DE2458761C3 - Vor einer Aufzeichnungsträgerauflage angeordnete Papierhalteplatte - Google Patents

Vor einer Aufzeichnungsträgerauflage angeordnete Papierhalteplatte

Info

Publication number
DE2458761C3
DE2458761C3 DE19742458761 DE2458761A DE2458761C3 DE 2458761 C3 DE2458761 C3 DE 2458761C3 DE 19742458761 DE19742458761 DE 19742458761 DE 2458761 A DE2458761 A DE 2458761A DE 2458761 C3 DE2458761 C3 DE 2458761C3
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
recording medium
paper
holding plate
paper holding
cutout
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE19742458761
Other languages
English (en)
Other versions
DE2458761A1 (de
DE2458761B2 (de
Inventor
Benjamin George Lexington Ky. Pastrick (V.St.A.)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
International Business Machines Corp
Original Assignee
International Business Machines Corp
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Priority claimed from US424500A external-priority patent/US3887055A/en
Application filed by International Business Machines Corp filed Critical International Business Machines Corp
Publication of DE2458761A1 publication Critical patent/DE2458761A1/de
Publication of DE2458761B2 publication Critical patent/DE2458761B2/de
Application granted granted Critical
Publication of DE2458761C3 publication Critical patent/DE2458761C3/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Description

