DE1447515C - Photographische Kamera mit einer Einrichtung zum schrittweisen Transport eines zur Bemessung der Schrittlänge perforierten Filmstreifens - Google Patents

Photographische Kamera mit einer Einrichtung zum schrittweisen Transport eines zur Bemessung der Schrittlänge perforierten Filmstreifens

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DE1447515C
DE1447515C DE1447515C DE 1447515 C DE1447515 C DE 1447515C DE 1447515 C DE1447515 C DE 1447515C
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Inventor
David Easton Hochester N.Y. Beach (V.St.A.)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Kodak GmbH
Original Assignee
Kodak GmbH

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Description

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Die Erfindung betrifft eine photographische lung hält. Das Sperrglied kann dann durch weitere Kamera mit einer Vorrichtung zum schrittweisen Glieder wieder freigegeben und, während es sich in Transport eines zur Bemessung der Schrittlänge in seiner Ruhestellung befindet, unter die Kontrolle des bestimmten Abständen perforierten Filmstreifens Tastgliedes gebracht werden, damit es sich infolge längs einer bestimmten Bahn, bei der die Vorrichtung S der Bewegung des Tastgliedes beim Einfallen in ein einen Fiimantrieb und ein Tastglied, das in die Perfo- Perforationsloch aus seiner Ruhestellung in seine Beration des Filmstreifens einzufallen vermag, und nach triebsstellung bewegen kann, in der das drehbare Patent 1 184 627 ein unabhängig angetriebenes Glied sperrt. Das Tastglied kann in weiterer Aus-Sperrglied umfaßt, das als Folge der Bewegung des gestaltung der Erfindung von seiner Stellung, in der Tastgliedes, wenn dieses in die Perforation des Film- io es in ein Perforationsloch eingreift, auf einfache Streifens einfällt, in ein drehbares Glied der Trans- Weise durch die Hinterkante des Loches, in welches portvorrichtung eingreift und dadurch eine weitere das Tastglied eingefallen ist, beim Fortschalten des Bewegung des Filmes verhindert. Filmes mitgenommen und dadurch in seine Aus-
Bei der photographischen Kamera nach dem gangsstellung zurückgebracht werden, in der es an
Hauptpatent ist der Filmantrieb für eine Betätigung -.5 der Oberfläche des Filmes anliegt. Bei dieser Rück-
von Hand eingerichtet. Dementsprechend sind auch kehr in die Ausgangsstellung kann das Tastglied
das Sperrglied und die zu seiner Betätigung erforder- gleich das Fangglied von dem Sperrglied abheben
liehen Glieder ausgebildet. Die Notwendigkeit, die und dann in dieser Ausgangsstellung das Sperrglied
Kamera zwischen zwei Aufnahmen von Hand zu unmittelbar abstützen.
spannen und zugleich von Hand den Film fort- 20 Durch diese Merkmale unterscheidet sich die erzuschalten, begrenzt die Geschwindigkeit, mit der findungsgemäße Anordnung von einem älteren Vor-Einzelaufnahmen hintereinander gemacht werden schlag, nach dem das Tastglied von einer ersten können. Es sind deshalb Kameras anderer Bauart Feder beaufschlagt wird, die bestrebt ist, das Tastschon mit Motoren, insbesondere Federmotoren aus- glied vom Film entfernt zu halten, während eine gestattet worden, die nach dem Auslösen der Kamera 25 zweite Feder zeitweilig mit dem Tastglied in Eingriff automatisch ein erneutes Spannen des Verschlusses gebracht werden kann, welche die Kraft der ersten und Fortschalten des Filmes bewirken. Der Erfindung Feder zu überwinden vermag und das Tastglied in liegt die Aufgabe zugrunde, die Kamera nach dem Richtung auf den Film drückt. Zur Steuerung dieser Hauptpatent so auszugestalten, daß auch sie für einen Federn weist die vorgeschlagene Vorrichtung ein motorischen Aufzug geeignet ist. 30 besonderes Schaltglied auf, das die Verbindung zwi-
