DE2328025C3 - Verfahren zum magnetischen Auf' zeichnen von digitalen Informationen In einem Magnetplattenspeicher - Google Patents

Verfahren zum magnetischen Auf' zeichnen von digitalen Informationen In einem Magnetplattenspeicher

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DE2328025C3
DE2328025C3 DE19732328025 DE2328025A DE2328025C3 DE 2328025 C3 DE2328025 C3 DE 2328025C3 DE 19732328025 DE19732328025 DE 19732328025 DE 2328025 A DE2328025 A DE 2328025A DE 2328025 C3 DE2328025 C3 DE 2328025C3
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Donald Irwin Los Gatos Calif. Frush (V.St.A.)
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    • G11INFORMATION STORAGE
    • G11BINFORMATION STORAGE BASED ON RELATIVE MOVEMENT BETWEEN RECORD CARRIER AND TRANSDUCER
    • G11B20/00Signal processing not specific to the method of recording or reproducing; Circuits therefor
    • G11B20/10Digital recording or reproducing
    • G11B20/18Error detection or correction; Testing, e.g. of drop-outs
    • G11B20/1883Methods for assignment of alternate areas for defective areas
    • GPHYSICS
    • G11INFORMATION STORAGE
    • G11BINFORMATION STORAGE BASED ON RELATIVE MOVEMENT BETWEEN RECORD CARRIER AND TRANSDUCER
    • G11B2220/00Record carriers by type
    • G11B2220/20Disc-shaped record carriers

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Signal Processing (AREA)
  • Signal Processing For Digital Recording And Reproducing (AREA)
  • Indexing, Searching, Synchronizing, And The Amount Of Synchronization Travel Of Record Carriers (AREA)

Description

ao Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum magnetischen Aufzeichnen von digitalen Informationen in einem durch einen Rechner gesteuerten Magnetplattenspeicher in Form von Blöcken, die in durch Lücken getrennte Felder unterteilt sind und am An-
fang der Blöcke Felder mit Steuerdaten enthalten, unter Berücksichtigung von in den vorgesehenen Aufzeichnungsspuren vorhandenen Fehlern durch Verschieben eines Feldes oder eines Feldteiles und Einfügen einer zusätzlichen, den Fehler überdeckenden
Lücke. . .
In heutigen Datenverarbeitungsanlagen verarbeitet eine Zentraleinheit Befehle und Daten, von denen der größte Teil wegen der begrenzten Kapazität des zugehörigen Hauptspeichers in einem oder mehreren peri-
pheren Speichern außerhalb der Zentraleinheit gespeichert sind. Eine allgemein gebrauchliche Art des peripheren Speichers ist der Magnetplattenspeicher. Bei der Herstellung der Platten für solche Speicher ergibt sich immer eine bestimmte Anzahl von Platten,
die Fehlerstellen in der Oberfläche enthalten und daher für die Datenaufzeichnung ungeeignet sind. In der jüngsten Entwicklung wurden solche fehlerhafte Platten durch Kennzeichnung der fehlerhaften Datenspüren nutzbar gemacht. Normalerweise wurden feh-
lerhaften Spuren zur Aufzeichnung zugeordnete Daten dann auf anderen Spuren aufgezeichnet. Jeder Fehler legte somit eine ganze Datenspur lahm, die als fehlerhaft markiert wurde, auch wenn die Fehlerstelle selbst nur einen relativ kleinen Bereich der Spur be·
legte. Durch diese Lösung wurde Speicherplatz vergeudet, und außerdem standen nur wenige Alternativspuren'für die Neuzuordnung fehlerhafter Spuren zur Verfügung. So konnte man nur wenige Fehler pro Platte hinnehmen, bevor die Datenkapazität ernsthaft beeinträchtigt war.
Bei Magnetbandspeichern ist es bereits bekannt, fehlerhafte Stellen des Magnetbandes durch Verschieben der vorzunehmenden Aufzeichnungen unschädlich zu machen. Bei einem durch die USA.-Patent-
schrift 29 75 407 bekannten Verfahren ist ein kombinierter Schreib-Lese-Kopf vorgesehen. Wenn über den Lesekopf, der die soeben erfolgte Aufzeichnung auf dem Band ablastet, eine fehlerhafte Stelle des Bandes festgestellt wird, so wird zunächst die Auf-
zeichnung bis zum Ende des Datenblockes weitergeführt. Sodann wird das Band bis zur letzten Lücke zwischen den Datenblöcken zurückbefördert und anschließend unter Löschung der fehlerhaften Aufzeich-
eung um eine bestimmte, gewöhnlich über die fehlerhafte Stelle hinausgehende Strecke wieder vorwärts iansportiert. Danach erfolgt die neue Aufzeichnung J6S Datenblocks. Diese Verfahrensschritte können wiederholt werden, wenn die unter Löschung vorwärtstransportierte Strecke nicht groß genug war, so AgS, die neue Aufzeichnung wieder die fehlerhafte «teile des Bandes überdeckt.
Bei diesem Verfahren wird durch des Verschieben J65 ganzr^i Datenblocks um eine Strecke, die unter Umständen größer als ein Vielfaches der Länge eines Patenblocks ist, relativ viel Platz zur Umgehung von fehlerhaften Bandstellen aufgewendet. Dadurch ergibt !ich eine relativ geringe Ausnutzung der Speicherkapazität. Auch ist dieses Verfahren für Magnetplattenspeicher nicht anwendbar, da es einen Vor- und Rückwärtstransport des Aufzeichnungsträgers erforderlich macht, der bei Magnetplattenspeichern iicht möglich ist.
Ein anderes bekanntes Verfahren zur Unschädlich- «lachung von fehlerhaften Stellen bei Magnetbandipeichern, das im IBM Technical Disclosure Bulletin, Vol. 13, Nr. 10, März 1961, S. 2972 und 2973, veröffentlicht ist, besteht darin, daß die ablaufende Bandlänge bei der Magnetbandaufzeichnung blockweisc durch einen mitlaufenden Zähler überwacht wird. Wenn die Stromkreise eines hinter dem Aufzeichnungskopf angeordneten Lesekopfs einen durch einen ßanddefekt entstandenen Fehler entdecken, wird der momentane Fehlerstand registriert. Die Aufzeichnung wird bis zum Ende des Blocks fortgesetzt, wobei durch weitere Zählung die Ausdehnung des Fehlers festgestellt und die Zählerwerte in Registern gespeichert werden. Daraufhin wird das Band bis zur letzten einzelnen Felder eine den Fehler überdeckende, zusätzliche Lücke vorgegebener Länge in der Aufzeichnungssteuerung vorgesehen wird, wenn der Fehlei innerhalb des Blocks und picht innerhalb einer Lücke zwischen zwei Feldern liegt, und daß danach die Aufzeichnung des Blocks unter Einfügen der zusätzlichen Lücke und Ergänzung der diesbezüglichen Steuerdaten vorgenommen wird.
