DE2362815A1 - Brennerventilator - Google Patents

Brennerventilator

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DE2362815A1
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Jean Renaud Guillard
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Description

DlPL-ING. GRAMKOW DR. MÜLLER-BORE
DlPL-PHYS. DR. MANITZ DIPL-OHEM, DR. DEUFEL DIPL-ING. FINSTERWALD
PATENTANWÄLTE
7 STUTTGART 50 (BAD CANNSTATT) SEELBERGSTRASSE 23/25 12. 12. 1975
Gr/Bt 5/5
Anmelderin:
Soclete pour 1'installation du Chauffage Automatique (S.I.C.M.A), 55, rue Danton, 923ΟΟ Levallois Perret/Frankreich
"Brennerventilator"
Die Erfindung betrifft einen Brennerventilator mit einem Gehäuse, einer Aktionsturbine, die in einer etwa zylindrischen Kammer in Form einer Spirale oder Volute bei erzwungener Zirkulation eines angesaugten Luftstromes in Hotati on versetzt wird und in oder an einer eine Eintrittsöffnung zur genannten Kammer aufweisenden Seitenwand des Gehäuses angeordnet ist, sowie mit einem Fördersaugkanal, der tangential in die Kammer einmündet und zum"Brennkopf des Brenners führt.
Die meisten Brenner, die für Heizungsanlagen kleinerer oder mittlerer Leistung vorgesehen sind, bestehen im wesentlichen aus einem Rohrstück, das in den Rost des Ofens einmündet, einem Brennkopf am Eingang des Rohrstückes mit Einspritzung von Brennstoff unter Druck und einem Ventilator mit Turbine zur Belieferung des Brennstoffes mit Luft.
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Am häufigsten werden Ventilatoren der eingangs genannten Art verwendet. In den Heizanlagen, die mit einem Brenner der vorgenannten Art ausgerüstet sind, hat man häufig erhebliche Druckstörungen, insbesondere während des Zündyorganges, in Höhe des Brennkopfes festgestellt, wobei diese Störungen sich durch einen unstabilen Flammenbereich fortpflanzten und ein charakteristisches klingendes Schlagen (BF) erzeugten, das nur sehr schwer zu beruhigen ist.
Diese Druckstörungen im Rost machen sich im wesentlichen in der Verbrennung bemerkbar, aber hauptsächlich bei der Zündung durch eine sehr kurze Druckspitze, aber relativ starke Intensitätsspitze, beispielsweise in der Größenordnung von 80 mm Wassersäule. Eine solche Druckspitze resultiert im übrigen grundsätzlich aus dynamischen Ladeverlusten, die am Auslauf des Rohrstückes bei Bildung des Ofen-Gaskreislaufes entstehen, wo man sich, um die Störungen zu reduzieren, bemüht, einen maximalen Wärmeaustausch zu erhalten, indem man die Geschwindigkeit und die Turbulenz der Verbrennungsgase erhöht.
Es entstehen somit Druckwellen, die die Neigung haben, sich dem Durchfluß der Luft in der Höhe des Brennkopfes zu widersetzen. Nun bleibt aber bei Ventilatoren der obengenannten Art die Erhöhung des Luftdruckes am Ausgang des Ventilators sehr schwach, um nicht zu sagen gleich Null,
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wenn die Leistung des Ventilators nach Null tendiert. Es war also notwendig, um das Zurückstauen der Flamme in den Brenner zu vermeiden, einen starken Ladeverlust (perte de charge) gerade am Brennkopf desselben vorzusehen, während andererseits der Ladeverlust beim Ansaugen des Ventilators genügend schwach sein muß, um die notwendige Luftleistung bei guter Arbeitsweise des Brenners sicherzustellen .
Gleichwohl verursacht die Herbeiführung eines starken Ladeverlustes am Brennkopf des Brenners die Erscheinung einer großen Flammengeschwindigkeit und demgemäß eines rauschenden Arbeitens des Brenners. Überdies erlaubt dieser Ladeverlust es nicht, eine gute Dämpfung der Druckwelle zu erzielen und verursacht aufgrund dessen das oben erwähnte klingende Flammenschlagen (BF), sobald die Zündung in Funktion tritt.