Diese Aufgabe wird nach der Erfindung dadurch sehen der zweiten Feder und dem Schalthebel im gelöst, daß die Transportvorrichtung einen Feder- Zeitraum zwischen der Betätigung des Kameramotor zum Antrieb ihres drehbaren Gliedes und zum Verschlusses und der Auslösung des Filmtransportes Fortbewegen des Filmes aufweist und das ein mit zu lösen vermag. Bei dieser bekannten Vorrichtung, dem Verschluß-Auslöseglied der Kamera gekoppeltes 35 die auch einen Filmtransport mit Hilfe eines Feder-Glied vorhanden ist, das bei der Betätigung des Aus- motors ermöglicht, sind das Sperrglied und die Tastlösegliedes zum Zweck der Aufnahme eines Bildes zunge an einem gemeinsamen Schalthebel andas drehbare Glied der Transportvorrichtung arre- gebracht, dessen Bewegung mit Hilfe des soeben tiert und die von dem Federmotor auf dieses Glied erwähnten Schaltgliedes und der beiden genannten ausgeübte Kraft auffängt, daß der Auslöser weiterhin 40 Federn gesteuert wird. Von dem Prinzip, ein von mit dem Sperrglied gekoppelt ist und das Sperrglied dem Tastglied unabhängig angetriebenes Sperrglied aus dem drehbaren Glied auslenkt, nachdem das zu verwenden, wird bei dem genannten Vorschlag Arretierungsglied mit dem drehbaren Glied in Ein- kein Gebrauch gemacht,
griff gebracht worden ist. Um zu verhindern, daß die Transportvorrichtung
Durch diese Ausbildung der Kamera wird der 45 so schnell bewegt werden kann, daß die Bemessungs-Vorteil erzielt, daß beim Auslösen der Kamera die vorrichtung überspielt wird, ist in weiterer Ausgestal-Arretierung des drehbaren Gliedes von einem mit tung der Erfindung die Transportvorrichtung, die dem Auslöser der Kamera gekoppelten Glied über- eine Spule zum Aufwickeln des Filmes, eine Annommen wird und dadurch das Sperrglied von der triebsvorrichtung, ein Getriebe zur Kopplung des. Kraft des angetriebenen drehbaren Gliedes entlastet 50 Antriebes mit der Spule umfaßt, mit einem mit dem wird, so daß es bei der weiteren Betätigung des Getriebe gekoppelten Geschwindigkeitsregler ver-Auslösegliedes aus dem Bereich des drehbaren Glie- sehen, der die Geschwindigkeit, mit welcher der Film des ausgelenkt werden kann, ohne daß hierbei große bewegt werden kann, unabhängig davon begrenzt, Belastungen auftreten. Trotzdem wird auf diese mit welcher Geschwindigkeit der Federmotor bestrebt Weise der Filmantrieb blockiert, bis nach Beendigung 55 ist, die Transportvorrichtung anzutreiben. Der Federder Aufnahme der Kameraauslöser wieder frei- motor ist von solcher Größe, daß ein" einziges Aufgegeben wird. Dann gibt auch das mit dem Auslöser ziehen im allgemeinen genügt, um einen ganzen Film verbundene Arretierungsglied die Transportvorrich- durch die Kamera zu bewegen. Der Motor ist durch tung frei, so daß der Federmotor den Film fortschal- wiederholtes Ziehen an einem federbelasteten Band ten und den Kameraverschluß wieder spannen kann. So aufziehbar, das an der Unterseite der Kamera zu.-
Es ist ersichtlich, daß die erfindungsgemäße Vor- gänglich angeordnet ist. Nach dem Aufziehen des
richtung sich durch einen sehr einfachen Aufbau Motors und dem völligen Einziehen des Bandes in
auszeichnet und insbesondere auch eine sehr ein- seine Ruhestellung wird der Federmotor automatisch
fache Anordnung und Ausbildung des Tastgliedes von dem Aufzugsband und der damit verbundenen
ermöglicht. Eine besonders einfache Ausführungs- 55 Anordnung getrennt.
form der Erfindung ergibt sich, wenn ein Fangglied Der Sperrhebe! der erfindungsgemäßen Vorrich-
vorgesehen wird, welches das beim Auslösen der tung verhindert die Drehung eines Gliedes des Ge-
Aufnahme ausgelenkte Sperrglied in seiner Ruhestel- schwindigkeitsreglers, um den Motor zu stoppen, so
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daß dabei keine Kraft, auf den Film selbst ausgeübt rückwand erzielt wird, so daß ein Bewegen des Rie-
wird. Damit der Sperrhebei schnell außer Eingriff geis in die Offenstellung zum Zwecke des FiIm-
mit dem Glied des Reglers kommen kann, ohne daß wechseis die Transportvorrichtung freigibt und dem
der Bewegung des Verschlußnusiösers ein zu großer Federmotor ein Ablaufen ermöglicht.