In vorteilhafter Weise kann die die Fehlerstelle überdeckende Lücke entweder im Anschluß an eine Lücke zwischen zwei Feldern oder unter Unterteilung eines Feldes in zwei Teile eingeschoben werden.
Das erfindungsgemäße Verfahren ist in vorteilhafter Weise so ausgebildet, daß zur Zentrierung der zusätzlichen Lücke über einer Fehlerstelle bei Unterteilung eines Feldes in zwei durch die Lücke getrennte Teile die Anzahl der Bytes des ersten Teils dieses Feldes durch Subtraktion der der halben Länge der Lücke entsprechenden Anzahl von Bytes von der den Abstand des Fehlers angebenden Anzahl von Bytes ermitteh wird.
Eine weitere vorteilhafte Ausbildung des Verfahrens besteht darin, daß während einer ersten Plattenumdrehung zunächst der errechnete Abstand des Fehlet s von einem Bezugspunkt des Blocks im ersten Steuerdatenfeld aufgezeichnet wird, und sodann durch Vergleiche der Lagen und Längen des Fehlers und der einzelnen Felder und Lücken festgestellt wird, ob der Fehler die Aufzeichnung gefährdet, und in diesem Falle eine den Fehler überdeckende, zusätzliche Lücke in der Aufzeichnungssteuerung vorgesehen wird, daß bei der nächsten Plattenumdrehung im Steuerdatenfeld Angaben über die eingefügte Lücke aufgezeichnet werden, die ein späteres Lesen
Lücke zwischen zwei Blöcken zurücktransportiert, 35 der Aufzeichnung ermöglichen, und daß danach die und ein Teil des Blocks wird bis zu einem bestimmten Aufzeichnung unter Berücksichtigung der Lücke er-
folgt. Vorteilhaft ist es ferner, daß als Bezugspunkt eines Blocks zur Ermittlung des Abstandes der Fehlerstelle das Ende des ersten Feldes der Steuerdaten
Abstand vor dem Fehler neu eingeschrieben. Durch
die bei der Zählung ermittelte und in die Register
eingeschriebene Ausdehnung des Fehlers wird nun
eine Lücke bestimmt, um die das Band unter Auf- 40 verwendet wird, wobei sich die Länge einer Aufzeichfceichnung von Fehlelcodierungen weitertransportiert nung bis einschließlich des ersten Feldes der Steuer-' " ' _ .. . _ daten des nächsten Blocks erstreckt. Eine weitere vor-
wird. Danach wird der verbleibende Teil des Datenblocks aufgezeichnet.
Auch dieses Verfahren, das wegen des erforderlichen Vorwärts- und Rückwärtstranrports des Aufzeichnungsträgers nur für Bandspeicher anwendbar ist, macht eine doppelte Aufzeichnung eines Datenfolocks notwendig, da erst durch die erste Aufzeichnung die Lage und die Ausdehnung eines Fehlers ermittelt werden kann.
Aufgabe der Erfindung ist es, ein Aufzeichnungsverfahren für Magnetplattenspeicher anzugeben, bei welchem trotz vorhandener Fehlerstellen auf dem Aufzeichnungsträger eine fehlerfreie Aufzeichnung erzielt wird und bei welchem sich durch große Flexibilität des Verfahrens eines bessere Ausnutzung des Aufzeichnungsträgers ergibt.
Gemäß der Erfindung wird diese Aufgabe bei einem Verfahren der eingangs genannten Art dadurch gelöst, daß die Fehler mit ihren in Bytes angegebenen Ausdehnungen und Abständen von einem Indexpunkt bei der Herstellung der Magnetplatten ermitteh und in einen Speicher eingegeben werden, daß für jeden aufzuzeichnenden Block der jeweilige Abstand des nächsten Fehlers von einem Bezugspunkt des Blocks errechnet und im ersten Steuerdatenfeld aufgezeichnet wird, daß sodann in Abhängigkeit von einem Verlleich der Lagen und Längen des Fehlers und der teilhafte Ausbildung des erfindurigsgemäßen Verfahrens besteht darin, daß die zusätzliche Lücke durch die Aufzeichnung steuernde Verzögerungsglieder erzeugt wird.
Die Erfindung wird an Hand eines in den Zeichnungen erläuterten Ausführungsbeispieles beschrieben. Es zeigt
F i g. 1 eine lineare Darstellung einer typischen Datenspur eines Speichergerätes, bei dem die Erfindung anwendbar ist,
F i g. 2 die Darstellung einer Konfiguration einer Datenaufzeichnung, mit welcher die Erfindung benutzt werden kann,
F i g. 3 A und 3 B die Verfahren nach der Erfindung,
F i g. 4 eine Datenspur auf einem Speichermedium mit Angaben zur Erläuterung der Erfindung,
F i g. 5 eine genauere Darstellung des Kopfbereiches einer Datenspur mit dem in der Erfindung nutzbaren Lückcnabstand,
F i g. 6 eine weitere Darstellung des im Rahmen einer Aufzeichnung aufgezeichneten Lückenabstandes,
F i g. 7 in einem allgemeinen Ablaufdiagramm das Grundverfahren der Erfindung,
F i g. 8 in einer genaueren Darstellung eine Art, in
indem man im wesentlichen die vorhergehende Lücke G 2 zwischen zwei Feldern erweiterte und nachher das Schlüsselfeld aufzeichnete. Dadurch wird das Datenfeld weiter abwärts auf die Spur gesetzt, der fehler-5 hafte Bereich übersprungen und so sichergestellt, daß im fehlerhaften Bereich keine Information aufge zeichnet wird.