Die Erfindung betrifft eine vor einer Aufzeichnungsträgerauflage angeordnete Papierhalteplatte mit einem die Druck-, Markierungs- bzw. Leseposition auf der '■ Aufzeichnungsträgerauflage freilassenden polygonalen Ausschnitt, in einer Vorrichtung zum Führen von Aufzeichnungsträgern in Schreibmaschmen, Druckwerken und ähnlichen Maschinen zu BelegbeschrifUing, -markierung oder -lesung, deren Ausschnitt z.T. 4" gegenüber den beiden Transportrichtungen des Aufzeichnungsträgers schräge Randlinien aufweist.
Derartige Vorrichtungen werden üblicherweise als Kartenhalter bezeichnet. Dieser ist auf dem Typenträgerschlitten bzw. im Rahmen der Maschine vor der Schreibwalze befestigt und hat den Zweck, das Papierblatt oder eine zu beschriftende Karte oder einen sonstigen Beleg an die Schreibwalze anzudrücken, so daß beim Abdruck des Zeichens zwischen dem zu beschriftenden Aufzeichnungsträger und der dahinterliegenden Druckunterlaee kein Zwischenraum besteht. Derartige Maßnahmen haben sich insbesondere dann als notwendig erwiesen, wenn relativ steife Papiersorten verarbeitet werden, z. B. beim Beschriften von Karten wie Karteikarten, Postkarten usw. ^
Es sind als Kartenhalter ausgebildete Papicrhalteplatten der vorgenannten Art bekannt, die an der Druckstelle einen Ausschnitt aufweisen, etwa eines polygonalen Ausschnittes in einem umgekehrten U angenäherter Form, durch den hindurch das Zeichen auf (>° den Aufzeichnungsträger abgedruckt wird (IBM Technical Disclosure Bulletin, Vol. 13, Nr. 11, April 1971, S. 3539). Diese Papierhalteplatten sind in Anpassung an die Oberflächenkrümmung der Schreibweise entsprechend gewölbt ausgeführt und sichern ein ausreichendes ('S Anliegen eines eingespannten Aufzeichnungsträgers. Schwierigkeiten ergeben sich bei derartigen Papierhalteplatten jedoch dann, wenn die Karte mittels der Schreibwalze eingeführt wird und mit ihrer oberen Kante an die obere Randlinie des Ausschnitts anstößt Befindet sich die obere linke Ecke im Bereich des Ausschnitts, so besteht die Gefahr, daß die Ecke des Papiers durch den Ausschnitt hindurchtritt und der Aufzeichnungsträger beschädigt wird. Das gleiche Problem kann auftreten, wenn beim Vorschub des Aufzeichnungsträgers in Zeiienrichtung die linke obere Ecke in den Bereich des Ausschnitts gelangt
Zur Überwindung dieser Schwierigkeiten ist eine in der deutschen Patentschrift S 21 795 beschriebene Papierhalteplatte entwickelt worden, bei der auf einen In der Maschine befestigten Bügeldraht Führungsplatten aufgesetzt sind, die nach oben konvergierend verlaufen. Diese Anordnung dient dem Zweck, das Verfangen der Kartenecken beim Eindrehen bzw. beim Wagenvorschub zu verhindern. Als weitere Ausbildung dieser Art ist eine in der US-PS 10 30 453 beschriebene Papierhalteplatte bekannt, deren Ausschnitt annähernd die Form eines Dreiecks hat, dessen obere linke Begrenzung gegen die Horizontale um etwa 45° geneigt ist
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Papierhalteplatten bekannter Ausführung so zu verbesern, daß auch bei Verwendung relativ steifer Papiersorten ein Verfangen der oberen linken Ecke des Blattes bzw. der benachbarten Bereiche des oberen und seitlichen Randes zuverlässig verhindert wird. Diese Aufgabe ist durch die im Patentanspruch 1 angegebene Vorrichtung gelöst worden. Durch die erfindungsgemä-Be Maßnahme wird beim Einführen des Aufzeichnungsträgers dessen obere Kante längs der oberen Randlinie des Ausschnitts allmählich von links nach rechts an die Schreibwalze angedrückt, so daß ein Verfangen der oberen linken Ecke ausgeschlossen ist. In gleicher Weise erfaßt die linke Randlinie des Ausschnitts die linke Papierkante, wenn der A jfzeichnungsträger im oberen Bereich beschriftet und nach links geschaltet bzw. vorgerückt wird.
Eine bevorzugte Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung besteht darin, daß die die schrägen Randlinien bildenden Schnittflächen der Papierhalteplatte abgeschrägt ausgebildet sind, indem der Ausschnitt zur Aufzeichnungsträgerauflage hin erweitert wird. Diese Ausführung unterstützt die vorgenannte, mit der Erfindung erzielten Wirkung.
Die erfindungsgemäß'i Papierhalteplatte kann in bekannter Weise aus durchsichtigem Kunststoff hergestellt sein, wodurch unabhängig von der Größe des Ausschnitts die Sicht auf die benachbarten Bereiche des Aufzeichnungsträgers ungehindert bleibt. Außerdem können Linien und Maßeinteilungen auf einer solchen Papierhalteplatte angeordnet werden, wie sie häufig für die Gestaltung des Schriftbildes erforderlich oder nützlich sind.
Im folgenden wird di; Erfindung am Beispiel einer Schreibmaschine mit auf einem Schlitten befindlichem kugelförmigen Typenträger anhand der Zeichnungen erläutert. Es zeigt
F i g. 1 eine Teilansicht der Schreibwalze und des Typenträgerschlittens einer Schreibmaschine mit einer Papierhalteplatte herkömmlicher Ausführung,
F i g. 2 eine F i g. 1 entsprechende Teildarstellung einer Schreibmaschine mit verbesserter Papierhalteplatte,
Fig.3 eine Frontanüicht der Papierhalteplatte und des zugeordneten Bereiches der Schreibwalze gemäß F i g. 2 und
Fig.4 eine Schnittansicht der Papierhalteplatte und der Schreibwalze in der Schnittebene 1V-IV der F i g. 3.
In F i g. 1 ist ab Teil einer Schreibmaschine 10 eine kugelförmiger Typenträger 11 auf einenj Schlitten 12 dargestellt welcher vor einer Schreibwalze 13 angeordnet ist Die jeweilige Lage des Schlittens 12 mit dem Typenträger 11 zur Schreibwalze 13 bestimmt die Druckposition 14 zum Abdruck des eingestellten Zeichens. Der Schlitten 12 ist auf einer parallel zur Schreibwalze 13 geführten Druckwelle 15 längs verschiebbar gelagert und durch die Längsbewegung des Schlittens 12 bilden die einzelnen Druckpositionen 14 eine Zeile 16.
Unterhalb der Schreibwalze 13 befindet sich eine Papierführungswanne 30 mit Papierandruckrollen 31, welche zur Führung und Anlage des Papierblattes 20 an der Schreibwalze 13 dienen. Die Schreibwalze 13 ist mittels Lager 32 in seitlichen Rahmenteilen 33 der Schreibmaschine 10 geführt. Mittels der Walzendrehknöpfe 34 an beiden Enden der Schreibwalze 13 wird das Papierblatt 20 in der Papiervorschubrichtung 35, wie durch Pfeil dargestellt, eingespannt und vorgerückt.