Widerstand entgegengesetzt ^vird, kommt ein Teil des 5 Die Erfindung, und zwar sowohl ihr Aufbau und
VerschluSauslösers während des ersten Teiles seiner ihre Wirkungsweise als auch ihre Ziele und Vorteile,
Bewegung beim Aufnehmen eines Bildes mit dem wird an Hand des in der Zeichnung dargestellten
Regler in Eingriff, und zwar bevor die Verbindung Ausführungsbeispieles im folgenden näher beschrie-
des Sperrhebels mit dem Regler gelöst wird, und ben und erläutert. Es zeigt
entlastet den Sperrhebel von der durch den Regler io F i g. 1 in verkleinertem Maßstab eine Rollfilmübertragenen Kraft der Antriebsfeder. Die Verbin- kamera der Art, die eine nach der Erfindung ausdung zwischen dem Federmotor und der Aufzugs- gebildete Transport- und Bemessungsvorrichtung vorrichtung ist so ausgebildet, daß der vordere Teil aufnehmen kann,
des Filmes bis zum Einfall des Tasthebels in das Fig.2 bis 4 vereinfachte perspektivische Ansicherste Loch der Filmperforation bei der Betätigung 15 ten der Bemessungsvorrichtung nach der Erfindung des Aufzugsbandes durch die Filmbahn der Kamera in drei voneinander verschiedenen Betriebsstellungen bewegt wird. Das Aufziehen der Motorfeder beginnt unter Fortlassung aller hierfür nicht erforderlichen erst dann, wenn die Transportvorrichtung durch das Teile,
Einfallen des Tasthebels in das erste Loch blockiert F i g. 5 einen vergrößerten Vertikalschnitt .durch
wird. Damit der Federmotor am Ende eines Filmes 20 das die Aufwickelspule aufweisende Ende der Ka-
ablaufen kann und/oder ein neuer Film in die Ka- mera zur Darstellung der vollständigen Transport-
mera eingelegt werden kann, ohne daß auf dessen vorrichtung nach der Erfindung,
vorderen Teil eine übermäßige Belastung von dem F i g. 6 und 7 Seitenansichten der Transportvor-
Tastglied ausgeübt wird, sind Mittel vorgesehen, um richtung nach F i g. 5 mit geschlossenem und geöff-
den Sperrhebel außer Eingriff mit dem Geschwindig- 25 netem Riegel für die Kamerarückwand,
keitsregler zu bringen und so lange außer Betrieb F i g. 8 eine Draufsicht auf ein Detail des Feder-
zu halten, wie ein Riegel für die Kamerarückwand motors in vergrößertem Maßstab zur Darstellung
zum Zwecke eines Filmwechsels sich in der Offen- der damit in Verbindung stehenden Kupplungsteile
stellung befindet. und Glieder zur Begrenzung der Aufzugs- und Ab-
Durch die Erfindung wird demnach eine neue und 30 laufbewegungen des Motors und
verbesserte Vorrichtung zum Transport und Bemes- F i g. 9 einen Schnitt längs der Linie 9-9 durch die
sen der Transportschritte für photographische Käme- Anordnung nach F i g. 8.
ras, insbesondere eine Rollfilmkamera geschaffen, die Bei der in Fig. 1 dargestellten Kamera 10 handelt für einen in regelmäßigen Abständen gelochten oder es sich um eine photographische Kamera, in der ein mit Kerben versehenen Film eingerichtet ist. Die er- 35 Rollfilm Stück für Stück dem Licht ausgesetzt werfindungsgemäße Vorrichtung zur Bemessung der den kann, das durch ein Objektiv 11 einfällt, indem Transportschritte hat den Vorteil, daß die Transport- er an einem Bildfenster vorbeibewegt wird, das sich vorrichtung mit Sicherheit blockiert wird, ohne daß in der Brennebene des Objektivs befindet. Die Beder Film der geringsten Längsspannung unterworfen lichtung des Filmes erfolgt wie üblich mit Hilfe eines wird. Ein weiterer Vorteil der Erfindung besteht 40 bekannten, nicht dargestellten Verschlusses, der sich darin, daß die Transportvorrichtung mit einem Feder- nach seiner Auslösung in einem vorgegebenen Zeitmotor versehen ist, der in der Lage ist, bei ein- intervall öffnet und schließt, um in diesem Zeitmaligem Aufziehen einen ganzen Film durch die intervall Licht durch das Objektiv und eine kleine Kamera zu befördern. Dieser Federmotor ist in vor- öffnung auf den in der Brennebene liegenden Filmteilhafter Weise mit Hilfe eines gegen Federkraft 45 abschnitt einfallen zu lassen. Der Verschluß kann ausziehbaren Bandes aufziehbar, das automatisch mit Hilfe eines Auslösers 13 betätigt werden, der den von dem Federmotor entkoppelt ist, wenn es nach Verschluß auslöst, wenn er von seiner oberen Nordem Durchziehen des Filmanfanges und Aufziehen malstellung, die in F i g. 1 gezeigt ist, nach unten des Motors zur Rückkehr in seine Ruhestellung frei- gedrückt wird, und der in diese Ruhestellung unter gegeben wird. 50 der Kraft einer geeigneten Feder zurückkehrt, wenn
Durch die Erfindung wird ferner die Aufgabe er wieder freigegeben wird. Die Feder kann ein Teil
gelöst, eine Transportvorrichtung zu schaffen, die des Verschlusses sein, jedoch ist dies nicht erforder-
mit einem Regler zur Begrenzung der Filmgeschwin- lieh.
