrleitung 47 in dea Kompressionsraum 48 in die Bahn des folgenden
iaohiebers
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Schiebers 41 einströmt, Da jeder Schieber 41 mit dem Rotor 34 umläuft, wird er sich.so weit aus dem Rotor
herausschieben, wie das der exzentrische Ring erlaubt. Die Schieber 41 bewegen die vor ihnen befindliche
Luft in einen sich am Anfang erweiternden xeil des Kompressionsraumes 48 und darauf durch einen
sich entsprechend verengenden Teil des Kompressions— raumes, bis diese Luft an die Austrittsöffnung 49 in
der Abdeckplatte 36 gebracht ist.
Wie im vorigen erwähnt, steht die Öffnung 49 mit dem
Strömungskanal des Brenners 52 in Verbindung* wodurch erreicht wird, dass die komprimierte Luft, die den
^ompressionsraum 48 verlässt, tangential zur Innenwand
53 der Ausnehmung 54 im Brennerkopf 51 ausströmt. Die Längskanäle 59.» die von dem zweiten Filter. 5? iü
der Ausnehmung 54 gebildet werden, erleichtern., das
tangentiaie Einströmen der komprimierten Luft, fli-e
um das filter herumwirbelt, eindringt und allmählich in das .Filterinnere strömt, wobei die luft von Russteilchen
befreit wird. Wenn die Luft die Mitte der
Aussparung 54 innerhalb des röhrenförmigen Filters
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57 erreicht, strömt sie durch das Bodenfilter 56 in den Luftkanal 78, der mit der Aussparung 73 in der
Stirnfläche des Brennerkopfs 51 in Verbindung steht. Die Luft wird unter Druck in die Aussparung 73 einströmen,
sich um den Schaft 80 der Düse 79 bewegen, Uffl dann in die Schlitze 85 im äusseren Schaftteil
eindringen. Während ihres Durchganges durch die Schlitze 85 wirbelt die komprimierte Luft durch die
Kanäle im Düsenkopf, um in das Innere des den Düsenkopf
durchlaufenden Brenrxstoffströmungskanales einzuströmen.
Sobald diese unter Druck stehende Luft im Innern des Hauptstromungskanales durch die Düse
79 sich in einer turbulenten Bewegung befindet, wird sie einen Unterdruck erzeugen und aus dem Tank 10
Brennstoff ansaugen, der durch die Leitung 91 aufsteigt, durch das Filter 92 und ins Innere des
Strömungskanales 74 fliesst und dann durch den Ausflusskanal
im Düsenschaft strömt. Die in den Strö-■ungskanal
der Düse eintretende turbulente Luft saugt nicht nur den Brennstoff durch den Kanal hindurch,
sondern zerstäubt ihn auch, worauf sie mitnimmt und so bewirkt, dass der Brennstoff mit ihr
in einem nebeiförmigen Zustand aus der Düse austritt.
Dieses
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Dieses Austreten erfolgt unmittelbar vor der stirnseitigen Betriebsfläche 70.
Es ist darauf hinzuweisen, dass die aufeinanderfolgende Filterung der Luft, die auf ihrem Wege zur Vermischung
mit dem Brennstoff stattfindet, im wesentlichen alle Verunreinigungen zurückhält, die normalerweise
ein ungehindertes Strömen des mitgerissenen Brennstoffs durch die Düse 79 und seine vollständige
Verbrennung in der Kammer 121 stören wurden. Dazu kommt, dass der Einbau des vorgespannten Dichtungsringes
82 eine sehr wirkungsvolle Abdichtung des Kanals 74 gegen die Aussparung 73 ermöglicht. Diese
Abdichtung verhindert, dass Luft in den Kanal 74 eindringt, was den Wirkungsgrad des geschaffenen
Luft- und Brennstofflieferungssystemsherabsetzen
würde.
Wie besonders aus' Pig. 7 ersichtlich ist, ist die Anordnung der filter 56 und 57 so, dass die zum
Zwecke der Reinigung und Erneuerung sehr gut zugänglich sind. Das Rückschlagventil 63 ist dafür
vorgesehen 909843/0389
vorgesehen, eine gute Kontrolle des Druckes, unter dem die Luft in die Aussparung 73 gefördert wird,
sicherzustellen.