An der Druckposition 14 ist eine Papierhalteplatte 40 bekannter Ausführung auf einem Bügel 17 befestigt, der seinerseits an eine Platte 18 des Schlittens 12 geschraubt ist. In der Papierhalteplatte 40 befindet sich in? Bereich der Druckposition 14 ein Ausschnitt 41, dessen Form einem umgekehrten U ähnlich ist und durch den hindurch der Typenträger 11 das ausgewählte Zeichen auf dem Papierblatt 20 auf der Schreibwalze 13 anschlägt. Die Papierhalteplatte 40 ist entsprechend der Krümmung der Oberfläche der Schreibwalze 13 gebogen, so daß sich das eingespannte Papierblatt 20 bzw. eine zu beschriftende Karte eng an die Schreibwalze 13 anschmiegt. Dies wird durch einen Papierhalter 36 mit Papierhalterrollen 37 unterstützt.
Wenn im Verlauf der Beschriftung einer Zeile 16 die Druckposition 14 entsprechend der Stellung des T>penträgers 11 etwa die Mitte des Papierblattes 20 erreicht, treten beim Einführen eines Papierblattes 20 bzw. einer Karte keine Schwierigkeiten auf. Befindet sich jedoch, wie in F i g. 1 dargestellt, der Typenträger 11 in einer Position, in der die obere linke Ecke 21 des Papierblattes 20 knapp links von der Druckposition 14 zu liegen kommt, können Schwierigkeiten auftreten, indem die Ccke 21 durch den Ausschnitt 41 der Piipierhalteplatte 40 versehentlich hindurchtritt. Handdt es sich bei dem Papierblatt 20 um leichtes Papiermaterial, so wird die Ecke 21 umgebogen, gegebenenfalls geknickt und das Papierblatt 20 ist verdorben. Handelt es sich hingegen u~n kräftigeres Papiermaterial, so wird unter Umständen durch das Hindurchtreten der Ecke 21 durch den Ausschnitt 41 der ordnungsgemäße Vorschub des Blattes gestört, so daß der Bediener die Schreibwalze 13 zurückdrehen die Druckposition 14 weiter nach rechts verschieben und die Schreibwalze erneut in die erforderliche Anfangsstellung drehen muß. Ähnliche Schwierigkeiten können auftreten, wenn das Papierblatt 20 sehr nahe am oberen linken Rand beschriftet werden soll. In diesem Fall kann es nämlich vorkommen, daß die obere linke Ecke 21 des Papierblattes 20 im Verlauf des Schliltenvorschubes von der linken Kante des Ausschnitts 41 der Papierhalteplatte 40 erfaßt wird.
Die in den F i g. 2 und 3 dargestellte Papierhalteplatte i)0 ist — zum Unterschied zu der Papierhalteplatte 40 gemäß Fig. 1 — an der Druckposition 14 mit einem \nssphnitt 51 versehen, der an der Oberseite und an der linken Seite durch schräg verlaufende Randlinien 52 und 53 begrenzt ist Außerdem verlaufen die Randlinien 52 und 53 in Richtung zur Schreibwalze 13 so abgeschrägt daß sich der Ausschnitt 51 zur Schreibwalze 13 hin s erweitert Durch diese Gestaltung werden die Ränder und Ecken des Papierblattes 20, insbesondere die Ecke 21 und der obere Rand 23, beim Einführen in die Maschine bzw. beim Vorschub des Schlittens 12, wenn sie in den Ausschnitt 51 gelangen, zur Schreibwalze 13
ii hin abgedrängt
- Die Papierhalteplatte 50 besteht aus transparentem Kunststoff und hat die Form einer gekrümmten Platte mit zwei seitlichen Flächen 54 und 55, wie aus F i g. 3 erkennbar. Der die Druckposition 14 freigebende
ι s Ausschnitt 51 ist an der linken Seite durch die Randlinie 53, an der Oberseite durch die Randlinie 52 und an der rechten Seite durch die Randlinie 56 begrenzt wobei zwischen den Randlinien 53 und 56 ein Abstand 57 besteht Die seitlichen Flächen 54 und 55 der
i;< Papierhalteplatte 50 sind durch einen oberen Steg 58 sowie einen unteren Steg miteinander verbunden, wobei die Randlinie 52 die untere Kante des Steges 58 bildet, wie F i g. 3 zeigt, verläuft die obere Randlinie 52 über die gesamte Breite des Abstandes 57 unter einem geringen Winkel nach oben und nach links, während die seitliche Randlinie 53 bezüglich der Druckposition 14 etwas schräg nach oben links verläuft.
Der Winkel, den die obere Randlinie 52 des Ausschnittes 51 mit der Horizontalen bildet, bewirkt,
:' daß sich der obere Rand 23 des Papierblattes 20 und die Randlinie 52 jeweils nur in einem einzigen Punkt schneiden, wenn das Papierblatt 20 in der Papiervorschubrichtung 35 bewegt wird. In entsprechender Weise wirkt der Winkel der Randlinie 53 zur Vertikalen bei
^ einer horizontalen Verschiebung der Druckposition 14 längs der Zeile 16 nach rechts. Diejenigen Stellen, an denen die Blattränder die Randlinie 52 oder 53 berühren, wandern zur Ecke 21 des Papierblattes 20 hin und drängen diese zur Schreibwalze 13 ab, ohne daß die
κ· im Zusammenhang mit der Ausführung nach F i g. t beschriebenen Schwierigkeiten auftreten können.
Zur Unterstützung dieser Führung des Papierblattes 20 dient, wie bereits erwähnt, die Abschrägung der Randlinien 52 und 53 zur Schreibwalze 13 hin, derart, daß sich der Ausschnitt 51 in Richtung auf die Schreibwalze vergrößert. Diese Abschrägung ist in der Darstellung der F i g. 4 für die Randlinie 52 durch die Fläche 59 dargestellt; entsprechendes gilt für die seitliche Randlinie 53.
so Beim Einspannen eines Papierblattes 20 in die Anordnung gemäß den F i g. 2 und 3 sowie bei der Weiterschaltung des Schlittens 12 braucht sich der Bediener der Schreibmaschine 10 nicht darum zu kümmern, wo sich die Ecke 21 des Papierblattes 20 befindet Erscheint die Ecke 21 bei der Einführung des Papierblattes 20 in Papiervorschubrichtung 35 innerhalb des Ausschnittes 51 nahe der Druckstelle, so wird der obere Rand 23 von der Randlinie 52 allmählich zur Schreibwalze 13 hin abgewiesen, bis die Ecke 21 unter
<"> den Steg 58 der Papierhalteplatte 50 abgelenkt ist. Soll die Beschriftung des Papierblattes 20 nahe der Ecke 21 begonnen werden, läuft der Vorgang entsprechend ab: die kontinuierliche oder schrittweise Vorschubbewegung des Schlittens 12 mit der Papierhalteplatte 50 nach
1^ rechts, d. h. in Schreibrichtung, bewirkt zunächst eine Berührung zwischen dem unteren Teil der Randlinie 53 und dem linken Rand des Papieiblattes 20, und allmählich rückt der Schnittpunkt nach oben bis zur
Ecke 21, wodurch diese in ihre gewünschte Lage unterhalb der Papierhalteplatte 50 abgelenkt wird.
Zur Verwendung in Schreibmaschinen und Druckwerken, die nicht von links nach rechts schreiben, sondern mit denen, wie z. B. bei arabischen Schriften, von rechts nach links geschrieben wird, ist die Papierhalteplatte 50 spiegelbildlich zu der Darstellung in F i g. 2 und 3 auszuführen. In diesem Fall ist die obere rechte Blattecke in der anhand von Fig. 1 beschriebenen Weise gefährdet, und die Randlinie 53 liegt dann rechts, während die Randlinie 56 die linke Begrenzung des Ausschnitts 51 bildet und die Randlinie 52 entsprechend von links nach rechts ansteigt.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (2)