digkeit auf einen Wert versehen ist, bei dem ein Über- Die Kamera ist mit einer aufklappbaren Rückspielen der Bemessungsvorrichtung nicht mehr mög- 55 wand 14 versehen, die nach Drücken des Riegellich ist. Der Sperrhebel der erfindungsgemäßen Vor- knopfes 15 geöffnet werden kann, der sich durch richtung wirkt in vorteilhafter Weise mit diesem Reg- einen Schlitz 15' in der Seitenwand der Kamera 10 ler zusammen, was ermöglicht, daß die Transport- erstreckt und zur Betätigung einer Verriegelungsvorvorrichtung schnell gestoppt werden kann, ohne die richtung dient, die später im einzelnen beschrieben Bemessungsvorrichtung einer übermäßigen und ohne 60 wird. Nach dem öffnen der Kamera kann ein beden Film einer jeglichen Belastung auszusetzen. üchteier Rollfilm der Kamera entnommen und ein
Weitere Vorteile der Erfindung sind darin zu er- neuer Film F eingelegt werden. Der in dieser Kamera blicken, daß das Sperrglied außer Betrieb gesetzt benutzte Rollfilm F ist mit einer Perforation P verwerden kann, um den Federmotor nach der vol!- sehen, deren Löcher in gleichmäßigen Abständen aus ständigen Belichtung eines Filmes zum gänzlichen 35 dem Film ausgestanzt sind und die zur Bemessung Ablaufen freizugeben, was durch die Herstellung der Transportschritte des Filmes dienen. Vorzugseiner Verbindung zwischen dem Sperrhebel der Be- weise ist der in dieser Kamera benutzte Rollfilm mit messungsvorrichtung und dem Riegel für die Kamera- einer Papierhinterlegung versehen, die ebenfalls eine
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Perforierung aufweist, wie sie im USA.-Patent Sperrhebel 29, der normalerweise im Uhrzeigersinn 3 086 862 beschrieben ist. Diese Papierhinterlegung von einer Feder 31 um den Drehpunkt 30 verist mit einem über den Film überstehenden vorderen schwenkt wird, mit der vertikalen Kante 24 seines Ende versehen, das an einer Aufwickelspule 17 be- aufgebogenen Endes 32 in den Weg von drei Anfestigbar ist, die von der Transportvorrichtung der. 5 schlagen 33 ein, die gleichmäßig am Umfang eines Kamera gedreht werden kann, um den Film durch dreiblättrigen Windflügels 34 angebracht sind, der eine in der Bildebene liegende Filmbahn von einer einen Teil des Geschwindigkeitsreglers bildet. Hier-Fiimspule oder -rolle abzuziehen, je nach dem, in durch wird das Zahnrad 18 gegen Drehen verriegelt welcher Konfektion der Film geliefert wird. Wie und der Filmvorschub gestoppt. Der Geschwindigebenfalls bekannt, haben mit Papier hinterlegte Roll- io keitsregler ist bei der erfindungsgemäßen Vorrichfilme ein überstehendes Papierende, das ebenfalls auf tung vorgesehen, um die Geschwindigkeit, mit der die Aufwickelspule aufgewickelt werden muß, wenn der Film bewegt wird, auf einen Wert zu begrenzen, die letzte Aufnahme des Filmes gemacht worden ist. der gewährleistet, daß die Bemessungsvorrichtung in Dieses Papierende soll den Film auf der Aufwickel- der beabsichtigten Weise arbeitet und nicht überspule gegen Lichteinfall schützen, wenn die Spule 15 spielt werden kann.
mit dem Film aus der Kamera herausgenommen Der Geschwindigkeitsregler umfaßt eine Welle 35,
wird. an deren oberem Ende ein Zahnrad 36 befestigt ist,
Nach dem Einlegen eines Rollfilmes in die Kamera das in später noch zu beschreibender Weise mit dem wird das vordere Ende der Papierhinterlegung an Zahnrad 18 in Wirkverbindung steht, so daß es der Aufwickelspule 17 in einer beliebigen bekannten 20 gleichzeitig wie dieses mit hoher Geschwindigkeit in Weise befestigt, die dann entgegen dem Uhrzeiger- Umdrehung versetzt wird, und bildet ein Mittel, um sinn gedreht werden kann, um den Film F in Rieh- die Drehungsgeschwindigkeit dieses Zahnrades 18 zu tung des Pfeiles fortzubewegen. Zum Drehen der begrenzen oder das Zahnrad gänzlich stillzusetzen. Aufwickelspule dient ein Zahnrad 18, das auf eine Am unteren Ende der Welle 35 ist eine Antriebsaxial bewegliche Welle 19 aufgekeilt ist, an deren as scheibe 39 (F i g. 4) mit einem Steg 52' angebracht, Ende der Teil 16 einer Kupplung befestigt ist, der der sich diametral zur Scheibe erstreckt und aii den zum Zusammenwirken mit dem Kupplungsteil 20 be- Enden von zwei halbkreisförmigen Zentrifugalstimmt ist, welcher durch die besondere Ausbildung gewichten 37 anliegt, die nach außen gegen den Rand der Vertiefung 21 im oberen Flansch der Aufwickel- eines, ortsfesten Topfes 38 fliegen, um durch ihre spule gebildet wird (Fig.5). Wie dargestellt, kann 30 Reibung die Umdrehungsgeschwindigkeit der Welle der im Spulenflansch angeordnete Kupplungsteil 20 unterhalb eines vorgegebenen Wertes zu halten, wenn vier um 90° gegeneinander versetzte, sich radial ein sie von der Scheibe 39 mitgenommen werden. Ist die kurzes Stück in die Vertiefung erstreckende Stege Welle 35 in Ruhe, bietet der Geschwindigkeitsregler umfassen. Der