Wie im vorherigen erwähnt wurde, drückt das Gebläse 33 luft an dem Brennerkopf vorbei und im Innern der
Verbrennungskammeranordnung 105 durch den röhrenförmigen Kanal 118, um sie dadurch zu erhitzen und
auszustossen. Wenn die Luft am Brennerkopf vorbeiströmt, wird ein '^eil von ihr veranlasst, durch die
uchlitze 102 ins Innere zu wirbeln und in die Aussparung
71 tangential zu den ^ingeroberflachen 100
einzutreten. Die Turbulenz des Luftstromes wird dadurch noch vergrössert. Die in die Aussparung 71 eintretende
Luft verwirbelt innerhalb der Aussparung und bewegt sich um die Düse 79 herum nach aussen.
Das bewirkt, dass der aus der -IHise ausströmende
Brennstoffnebel mitgerissen wird, wodurch eine zusätzliche
Luftmenge für die Verbrennung geschaffen wird, ferner eine stärkere Vernebelung des Brennstoffluftgemisches,
sobald es aus der J-Hise austritt und eine zusätzliche Verstärkung der Luftströmung
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in dichtung auf die Verbrennungskammer 121. Diese
Strömung erfolgt durch die Platte 106 und wird dabei von der sich nach aussen erweiternden Kante der
Öffnung 108 geführt.
Die Zündelektrode 95 "besitzt eine Anzahl vorbereiteter
und festliegender Punkte. Die -^unkenstrecke der von dem Ende der Elektrode 96 und dem davon anstrebenden
!eil des iSrdanschlusses 98 gebildet wird, liegt unmittelbar vor dem Auslassende der Düse 79·
Der ^'unken, der sieh am inneren Ende des an den vorstehenden
-^nden der Elektrode 96 und des Erdungsteils " 98 vorhandenen Y bildet, wird unter dem Einfluss der
Luft, die sich von der Aussparung 71 dort hindurchbewegt, zwischen den divergierenden feilen der Elektrode
und der Erde nach aussen geblasen. Auf diese Weise kann man unter Verwendung nur einer relativ niedrigen
Spannung einen Funken mit einem maximalen Volumen erzeugen. Dies stellt eine sehr wirksame Zündung des sehr gut vernebelten -Brennstoffs beim Austritt
aus der Düse 79 b& einer Stelle sicher, die
unmittelbar hinter dem Eintritt in die Verbrennungskammer^! liegt. Die Merkmale der verbesserten
Zündung
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Zündung zusammen mit der wirkungsvollen Auenutzung der an den Brennerkopf 51 gelieferten Luft schaffen
eine im wesentlichen vollständige Verbrennung des Brennstoffs in der Kammer 121 fast ohne schädlichen
Rückstand. Es besteht ein sehr geringes Nachrauchen, aber eine optimale Aufheizung der Luft, die durch
den Kammerkanal 118 strömt und durch die Öffnung 116 in der nasenförmigen Haube austritt„
Es wird darauf hingewiesen, dass die vorliegende Zündvorrichtung im Gegensatz zum herkömmlichen -^ineatz
zweier eingestellter Elektroden nur eine einzige Elektrode enthält.
Die oben beschriebene Ausführungsform besitzt viele
Merkmale, die Verbesserungen bei Raumheizelementen und ihrem Zusammenbau in eine einzige, kompakte
Einheit aufzeigen. Wie im ersten Beispiel gezeigt wurde, ist die Vorrichtung und die Art und Weise,
wie die Luft an die Düse 79 heran und durch sie hindurchgeführt wird, wichtig. Die Art und Weise, in
der dies erreicht wird, macht es möglich, auf viele Metallteile zu verzichten, und wirkt dem Auftreten
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von Verunreinigungen entgegen, die gewöhnlich einen unerwünschten Rückstand in der Brennereinheit und
ihren Konstruktionsteilen verursachen. Ferner sind die erreichte Brennstoffkontrolle und Zündung für
die Entwicklung von verbesserten Raumheizkörpern von beträchtlicher Bedeutung. Ein anderes hervortretendes
Merkmal ist die einfache Vorrichtung, mit der
die Brennereinheit und die Verbrennungskammer auf einer Bodenkonstruktion befestigt sind, die einen
verbesserten -brennstofftank darstellt. Dazu kommt, dass sowohl die Art, wie die Düse im Brenner untergebracht
ist, als auch die Konstruktion des Brennerkopfes an sich Instandhaltungsarbeiten erleichtert
und eine höchst wirtschaftliche Herstellung der Brennereinheiten ermöglicht.
