DE1447903C3 - Vorrichtung zur Übertragung von Abtastvorlagen - Google Patents

Vorrichtung zur Übertragung von Abtastvorlagen

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DE1447903C3
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Gerhard 4307 Kettwig Braun
Werner 4300 Essen Eder
Otto 4321 Niederwenigern Koennecke
Franz Reinartz
Hans Thiesmann
Wilhelm Zompro
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Description

·
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Übertragung von Abtastvorlagen auf den Abtastzylinder einer elektronischen Graviereinrichtung für Druckzylinder, insbesondere für den Mehrfarbendruck, unter Verwendung von Loch-Stiftverbindungen.
Bei der sogenannten elektronischen Zylindergravur werden zwei Zylinder benötigt, und zwar der eigentliche Druckzylinder, der graviert werden soll und der Abtastzylinder, auf welchen die Vorlagen montiert werden. Beide Zylinder sind in ihren Drehbewegungen miteinander gekuppelt. Das Abtastorgan besteht aus einer Lichtquelle und einer Fotozelle, welche laufend die Dichtewerte der an ihr vorbeilaufenden Bildelemente angibt. Die von der Fotozelle ermittelten Dichtewerte werden über einen Rechenverstärker auf einen Gravierkopf gegeben, welcher sich entsprechend dem Abtastkopf über den Druckzylinder bewegt, wobei ein Gravierwerkzeug, nämlich ein scharf geschliffener Stichel, eine senkrechte vibrierende Bewegung ausführt und hierbei einen Span aus der Oberfläche des Zylinders ausschneidet, so daß kleine Näpfchen gebildet werden.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Vorrichtung zum Übertragen von Abtastvorlagen für eine derartige Graviereinrichtung zu schaffen, so daß in einfacher, schneller und kostensparender Weise die Vorlagen auf den Abtastzylinder aufmontiert werden können.
Gemäß der Erfindung wird dies dadurch erreicht, daß in einem feststehenden Rahmen der Abtastzylinder höhenverstellbar und drehbar gelagert ist und in dem Rahmen eine mit Löchern versehene Paßleiste derart vorkragend angebracht ist, daß ihre vorkragende, sich keilförmig verjüngende freie Kante sich tangential bis an den Umfang des Vorlagenzylinders erstreckt und im Rahmen in seiner Ruhestellung oberhalb der Paßleiste ein Andruckzylinder vorgesehen ist, welcher derart angebracht ist, daß er auf die Paßleiste absenkbar bzw. von dieser abhebbar sowie drehbar ist und auf die Umfläche des Abtastzylinders über den Bereich seiner Mitte hinaus vorschiebbar bzw. in seiner Ausgangslage zurückschiebbar ist.
Das gestanzte, beschnittene Aufsichtsbild, das mit symmetrischer Zweipunktlochung versehen ist, wird mittels der erfindungsgemäßen Übertragungsvorrichgung auf einen speziellen Abtastzylinder aufgebracht. Die Einzelheiten der Bilder werden unter Berücksichtigung des Ausschießschemas und der Formate mit konischen Stiften auf eine Leiste gebracht, die mit dem symmetrischen Zweipunktlochsystem ausgestattet ist. Die Leiste ist tangential zum Abtastzylinder angebracht. Über der Leiste befindet sich ein Andruckzylinder. Der Andruckzylinder senkt sich durch Auslösen eines Hebels mit Eigengewischt auf das Papier. Durch langsames Senken des Andruckzylinders wird eine gleichmäßige Auflage erreicht, wobei keinerlei Belastung der Stanzlöcher auftritt. Der Andruckzylinder ist spielfrei gelagert, wird parallel geführt und rollt bis zum Formatende des zu übertragenden Aufsichtsbildes ab. Das auf der Rückseite mit Klebstoff bzw. Klebeband versehene Aufsichtsbild wird vom Andruckzylinder auf die Oberfläche des Abtastzylinders gedrückt. Der Andruckzylinder, der von einem Hebel geführt wird, kommt am Bildende zu stehen. Auf der Achse des Abtastzylinders ist eine Teilscheibe angebracht, die bei der Bewegung des Andruckzylinders blockiert ist. Die Teilscheibe dient zur Aufteilung des Zylinderformates. Sobald der Andruckzylinder das Ende des zu übertragenden Bildes festgeklebt hat; wird die Blockierung gelöst, und der Andruckzylinder rollt starr über das gesamte Bildformat ab, und zwar unter gleichzeitiger Drehung des Abtastzylinders. Da die Teilscheibe einen Zeitschriftenzylinder, z. B. vierteilt, muß viermal übertragen werden. Nach Abschluß der Übertragung kann mit Hilfe eines Stechzirkels eine Prüfung vorgenommen werden. Durch diese halbautomatische Übertragung ist Gewähr dafür gegeben, daß der Arbeitsprozeß immer gleich abläuft, was die wesentliche Voraussetzung für die Funktion des Übertragungsprozesses ist. Nach der erfolgten Übertragung beginnt die Abtastung und Gravur auf der bekannten elektronischen Graviereinrichtung.