damit zusammenwirkende Kupplungs- dem Anlaufen der Transportvorrichtung keinen teil 16 wird normalerweise von der Feder 22 in An- 35 Widerstand. Erst wenn eine gewisse Geschwindigkeit triebsverbindung mit dem sich in der Spule befind- erreicht ist, fliegen die Gewichte nach außen und liehen Kupplungsteil gehalten und muß zusammen kommen am Rand des Topfes 38 zur Anlage, so mit der Welle 19, an der er befestigt ist, aus der daß die Welle 35 und über das Zahnrad 36 auch Vertiefung nach oben hinausgezogen werden, wenn das Zahnrad 18, welches die Spule antreibt, durch eine Spule ausgewechselt werden soll. Das Zahnrad 4° Reibung abgebremst wird. An der Welle 35 ist der 18 kann in jeder geeigneten Weise angetrieben wer- Windflügel 34 angebracht, mit dem das Ende des den, um ein Drehen der Spule und einen Transport Sperrhebels in Eingriff kommt, um die Transportdes Filmes zu bewirken, beispielsweise mit Hilfe eines vorrichtung ohne Schwierigkeit anzuhalten. Aufzugsknopfes, eines Schnellschalthebels od. dgl. Nachdem die Teile die in Fig. 2 dargestellte Lage
Bei dem in der Zeichnung dargestellten, bevorzugten 45 eingenommen haben und dadurch der Filmvorschub Ausführungsbeispiel ist jedoch ein Federmotor vor- gestoppt worden ist, ist die Kamera aufnahmebereit, handen, der später noch im einzelnen beschrieben Beim Niederdrücken der Auslösetaste 13 kommt wird. diese an dem Ende 40 des Auslösehebels 41 zur An-
Zunächst wird die erfindungsgemäße Bemessungs- lage, der bei 42 schwenkbar gelagert ist, und vervorrichtung beschrieben, weil ein Verständnis der 50 schwenkt diesen entgegen dem Uhrzeigersinn. Beim damit zusammenwirkenden Transportvorrichtung die Verschwenken des Auslösehebels 41 kommt sein Kenntnis der Bemessungsvorrichtung voraussetzt. Die Arm 44 an dem nach oben gebogenen Lappen 45 Bemessungsvorrichtung umfaßt ein Tastglied, welches des Sperrhebels 29 zur Anlage und verschwenkt die Perforation des Filmes abtastet, die ein Loch diesen entgegen der Kraft der Feder 31, um den pro Bild aufweist. Die Information, die sich aus der 55 Sperrhebel außer Eingriff mit dem Windflügel des Bewegung des Tastgliedes beim Einfallen in ein Loch Reglers zu bringen. Ein weiteres Niederdrücken der ableiten läßt, wird einem Sperrhebel zugeführt, der Auslösetaste bewirkt ein weiteres Schwenken des die Drehung der Welle eines Geschwindigkeitsreglers Sperrhebels, bis dieser, gerade vor dem Auslösen des unterbricht, wodurch auch die Bewegung, die der nicht dargestellten Verschlusses, außer Eingriff mit Spule von der Antriebsvorrichtung erteilt wird, ge- 60 dem Regler von einem Fanghebel 46 gefangen wird stoppt wird. (Fig. 3). Der Fanghebel 46 ist bei 47 schwenkbar
In Fig. 2 ist die Bemessungsvorrichtung in der gelagert und im Uhrzeigersinn von einer Feder Stellung gezeigt, in der das klinkenartige Ende 25 beaufschlagt, die mit einem Ende an dem hocheines Tasthebels 26, der bei 27 drehbar gelagert ist, stehenden Lappen 49 des Hebeis und mit dem andeim Eingriff mit einem Loch P der Perforation unter 65 ren Ende an einem festen Kamerateil 49' verankert der Kraft einer Feder 28 steht, die bestrebt ist, den ist. Der Sperrhebel wird dadurch gefangen, daß sein Tasthebel im Uhrzeigersinn um den Schwenkpunkt äußeres Ende 50 hinter einen hakenartigen Vor-27 zu verschwenken. In dieser Stellung greift ein sprung 51 tritt, der nahe dem Ende des Hebels an
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diesem angebracht ist (F i g. 3). Nachdem der Sperr- hat ein Aufziehen der Motorfeder 63 zur Folge, die
hebel 29 von dem Hebel 46 gefangen wurde, setzt beim Aufziehen von der Vorratstrommel 64 zur
die Auslösetaste ihren Weg nach unten fort und Motortrommel 65 läuft und beim Ablaufen des Mo-
bewirkt die Auslösung des Verschlusses. Die Aus- tores in umgekehrter Richtung von der Motortrommel
lösetaste kann dann zu ihrer Rückkehr in ihre nor- 5 zur Vorratstrommel. Durch Ziehen des Bandes 60 am
male Ruhestellung freigegeben werden. Griff 105 werden die Bandtrommel 66 und das Zahn-
Die Transportvorrichtung kann nun erneut be- rad 67 gedreht, das mit der Trommel durch die Tortätigt werden. Da das klinkenförmige Ende 25 des sionsfeder 68 verbunden ist. Das Trommelzahnrad 67 Tasthebels 26 sich noch immer innerhalb eines steht mit den Zähnen 69 am Zahnrad 70 im Eingriff, Loches der Filmperforation befindet (F i g. 2), wird io welches außerdem einen Satz von Kronenzähnen 71 dieses Ende gegen die Kraft der Feder 28 durch die aufweist, die ihrerseits in ein Zahnrad 72 eingreifen, Hinterkante des Loches aus dem Loch ausgelenkt, das einen Teil der Aufzugskupplung 73 bildet. Durch wenn der Film sich zu bewegen beginnt. Beim Aus- Ziehen des Bandes 60 wird demnach die Aufzugslenken des Tasthebels aus dem Loch der Filmperfo- kupplung 73 in Umdrehung versetzt.'