So gesehen wird mit dem vorliegenden üaumheizapparat
bei seiner iierstellung ein Höchstmass an Wirtschaftlichkeit
und in seinem Betrieb ein sehr guter Wirkungsgrad erzielt.
Zusätzlich zu den oben beschriebenen Merkmalen
liefert
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liefert die Torliegende Ausführungsform gemäß der Erfindung
eine neue, kompakte Anordnung, die durch folgende Vorrichtung getragen werden kann* Die ganze
Konstruktion, einschliessiich der Brennereinheit, des mit iha verbundenen ttebläses 33 und der Anordnung
105 bis zu deren äusseren, zylindrischen Mantel 111» ruht auf dem Deckel 12 des ^rennstofftanks 10
und wird von einem äusseren Mantel 133 umgeschlossen,
der aus einep |>eckblech und leicht auseinander strebenden
Seiten besteht, die mit ihren unteren Teilen die von dem Plansch 1,4 gebildeten Seiten des Deckels
12'überlappen· An beiden weiten des Brennstofftanks
10 ist.ein etwa U-förmiges Fussrahmenteil 130 so angebracht,
dass das Verbindungsteil zwischen den Kissen oben am Rahmen liegt. Dieses Verbindungsteil ist
en der benachbarten Umkleidung 133 und dem Brenn- . stofftunk mit Schrauben 134 befestigt, die durch das
Sahaeateil. 130 und durch das darunter befindliche tJakleidungsbleeh in den flansch 14 des ^eckels 12
führen. Auf diese Weise i3t die Umkleidung 133 fest mit de» f&ak 10 verbunden und bildet auf dem Tank
eine
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eine haubenähnliche Konstruktion, die die auf dem
Tank angeordneten Heizkörperelemente umsehliesst. Mit den die. Misse verbindenden Seilen des Äahmens
130 ist ein Art Korbhenkel 131 mit einer nach, innen
gekehrten U-^orm in der Weise verbunden, dass er
die Umkleidung 133 in einem bestimmten Abstand von
ihr überbrückt· der überbrückende Seil des Henkels
131 weist einen Griff 132 auf, der für die ganze Raumheizapparatur als Tragvorrichtung dient. Da der
Henkel 131 an den Fuasrahmen 130 befestigt ist, die
wiederum über den Deckelflansch 14 mit dem Brennstofftank 10 in Verbindung stehen, lässt sich durch
einfaches Angreifen an dem Teil 132 die ganze Baumheizapparatur einsehliesslich des Brennstofftanks
leicht heben und transportieren. Wie aus Fig· 2 ersichtlich
ist, sind die Gussrahmen 130 wie die sich,
auf sie stützenden Fussteile des Korbhenkels 131
leicht gespreizt angeordnet. Auf diese Weise wird für den Baumheizer ein symmetrischer Aufbau erreicht
und eine breite Standfläche, die unterbindet, dass er verseh.entlieh umgestossen wird»
Es wird angenommen, dass das" Merkmal der Tragbarkeit,
das· die obige Ausführungsform durch eine Vorrichtung,
bestehend aus einer einfach hergestellten Tragkonstruktion, aufweist, von grossem Wert ist und viele
Verbesserungen wie auch in Bezug auf die Konstruktion und Installation eine erhöhte Wirtschaftlichkeit mit
sich bringt.
■. it S.