In F i g. 3 B ist ein zweites Verfahren gezeigt, mit welchem nach dem Erfindungsgedanken ein Fehler
welcher die Speziallücke gemäß der Erfindung zu einem Oberflächenfehler des Aufzeichnungsmediums in Beziehung gesetzt werden kann,
F i g. 9 ein allgemeines Datenablaufdiagramm eines Steuergerätes zur Verwirklichung der Erfindung,
Fig. 9A und 9B Beispiele von Steuerschaltungen, die für die Erfindung nützlich sind,
Fig. 10 eine detaillierte Darstellung eines Ausführungsbeispieles für die Erfindungsverfahren,
Fig. 10Abis 10D Einzelheiten zu den Erfindungs- io umgangen werden kann. In Fig. 3B liegt dieselbe verfahren und Situation vor wie in Fig. 3 A, jedoch legt hier der
Fig. 11 eine genaue Darstellung einer Datenauf- Fehler weit innerhalb des Schlüsselfeldes, so daß zeichnung zur Erklärung der Beziehungen, nach denen durch Erweiterung der Lücke G 2 um eine festgelegte die vorliegende Erfindung verwirklicht werden kann. Speziallücke SG der Fehler nicht in die ÄG-Lücke zu F i g. 1 zeigt linear eine typische Datenspur auf 15 liegen käme. Für diesen Fall sieht die Erfindung vor, einem Speichermedium von einem Indexpunkt zum das Schlüsselfeld in die beiden Teile FK ^ und FK 2 aufnächsten. In einem zyklisch umlaufenden peripheren zuspalten, die durch die Speziallücke SG so geteilt Speichergerät, wie z. B. einem Plattenspeicher, ist der werden, daß der Fehler in der Lücke SG liegt. Eine Indexpunkt an jedem Ende in F i g. 1 natürlich der- Möglichkeit hierzu besteht z. B. darin, die Spezialselbe, und die Spur ist kreisförmig. Die Hausadresse 20 lücke SG im wesentlichen über dem Fehler zu zen- (HA) enthält die Adresse der Spur, während die Auf- trieren. Natürlich kann abweichend von der beschriebenen Situation der Fehler jedes Feld gefährden, und dann muß ein entsprechendes Verfahren zu seiner Vermeidung angewendet werden. Bei der Ausführung 25 des erfindungsgemäßen Verfahrens muß die Lage des Fehlers von einem passenden Bezugspunkt aus bekannt sein. In der Darstellung der F i g. 4 kann z. B. der Abstand vom Indexpunkt zum Fehlerpunkt als Lückenabstand SD bekannt sein. Dieser Abstand
Zahlenfeld durch einen Synchronisationsbereich ge- 3° kann in Bytes vom Indexpunkt an gemessen und an trennt, und vor der Adreßmarkierung selbst gibt es passender Stelle zur Bezugnahme, beispielsweise im eine nicht dargestellte Lücke. Die Kombination der Feld der Hausadresse, gespeichert werden. Das kann Adreßmarkierungen und des Synchronisationsberei- z. B. während der Prüfung der Oberfläche des ches kann als vorderer Überhang (FEO) des Zahlen- Speichermediums im Herstellerwerk geschehen, um feldes betrachtet werden. Nach der Darstellung ist 35 später dem Überspringen des Fehlers während der das Zahlenfeld vom Schlüsselfeld durch eine Lücke Informationsaufzeichnung durch den Endbenutzer zu G 2 getrennt. Vor dem Schlüsselfeld stehen verschiedene Synchronisationsinfonnationen, die ebenfalls in
den vorderen Überhang mit einbezogen werden. Das
Schlüsselfeld wird durch eine weitere Lücke G 3 vom 40 als Kennzeichen oder Anzeige benutzt wird. Die Datenfeld getrennt, welches ebenfalls einen vorderen Größe von SD kann in der Hausadresse aufgezeichnet Überhang hat. Schließlich wird das Datenfeld vom werden, indem man, wie dargestellt, so viele Bytes, Zahlenfeld der nächsten Aufzeichnung durch die wie sie vom benutzenden Rechner benötigt werden, Lücke G4 getrennt. Das Zahlenfeld in einer Auf- in das Ausgangsadressenfeld aufnimmt. Wenn man zeichnung enthält typischerweise Adreß- und Steuer- 45 mit der Aufzeichnung auf der Spur beginnt, muß der information sowie eine Satzkennzeichnung. Das nach Fehler im Auge behalten werden. Beim Aufzeichnen
zeichnung »Null« (Rd) den Spurbeschreibungssatz darstellt. Die Aufzeichnungen R1 bis RN sind Aufzeichnungen, in denen im allgemeinen die Benutzerinformation gespeichert wird.
F i g. 2 zeigt in auseinandergezogener Darstellung eine typische Datenaufzeichnung, wie sie z. B. aus den Aufzeichnungen R 1 bis RN in F i g. 1 besteht. Die obenerwähnte Adresse ist darstellungsgemäß vom
dienen. Der Aufbau eines Hausadredfeldes ist in F i g. 5 gezeigt. Eine bestimmte Anzahl von Bytes wird zur Adressierung benutzt, während das Byte F
Wunsch verwendbare Schlüsselfeld kann auch als Satzkennzeichnung verwendet werden, während das Datenfeld normalerweise den eigentlichen Informationsgehalt der Aufzeichnung umfaßt.
F i g. 3 A zeigt ein Verfahren, mit welchem nach dem Erfindungsgedanken ein Fehler vermieden werden kann. In F i g. 3 A ist eine durch die Ziffer 1 bezeichnete Datenspur mit einem Oberflächenfehler »*«
einer jeden einzelnen Aufzeichnung kann daher der abnehmende Abstand zum Fehler, z. B. im entsprechenden Zahlenfeld, mit aufgezeichnet werden. Wie 50 aus Fig. 4 zu ersehen ist, wird daher ein neuer SD-Wert für jede Aufzeichnung errechnet und der abnehmende Abstand von einem Bezugspunkt innerhalb jeder Aufzeichnung zum Fehler wiedergegeben. Für die vorliegende Verwirklichung der Erfindung
bei 3 abgebildet. Außerdem ist eine erste Aufzeich- 55 wurde das Ende des Zahlenfeldes als interner Bezugsnung mit der Länge RL und ein Teil einer zweiten punkt für jede Aufzeichnung gewählt. F i g. 6 zeigt Aufzeichnung dargestellt. Der Zahlenteil der Auf- ein beispielhaftes Zahlenfeld. Die Länge des Schlüsselzeichnung besitzt eine feste Anzahl Bytes, während feldes KL und die Länge des Datenfeldes DL werden der Schlüssel- und Datenabschnitt veränderlich sein im Zahlenfeld gespeichert, bevor das Schlüssel- und kann, dies, obwohl die Länge aller Felder zu dem 60 das Datenfeld einer gegebenen Aufzeichnung geZeitpunkt, an welchem die Aufzeichnung geschrieben schrieben werden. Ein bestimmter Betrag des Zahlen- und von der Spur gelesen wird, bekannt und festgelegt feldes kann zur Kennzeichnung der Adressiermethode ist. F i g. 3 A zeigt, daß bei normaler Aufzeichnung gemäß obenerwähnter Veröffentlichung benutzt werein Teil des Schlüsselfeldes über dem Fehlerort auf- den. Das Kennzeichenbyte ist vorhanden und ebenso gezeichnet und somit zu einem Problem führen würde. 65 der den Abstand des Fehlers vom En^e dieses Zahlen-In Fig. 3 A ist dann der Fehler nach einem Verfah- feldes wiedergebende neu errechnete Lückenabstand, ren der Erfindung dadurch vermieden worden, daß Da die Längen aller Lücken und die Längen aller eine Speziallücke SG an den Fehlerort gesetzt wurde, Felder bekannt sind, bevor sie geschrieben werden,
überwacht die benutzende Anlageden ursprünglichen Abstand SD von der Hausadresse während des Aufzeichnens und errechnet unter Verwendung der bekannten Lückenlängen und Feldlängen den neuen Abstand SD durch Subtraktion der Lücken- und FeIdlängen zwischen dem Ende des Zahlenfeldes des Spurbeschreibungssatzes RO und dem Fehler vom ursprünglichen Abstand in der Hausadresse und setzt dies dann als SD in das Zahlenfeld der Aufzeichnung R 0. Dieses Verfahren wird fortgesetzt durch Subtraktion ähnlicher Längen der nächsten Aufzeichnung vom neuen Abstand SD im R O-Zahlenfeld, so daß S mau den neuen Abstand für die nächste Aufzeichnung auf der Spur erhält. Das ist graphisch in Fig.4 dargestellt. Die abnehmenden Lückenabstände können folgendermaßen errechnet werden:
SD Ro — SD — (GO + Hausadressenlänge + Gl -f Zahlenlänge von RO) SDRl = SD Ro - (G2 + Datenlänge von RO + G4 + Zahlenlänge von R1) SDR 2 == SDR ,- (G 2 -f Schlüssellänge von R1 + G 3 -f Datenlänge von R1 + G 4 + Zahlenlänge von R 2).