ration kommt dessen anderes Ende 55 an einem 15 In dem Zahnrad 70 angeordnet und mit einem Ende hochstehenden Lappen des Hebels 46 zur Anlage an diesem befestigt ist eine Spiralfeder 74. Das andere und schwenkt diesen Fanghebel außer Eingriff mit Ende der zum Rückholen des Bandes dienenden Feder dem Sperrhebel 29. Wegen der Kraftrichtung der ist an einer Welle 75 befestigt, die ihrerseits mit einem. Feder 31 wird das Ende 32 des Sperrhebels 29 in fünfblättrigen Einstellglied 76 bei 59 verkeilt ist, das Richtung auf den Windflügel 34 des Reglers ver- 20 in der Blickrichtung der F i g. 6 und 7 ein Drehen der schwenkt. Da jedoch das Ende 25 des Tasthebels Welle im Uhrzeigersinn verhindert, indem es mit dem nun an der Oberfläche des Filmes anliegt, kommt Ende des Lappens 77 im Eingriff steht, der aus der das Ende 56 des Sperrhebels 29 an der Kante des unteren Montageplatte 78 herausgedrückt ist. Die nach unten gebogenen Lappens 57 am Ende des Form und Nachgiebigkeit des Lappens 77 in Verbin1 Tasthebels zum Anliegen und wird an einem Ein- 45 dung mit der Form der Blätter des Einstcllgliedes 76 greifen in den Windflügel 34 durch eine vorsprin- wirkt nach Art eines Klinkengesperres und erlaubtgende Stufe 58 an der Kante des Sperrhebels ge- ein Verdrehen der Welle 75 des Zahnrades 70 in nur hindert (F i g. 4). einer Richtung, nämlich entgegen dem Uhrzeigersinn
Die Bemessungsvorrichtung bleibt in dieser Stel- in der Blickrichtung nach den F i g. 6 und 7. Dies lung, bis das nächste Loch der Filmperforation an 30 macht es möglich, die Rückholfeder 74 während der dem klinkenartigen Ende 25 des Tasthebels erscheint. Montage vorzuspannen und eine Mindestkraft zum Fällt das Ende des Tasthebels in dieses nächste Loch Rückholen des Bandes 60 mit Hilfe eines Schraubenein, dann fällt der nach unten gebogene Lappen 57 ziehers einzustellen, der in das geschlitzte Ende 80 am anderen Ende des Tasthebels von der Stufe 58 der Welle 75 einsetzbar ist.