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Claims (1)
- PatentansprücheRaumheizapparat, gekennzeichnet durch einen etwa rechteckigen Tank mit einer flachen Oberseite, einer Vorrichtung, die auf der Oberseite des Tanks ein Auflager bildet, eine Brennereinheit, die lösbar an diesem Auflagergehalten wird, eine die Brennereinheit und das Tankinnere verbindende Brennstoffleitung, eine Vorrichtung, die eine Verbrennungskammer bildet und mit der Brennereinheit lösbar verbunden ist, und eine axiale Verlängerung der Brennereinheit schafft, die im allgemeinen sich in die gleiche Riehtung wie die Tankoberseite erstreckt, ferner durch eine Vorrichtung in der Brennereinheit, die dazu dient, Luft aus der umgebenden Atmosphäre anzusaugen, mit einem Einlass für den Brennstoff aus dem Tank und so ausgebildet ist, dass sie den Brennstoff mit der luft vermischt und in einem vernebelten Zustand aus der -°renne reinheit in die Verbrennungskammer ausstösst.2. Raumheizapparat, gekennzeichnet durch einen etwarechteckigen909843/0389U51413rechteckigen Brennstofftank mit einer flachen Oberseite* eine» ü-föriaigen Bailment eil, das art jeder Seite des fanks befestigt ist, so dass die dadurch gebildeten Beine na ca unten gerichtet sind und für άβη Sank eine Abstützung bilden» eine Vorrichtung» dl· auf der Tankoberaeite ein Auflager schafft» eine Brennereinheit, die lösbar auf diese© Auflager ruht» eine eine Yerhrennungskamsier bildende Einrichtung» die eine axiale Verlängerung der Brennereinheit schafftf weiterhin «ine Auflagereinriohtwng sur Abstützung der Verbrennungskammer auf def iianköberseite* wobei sich unaittelbar an die Brennereinheit eine Vorrichtuag «ua Ansaugen irea ruhender I»uf t in ihr Inneres &naöhlieaftt» eijae Brenne to ff lie ferleitttng* die sieh *oä der %«mner#latoeit ia den Brennst offt aft* erstreekt» eine Yorricfatung, die so geartet ist»/äatts öi# äie ine Innere dftjf Brennereiüheit gesawgte Bttft so wir* ken, lässt, dasa die I«ft ein Einströmen von %*$£!&·* stoff Tperureaoht» und dass aie das Brennst off luftgtiftiödä iÄ einea irei*hebelten Zustand aus ier einheit in die Verbrennungskammer entlässt.Bauftheisiapparat nach Anspruch 2," gekennseiehmetdureii eine mti der Brennereinlieit ^erkundene Zttnclvorrieiitung, die eine einzige t in der Ausstossstrecke angeordnete ule&trode und ein iärdungsteil aufweist, die so ausgebildet sind, dass sie zwise&en sich einen fäe&erförniigeß· SunlEen- Mliem,. der· ölen Betriefe bei niedriger Spanireng erleiolttert uaä eine grösstmögliöne Ztinclen»rgie erzeugt» die in 3©r ¥er« brenniHtgskammer eine vollständige ferferennmng; desvernebelten Brennstoffsrait Stirnfläanen und einer Äntrie1isw©ll#t die· im diesen Stirnfläonen gelagert wir-i -and dttrete sie nindurßligeßt* ein en dem einen Htäe der Well® "befestigtes eebläse unä ein sn dem anderen Eaie festigten Eotor» einen brennerkopft eiaer den Brennerkopf und der einen Mötcsrstirnfläeite edm* geseltlössene, ringf ömige %rrieiitung mit Bildung eines SeMuses awiseiten den beiden der· Bot^r &wt SöBaffung «in«s