Oben angeführt wurde ein Beispiel für einen Fehler, der in die zweite Aufzeichnung der Spur zu liegen käme. Für Fehler, die an anderen Punkten weiter unten in der Spur liegen, werden ähnliche Berechnungen durchgeführt. Nach obiger Information folgt nun eine genauere Erklärung der Erfindung.
In F i g. 7 sind zwei Grundverfahren der Erfindung dargestellt. Wenn ein Informationsfeld auf die Spur geschrieben werden soll, wird bei 21 festgestellt, ob ein Oberflächenfehler dieses Informationsfeld gefähr- as den wird. Ist das nicht der Fall, wird dieses Feld auf die Spur geschrieben, und das Verfahren läuft bis zu dem Zeitpunkt weiter, an welchem das nächste Informationsfeld auf die Spur geschrieben werden soll. Dann wird bei 21 dieselbe Entscheidung getroffen. Schließlich kann ein Punkt erreicht werden, an welchem der Fehler das Informationsfeld tatsächlich gefährdet. Wenn das der Fall ist, wird in einer zweiten Entscheidung bei 25 festgestellt, ob der Fehler dadurch vermieden werden kann, daß man das Feld in Ξ5 der Spur weiter nach hinten verschiebt. Besteht diese Möglichkeit, um den Fehler zu vermeiden, dann wird das Feld in der Spur weiter hinten aufgezeichnet als an dem Punkt, wo es normalerweise aufgezeichnet würde. Das geschieht durch Erweiterung der vorhergehenden Lücke zwischen den Feldern um die Speziallückc SG. Dieser Vorgang ist bei 27 dargestellt. Damit ist der Fehler vermieden worden, und in der übrigen Spur wird normal aufgezeichnet. Wenn andererseits bei der Entscheidung 25 festgestellt wird, daß der Fehler durch Rückverschiebung des Feldes iii der Spur nicht vermieden werden kann, dann wird das Feld in zwei Teile aufgeteilt, die durch die Speziallücke SG voneinander getrennt sind. Dieser Vorgang ist bei 29 dargestellt.
Da«. Einschieben der Speziallücke SG in die Datenspur geht aus den Beziehungen zwischen dieser Speziallücke und einer Fehlerstelle hervor. In Fig. 8 ist eine Fehlerstelle 31 abgebildet, die unregelmäßig geformt ist und entweder fehlendes Oxyd, ein eingebettetes, nichtmagnetisches Teilchen oder einen anders gearteten Fehler im Speichermedium darstellt. Der Abstand vom Bezugspunkt zum Fehler ist SD. Drei Magnctspuren T, T ± 1 und T + 1 mit einem Querabstand /' sind zur Illustration dargestellt. Die Fehlerlängc WD7, bezogen auf die Spur T, wurde während der oben beschriebenen Oberflächenanalyse de«. Speichcrmcdiums festgestellt. In diesem Fall wird angenommen, daß der Fehler auch eine weitere Magnetspur T j 1 überdeckt. Die gemessene Fehlerlänge relativ zur Spur T · 1 ist WD1 tl. Es ist zu beachten, daß Wf)7-, ( und SD7 ., eine andere Länge und einen anderen Abstand vom Bezugspunkt haben als WDT und SDj, obwohl alle Größen das Ergebnis eines einzigen physikalischen Fehlers sind. Die Speziallücke SGj und SGTtl sind zwar gleich lang, wegen des Unterschiedes in der relativen Lage von C7- und CT±l aber gegeneinander verschoben. Somit läßt sich die Erfindung auch auf Fehler anwenden, die mehrere Magnetspuren erfassen. Der Bezugspunkt kann z.B. der Indexpunkt oder das Ende des Zahlenfeldes einer jeden Aufzeichnung sein. Für eine gegebene Spur beginnt der Lückenabstand SD am Bezugspunkt und kann an irgendeinem geeigneten Punkt bezüglich des Fehlers enden. Der Endpunkt kann z. B. der Anfang des Fehlers oder sein Ende oder der eigentliche Mittelpunkt des Fehlers sein. Für dieses Ausführungsbeispiel wurde der Lückenabstand SD darstellungsgemäß zwischen Bezugspunkt und Mitte des Fehlers gewählt. Unter normalen Bedingungen der Analyse des Speichermediums ist die größte Breite des Fehlers W11 bekannt. Eine Möglichkeit, den Fehler zur Speziallücke SG in Beziehung zu setzen, besteht darin, die größte Breite des Fehlers Wu in der Länge auf SG/N zu beschränken, wobei TV kleiner als 2 ist. Die absolute Länge der Speziallücke SG und von W0 kann durch den Planer, basierend auf der Charakteristik der Benutzeranlage einschließlich Takttoleranzen, mechanischer Toleranzen u. dgl., zugeordnet werden. Nach obigen beispielhaften Einschränkungen gestattet die Definition der Speziallücke SG deren Zentrierung über dem Fehler und das Einräumen eines minimalen Spielraumes B auf jeder Seite des Fehlers, wie in F i g. 8 dargestellt.
