DE1450699B1 - Gliederkette zur Übertragung von Zug- und Druckkräften - Google Patents

Gliederkette zur Übertragung von Zug- und Druckkräften

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DE1450699B1
DE1450699B1 DE1962C0033042 DEC0033042A DE1450699B1 DE 1450699 B1 DE1450699 B1 DE 1450699B1 DE 1962C0033042 DE1962C0033042 DE 1962C0033042 DE C0033042 A DEC0033042 A DE C0033042A DE 1450699 B1 DE1450699 B1 DE 1450699B1
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rollers
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Theo Patrignani
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CT D ETUDES ET D APPLIC DES TE
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    • F16GBELTS, CABLES, OR ROPES, PREDOMINANTLY USED FOR DRIVING PURPOSES; CHAINS; FITTINGS PREDOMINANTLY USED THEREFOR
    • F16G13/00Chains
    • F16G13/18Chains having special overall characteristics
    • F16G13/20Chains having special overall characteristics stiff; Push-pull chains
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16GBELTS, CABLES, OR ROPES, PREDOMINANTLY USED FOR DRIVING PURPOSES; CHAINS; FITTINGS PREDOMINANTLY USED THEREFOR
    • F16G13/00Chains
    • F16G13/02Driving-chains
    • F16G13/06Driving-chains with links connected by parallel driving-pins with or without rollers so called open links
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16HGEARING
    • F16H7/00Gearings for conveying rotary motion by endless flexible members
    • F16H7/06Gearings for conveying rotary motion by endless flexible members with chains

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  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Devices For Conveying Motion By Means Of Endless Flexible Members (AREA)
  • Chain Conveyers (AREA)
  • Automatic Assembly (AREA)
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  • Escalators And Moving Walkways (AREA)