am Sperrhebel 29 ab und gestattet dem Ende 32 des 35 Bei der in F i g. 5 gezeigten Stellung der Teile steht Sperrhebels, in den Windflügel 34 des Reglers wieder die Aufzugskupplung 73 im Eingriff mit einer unteren einzugreifen. Hierdurch wird ein weiteres Drehen Kupplung 82, die innerhalb der Hülse 81, auf welcher des Reglers verhindert und das Fortbewegen des die Motortrömmel 65 gelagert ist, drehbar und verFilmes beendet, weil der Regler mit Hilfe eines Zahn- schiebbar angeordnet ist. Die untere Kupplung 82 radgetnebcs direkt mit der Aufwickelspule gekoppelt 40 weist diametral gegenüberstehende Arme 83 auf, die ist. Die nächste Aufnahme kann dann durch erneutes in entsprechend geformte Ausnehmungen 84 eingrei-Nicderdrückcn der Auslösetaste 13 gemacht werden. fen, die in der Motortrommel angebracht sind. Da die
Wenn die Aufwickelspule auch auf jede geeignete zusammenwirkenden Flächen der Aufzugskupplung Weise angetrieben werden kann, ist bei dem bevor- 73 und der unteren Kupplung 82 nach Art eines einzugten AusfUhrungbeispiel der Erfindung ein An- 45 sinnigen Gesperres ausgebildet sind, bilden sie eine trieb mit einem Federmotor vorgesehen, der im fol- einsinnig wirkende Kupplung zwischen der Aufzugsgenden beschrieben wird. Im wesentlichen enthält vorrichtung und der Motortrömmel, wenn sie im Eindiese Antriebseinheit einen Federmotor mit konstan- griff stehen. Die Wirkungsrichtung dieser Kupplung ter Federspannung, der als Negator-Federmotor be- ist so gewählt, daß die untere Kupplung 82 von der kannt ist und der durch mehrmaliges Ziehen an einem 5° Aufzugskupplung 73 mitgenommen wird, wenn das ausziehbaren Band aufgezogen werden kann, nach- Band 60 ausgezogen wird. Wegen der Verbindung dem ein Film in die Kamera eingelegt und an der zwischen den radial abstehenden Armen der Kupp-Aufwickelspule befestigt worden ist. Nach dem ganz- . lung 82 und dem Inneren der Trommel 65 wird diese liehen Aufziehen des Motors wird durch das Zurück- Trommel gedreht und die Feder 63 aufgezogen, wenn ziehen des Bandes die Aufzugsvorrichtung von dem 55 das Band 60 ausgezogen wird. Radiale Arme 83' an Motor getrennt, so daß dieser dann ungehindert den einer oberen Kupplung 79, die die gleiche Form wie Film antreiben kann. Die Antriebswelle des Feder- die Arme der unteren Kupplung 82 haben, stehen motors ist mit Hilfe eines Zahnradgetriebes und der ebenfalls mit der Motortrommel im Eingriff, so daß oben beschriebenen, federbelasteten Kupplung un- auch die obere Kupplung 79 verdreht wird, wenn sich mittelbar mit der Aufwickelspule verbunden. Die 60 die Motortrommel dreht. Die obere Kupplung 79 oben beschriebene Bemessungsvorrichtung steuert in wird durch die Feder 54 im Eineriff mit der Stirn-Verbindung mit der Auslösung des Verschlusses das fläche der Nabe des Häuptantriebszahnrades 85 geAnhalten und Freigeben des Motores, um ein auto- halten. Die zusammenwirkenden Flächen dieser beimatisches Weiterschalten des Filmes um je eine Bild- den Teile sind ebenfalls nach Art eines einsinnigen länge zu bewirken. 65 Gesperres ausgebildet und stellen eine einsinnig wir-
Fig. 5 zeigt die Motoreinheit bei ausgezogenem kende Kupplung dar. Die Wirkungsrichtung dieser
Aufzugsband 60. das sich durch einen Schlitz 61 im Kupplung ist derart, daß das Antriebszahnrad von
Kameraboden 62 erstreckt. Das Ziehen am Band 60 der oberen Kupplung mitgenommen wird, wenn der
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Federmotor abläuft. Umgekehrt wird diese Kupplung kommt. Hierdurch wird verhindert, daß der Motor durchrutschen, wenn die Motorfeder 63 aufgezogen den Film weiterschaltet, während die Auslösetaste wird. Die Feder 8 und 9 zeigen die Form und das Zu- gedrückt ist. Dabei ist die Form der Blätter des Windsammenwirken der Kupplungen 82 und 79 mit der flügels 34 so gewählt, daß sie Steuerflächen 91 bilden, Motortrommel 65. S die ein leichtes Zurückdrehen des Reglers gegen die
Das Hauptantriebszahnrad 85 ist mit Hilfe der auf Kraft der Motorfeder 63 bewirken, wenn der Ansatz einer Welle angeordneten Zahnräder 86 und 87 mit 90 an der Auslösetaste beim Niederdrücken derselben dem Zahnrad 36 am oberen Ende der Welle 35 des an ihnen zur Anlage kommt, und dadurch den Sperr-Geschwindigkeitsreglers gekoppelt, der oben in Ver- hebel 29 von der Kraft der Motorfeder entlasten. Dies bindung mit der Bemessungsvorrichtung beschrieben io ermöglicht es, den Sperrhebel 29 mit Leichtigkeit worden ist. Die Funktion des Reglers wird von der außer Eingriff mit dem Windflügel zu bringen, ohne Bemessungsvorrichtung gesteuert, so daß sich wäh- daß der Abwärtsbewegung der Auslösetaste 13 eine rend des Aufspulens des vorderen Filmendes, zwi- unausgeglichene Kraft hinzugefügt wird,