F i g. 9 zeigt in Form eines Blockdiagramms die Basiselemente einer Speichersteuerung, welche die zur Verwirklichung der Erfindung notwendigen Berechnungen, Lese- und Schreiboperationen ausführen kann. Nach der Darstellung in Fig. 9 ist ein Puffer über die Sammelleitung 31 mit der Rechen- und Logikeinheit 34 verbunden. Die Sammelleitung 31 hat einen Zweig 33 zur Leitungssteuerung 37, die über die Sammelleitung 35 durch Steuersignale von der Einheit 34 erregt wird. Der Ausgang der Leitungssteuerung 37 wird durch einen Satz von Steuerleitungen gebildet, die als Sammelleitung 38 dargestellt, den Lese- und Schreibmechanismus 39 betätigen. Der Lese- und Schreibmechanismus 39 überträgt Daten zwischen der Benutzeranlage und dem E/A-Speicher 45. Wenn der E/A-Speicher 45 aus einer Platteneinheit besteht, ist die Leitung 43 eine serielle Datenleitung, über welche Daten von der Platte gelesen oder auf diese geschrieben werden, wobei entsprechende Lücken zwischen die Daten eingeschoben werden. Der Lese- und Schreibmechanismus 39 kann bei Bedarf einen Serie-Parallelumsetzer bekannter
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Art enthalten, der serielle Daten von der Leitung 43 gangssignal für die Schaltglieder 124, 125 und 127. in parallele Daten zur Übertragung über die Sammel- Zum entsprechenden Zeitpunkt, an welchem die erste leitung 41 an die Benutzeranlage mittels entsprechen- Teillänge der zweiteiligen Aufzeichnung z.u schreiben der Speicherregister umsetzt. Die Sammelleitung 41A ist, erregt ein Signal auf der Leitung 121 das Schaltist zu dem Zweck vorgesehen, verschiedene Kon- 5 gücd 115. Dieses schaltet das Schaltglied 127 zur stanten, wie z.B. die Länge der Lückenabstände, Übertragung der Länge des Segments 1 andicLücken-Schlüsselfelddatem und zugehörige Lücken, sowie die und Datensteuereinrichtung 101 zwecks Aufzeichnung Länge des vorderen Überhanges und Fehlerkorrektur- derselben auf dem Speichermedium ein. Nachdem bytes zu speichern, die an die verschiedenen Infor- dieses Segment aufgezeichnet worden ist, schaltet in mationsfelder angehängt werden können. io ähnlicher Weise ein Signal auf der Leitung 119 das
In der in Fig. 10 gezeigten Situation sollen Daten- UND-Glied 113 und dadurch das Schaltglied 125 zur aufzeichnungen auf die Spur geschrieben werden. Übertragung der Länge der Speziallücke SG an die Die Konstanteninformation einer Aufzeichnung, wie Steuereinrichtung 101 ein. Nachdem die Speziallücke Lückenlängen, Länge des vorderen Überhanges und auf dem Speichermedium eingeschoben wurde, schaldes Lückenabstandes, die in das Zahlenfeld der Auf- 15 tet in ähnlicher Weise ein Signal auf der Leitung 117 zeichnung zu schreiben ist, ist bekannt und an eine das UND-Glied 111 und dann das Schaltglied 123 geeignete Stelle im Puffer der F i g. 9 gesetzt. Der ein, um die Länge des Segments 2 an die Steuerein-Lückenabstand für eine gegebene Aufzeichnung wird richtung 101 zur Aufzeichnung zu leiten. Die bistabile unmittelbar vor der Einteilung dieser Aufzeichnung Steuerkippschaltung 109 wird nach einer Verzögerung in der oben beschriebenen Art berechnet. Wenn eine 20 zurückgeschaltet, während welcher das Segment 2 an gegebene Aufzeichnung betroffen wird und Maß- die Steuereinrichtung übertragen werden kann,
nahmen zur Vermeidung eines Fehlers getroffen Eine mögliche Verwirklichung der Verfahren der werden, wird die Steuerinformation im Zahlenfeld so Erfindung ist allgemein in Fig. IOC dargestellt. Auf aui den neuesten Stand gebracht, daß sie angibt. einem Speichermedium ist eine Aufzeichnung voizuwelche Felder betroffen und welche Vermeidungs- 25 nehmen. Das Zahlenfeld 201 einschließlich cles vormaßnahmen eingeleitet sind, damit nachher die Ver- deren Überhanges und der LiickenabsUindsinformameidungsmaßnahmen zum richtigen Lesen der Auf- tion für diese Aufzeichnung werden unter der Anzeichnung beitragen. nähme aufgezeichnet, daß der Fehler diese Aufzeich-
Beispiele für die Leitungssteuerschaltung 37 sind in nung nicht beeinflußt. Nachdem die Zahl eeschrieben den Fig. 9A und 9B wiedergegeben. Fig. 9A zeigt 30 ist, wird festgestellt, ob der Fehler die Aufzeichnung eine Steuerschaltung zur räumlichen Umsetzung eines beeinflußt oder nicht. Zu diesem Zweck ist die AufFeldes nach hinten in die Spur durch Einschieben zeichnung in der Lance vom Ende des Zahlenfeldes der Speziallücke SG hinter die Lücke G 2, G 3 oder 201 bis zum Ende des Zahlcnfeldes der nächsten G4 zwischen den Feldern, je nachdem welches der Aufzeichnung auf der Spur definiert. Wenn der Felder betroffen ist. Die Lückenlängen für die Lücken 35 Fehler diese Aufzeichnung gefährdet, dann wird eine G2, G3 und G4 werden an die Lücken- und Daten- Entscheidung für ein Vermeidung-erfahren c.efällt. Steuereinrichtung 101 gemeldet. Eine bistabile Steuer- An diesem "Punkt muß das Verrneidungsverfahren kippschaltung 103 für die Lageverschiebung wird durch Aufzeichnung einer entsprechenden Anzeige. durch ein Signal auf einer Leitung der Sammelleitung z.B. im Kennzeichenbyte des Zahlenfeldes 201. so 35 der Fig. 9 eingeschaltet, welches angibt, daß die 4° wiedergegeben werden,'daß schließlich beim Lesen Speziallücke SG hinter einer der gegebenen Lucken dieser Aufzeichnung entsprechende Schritte unterzwischen zwei Feldern einzuschieben ist. Das Signal nomrnen werden können, damit richtic oelcscn wird. auf der Ausgangsleitung 107 der einen Seite der bi- Das heißt, wenn durch das Vermeidun"sverfahren stabilen Steuerschaltung 103 ist ein Einschaltsignal ein bestimmtes Feld um die Anzahl Bytes'der I änec für das Schaltglied 105 zur Übertragung der Länge 45 SG weiter hinten in der Spur aufgezeichnet wird, um der Speziallücke SG an die Lücken- und Datensteuer- einen Fehler zu vermeiden sollte das im Znhlenfeld einrichtung 101. Eh Signal auf der Leitung 107 so angezeigt werden, daß beim lesen dieses Felde« schaltet auch die bistabile Steuerkippschaltung 103 die Speziallücke hinter der vorhergehenden Lücke nach einer Verzögerung D wieder aus, die so gewählt zwischen zwei Feldern angeordnet und hinterher da« ist, daß die Länge der Speziallücke SG an die Lücken- 50 Informationsfeld celesen wird Wenn durch das Ver- und Datensteuereinrichtung 101 übertragen werden meidungsverfahren das Feld aufgeteilt wird, sollte kan"· . „. „ . „ diese Tatsache in ähnlicher Weise im Zahle cld se