Description

1 2
Die Erfindung bezieht sich auf eine Gliederkette Laufrollen und Führungsschiene schädliche Reibung
zur Übertragung von Zug- und Druckkräften mit verhindert wird.
einem an der zu verschiebenden Last angreifenden Ein weiterer Vorteil besteht in einer durch das freien Ende und mit Anschlagflächen an einander Kettenrad selbst bewirkten einwandfreien Führung benachbarten Kettengliedern, die ein Abbiegen der 5 der Kette, da ein Schrägstellen der Gelenkbolzen Kette nur nach der einem Kettenrad zugewendeten durch den doppelten Angriff des Kettenrades an zwei Seite ermöglichen, wobei die miteinander ver- in axialer Richtung des Gelenkbolzens voneinander bundenen Kettenglieder mittels Laufrollen, die auf entfernten Stellen verhindert wird,
den Gelenkbolzen angeordnet sind, und mittels einer Schließlich sorgen die erfindungsgemäß vorgesich lediglich über einen Umfangsabschnitt des io sehenen Spurkränze dafür, daß eine seitliche VerKettenrades erstreckenden, zu diesem konzentrisch Schiebung der Gliederkette bei der Umlenkung verangeordneten Führungsschiene in einer Kreisbahn mieden wird,
über das Kettenrad geführt sind. Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in den
Bei solchen Ketten drücken die Laufrollen wäh- Zeichnungen dargestellt und wird im folgenden näher rend der Druckkraftübertragung auf die Führungs- 15 erläutert. Es zeigt
schiene. Um Gleitreibung zwischen Führungsschiene Fig. 1 eine über ein Kettenrad geführte Glieder-
und Laufrollen zu vermeiden, müssen diese auf der kette im Schnitt nach der Linie I-I in F i g. 2,
Führungsschiene unbehindert abrollen können. Wenn F i g. 2 einen Längsschnitt nach der Lime II-II in
nun das Kettenrad mit Zahnen versehen ist, so F i g. 1 und
drücken die Laufrollen während der Druckkraft- 20 Fi g. 3 einen Querschnitt nach der Linie III-III in
Übertragung nicht nur auf die Führungsschiene, son- Fig. 1.
dem auch auf die Zahnflanken des Kettenrades, wo- Bei der in den Fig. 1 bis 3 dargestellten Aus- _
durch das Abrollen der Laufrollen auf der Führungs- führungsform ist eine in ihrer Gesamtheit mit 1 be- ^
schiene behindert wird. Die zwischen der Führungs- zeichnete Gliederkette von besonderer Form über eüv
schiene und den Laufrollen auftretende Reibung ist 25 in einem Gehäuse 2 angeordnetes Kettenrad 3 ge-
um so größer, je stärker die zu übertragende Druck- führt,
kraft ist. Die Kette 1 setzt sich aus zwei Längsteilen zu-
Die der Erfindung zugrundeliegende Aufgabe be- sammen, von denen jedes aus einer Folge von in
steht somit darin, bei einer Gliederkette der be- bezug auf ihre Längsmittenebene abwechselnd sym-
schriebenen Art die während des Umlenkens der 30 metrischen Gliedern gebildet ist, die nachstehend mit
Kette um ein Kettenrad unter Last auftretende Rechtsgliedern und mit linksgliedern bezeichnet
schädliche Reibung zu vermindern. werden.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch ge- Jedes Rechts- oder Linksglied entsteht durch den
löst, daß auf jedem Gelenkbolzen zu beiden Seiten Zusammenbau von zwei Laschen, und zwar einer
der Laufrolle je eine Treibrolle angeordnet ist und 35 Hauptlasche 11 und einer Hilfslasche 10, wobei die
diese Treibrollen mit zwei an dem Kettenrad vor- Zusammenbaurichtung dieser beiden Laschen, je
gesehenen Zahnkränzen kämmen, deren gegenseitiger nachdem, ob es sich darum handelt, ein Rechtsglied
axialer Abstand größer ist als die Breite der Lauf- oder ein Linksglied zu erzielen, jeweils umgekehrt ist.
rollen sowie der Stützflächen der Führungsschienen, Die Hauptlasche 11 hat eine allgemein rechteckige
und daß die Laufrollen mit zwei seitlichen Spur- 40 Form, deren Enden zu den Bolzenbohrungen für
kränzen versehen sind. Gelenkbolzen 31 der Kettenglieder untereinander ko-
Es ist bereits bekannt, bei einem endlosen Druck- axiale Halbkreise sind.
rollengetriebe auf einem gemeinsamen Bolzen zwei Jede Hilfslasche 10 weist einen Ansatz mit zur äußere Laufrollen und eine mittlere Treibrolle vor- allgemeinen Richtung des Kettengliedes paralleler ä zusehen (USA.-Patentschiift 1762 034). Diese Lauf- 45 rechteckiger Form auf, der in bezug auf die Ebene ™ rollen dienen der notwendigen Führung der Druck- der Gelenkachsen, d. h. der Achsen der Gelenkrollen längs ihrer gesamten geschlossenen Bahn. bolzen, der Kettenglieder versetzt ist.
Weiterhin ist es bei endlosen Ketten, die nur zum Dieser Ansatz besitzt eine erste vordere und eine
Kettenrad hin gelenkig verbiegbar sind, bekannt, erste hintere Arbeitsfläche, .die zur Ebene der Ge-
Treibrollen vorzusehen, die an den Umlenkstellen 50 lenkachsen des Kettengliedes senkrecht verlaufen,
mit den Zähnen eines Kettenrades im Eingriff sind Der Abstand zwischen den beiden Flächen ist gleich
(USA.-Patentschrift 2602345). Würde eine solche dem Achsabstand zwischen den Bolzenbohrungen
Kette aufgeschnitten werden und .dann .auch .als .eines Kettengliedes.
Druckkette verwendet werden sollen, so müßte an Der Ansatz weist weiterhin eine zweite vordere
den Umlenkstellen eine äußere Führung vorgesehen -55 «id -eine zweite hintere Arbeitsfläche auf, die in
werden, auf der die Treibrollen sich nur reibend be- gleicher Ebene parallel zur Ebene der Gelenkachsen
wegen könnten. Diese auf der bekannten Kette auf- und auf der gleichen Seite .dieser Ebene wie die
bauenden Maßnahmen lösen demnach die erfindungs- beiden vorerwähnten ersten Arbeitsflächen liegen,
gemäße Aufgabe ebenfalls nicht. Bei einem wie im oberen Abschnitt von F i g. 1
Durch die Erfindung wird erreicht, daß die wäh- 60 dargestellten geradlinigen Kettentrum liegen die
rend des Kettenantriebes in die Zahnlücken des vorderen Arbeitsflächen jedes Gliedes an den hinteren
Kettenrades eingreifenden und hierbei an einer Arbeitsflächen des nächsten Kettengliedes an.
Drehung behinderten Treibrollen mit der Führungs- Das Stützelement jeder Hilfslasche 10 weist eine
schiene für die Laufrollen überhaupt nicht in Be- Bohrung für einen Gelenkbolzen der Kette auf, wäh-
rührung kommen und -andererseits die Laufrollen 65 rend der andere Gelenkbolzen desselben Ketten-
nicht in die Zahnlücken des Kettenrades eingreifen gliedes nicht durch das Stützelement hindurchgeht,
können, so daß die Laufrollen auf der Führungs- Jede Hilfslasche 10 ist, je nachdem, ob es sich um
schiene unbehindert abrollen können und zwischen ein Rechtsglied oder um ein Linksglied handelt, auf