nm itan ne^uia inneriialfe d@a ^eiiäusea ex&entriseh an~ ist» eine for^iölitting.* die eine Einlass-Öffnung in den Kompressionsraum bildet, um sein Inneres mit der Atmosphäre zu verbinden, eine Aussparung im Brennerkopf, eine Ausgangsöffnung vom Kompressionsraum, die mit der Aussparung in Verbindung steht, um um sie herum einen Luftraum zu schaffen, eine Düse mit untereinander in Verbindung stehenden Strömungskanälen, bei denen wenigstens ein Teil zur Aussparung hin offen ist, eine Brennstofflieferleitung, die mit wenigstens einem Seil der Strömungskanäle in der Düse in Verbindung steht und eine Vorrichtung im Kompressionsraum, mit deren Hilfe Luft durch den Einlass gesaugt und im komprimierten Zustand durch die Auslassöffnung des Kompressionsraumes geliefert wird, die von dort zu der Aussparung und durch die Düse strömt und diese komprimierte Luft so wirkt, dasj sie durch die ^rennstofflieferleitune; zur Düse hin -brennstoff ansaugt und ihn in einen vernebelten Zustand aus der Düse ausstösst.5. Brennereinheit, gekennzeichnet dux'ch eine -fJüse, die aus der ^rennereinheit herausra^t und Haupt- und Hilfsströraun^skanäle aufweist, die in sie einge--schrtitteri90984 3/038$H51413schnitten sind, und eine Einrichtung, die eine Öffnung von der Brennereinheit zjur unmittelbar umgebenden ruhenden Luft bildet, eine Vorrichtung in der Brennereinheit, die so wirkt, dass sie durch . die Öffnung Luft einsaugt und diese Luft in einer beschleunigten Strömung in Hichtung auf und durch ein '-i-'eil der Strömungskanäle fördert, wobei durch Verbindung der Wände der Haupt- und Hilfsströmungskanäle mit einem Ure.instoffvorrat Brennstoff aus den Kanälen und durch die Düse hindurchgesaugt wird, um ihn in einem vernebelten Zustand durch die Düse auszustossen.6. Brennereinheit, gekennzeichnet durch eine Düse mit Strömungskanälen, die eingeschnitten sind und so einen Hauptausströmungskanal bilden, eine Einrichtung, die einen Apparatekörper bildet und in der die Düse so angeordnet ist, dass ihr Ausströmkanal ins Freie weist, eine Vorrichtung in dem Apparatekörper, die den Brennstoff durch ihn hindurch zu mindestens einem Teil der Strömungskanäle der Düse leitet, eine weitere Vorrichtung, die einen Luftströmungskanal 909843/0389 ,- 4t -durch den Apparatekörper bildet undeia« turbulente Ιμϊtbewegung durch den Apparatekör*- p©3* hindurch zu einem anderen !Teil der Strömunga-· kaaäle der Bu'se erzeugt, wodurch bei Verbindung des Brennstoffkanals mit einem Brennstoffvorrat und des iuftatröflasngskanals mit der -Druckluft der Brennstoff swt Büse atröiat und aus dieser in vernebeltest Zustand auagestossen wird»7· Brejanereijt^beit nach Anspruch 6, gekennzeichnetduraa ein« Einrichtung, die im Apparatekörper eineaylindrieaae Aussparung bildet, die den Luftsträ- ©inschneidet, wobei die i'eile des !»uftzur Abwärts- und Aufwärtsstromseitedear Auasparung im allgemeinen rechtwinklig zueinajaäer· ausgerichtet sind uad sich filterelemente so ia dear Aussparusg befinden, dass sie im: Ströoaings^- der lii&ft. liegen, die sich von äen. Aufwärtsstrtatt- <Üen Abwartsstroiiteilen desit,, gekenazeichitiet durch eine Bös«· miteinem. Hauptströmungskanal und eingeschnitteneiL mungslcanälen, die zu ihrem Auslassende hin zusammenlaufen, mit einem Appafatekörper, der eine erste Umhüllung aufweist, die sieh an einen £eil der Düse anpasat und um sie herum einen Luftraum lüdet,, der in Verbindung mit den eingeschnittenen, ütrömungskanaien· steht, wobei die Düse auswechselbar im. ApparatelEörper so befestigt ist, dass ihre Auslassöffnung freiliegit* dass eine Vorrichtung vorhanden ist* die in den A|>iaratekorper einen Brennstoffkanal "bildet, der zel üem Luftraum führt und zu dem Hauptströimingskanal ia dear Düse hin geöffnet ist, den er mit: dem. ApparatekorBer· verbind et» und eine Vorrichtung zwischen der Hise und; dem Apparatekörper eingefüg-fc; tstrr diet ein« B^i bildet, die üen Luftraum von dem trennt«9* Brennereinheit nach Anspruch SK