Die in Fig. 9 gezeigte Steuerschaltung 37 kann wiedergegeben werden daß beim Lesen d^ Leseauch die in Fig. 9B dargestellte Steuerschaltung ent- mechanisms weiß, daß er einen ersten Teil des Feihalten, mit der ein Informationsfeid in zwei Teilen 55 des lesen, dann die Speziallücke SG einfügen unc aufgezeichnet wird, die durch die Speziallücke SG dann den zweiten Teil des Feldes lesen muß'"Das gegetrennt sind. Die Lücken- und Datensteuereinrich- wählte Vermeidungsverfahren kann wiedergebet tunglOl ist dieselbe wie in Fig. 9A. Die Aufteilungs- werden, indem man eine Umdrchun« nach der erster Steuerschaltung 109 wird durch em Signal auf einer Aufzeichnung des Zahlenfeld-s 201~ wenn da= Spei Leitung der Sammelleitung 35 der Fig. 9 eingeschal- *o chermedium z. B. eine Platteneinheu ist sich erneu tet welches anzeigt, daß «η Feld in zwei Teilen zu auf das Zahlenfeld 201 ausrichtet, den Inhalt de schreiben ist. D.e Leitungen 117, 119 und 121 bilden Kennzeichenbytes so ergänzt daß da? ccwählte Ver entsprechend je einen Eingang zu den UND-Gliedern fahren darin wiedergegeben wird, dann das Zahlen
ί"' !L^, ^ T u-3mfn^ Jedem feid 201 mi! dem gewählten Verfahre.· im Kenn
dieser UND-Glieder werden gebildet durch den Aus- 65 zeichenbyte neu schreibt und schließlich den Res
gang der einen Seite der bistabilen Steuerk-.ppschal- des Feldes bei Durchführune des Gewählten Ver
tung 109. Das Ausgangssignal der UND-Glieder 111, fahren, aufzeichnet. Danach kann der Rest der SPu
113 bzw. 115 wirkt jeweils als entsprechendes Ein- normal eingeteilt werden wenn der Fehler vcrm:edci
ist. Eine Möglichkeit zur Ergänzung des Kennzeichenbytes ist in Fig. IOD dargestellt. Wenn das Vermeidungsverfahren räumlich ein bestimmtes Feld umsetzen soll, entweder das Schlüssel- oder das Datenfeld dieser Aufzeichnung oder das Zahlenfeld der nächsten Aufzeichnung, indem davor die Speziallücke SG eingeschoben wird, dann wird das durch Einschalten eines der Bits 4, 5 oder 3 angezeigt. Die Lückenabstandsinformation des Zahlenfeldcs 201 der F i g. IOC und eines der auf 1 gesetzten Bits 3, 4 oder 5 im Kennzeichenbyte der Fig. IOD gibt an, daß das Feld, welches durch das Bit im Kennzeichenbyte bezeichnet ist, um die Lücke SG aus seiner normal erwarteten Lage in der Spur zurück geschoben wurde. Dieses Feld kann unter Berücksichtigung dieser Information richtig gelesen werden. Bei der Aufteilung eines Feldes kann die Länge des ersten Segments, gemessen in Bytes, in der 5G-lnformation im Zahlenfeld 201 in ähnlicher Weise aufgezeichnet werden, und das betroffene aufgeteilte Informationsfeld wird ao durch Setzen des entsprechenden Bits im Kennzeichenbyte dieses Zahlenfeldes bezeichnet. Beim Lesen gibt das Erkennen eines von 0 verschiedenen Wertes im SD-Bereich des Zahlenfeldes und einer Eins in den Bitpositionen 3, 4 oder 5 im Kennzeichenbyte an, welches Feld geteilt wurde. Mit dieser Information kann das ganze Feld dann richtig gelesen werden. Zu allen anderen Zeiten sind die Bits 3. 4 und 5 des Kennzeichenbytes auf 0 gesetzt.
Fig. 10 zeigt ein detailliertes Beispiel einer mögliehen Verwirklichung der vorliegenden Erfindung. Bei 50 wird mit dem Aufzeichnen eine gegebene Aufzeichnung begonnen, wie z. B. der Aufzeichnung / der F i g. 11, indem man das Zahlenfeld dieser Aufzeichnung mit dem darin enthaltenen SD.-Wert schreibt. Bei 51 wird festgestellt, ob der Lückenabstand kleiner i>t als die Länge der vorzunehmenden Aufzeichnung. Aus F i g. 11 ist zu ersehen, daß die Aufzeichnungslänge RL sich folgendermaßen zusammensetzt:
RL - G2 4- FK 4- G3 - Fn J- G4 + Fr. worin bedeutet
FK — FEO-Länge -+- ECC-Länge - Länge der λ? Schlüsseünformation,
F/) = FEO-Länge + Daicninformationslänge
+ ECC-Länge,
Fc = FEO-Länge · Steucrinforriiationslänge
+ ECC-Länge.
Die obige Aufzeichnungslänge kann durch das in T i g. 9 gezeigte Gerät berechnet werden, indem man einfach dem Puffer die entsprechenden Konstanten entnimmt und sie in der Einheit 34 addiert. Der Lückenabstand SD für die gegebene Aufzeichnung kann dann mit R1 ebenfalls in der Recheneinheit durch Anwendung bekannter Antivalenzfunktionen Verglichen werden. Wenn der Lückenabstand SD 6r. »licht kleiner ist als die Aufzeichnungslänge, heißt das, daß der Fehler nicht in dem Bereich liegt, in "welchem die Aufzeichnung normalerweise erfolgen 1WUTdC. Daher kann die Anlage die Aufzeichnung in idicsem Falle wie bei 53 in Fig. 10 beenden. An die ;em Punkt wird ein neuer Lückenabstand SD für die nächste Aufzeichnung nach den obenerwähnten Prinzipien errechnet und bei 57 festgestellt, ob für die nächste Aufzeichnung der neue Sprungabstand SD kleiner als die neue Aufzeichnungslänge ist. 1st das nicht der Fall, läuft das Programm wieder zum Schritt 53, und d^s Verfahren geht weiter, bis ein neuer LückenabstanJ SD gefunden wird, der kleiner als die Aufzeichnungslänge ist und damit anzeigt, daß der Fehler in dem Bereich liegt, in welchem diese neue Aufzeichnung erfolgen soll. Diese Aufzeichnung würde alsu, wie bei 59 zu sehen, von dem Fehler betroffen. Es wird angenommen, daß die betroffene Aufzeichnung die Aufzeichnung 1 der Fig. 11 ist. Für Berechnungszwecke wird in Fig. 11 angenommen, daß die Aufzeichnungslänge RL vom Ende des Zahlenfeldes der Aufzeichnung / bis zum Ende des Zahlenfeldes der Aufzeichnung / + 1 gerechnet wird. Da alle Zahlenfelder dieselbe Länge haben, hat dieses Verfahren dasselbe Ergebnis, als wenn man die Aufzeichnungslängen vom Anfang des Zahlenfeldes der Aufzeichnung i bis zum Anfang des Zahlenfeldes der Aufzeichnung /J- 1 berechnet. Nimmt man bei der Entscheidung 51 in Fig IO den JA-Zwcig, so besagt dieser, daß der Fehler irgendwo innerhalb der Aufzeichnung 1 der F i g. 11 liegt. Wie aus dem Beispiel dieser Figur zu ersehen ist fällt der Fehler auf die Spur in einem Bereich, über welchem normalerweise das Schlüsselfeld der Aufzeichnung; aufgezeichnet würde. An diesem Punkt kennt das Steuergerät jedoch nur den Lückenabstand SD und muß berechnen, wo innerhalb dieser Aufzeichnung der Fehler hegen würde. Bei 61 wird daher entschieden, ob SD * - kleiner ist oder gleich der