Claims (1)

  1. der einen oder auf der anderen Seite einer Haupt- gestallt, die in bezug ^auf die Ebene der Cfelenk-
    lasche 11 befestigt. In jedem Trum der zusammen- aghsen der .(jlieder der Kette beim yqrbejgang der
    gebauten Eette liegen die Hilfslaschen 10 (F i g. 2) in Kette auf dem Kettenrad nach außen versetzt ist.
    der gleichen Ebene, wobei sich die Hauptlaschen, da _ps JSf aucfr eine horizontale Flache ,56 dargestellt, aufeinanderfolgend ein Rechtsglied und ein Links- ,5 auf der dje Unterseil© der Kette ruht
    glied montiert wurden, abwechselnd rechts und links Die zur Kraftübertragung be^immte ßftederkette
    dieser Ebene liegen. arbeitet in folgender Weise:
    Jeder Gelenkbolzen (F i g. 3) in einem der Längs- Wenn sich das Kettenrad 3 in Richtung des Pfeils /
    abschnitte der Kette geht also nacheinander durch : (F i g. J.) dreht, während das erste Glied 54 beispiels-
    eine Hauptlasche 11, eine Hilfslasche 10 und eine io weise mit einer auf der horizontalen Ebene 56 zu
    zweite Hauptlasche 11 und dann im anderen Trum verschiebenden Last verbunden ist, arbeiten die
    der Kette ebenfalls durch eine Hauptlasche, durch oberen horizontalen Längsteile der Kette 1 wie bei
    eine Hilfslasche und schließlich wieder durch eine einer gewöhnlichen Kette auf Zug. Wenn sich das
    Hauptlasche hindurch. Rad dagegen in entgegengesetzter Richtung dreht,
    Jeder Gelenkbolzen 31 trägt außerdem noch frei 15 werden die oberen Längsabschnitte der Kette gedrehbar eingesetzte Rollen, und zwar in der Mitte zwungeri, die Last vor sich her zu schieben und folgihrer Länge eine Laufrolle 32 und beiderseits dieser lieh auf Druck zu arbeiten. Im letzteren Falle stützen Laufrolle 32 zwei Treibrollen 33. sich dann die vorderen Arbeitsflächen jedes Gliedes
    Die Treibrollen 33 greifen in Zahnlücken 35 des dieser geradlinigen Abschnitte der Kette gegen die
    Kettenrades 3 ein, wobei das Kettenrad 3 zu diesem 20 hinteren Arbeitsflächen des nächsten Gliedes, so daß
    Zweck zwei Zahnkränze 36 aufweist, die bei gleichem die Ansätze aller Glieder dieser Abschnitte zu-
    Zwischenabstand wie bei den Treibrollen 33 in zwei sammen eine wirkliche Stange bilden, die so starr
    parallelen Ebenen angeordnet sind. ist wie eine Stange aus einem einzigen Stück, die sich
    Das Kettenrad 3 besteht aus zwei Teilen, die je aber sehr leicht einrollen und sich an die kreisrunde
    einen der Zahnkränze tragen und z. B. durch 25 Form des Kettenrades anschmiegen kann, wenn sie
    Schrauben 37 zusammengehalten werden. Das Ketten- über dieses hinweggeht.
    rad 3 ist mit einer in dem Gehäuse 2 umlaufenden . Wenn der sich auf dem Kettenrad befindende AbWelle 41 fest verbunden, die z. B. von einer Hand- schnitt der Kette auf Druck arbeitet, hat er das Bekurbel oder einem Elektromotor mit Untersetzungs- streben, sich aus den Zähnen des Kettenrades zu getriebe angetrieben wird und die auf den oberen 30 lösen, und hier greifen dann die Laufrollen 32 ein, Abschnitt der Kette, je nachdem, in welcher Rieh- indem sie sich gegen die innere Kante der äußeren tung das Zahnrad 3; gedreht wird, eine Zugkraft oder Führungsschiene 43 abwälzen. Die Laufrollen 32 sind eine Druckkraft überträgt. außerdem mit zwei radial vorstehenden Spurkränzen