Man könnte, wohl verstanden, daran denken, einen solchen Ladeverlust zu verringern, um zu versuchen, diesen Nachteil zu beheben. Eine solche Verringerung macht es jedoch notwendig, in entgegengesetztem Sinn den Ladeverlust beim Ansaugen des Ventilators zu verstärken, was wieder, wenn man die Kurven Leistung/Druck dieser Ventilatortype betrachtet, den Luftdruck am Ausgang des letzteren auf eine Leistung Null oder eine sehr schwache Leistung verringert.
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Eine solche Lösung ist infolgedessen nicht möglich, wenn man im Bereiche von Ventilatoren mit schwacher Störung bleiben will.
Eine andere Lösung des Problems der Begrenzung des Flammengeräusches und der Regulierung des ArbeitenS; besteht darin, Ventilatoren zu verwenden, welche mit sogenannten Reaktionsturbinen ausgerüstet sind, deren Schaufeln eine der Rotation der Turbine entgegengewandte Konkavität aufweisen. Mit solchen Ventilatoren ist es möglich, wirksam einen erheblichen Ausgangsluftdruck für eine Leistung Null zu erhalten, jedoch unter der Bedingung, daß der Turbine eine sehr große Umfangsgeschwindigkeit erteilt wird. Diese Bedingung erfordert aber die Verwendung von Turbinen sehr großer Dimensionen und großer Umfangsgeschwindigkeit, was großen Aufwand und Erhöhung des Herstellungspreises bedeutet. In der Praxis werden solche Ventilatoren mit Reaktionsturbinen nur in industriellen Anlagen großer Stärke verwendet.
Die Erfindung schlägt vor, einen Ventilator zu verwenden, der mit einer einfachen Aktionsturbine ausgerüstet ist, um eine gute Arbeitsweise des Brennkopfes des Brenners sicherzustellen. Ein solcher Ventilator benötigt nur eine relativ schwache Kraft und hält sich im Rahmen eines relativ geringen Aufwandes. Demgemäß ist der erfindungsgemäße Ventilator dadurch gekennzeichnet, daß er einen Durchlaß für eine Wiai er verwirbelung aufweist, durch den ein Teil
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der durch, die Turbine geförderten Luft wieder in die Turbine eingeblasen wird, derart, daß die dynamische Energie der auf diese Weise wiederverwirbelten Luftmasse die normalerweise von der Turbine gelieferte Energie entsprechend verstärkt.
Eine solche Wiederverwirbelung macht es möglich, die Stromgeschwindigkeit und demgemäß auch den Luftdruck am Ausgang des Ventilators trotz Verringerung der Ventilatorleistung auf einem möglichst hohen Wert zu halten, d.h., eine stark sinkende Kurve Leistung/Druck bei maximalem und praktisch konstantem Luftdruck und Leistung Null zu erhalten, wie auch immer die Änderung des Ladeverlustes in der Ansaugeleitung des Ventilators ist.
Von einer solchen Kurve Leistung/Druck für den durch den Brennkopf des Brenners geförderten Luftstrom ausgehend wird es möglich, daß ein relativ schwacher Ladeverlust erzielt wird, sofern, wie oben erläutert, der relativ bedeutende Ladeverlust, der beim Ansaugen des Ventilators verursacht wird, praktisch ohne Einfluß auf die Größe des Luftdruckes bei der Leistung Null ist. Man kann so das gute Arbeiten des Brennkopfes des Brenners trotz der starken Druckstörungen am Rost sicherstellen, die durch die Flamme bei der Verbrennung und hauptsächlich beim Zündvorgang hervorgerufen werden. Die Größe der Störungen bleibt" unterhalb des Druckwertes bei der Leistung Null
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des Ventilators, so daß das Rückschlagen der Flamme unter der Wirkung der Druckwelle und der sie begleitenden geräuschvollen Verwirbelung dank des schwachen Ladeverlustes des Brennerkopfes vermieden und schnell abgedämpft wird.