Lücke (72 Damit wird lediglich geprüft, ob der Fehler vollkommen innerhalb der Lücke G 2 liegt. Wenn das der Fall ist und er somit die Aufzeichnung nicht gefährden kann, sind keine weiteren Schritte erforderlich. Die Aufzeichnung wird ganz normal auf die Spur geschrieben und in das nächste Zahlcnfeld für den Lückenabstand SD der Wert 0 eingetragen und damit angezeigt, daß der Fehler überlaufen worden ist. Wenn andererseits feststeht, daß der Fehler nicht ganz in der Lücke G 2 liegt, dann wird bei 65 festgestellt, ob er ganz im Schlüsselbereich liegt, indem man (SD ^ SG 2) mit dem Abstand G 2 - FK vergleicht. Wie aus Fi g. 11 zu ersehen, ist FK die Länge des SchlÜNselb^reiches einschließlich des vorderer Überhanges und eventuell notwendiger Bytes eine Fehlerkorrekturcodes (ECC). Wenn die Entscheidun; bei 65 in Fig. 10 positiv ist, heißt das. daß der Feh !or irgendwo im Schlüsselbereich FK liegt. Daher mul weiter festgestellt werden, ob der Fehler umgangei werden kann, indem man den Schlüsselhereich in de Spur zurück verschiebt. Diese Feststellung wird be 67 getroffen, wo der Lückenabstand SD mit der vcr ändcrlichen Menge SG 4- Vs verglichen wird. Di-Variable I'v ist eine Funktion des Umstandes. ob di Entscheidung 67 von 65, 81 oder 84 aus angefordei wird. Die Werte vor VK für diese drei Bedingunge sind folgende:
Einganc von 65:
K1 - G 2.
Einganc von 81:
V2 = G2-f G3 + FK,
Eingang von 84:
+ Fn - G4.
23 28 02S
Da der Entscheidungsschritt 57 zuerst vom Schritt 65 aus begonnen wird, wird entschieden, ob SD Z. Speziallücke SG + Lücke Gl. Ist diese Entscheidung des Schrittes 67 positiv, liegt der Fehler innerhalb eines unbenutzten Bereiches, wenn die Lücke GI 5 ciurch Einschieben der Speziallücke SG hinter GI vergrößert wird. Wenn das so ist, dann wird nach der Darstellung bei 69 die Steuerinformation entsprechend der im Zusammenhang mit den Fig. IOC und IOD gegebenen Beschreibung ergänzt und die Speziallücke SG hinter der Lücke G 2 eingeschoben. Ausden vorhergehenden Figuren ist bekannt, daß die Berechnungen bei 67 der F i g. 10 vorgenommen werden, nachdem das Zahlenfeld unter der Annahme geschrieben wurde, daß der Fehler diese Aufzeichnung nicht gefährdet. Das durch die Berechnungen bei 67 erzielte Ergebnis zeigt, daß diese Annahme falsch war. Daher sollte eine ganze Umdrehung benutzt und der Lese-Schreib-Ubertrager neu auf das vorhergehende Zahlenfeld 165 in Fig. 11 ausgerichtet werden, um die Steuerinformation für das künftige Lesen der Aufzeichnung, die verschoben werden muß, zu ergänzen. Dieser Vorgang ist in Fig. 1OA dargestellt. Die in F i g. 9 dargestellten Aufzeichnungskonstanten werden, wie bei 167 gezeigt, gespeichert. Die Speichereinrichtung richtet sich auf das vorhergehende Zahlenfeld bei 169 neu aus, und die Steuerinformation des Zahlenfeldes wird bei 171 ergänzt. Da nach Darstellung in Fig. 11 das Schlüsselfeld dieser Information betroffen ist, kann Bit 4 des Kennzeichenbytes in diesem Zahlenfeld auf 1 gesetzt werden, und die SD-Information wird auf 0 zurückgestellt. Danach schreibt die Speichereinrichtung den Rest der Aufzeichnung (das Schlüssel- und Datenfeld) wie bei 173 unter Anwendung des vorgeschriebenen Vermeidungsverfahrens, indem in diesem Fall die Lücke G 2 um die Speziallücke SG zur Vermeidung des Fehlers erweitert wird.
Bisher wurde ein Beispiel für das erste Verfahren der Erfindung beschrieben, nämlich die Erweiterung der Lücke zwischen zwei Feldern und die Rückverschiebung des von einem Fehler betroffenen Informationsfeldes in einer Spur. Wenn jedoch bei der Entscheidung 67 in Fi g. 10 der LUckenabstand SD nicht gleich oder kleiner ist als die Speziallücke SG und der Felderzwischenraum G 2, der vor dem Schlüsselfeld steht, dann hätte es keinen Sinn, das Schlüsselfeld zurückzuverschieben, auch wenn man weiß, daß nur dieses Feld vom Fehler betroffen ist. Der Fehler liegt dann immer noch im Schlüsselfeld, überschreitet auch die erweiterte Lücke noch und gefährdet das Feld selbst. Nimmt man daher bei der Entscheidung 67 die negative Antwort an, muß das Informationsfeld geteilt und die Steuerinformation entsprechend ergänzt werden. Bei der Teilung des Feldes muß berechnet werden, wie viele Bytes des Feldes im ersten Segment des geteilten Feldes und wie viele im zweiten Segment zu schreiben sind. Im einzelnen ist dieser Vorgang in der Fig. 1OB in Verbindung mit der Fig. 3B und der Fig. 11 dargestellt. In F i g. 1OB wird die Länge des ersten Segments FKl bei 177 mit einem Wert berechnet, der gleich dem Lückenabstand SD minus der Hälfte der Speziallücke SG minus der vorher definierten Variablen Vn ist. Aus F i g. 11 ist zu ersehen, daß dadurch das Ende des ersten Segments FK , bei 175 festgelegt und im wesentlichen die Speziallücke SG über dem Fehler zentriert wird. Wie bei 179 in Fig. 1OB zu sehen ist, wird das zweite Segment FKs errechnet durch Subtraktion des WertesFKl von dem gesamter Schlüsselbereich FK. An diesem Punkt kann eine Umdrehung der Platte dazu benutzt werden, die Steuerinformation gemäß den obigen Ausführunger zu ergänzen. Danach können die beiden Segmente des Feldes voneinander getrennt durch die Speziallücke SG aufgezeichnet werden. Zum richtigen Aufzeichnen und späteren Lesen sollte der notwendige vordere Überhang vor jedem Segment aufgezeichnet und gewünschte Fehlerkorrekturbytes können nach jedem Segment aufgezeichnet werden. Bei der obiger Berechnung sollte deshalb eine entsprechende Zugabe sowohl für den vorderen Überhang als auch für notwendige Bytes eines Fehlerkorrekturcodes gemachi werden.