dadurchnet, dass die Wand des Lu-ftrauMes um d.ie Düse vom: Auslassende: der" eingefügten Düae aus; na,ch inzteai zu ■ d abgesetzt ist und Mee© sEngste £bfeell€fe im909843/Q38SH51413dort besitzt, wo der Abstand von der Düse am grössten ist und zum Brennstoffkanal geöffnet ist, wobei das innerste Ende der Düse so angeordnet ist, dass es im innersten Ende des Luftraumes ruht und von einer Dichtung in Form eines elastischen Dichtungsringes umgeben ist, dessen innerstes -^nde gegen den letzten Wandabsatz stösst, der den Luftraum begrenzt, und eine vorspannende Vorrichtung zwischen einem Teil der Düse und des betriebsfähigen Dichtungsringes geschoben ist, die den Dichtungsring Terformt und dadurch die Dichtungswirkung zwi-8ohen der Düse und dem Apparatekörper herstellt, wodurch das Abströmen von Luft aus dem Luftraum in den Brennstoffkanal verhindert wird.10· Brennereinheit für Raumheizapparate und dergleichen, gekennzeichnet durch einen aus einem Stück bestehenden, verbundenen Apparatekörper mit einem an einem Ende befindlichen Brennerkopf, einem Motor an seinem anderen Ende und einem dazwischenliegenden Gehäuse, einer vom Motor ausgehenden Antriebswelle, deren eines **ηά& im Gehäuse liegt, einem Flügelrotor aufdem909843/0389dem einen -%de der Antriebswelle, der ao angeordnet ist, dass er im Gehäuse um sich Herum einen Kompressionsraum bildet, eine Einrichtung, die eine Einlassöffnung in das Gehäuse bildet, so dass unter dem Einfluss des Rotors luft in den Kompressionsraum einströmt, eine weitere Einrichtung, die einen Auslass aus diesem -^aum schafft, so dass unter dem Einfluss des Rotors die Luft aus dem Raum entweicht, eine Einrichtung, die im Brennerkopf einen weitläufigen Kanal bildet, durch den die Luft, die durch den Kammerauslass ausströmt, direkt hindurchwandert, mit einer im brennerkopf befestigten Siphondüse, mit einer Vorrichtung, die einen brennstoffkanal bildet, der mit der Düse in Verbindung steht und in dem sich Öffnungen befinden, die mit dem weitläufigen Kanal in Verbindung stehen, um Luft aufzunehmen, die durch die Düsen strömt und Brennstoff ansaugt, der sich mit ihr vermischt und in einem vernebelten Zustand aus der Düse ausgestossen wird.11. J3reruiereinheit für Raumheizapparate und dergleichen, gekennzeichnet durch einen aus einem Stück bestehenden, gegen das eine Ende gerichteten -Brennerkopf, einengegen 9098A3/0389gegen das andere Ende gerichteten Motor und eine Einrichtung, die dazwischen einen Kompressionsraüm bildet, mit einer Siphondüse, die in dem •brennerkopf befestigt ist und aus ihm herausragt, wobei der Kopf einen Kanal aufweist, durch den die Düse mit einem Brennstoffvorrat verbunden wird, und der Kompressionsraum an einem Ende gegen den Luftraum um den Apparatekörper hin geöffnet einen Einlass besitzt, und eine weitere Vorrichtung, die am gegenüberliegenden Ende einen Auslass bildet, wobei der brennerkopf einen weiteren Kanal besitzt, der diese Auslassöffnung mit der Düse verbindet und die Vorrichtung einen Kompressionsraum bildet, der eine mit dem Motor zusammenwirkende Einrichtung besitzt, mit Hilfe der durch den Einlass in diesen Raum ruhende Luft gesaugt und unter Druck wieder ausgestossen wird, die darauf zur Düse und durch die Düse hindurch strömt und dabei zur Düse hin Brennstoff ansaugt, der dann aus der Düse ausgestossen wird.12. Brennereinheit, gekennzeichnet durch einen Brennerkopf, eine an ihm so befestigte Düse, dass sie aus ihm hervorsteht, wobei die Düse Haupt- und Hilfs--atrömungakanäle 