Nach einer bevorzugten Ausführungsform des erfindungsgemäßen Ventilators ist die vordere Kammerwand, welche die Einmündung des Ansaugekanals enthält, in einem gewissen Abstand von der Eintrittsöffnung der Turbine angeordnet. Hierdurch wird der Durchlaß für die oben erwähnte Wiederverwirbelung einerseits zusammen mit einem mit dem Gehäuse fest verbundenen und den Ansaugekanal umgebenden Halsring und andererseits zusammen mit einer Sperrplatte gebildet, die zwischen der genannten vorderen Wand und der Turbine im Bereiche eines Vorsprungs oder Schnabels angeordnet ist, welcher seinerseits durch die Ausmündung des Saugkanals in die genannte Kammer gebildet wird. Der äußere Durchmesser des freien ringförmigen Randes des Halsringes ist hierbei kleiner als der Durchmesser der Eintrittsöffnung der Turbine, so daß ein Teil des Luftstromes, der in der Nähe des Halsringes zwischen der genannten vorderen Wand und der Turbine zirkuliert, in die Eintrittsöffnung der letzteren am Beginn der Spirale vor der Sperrplatte zurückgeführt wird.
Vorzugsweise kann der Hairing auf seiner äußeren ringförmigen Flüche, welche dem in der Kammer zirkulierenden Luftstrom ausgesetzt ist, kegelstumpfförmig ausgebildet
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sein, so daß ein Teil des Luftstromes in die Eintrittsöffnung der Turbine unter einem bestimmten Winkel zurückgeführt wird, wobei der Halsring vorzugsweise mit Bezug auf die Turbinenachse exzentrisch angeordnet ist, um den Querschnitt des Wiederverwirbelungsdurchlasses der Turbine entsprechend zu erhöhen.
Zum besseren Verständnis sei die Erfindung anhand der nachfolgenden Zeichnung beschrieben, die jedoch nur beispielsweise eine Ausführungsform der Erfindung wiedergibt. Im einzelnen zeigen
Fig. 1 eine perspektivische Darstellung eines erfindungsgemäßen Brenners mit teilweise auseinandergenommenen Teilen,
Fig. 2 einen sehematischen Querschnitt, von der Antriebsseite des Brennerventilatqrs der Fig.. 1 aus gesehen,
Fig· Ί> einen Schnitt nach Linie 1II-III der Fig. 2 und
Fig. 4 eine vergleichsweise Darstellung für verschiedene Ladeverluste bei Ansaugung, und zwar Leistungsbzw, Druckkurven bei Verwendung oder Niehtverwendung eines erfindungsgemäßen Ventilators.
In Fig. 1 ist mit 10 ein Brenner für flüssigen oder gasförmigen Brennstoff bezeichnet, der einen (nicht dargestellten) Kessel für eine Heizungsanlage mittlerer Stärke zu beliefern bestimmt ist.
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Der Brenner 10 besteht in herkömmlichei1 Art aus eljiem . Brennköpf 12,. der am Eintritt eines Rohrstückes?l4. ahger .· ordnet ist, und einem Turbinenventilatör 16 rttr die. Belieferung des Brennkopfes 12 mit Luft.
In der dargestellten Aus fülirungs form ist der Brennkopf mittels einer üblichen breipünkt-Äufhängüng am Ende des .. ,, Saugkahales 20 im Gehäuse 22 des Ventilators 1β zentriert. Dieses Gehäuse ist vorzugsweise mit zwei symmetrisches Wandungen ausgeführt und so ausgebildet, daß es mit dem Rohrstück 14 auf der (nicht dargestellten)Brehnertragplatte des Kessels mittels (nicht.dargestellten) SchräU-behsatzes und unter Zwischenschaltung einer isolierenden Verbindung aus Asbest 24 derart befestigt werden kanh,■ daß das Rohrstück 14 in deri-(nicht därges teilten j Rest des Kessels eine bestimmte Entfernung hineinreicht.