Ein Ausfühgungsbeispiel der Erfindung sei an Hand der Zeichnungen näher erläutert, und zwar zeigen
Fig. 1, 2 und 3 Ansicht, Aufsicht und Seitenansicht der Übertragungsvorrichtung,
F i g. 4 eine Lagerstelle des Abtastzylinders, teilweise geschnitten,
F i g. 5 eine Einzelheit der F i g. 1 bis 4 in vergrößerter Darstellung,
F i g. 6, 7, 8 und 9 verschiedene Stellungen des Andruckzylinders der Übertragungsvorrichtung.
Für jeden zu gravierenden Zylinderumfang ist ein Abtastzylinder notwendig. Der Abtastzylinder besitzt den gleichen Umfang wie der zu gravierende Zylinder abzüglich der Stärke der Graviervorlage. Die Zylinder-
breite des Abtastzylinders ist größer gewählt als der größtmöglich zu gravierende Zylinder. Von Gravierbreite zu Gravierbreite (Breite eines Papierbildes) sind entsprechende Zwischenräume und Schnittkanten sowie fehlerhafte Stellen bei der Gravur auszutasten.
Die in den F i g. 1 bis 9 dargestellte Übertragungsvorrichtung 20 dient der Aufnahme des Vorlagenzylinders 21 während der Übertragung und ermöglicht einen halbautomatischen Arbeitsablauf. Der Zylinder
21 dient als Vorlagenzylinder zur Abtastung der Zylindergravur mit einer elektronischen Abtastvorrichtung.
Die Lagerung des Abtastzylinders 21 erfolgt in den Böcken 22. Der Abtastzylinder ist an den Lagerstellen durch gehärtete Ringe gegen Verschleiß und gegen Verkantung durch den sphärisch gelagerten Druckring 23 geschützt. Am Ende der Zylinderachse ist ein konischer Stift befestigt, der den gleichmäßigen Einsatz der Übertragung bestimmt. Um die Möglichkeit zu haben, umfangsvariabel zu übertragen, ist die Lagerung des Zylinders 21 höhenverstellbar ausgebildet, und zwar mittels eines Stellmotors. Hierdurch wird erreicht, daß die feststehende Paßleiste 24 immer tangential zur Oberfläche des Abtastzylinders 21 verläuft, unabhängig vom jeweiligen Durchmesser des Vorlagenzylinders. Die Paßleiste 24 ist so ausgebildet, daß bis zu 4 Bahnen gleichzeitig übertragen werden können. Das System kann jedoch seitlich beliebig erweitert werden. Die feste Anordnung der Paßleiste 24 ermöglicht eine paßgerechte Übertragung, da die Anlage zwangläufig immer die gleiche ist. Die Einhaltung des tangentialen Verlaufs der Paßleiste 24 an die Oberfläche des Abtastzylinders
22 wird mittels eines elektrischen Kontaktgebers
sichergestellt. Die Paßleiste 24, die zur Aufnahme der gestanzten Papierformate dient, ist ebenfalls mit dem Zweipunktsystem ausgestattet.
Der Andruckzylinder 25, der zum Aufbringen der Vorlagen 26 dient, erstreckt sich über die ganze Abtastzylinderbreite. Der Zylinder 25 ist spielfrei gelagert und liegt mit Eigengewicht auf. Der Andruckzylinder 25 wird — wie in den F i g. 6 bis 9 schematisch dargestellt — durch ein Wagenheberprinzip auf die Gravurvorlage gleichmäßig durch sein Eigengewicht aufgesetzt. Durch ein Hebelsystem wird der Andruckzylinder 25 von Hand bis zum Formatende des Papieres geführt. Das Formatende ist veränderlich und kann jeweils vorher eingestellt werden. Der Andruckzylinder bleibt auf der Bildkante der Vorlage 26 stehen, so daß diese angepreßt wird. Die Vorlage 26 ist an ihrem auf dem Abtastzylinder 21 aufliegenden Ende mit einem Haftvermittler versehen, so daß diese durch das Andrücken des Zylinders 25 auf dem Zylinder haftet. Durch Drehen des Abtastzylinders 21 in entgegengesetzter Richtung rollt der Andruckzylinder 25 von seinem Ausgangspunkt über das gesamte Bildformat ab und bewirkt so die eigentliche Übertragung. Der Führungshebel des Andrückzylinders 25 wird hierbei nicht bewegt. Durch die Teilscheibe 27, die auf der Achse des Abtastzylinders 21 angebracht, kann der Zylinder 21 im Umfang aufgeteilt werden. Dies ermöglicht eine Anpassung an die verschiedensten Druckformate. Mittels der Teilscheibe 27 und dem Zapfen 28 wird der Abtastzylinder blockiert. Für den eigentlichen Übertragungsvorgang wird die Blockierung aufgehoben, so daß der Abtastzylinder 21 gedreht werden kann.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen

Claims (4)

Patentansprüche:
1. Vorrichtung zur Übertragung von Abtastvorlagen auf den Abtastzylinder einer elektronischen Graviereinrichtung für Druckzylinder, insbesondere für den Mehrfarbendruck, unter Verwendung von Loch-Stiftverbindungen, dadurch gekennzeichnet, daß in einem feststehenden Rahmen (20) der Abtastzylinder (21) höhenverstellbar und drehbar gelagert ist und in dem Rahmen (20) eine mit Löchern versehene Paßjeiste (24) derart yor.kra-·: gend angebracht ist, daß'ihre vorkragende, sich keilförmig verjüngende, freie Kante sich tangential bis an den Umfang des Vorlagenzylinders (21) erstreckt und im Rahmen (20) in seiner Ruhestellung oberhalb der.,Paßleiste (24) ein; Andruckzylinder (25) vorgesehen ist, welcher derart angebracht ist, daß er auf die Paßleiste (24) absenkbar bzw. von dieser abhebbar sowie drehbar ist und auf die Umfläche des Abtastzylinders (21), über den Bereich seiner Mitte hinaus vorsch'iebbar bzw. in seiner Ausgangslage zurückschiebbar ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Löcher der Paßleiste (24) an ihrer dem Vorlagenzylinder (21) abgewandten Kante befinden.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 und/oder 2, dadurch gekennzeichnetVdaß der Abiastzylinder (21) an seinen Lagerstellen (22) durch gehärtete Ringe gegen Verschleiß und durch einen sphärisch gelagerten Druckring gegen Verkantung geschützt ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch, 1 und/oder einem oder mehreren der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß auf der Achse des Zylinders (21) eine Teilscheibe (27) angebracht ist, welche mittels eines Zapfens (28) od. dgl. blockierbar ist.
DE19641447903 1964-10-14 1964-10-14 Vorrichtung zur Übertragung von Abtastvorlagen Expired DE1447903C3 (de)

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DE1447903B2 DE1447903B2 (de) 1975-02-06
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DE1447903A1 (de) 1969-10-30
DE1447903B2 (de) 1975-02-06

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