Patentansprüche:
1. Vor einer Aufzeichnungsträgerauflage angeordnete Papierhalteplatte mit einem die Druck-, Markierungs- bzw. Leseposition auf der Aufzeichnungsträgerauflage freilassenden polygonalen Ausschnitt, in einer Vorrichtung zum Führen von Aufzeichnungsträgern in Schreibmaschinen, Druckwerken und ähnlichen Maschinen zur Belegbeschriftung, -markierung oder -lesung, deren Ausschnitt z.T. gegenüber den beiden Transportrichtungen des Aufzeichnungsträgers schräge Randlinien aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß die obere Randlinie (52) und die zu dem dem Anfang der Aufzeichnungsträgermarkierung zugeordneten Papierrand weisende seitliche Randlinie (53) des Ausschnitts (51) der Papierhalteplatte (50) schräg angeordnet sind, derart, daß die obere Randlinie (52) entgegen der Markierungsrichtung ansteigend und die seitliche Randlinie (53) in Aufzeichnungsträgervorschubrichtung schräg nach außen verlaufend ausgebildet sind.
2. Vorrichtung nach Anspruch !,dadurch gekennzeichnet, daß die die schrägen Randlinien (52, 53) bildenden Schnittflächen (59) der Papierhalteplatte abgeschrägt, den Ausschnitt Air Aufzeichnungsträger-Auflage (Schreibwalze 13) erweiternd ausgebildet sind.
DE19742458761 1973-12-13 1974-12-12 Vor einer Aufzeichnungsträgerauflage angeordnete Papierhalteplatte Expired DE2458761C3 (de)