Der Brennkopf 12 weist im wesentlichen eine (nicht dargestellte) Düse, die mit Brennstoff üntör Drück durch ein Lieferrohr 26 beliefert wird^ zwei Elektroden 28, welche auf einem isolierenden Träger 29 montiert .ürid dazu bestimmt sind, mit den Polen eines (nicht dargestellten) Transformators hoher Spannung verbunden zu werden; und ein ringförmiges Stäbilisätiöhsäggregät auf, das einen Ring 50 und eine ringförmige Scheibe ^2 tr%t, die zweckmäßig in der Achse des Breiinfcopfes durch eine Drelpurikt-Zentrierung 34 gehal--r ten wird.
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Das Stabilisationsaggregat-30 bis j52 ist derart ausgebildet, daß es die Regelung des Ladeverlustes (perte de charge) am Brennkopf 12 des Saugkanale 20 zum Rohrstück 14 erlaubt. :
Das Zulieferrohr ~2β durchsetzt das Gehäuse 22 zwecks Anschlusses an eine äußere Lieferleitung 44 mittels eines Anschlusses 36, welcher in üblicher Weise auf einer regelbaren Einheit zweier Abschlußplatten 38 und 40 befestigt ist, die auf eine Öffnung 42 des Gehäuses 22 aufgeschraubt sind. Letztere wird mit Brennstoff unter Druck durch eine geeignete (nicht dargestellte) Brennstoffpumpe unter Zwischenschaltung eines (nicht dargestellten) Regelsperrorgans beliefert, welches die von der Pumpe zur Düse des Brennkopfes 12 geförderte Brennstoffmenge regelt. In Anlagen kleinerer Leistung arbeitet ein solches Regelorgan im allgemeinen auf voll oder nichts.
Der Ventilator 16 besteht aus einer Turbine 46, welche auf der Ausgangswelle 48 eines Elektromotors 50 montiert ist und von diesem in Rotation versetzt wird. Vorteilhaft kann der Motor im übrigen gleichzeitig die oben erwähnte Brennstoffpumpe antreiben.
Die Turbine '46 ist zur freien Rotation in einer zylindrischen Kammer in" Form"' einer Spirale oder Volute 52 angeordnet, welche zwischen den beiden Stirnwandungen des Gehäuses 22
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derart gebildet wird, daß hei Rotation eine starke Zirkulation des Luftstromes hervorgerufen wird, und zwar an der stirnseitigen Eintrittsöffnung 54, die an einer der Seiten-^ wandungen des Gehäuses zu dem oben erwähnten Saugkanal 20 gebildet wird. Dieser mündet tangential in die erwähnte Spiralkammer 52 mittels eines trichterförmigen Zwischen- ; Stückes 56 ein. Ein Halsring 58, dessen besondere Form und Aufgabe weiter unten in Verbindung mit Fig. 2 und J> beschrieben wird, ist mit den Rändern der vorderen öffnung 54 des Gehäuses 22 fest verbunden, indem er an diesem mit Hilfe eines Satzes Schrauben 60 zusammen mit einem zylindrischen Rohrstück 62 befestigt ist> welches ein in die öffnung 71 des Halsringes 58 einmündendes Ansaugerohrstück bildet.
Die Leitung 64 ist mit einer üblichen Regeleinrichtung 66 versehen, welche es erlaubt, den Ladeverlust beim Ansaugender Turbine zu ändern. Nach der dargestellten Ausführungs- · form besteht die Regeleinrichtung 66 aus einem Flügel 68, der auf einer das Rohrstück 62 diametral durchsetzenden Achse 70 schwenkbar gelagert und mit einer üblichen Handbetätigung verbunden lst:.r ■' * · l-'"' ;
Die durch die Leitung 64 und die zentrale öffnung 71 Halsringes 58 gebildete Ansaugeleitung mündet in die Kammer 52 vor der Eintrittsöffnung 72 der Turbine 46 ein, so daß er an den Schaufeln 74 der letzteren endet. Die Turbine ist von der sogenannten Aktions'type, bei der die Konkavität der Schaufeln 74 im Rotationssinne der Turbine gedreht ist.
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Die Äi^b^l&iirig- ;ä,es, Jföiitil^qrs: Ifi-gem^ß der ;Erf iridpng. t ■ . fiand drer;.Etg, 2 "'^ " ^J<-
daß ate axiale, Lj^^ .