Bisher wurde ein Beispiel der Erfindung mit beiden Verfahren für einen Fehler im Schlüsselfeld der Aufzeichnung beschrieben, indem man den JA-Zweig der Entscheidung65 in Fig. 10 wählte. Wenn andererseits der NEIN-Zweig der Entscheidung gewählt wird, heißt das, daß der Fehler nicht im Schlüsselbereich liegt. Geht man daher bis zum Enischcidungspunkt 77 weiter, so wird dort festgestellt, ob der Fehler so weit innerhalb der Lücke G 3 liegt, daß weitere Schritte nicht erforderlich sind. Ist das der Fall, wählt man die Verzweigung 79. Die Berechnung bei 77 ist dieselbe wie bei 61, jedoch gilt sie diesmal für die Lücke G 3 und nicht für die Lücke G 2 wie bei 61. Wenn im Entscheidungsschritt 77 der negative Zweig gewählt wird, wird bei der Entscheidung 81 geprüft, ob der Fehler im Datenfeld liegt. Diese Entscheidung ist dieselbe wie bei 65, jedoch wird hier der Wert F0 eingeschlossen, um die Entscheidung füi das Datenfeld zu treffen. Wenn der Fehler im Datenfeld liegt, wird der JA-Zweig zum Entscheidungspunkt 67 gewählt. Dann ist das Beispiel vom Entscheidungspunkt 67 bis zum Punkt 75 dasselbe wie das oben erklärte Beispiel mit der Ausnahme, daß bei 67 in F i g. 10 und bei 177 in F i g. 10 B an Stelle von K1 der Wert für V2 benutzt wird, da das Beispiel sich jetzt auf den Datenbereich und die unmittelbar voi diesem liegende Lücke G 3 bezieht.
Wenn der NEIN-Zweig vom Entscheidungspunki 81 gewählt wird, heißt das, daß der Fehler entwedei in der Lücke G 4 oder im nächsten Zahlenbereich F( der Fig. 11 oder noch weiter hinten in der Spui liegt. Das Verfahren läuft daher weiter zum Entscheidungsschritt 83. Wenn hier der JA-Zweig gewählt wird, heißt das, daß der Fehler hinreichend in dei Lücke G 4 liegt, so daß keine weiteren Schritte erforderlich sind. Wird vom Entscheidungspunkt 83 dei NEIN-Zweig gewählt, dann wird bei 84 festgestellt, ob der Fehler die Rückverschiebung des Zahlenfeldes der Aufzeichnung j + 1 in der Spur erfordert.
Als Variante zur vorliegenden Erfindung kann bestimmt werden, daß Felder einer minimalen Größe auf Grund des bei einer Teilung notwendigen vorderen Überhanges nicht geteilt, sondern nur verschoben werden. Wenn das der Fall ist, wird dies für diese spezielle Feldgröße nur die Operation, die mil dem Punkt 69 der F i g. 10 beginnt, eingeleitet. Bei diesem Ausführungsbeispiel ist die Länge des Zahlenfeldes kleiner als die gewählte Länge für die Speziallücke SG. Daraus ergibt sich stets eine positive Entscheidung vom Entscheidungspunkt 67 wenn ein Eingang vom Entscheidungspunkt 84 vorliegt.
Hierzu 6 Blatt Zeichnungen

Claims (6)

Patentansprüche:
1. Verfahren zum magnetischen Aufzeichnen von digitalen Informationen in einem durch einen Rechner gesteuerten Magnetplattenspeicher in Form von Blöcken, die in durch Lücken getrennte Felder unterteilt sind und am Anfang der Blöcke Felder mit Steuerdaten enthalten, unter berückfichtigung von in den vorgesehenen Aufzeichnungsspuren vorhandenen Fehlern durch Verschieben eines Feldes oder eines Feldteiles und Einfügen einer zusätzlichen, den Fehler überdeckenden Lücke, dadurch gekennzeichnet, daß die Fehler mit ihren in Bytes angegebenen Ausdehnungen und Abständen von einem Indexpunkt bei der Herstellung der Magnetplatten ermittelt und in einen Speicher eingegeben werden, daß für jeden aufzuzeichnenden Block der jeweilige Abstand des nächsten Fehlers von einem Bezugspunkt des Blocks errechnet und im ersten Steuerdatenfeld aufgezeichnet wird, daß sodann in Abhängigkeit von einem Vergleich der Lagen und Längen des Fehlers und der einzelnen Felder eine den Fehler überdeckende, zusätzliche Lücke vorgegebener Länge in der Aufzeichnungssteuerung vorgesehen wird, wenn der Fehler innerhalb des Blocks und nicht innerhalb einer Lücke zwischen zwei Feldern liegt, und daß danach die Aufzeichnung des Blocks unter Einfügen der zusätzlichen Lücke und Ergänzung der diesbezüglichen Steuerdaten vorgenommen wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die die Fehlerstelle überdekkende Lücke entweder im Anschluß an eine Lücke zwischen zwei Feldern oder unter Unterteilung eines Feldes in zwei Teile eingeschoben wird.
3. Verfahren nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß zur Zentrierung der zusätzlichen Lücke über einer Fehlerstelle bei Unterteilung eines Feldes in zwei durch die Lücke getrennte Teile die Anzahl der Bytes des ersten Teils dieses Feldes durch Subtraktion der der halben Länge der Lücke entsprechenden Anzahl von Bytes von der den Abstand des Fehlers angebenden Anzahl von Bytes ermittelt wird.
4. Verfahren nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß während einer ersten Plattenumdrehung zunächst der errechnete Abstand des Fehlers von einem Bezugspunkt des Blocks im ersten Steuerdatenfeld aufgezeichnet wird und sodann durch Vergleiche der Lagen und Längen des Fehlers und der einzelnen Felder und der Lücken festgestellt wird, ob der Fehler die Aufzeichnung gefährdet, und in diesem Falle eine den Fehler überdeckende, zusätzliche Lücke in der Aufzeichnungssteuerung vorgesehen wird, daß bei der nächsten Plattenumdrehung im Steuerdatenfeld Angaben über die eingefügte Lücke aufgezeichnet werden, die ein späteres Lesen der Aufzeichnung ermöglichen, und daß danach die Aufzeichnung unter Berücksichtigung der Lücke erfolgt.
5. Verfahren nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß als Bezugspunkt eines Blockes zur Ermittlung des Abstandes der Fehlerstelle das Ende des ersten Feldes der Steuerten verwendet wird, wobei sich die Länge einer Aufzeichnung bis einschließlich des ersten Feldes der Steuerdaten des nächsten Feldes erstreckt.
6 Verfahren nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die zusätzliche Lücke durch die Aufzeichnung steuernde Verzögerungsglieder erzeugt wird.
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