909843/0389strömiingskanäle aufweist, die so eingeschnitten sind, dass sie einen Hauptausströmkanal bilden, mit einer Vorrichtung, die einen direkt mit dem Brennerkopf verbundenen Kompressionsraum schafft, wobei dieser •ü-aum eine erste Öffnung zur Luft um die brenner einheit hat, ferner eine Vorrichtung, die eine von ihm ausgehende, unmittelbar gegen den Kopf stossende zweite Öffnung bildet, eine Einrichtung, die einen Strömungskanal durch diesen Kopf bildet, bei dem das eine ^nde eine Verlängerung der zweiten Öffnung bildet, und sein anderes Ende in Verbindung mit einem Teil der oben angeführten Haupt- und Hilfsströmungskanäle in der Düse eine Begrenzung darstellt, ferner eine Vorrichtung, die im Kompressionsraum so arbeitet, dass sie durch die erste Öffnung Luft einsaugt und durch die zweite Öffnung aus dem Kompressionsraum einen Druckluftstrom abgibt, der sich durch diesen Teil der Haupt-- und HilfsStrömungskanäle bewegt, wobei durch Verbindung der Wände der Haupt- und Hilfsströmungskanäle mit einem Brennstoffvorrat Brennstoffdurch diese hindurchgesaugt und dabei vernebelt und, aus der Düse ausgestossen wird.909843/03H51413jjJBrennereinheii; nach Anspruch 12, gekennzeichnet durch eine Einrichtung, die um die Düse herum eine Aussparung im Brennerkopf bildet und diese Einrichtung die Form einer vorstehenden Wand annehmen soll mit tangential in feilen ihrer inneren Oberfläche angeordneten öffnungen, ferner eine Motoreinheit, die einen 'χβί1 des Koapressionsräumes bildet, wobei der ^otor mit einer herausragenden Antriebswelle ausgerüstet ist, mit der eine Vorrichtung verbunden ist, die so arbeitet, dass sie einen Druckluftstrom erzeugt, der sich nach vorn in dichtung auf den -brennerkopf bewegt und dabei um die Öffnungen in der vorstehenden Wand streicht wobei ein ^'eil dieser Luft in die Aussparung hineinströmt und unmittelbar um die Düse herum wirbelt, so dass das durch sie ausgestossene Brennstoffluftgemisch noch weiter vernebelt und seine Strömung noch weiter beschleunigt wird.«mßaumheisapparat, gekennzeichnet durch einen Brennstofftank, auf den eine Brennereinheit und eine Einrichtung, die eine an das eine Ende der Brennereinheit angepasste Verbrennungskammer darstellt, mit einer tragendenAuflage 909843/0389Auflage, die umgekehrt U-förmige Teile besitzt, die an jeder ^eite des Tankes so befestigt sind, dass ihre Beinteile von den Seiten aus nach unten auseinanderstreben und so für den '^ank ein erhöhtes Traggestell schaffen, wobei ein Korbhenkel die überbrückten Teile der TJ-förmigen Elemente miteinander verbindet und so erhöht angeordnet ist, dass er die -brenner«inheit und die Verbrennungskammer in einem bestimmten Abstand überbrückt, wodurch das Aufstellen und Transportieren des iiaumheizapparates erleichtert wird.15· Brennervorrichtung, gekennzeichnet durch eine Düseneinheit, einen -^rennerkopf mit einer ersten an die Düseneinheit angepasste Aussparung, die auf ihr befestigt ist und aus ihr herausragt, eine zweite Aussparung im Brennerkopf die den herausragenden Teil der Düse umgibt, wobei die zweite Aussparung durch eine im allgemeinen zylindrische Wandung begrenzt wird, die bogenförmige, in ihr Inneres reichende ^'inger besitzt, so dass im Brennerkopf laschen gebildet werden, die sich seitlich, um die Düse herum öffnen, und die Wände dieser Taschen bogenartig geformt sind und am Umfang Öffnungen vorhanden sind, durch die dieLuft 909843/0389145141aluft einströmt und tangential an die Wandung abströmt, die die Taschen begrent, wodurch