§piräie: Bä größer, -ist alip; ^die ,,g^ial·^ Bange,tder^Turbine: und daß let^ztere iin üBrig-eii ip; riä]^ wie ^glicft ^p der,,Stirnwand desiOjeh^uses 2äb angeordnet; 1st, weieiieypii d^r iielie 48 desl auf. dXe^ir Waiid Be festigt gh Uo.%qr&. 50,' äurcMä#tzt;: wif'd,. Es ergibt si eil 4äratis^ öiäß die. Stirnwand 7,5 d#r Känimer 52,: in #eipiiera die KnsäügeX&itüng,-0^-1Jl einmühäetj, einen gewissen axialen.Abstand, νρϊΐ dei Eini^ittsÖffrtüng 72 der/Turbine 46 hat, Därübör fiihäüs ye^längert dfr Halsring- 58 den K.äriai 64.gegen die Käftiniei· 52 zii; um die.seri^So-nahe-,wie möglich aia der Eintrittsöffhüng 72 der Turbiriö 46 ausmünden zu lassen.
;ih- Fijg.- 2 därgeÄtelit; .ist,der^ flaisrlhg ^8, mit Bezug. auf Sie ,Achse, x-der- Turbine exzentrisch versetzt, wobei der Außen dürciMeäsör ;des ringfÖrmigeh freien. Randes 7$ des Hälsringes 58 kleiji^r äjLö derjenige.der;.Eintrittspiifriuhg 72 ist, derart, daß ein wesentlicher Jet 1 S./äleaerr^ffhüng pdt: dei.Jammer 5,2 in dömjehlgen Teil der letzteren kommuniziert,- ,an welchem die Bildung der Spirale (Volute) beginnt.
Im übrigen ist die ringförmige Außenfläche 78 des Halsringes 58, die dem in- der: Kammer: 52. zirinillerihd'eri Luftstrom ausgesetzt is .ti-".von kegelstumpf förmiger Gestalt mit ■ bestimmtem Kegelwirikel. Schließlich'ist der freie Sand 76'des Hälsringes -V · .--;■.:■=: ^ -. ■· ■::, ■·/■·;.: -V · "ORIGINAL INSPECTED
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mit einem ringförmigen Bord 8o versehen, welcher sich radial nach innen erstreckt. Ein solcher Bord vermehrt, wie leicht einzusehen ist, den Ladeverlust des durch die Leitung 64 und die zentrale öffnung 71 des Halsringes gebildeten Zutrittkanals.
Der erfindungsgemäße Ventilator ist mit einer Sperrplatte 82 versehen, welche zwischen der Stirnwand 75 und der Turbine 46 angeordnet ist, und zwar seitlich von dem nasenartigen Vorsprung 84, welcher die Ausmündung des Saugkanales 20-56 in die Kammer 52 bildet.
Die Sperrplatte 82 bildet so das stromabwärts gelegene Ende eines Wirbelkanals, der um den Halsring 58 zwischen der vorderen Wand 75 der Kammer 52 und der Eintrittsöffnung 72 der Turbine 46 gebildet wird. Berücksichtigt man die Lage der Ausmündung dieses Wirbelkanals in die Eintrittsöffnung 72 und zur Fläche S dieser Äusmündung einerseits sowie zugleich die'kegelstumpfförmige Fläche des Halsringes 58 andererseits, ist es verständlich, daß ein solcher Wirbelkanal es erlaubt, einen Teil der durch die Turbine in die Kammer 52 eintretenden Luft erneut in die Turbine 46 einzublasen, wobei das Einblasen der auf diese Weise verwirbelten Luftmasse gemäß einem Vorgang stattfindet, nach welchem die Energie dieser Luftmasse derjenigen Energie hinzugefügt wird, welche normalerweise durch die Turbine geliefert wirdo
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Bei einer solchen Arbeitsweise wird man verstehen, es möglieh ist, die Strömungsgeschwindigkeit Vg der einzelnen Luftströme mit Bezug auf die Turbine auf einem möglichst hohen Wert zu halten, und zwar, am Eingang der Absaugeöffnung, woraus die resultierende Sauggeschwindigkeit Vg, die aus dieser Strömungsgeschwindigkeit V„ und der Umfangsgeschwindigkeit Vc der Turbine resultiert (siehe Fig, 3)* ebenso wie die Leistung des Ventilators sich verringert.