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
US42450073 1973-12-13
US424500A US3887055A (en) 1973-12-13 1973-12-13 Card holder

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE2458761A1 DE2458761A1 (de) 1975-06-26
DE2458761B2 DE2458761B2 (de) 1976-07-15
DE2458761C3 true DE2458761C3 (de) 1977-03-03

Family

ID=

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2248262B2 (de) Selbsttätige Materialstärken-Abfühlvorrichtung des Aufzeichnungsträgers für Schnelldruckwerke in Büromaschinen
DE3226510C2 (de) Universelle Papiertransporteinrichtung für Einzelblätter und Endlospapier in Zeilendruckeinrichtungen
DE2258977A1 (de) Typenband-schreibmaschine
DE69204573T2 (de) Tintenstrahldrucker.
DE2749976A1 (de) Aufzeichnungsvorrichtung
DE2339630C3 (de) Vorrichtung zum Konstanthalten des Abstandes zwischen den Druckelementen eines Mosaikdruckkopfes und einem Aufzeichnungsträger
DE3319115C2 (de)
DE2318947A1 (de) Matrixdrucker
DE2307893C3 (de) AnpreBvorrichtung für den Aufzeichnungsträger an einem Druckwerk mit beweglichem Druckkopf oder dergleichen Maschine
DE2458761C3 (de) Vor einer Aufzeichnungsträgerauflage angeordnete Papierhalteplatte
EP1763441A2 (de) Verfahren und vorrichtung zum drucken in ein dokument
DE3315733C2 (de)
DE2636318A1 (de) Durch anschlag betaetigter matrixdrucker zum drucken von alphanumerischen zeichen
AT406429B (de) Vorrichtung zur herstellung von taktil erfassbaren erhabenheiten
DE3509738A1 (de) Aufzeichnungsgeraet
DE2458761A1 (de) Vorrichtung zum fuehren von aufzeichnungstraegern in schreibmaschinen
DE2847917A1 (de) Schreibmaschine, drucker u.dgl.
DE728413C (de) Vorrichtung fuer schreibende Geschaeftsmaschinen
DE2328510B2 (de) Vorrichtung zum Zuführen von blattförmigen Aufzeichnungsträgern zu Schreibmaschinen und ähnliche Maschinen
DE2942578A1 (de) Druckwerk
DE2630072C3 (de) Fettschreibe-Einrichtung an einer Schreibmaschine
DE3202216A1 (de) Schreib- oder aehnliche bueromaschine mit einer aufnahmevorrichtung fuer einen kartenhalter
DE2644604C3 (de) Farbbandkassette für Schreibmaschinen o.dgl. mit angebauter Farbbandführung
DE2451254B2 (de) Vorrichtung zum ausrichten eines papierbogens an schreib- oder aehnlichen bueromaschinen
DE182118C (de)