    Die Laufrollen 32 laufen an einer äußeren Führung 38 versehen, deren einander zugekehrte Wandungen und an einer inneren Führung entlang. Die äußere 35 zur Beschränkung einer Verkantung der Rolle 32 mit Führung besteht aus der Schmalkante einer mittels den Führungsschienen 43, 44 zusammenwirken. Die Distanzstücken 46 zwischen den den Hauptteil des beiden Führungsschienen 43 und 44 verhindern jede Gehäuses 2 bildenden beiden Platten 47, 48, bei- Verformung der Kette in der Nähe des Kettenrades spielsweise mit Hilfe von Schrauben 49, eingeklemmt sowohl bei Druck- als auch bei Zugwirkung..
    ten Führungsschiene 43. Das Profil der äußeren 40 Die während des Kettenantriebes in die Zahn-Führungsschiene 43 ist zu der das Kettenrad 3 Kicken 35 des Kettenrades 3 eingreifenden Treibtragenden Welle 41 koaxial und erstreckt sich bei der rollen 33 kommen mit den Stützflächen für die Laufdargestellten Ausführungsform über einen Viertel- rollen 32 nicht in Berührung, andererseits greifen kreis 43 a, da die Kette bei ihrem Durchlauf im Ge- auch die Laufrollen 32 nicht in die Zahnlücken 35 häuse über das Kettenrad 3 hinweg eine Ablenkung 45 ein. Die auf den Gelenkbolzen mit axialem Abstand von 90° erfährt. ; angeordneten Treibrollen 33 bewirken einen doppel-
    Dieser Abschnitt des Profils setzt sich beiderseits ten Angriff des Kettenrades 3 an zwei voneinander
    der Berührungspunkte der Kette mit dem Kettenrad getrennten Stellen der Gelenkbolzen 31.
    durch geradlinige Abschnitte 43 b und 43 c über eine
    Länge fort, die mindestens gleich dem doppelten Ab- 50 Patentanspruch:
    stand zwischen den Gelenkachsen eines Ketten- , -
    gliedes ist. Gliederkette zur Übertragung von Zug- und
    Die innere Führungsschiene 44 weist in ent- Druckkräften mit einem an der zu verschiebensprechender Weise einen Viertelkreisabschnitt auf, den Last angreifenden freien Ende und mit Ander an zwei geradlinige Abschnitte angeschlossen ist, 55 schlagflächen an einander benachbarten Kettendie parallel zu den geradlinigen Abschnitten der gliedern, die ein Abbiegen der Kette nur nach äußeren Führungsschiene verlaufen und die gleiche der einem Kettenrad zugewendeten Seite ermög-Länge wie diese haben. Die innere Führungsschiene liehen, wobei die miteinander verbundenen ist ebenfalls mit Hufe von durch die beiden Platten Kettenglieder mittels Laufrollen, die auf den Gedes Gehäuses hindurchgehenden Schrauben 52 und 60 lenkbolzen angeordnet sind, und mittels einer von Distanzstücken befestigt. Sie weist einen großen sich lediglich über einen Umfangsabschnitt des Durchbruch auf, in dem der Mittenabschnitt des Kettenrades erstreckenden, zu diesem konzen-Kettenrades 3 angeordnet ist, und ium das Ketten- trisch angeordneten Führungsschiene in einer rad 3 in dieser inneren Führungsschiene anbringen Kreisbahn über das Kettenrad geführt sind, da:- zu können, ist das Zahnrads aus zwei auseinander- 6g durch gekennzeichnet, daß auf jedem nehmbaren Hälften hergestellt. Gelenkbolzen (31) zu beiden Seiten der Laufrolle
    In F i g. 1 sind Verbindungsmittel des ersten (32) je eine Treibrolle (33) angeordnet ist und
    Gliedes 54 der Kette in Form eines Auges 55 dar- diese Treibrollen mit zwei an dem Kettenrad (3)
    vorgesehenen Zahnkränzen (36) kämmen, deren gegenseitiger axialer Abstand größer ist als die Breite der Laufrollen (32) sowie der Stützflächen der Führungsschienen (43, 44), und daß die Laufrollen (32) mit zwei seitlichen Spurkränzen (38) versehen sind.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
DE1962C0033042 1961-05-18 1962-02-28 Gliederkette zur Übertragung von Zug- und Druckkräften Pending DE1450699B1 (de)

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