Die Kurven Leistung/Druck, die durch den erfindungsgemäßen Ventilator für verschiedene Werte des Ladeverlustes in der Ansaugeleitung erhalten werden, sind mit B-^B2 und B, in Fig. 4 dargestellt. Ebenso sind in dieser Figur mit A1, Ap und Α- die Kurven Leistung/Druck dargestellt, welche mit einem üblichen Ventilator bei gleichen Ansauge-Ladeverlusten erzielt werden.
Die Prüfung der Kurven B zeigt, daß eine Verringerung der Leistung, welche beispielsweise aus der Abdeckung des Ansaugekanals 20 oder auch infolge einer stärkeren Druckwelle unmittelbar stromabwärts vom Brennerkopf 12 resultiert, eine starke Erhöhung des Luftdruckes in der Saugleitung zur Folge hat, wobei der Druck ein Maximum PQ bei der Leistung Null erreicht.
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Es scheint, daß dieser Druck PQ unabhängig van der Größe des Ansauge-LadeVerlustes des Ventilators ist, so daß es möglich ist, durch Modifizierung dieses Ladeverlustes die Leistung des Ventilators der Punktion der Brennerbenutzung anzupassen, ohne im übrigen den Vorteil eines erhöhten Luftdruckes beim Ansaugen zu verlieren.
Zu dieser Möglichkeit tritt:idie weitere hinzu, in Hinsicht auf den Brennkopf des Brenners einen relativ schwachen Ladeverlust mit den in der Einleitung der vorliegenden Anmeldung erläuterten Vorteilen zu erzielen. In der Tat bewirkt der hohe Wert des Luftdruckes bei der Leistung Null an sich ein Zurückdrängen der Flamme im Brennkopf mit allen Nachteilen, die sich daraus ergeben, daß u.U. stromabwärts des letzteren eine Druckwelle, insbesondere von dem Zündprozeß, ausgeht, und dieses trotz eines Ladeverlustes am Brennkopf, der nach Belieben relativ schwach gehalten werden kann, um eine gute Dämpfung des möglichen Druckwirbels zuzulassen.
Bemerkt sei noch, daß das Wesentliche der Modifikation der Kurven Leistung/Druck B eines erfindungsgemäßen Ventilators dank des Wirbelkanals erzielt wird, der um den Halsring 58 zwischen der Wand 75 und der Turbine 46 gebildet und durch die Sperrplatte 82 begrenzt wird, die im Bereiche des Schnabels 84 das Druckmaximum aufrechterhält. Die
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Exzentrizität des Halsringes 58 mit Bezug auf die Turbine 46 und die kegelstumpfförmige Gestalt seiner ringförmigen Außenfläche 78 läßt es zu, indem man die Fläche S des Wiederverwirbelungsquerschnittes vergrößert und die verwirbelten Stromfäden in geeigneter Weise in der Turbine orientiert, die erhaltenen Ergebnisse dank einer solchen Wiederverwirbelung noch zu verbessern.
Der umgebogene Rand 80 des Halsringes 58 hat im wesentlichen den Zweck, einen zusätzlichen Ladeverlust beim Ansaugen des Ventilators, wie dieses oben erläutert wurde, herbeizuführen. Hierdurch können, wenn auch in geringerem Maße, die erhaltenen Ergebnisse dank der obigen Merkmale noch weiter verbessert werden.
Andererseits weist, und zwar ebenfalls zu dem gleichen Zweck, die Ausbildung 'der spiralförmigen Kammer 52 einen ersten Sektor auf, der von dem Schnabel 84 bei konstanter, relativ schwacher Steigung bis ungefähr zu einem Punkt Y der Spirale verläuft, sowie einen zweiten Sektor, der von diesem Punkt Y aus sich bis zur Mündung des Ansaugkanales 20-56 erstreckt und dessen Steigung progressiv wächst. Der erste Sektor stellt die Wiederverwirbelungsleistung und die Überladung des zweiten Sektors sicher, der seinerseits das erhöhte Saugdruckniveau zuläßt.