in der Umgebung der Düse ein turbulenter luftstrom entsteht, der das aus der Düse ausgestossene Brennstoffluftgemisch mitsichreisst.16. Brennervorrichtung zur Verwendung in einem Baumheizapparat oder dergleichenι gekennzeichnet durch einen Brennerkopf mit einer betriebsseitigen Stirnfläche, bei der ein ^'eil ausgespart ist, einer im Brennerkopf befestigten Düse, deren Auslassende in dieser Aussparung aus dem -brennerkopf herausragt, und die Um-.fangswand der Aussparung für das Einströmen von luft Öffnungen besitzt und bogenartig geformte Finger aufweist, die nach innen zu, in dichtung des herausragenden Düsenteils hervorstehen und so wirken, dass sie der luft, die um sie herum strömt, eine turbulente Bewegung erteilen, um auf diese Weise das aus der Düse ausgestossene Brennstoffluftgemisch zu vernebeln und zu beschleunigen,,17. Zündvorrichtung, gekennzeichnet durch einen hülsenförmigen Metallkörper, eine Elektrode, bei der einZwischenteil609843/0389Zwischenteil sich in dieser Hülse befindet und von ihr isoliert ist und ein Erdungsteil mit dem einen Ende mit der Hülse leitend verbunden ist, und das andere Ende des Erdungsteiles in einem Winkel nach aussei! gebogen ist, so dass es mit der Elektrode eine fächerförmige Funkenstrecke bildet, die sich, bezogen auf den vorstehenden Teil der Elektrode, nach aussen öffnet.Zündvorrichtung, gekennzeichnet durch einen nicht leitfähigen Körper, eine an diesem befestigte und aus ihm herausragende stabähnliche Elektrode, ein leitfähiges Material auf dem nicht leitfähigen Körper, das dadurch von der stabförmigen Elektrode isoliert ist, und ein -Srdungsteil, von dem ein Teil mit dem leitfähigen Material in leitender Verbindung steht und ein ^ndteil von ihm sich im allgemeinen parallel zu der Elektrode erstreckt, wobei dieses Teil dann bis zu einem Punkt am äussersten -^nde der Elektrode von dieser einen gleichen Abstand besitzt und an diesem Punkt zunächst in einem Winkel nach innen läuft bis zu einer Stelle, an der es der Elektrodeunmittelbar 909843/0389unmittelbar benachbart ist, aber noch einen bestimmten Abstand von ihr aufweist und dann von dieser Stelle aus in einem Winkel nach aussen läuft, wodurch ein sehr kleiner Spalt zwischen dem Erdungsteil und der stabähnlichen Elektrode und eine fächerartige Erweiterung dieses Spaltes in Richtung auf die vorstehenden Bndteile entsteht.19· Brennstofftank, gekennzeichnet durch zwei gezogene Blechteile, von denen der eine einen nahtlosen, im allgemeinen rechteckigen Trog darstellt und der andere eine flache, plattenartige Haube, die an ihrem Umfang einen nach aussen gewölbten, mit ihr verbundenen £Lansch aufweist, woDei die Haube so geformt ist, dass sie den Trog bedeckt, und ihr Flansch unmittelbar auf den Trogseiten liegt, mechanische Einrichtungen den Flansch und die Seiten des Troges in bestimmten Abständen untereinander verbinden und ein ■dichtungsmittel, z.B. Epoxydharz dazwischen gelegt wird, das zwischen dem Flansch und den benachbarten Seitenteilen des Troges eine Abdichtung herstellt.20.Θ098/.3/038920. Brennstofftank, gekennzeichnet durch zwei Blechteile, von denen das eine Teil einen nahtlosen Trog darstellt und das andere eine flache, platt'enartige Haube, eine Vorrichtung, die die Haube mit dem 'J-'rog in bestimmten Abständen verbindet und eine dazwischengelegte Dichtung, z.B. Epoxydharz, die zwischen dem Trog und den an ihn stossenden Teilen der Haube eine Abdichtung bildet.&Ö9843/0389?3Leerseite
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