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Selbstverständlich ist die Erfindung nicht auf die beschriebene und dargestellte Ausfuhrungsform beschränkt. Zahlreiche Modifikationen, insbesondere hinsichtlich der Form des Saugkana-les 20-56, der Anordnung des Brennkopfes 12 in diesem Kanal, der Form des Halsringes sowie der Konstruktion der Einrichtung 66 zur Regelung des Ansauge-LadeVerlustes können vorgenommen werden, ohne den Kern der in den Ansprüchen gekennzeichneten Erfindung zu verlassen.
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Claims (1)

  1. Ansprüche:
    (l-Λ Brennerventilatoraggregat mit einem Gehäuse, einer Aktionsturbine, die in einer etwa zylindrischen Kammer in Form einer Spirale oder Volute bei erzwungener Zirkulation eines angesaugten Luftstromes in Rotation versetzt wird und in oder an einer eine Eintrittsöffnung zurgenannten Kammer aufweisenden Seitenwand des Gehäuses angeordnet ist, sowie mit einem Fördersaugkanal, der tangential in die Kammer einmündet und zum Brennkopf des Brenners führt, gekennzeichnet durch einen Wiederverwirbelungsdurchlaß, durch den ein Teil der durch die Turbine geförderten Luft wieder in die Turbine eingeblasen wird, derart, daß die dynamische Energie der auf diese Weise wiederverwirbelten Luftmasse die normalerweise von der Turbine gelieferten Energie entsprechend verstärkt.
    2. Ventilator nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Wand der Kammer, in welche der Ansaugekanal einmündet, einen bestimmten Abstand von der Eintrittsöffnung der Turbine hat, wobei der Wiederverwirbelungsdurchlaß dadurch gebildet wird, daß er einerseits mit einem mit dem Gehäuse fest verbundenen, den Ansaugekanal umgebenden Halsring und andererseits mit einer Sperrplatte, welche zwischen der genannten Wand und
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    der Turbine im Bereiche eines schnabelartigen Vorsprungs zusammenwirkt, der von der Ausmündung des Saugkanals in die genannte Kammer gebildet wird, und daß der äußere Durchmesser des freien ringförmigen Randes des Halsringes kleiner als der Durchmesser der Eintrittsöffnung der Turbine ist, derart, daß ein Teil der in der Nähe des Halsringes zirkulierenden Luftströmung zwischen der genannten Wand und der Turbine erneut in die Eintrittsöffnung der letzteren entsprechend der Ausbildung der Spirale oder Volute vor der Sperrplatte wieder eingeblasen werden kann.·
    J5. Ventilator nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die ringförmige Außenfläche des Halsringes eine kegelstumpfförmige Gestalt hat und dem zirkulierenden Strom in der Kammer ausgesetzt ist, derart, daß ein Teil des Luftstromes in die Eintrittsöffnung der Turbine unter einem bestimmten Winkel wieder eingeblasen wird.
    4. Ventilator nach Anspruch 2 oder ~5, dadurch gekennzeichnet, daß der Halsring mit Bezug auf die Achse der Turbine
    vom Wiederverwirbelungsexzentrisch angeordnet ist, derart, daß die/querschnitt gebildete Zone des Wiedereinblasens in die Eintrittsöffnung der Turbine vergrößert wird.
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    5. Ventilator nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet daß der freie Rand des Halsringes mit einem ringförmigen Bord versehen ist, welcher sich radial einwärts erstreckt, um den Ladeverlust des Ansaugekanales zu erhöhen.
    6. Ventilator nach einem der Ansprüche 1 bis 5> dadurch gekennzeichnet, daß der Verlauf der spiraligen Wand der Kammer aus einem ersten Sektor mit konstanter relativ schwacher Steigung und einem zweiten Sektor besteht, dessen Steigung progressiv anwächst.
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