sehen den einzelnen Bildern und während des Auf- Wie bereits an Hand der Fig. 5 erläutert wurde, spulens des Filmendes der Regler frei drehen kann. 15 hat ein Ausziehen des Bandes 60 ein Aufziehen des Immer, wenn es die Bemessungsvorrichtung verlangt, Federmotors zur Folge, wobei die Motorfeder 63 von greift der Sperrhebel jedoch in den. Geschwindigkeits- der Vorratstrommel 64 auf die Motortrommel 65 umregier ein. Da das Hauptantriebszahnrad 85 mit Hilfe gespult wird. Das Rückholen des Bandes gestattet der der oberen Kupplung 79 mit der Antriebsfeder 63 Feder 63 ein Ablaufen und ein Drehen der Filmspule zwangsweise gekoppelt ist, kann die Wirkung der 20 17, sofern der Sperrhebel 29 außer Eingriff mit dem Feder, also ihr Abwickeln, gestoppt oder freigegeben Windflügel des Geschwindigkeitsreglers steht. Wenn werden durch die Tätigkeit der Bemessungsvorrich- jedoch die Bemessungsvorrichtung nicht außer Eintung. griff mit dem Windflügel steht, ist der Motor an . Ein weiteres Zahnrad 88, das mit dem Haupt- einem Ablaufen gehindert. In diesem Fall rutscht antriebszahnrad 85 aus einem Stück besteht, ist mit 35 beim Zurückholen des Bandes 60 die untere Kuppdem Zahnrad 18 gekoppelt, in dessen Mitte die An- lung 82 durch, so daß der Motor durch nochmaliges Ordnung zum Antrieb der Aufwickelspule angeordnet ' Ausziehen des Bandes weiter aufgezogen werden ist, welche die Welle 19 und den Mitnehmer 16 um- kann. Da die Bemessungsvorrichtung während des faßt, der an der Welle 19 befestigt ist und mit dem Aufwickeins des vorderen Endes des Filmes wegen dazugehörigen Kupplungsglied 20 im Flansch der 30 des Fehlens von Perforationslöchern äußer Eingriff Aufwickelspule 17 zusammenwirkt. Dieser Spulen- mit dem Regler gehalten wird, wird der Film bei antrieb kann gegen die Kraft der Feder 22 zurück- jedem Nachlassen des Bandes weitergeschaltet,
gezogen werden, um das Herausnehmen der Spule Ist das vordere Ende des Filmes gänzlich aufaus der Kamera oder ihr Einsetzen zu ermöglichen. gewickelt und befindet sich die erste zu belichtende Der hierzu vorgesehene Mechanismus wird später 35 Fläche des Filmes in der Aufnahmestellung, hat das noch beschrieben. - klinkenartige Ende 25 des Tasthebels 26 ein Loch des
Wie die obige Beschreibung erkennen läßt, steuert Filmstreifens erfühlt und ist in dieses eingefallen, wodie Bemessungsvorrichtung das Ablaufen der Motor- durch der Sperrhebel 29 freigegeben worden und am feder 63, die mit der Aufwickelspule in Verbindung Windflügel 34 sperrend zur Anlage gekommen ist, so steht. Weiterhin kann wegen der einsinnigen oberen 40 daß die Motorfeder nicht ablaufen kann. Die Motor-Kupplung 79 die Motorfeder 63 aufgezogen werden, feder kann nun bis zum Ende durch wiederholtes ohne daß dabei der Geschwindigkeitsregler oder die Ausziehen des Bandes 60 aufgezogen werden. Die Aufwickelspule in Umdrehung versetzt werden. Die Grenze, bis zu der die Motorfeder aufgezogen werden Bemessungsvorrichtung muß jedoch in einer Hinsicht kann, wird durch die Begrenzungsklinke 95 bestimmt, abgeändert werden, wenn sie in Verbindung mit « die in F i g. 8 dargestellt ist. Diese Klinke liegt an der einem Federmotor anstatt mit einem von Hand be- äußersten Windung des sich auf der Vorratstrommel tätigbaren1 Antrieb zusammenwirkt. Da nämlich die 64 befindlichen Federteiles an und kommt nach AbKraft des Federmotors sofort auf die Aufwickelspule ziehen der letzten Windung schlüssig an einem radiaeinwirkt, wenn das Sperrglied 29 den Regler freigibt, len Vorsprung 96 am Umfang der Trommel 64 zum muß dafür Sorge getragen werden, daß der Regler 5° Anliegen, an dem zugleich das mit einem Loch verangehalten wird, nach dem die Auslösetaste 13 den sehene Ende der Feder 63 eingehängt ist. Die Grenze, Sperrhebel außer Eingriff mit dem Regler gebracht bis zu der die Feder 63 ablaufen' kann, wird durch hat, und zwar so lange, bis der Verschluß ausgelöst eine weitere Klinke 97 bestimmt, die an der äußersten und die Auslösetaste in ihre Ruhestellung zurück- Windung des sich auf der Trommel 65 befindlichen gekehrt ist. Da bei Anwendung eines Federmotors 55 Federteiles anliegt und mit einem radialen Vorsprung eine Kraftwirkung zwischen dem Windflügel 34 und 98, der am Umfang der Trommel 65 angebracht ist, dem Sperrhebel 29 besteht, ist es auch erforderlich, in Eingriff kommt, wenn die letzte Windung erreicht den Windflügel kurzzeitig zu hinterstellen, um den ist. Die beiden Begrenzungsklinken 95 und 97 sind Druck vom Sperrhebel fortzunehmen, damit er leicht auf einem gemeinsamen Schwenkzapfen 99 drehbar außer Eingriff mit dem Windflügel gebracht werden 60 gelagert und werden mit den äußeren Windungen des kann, ohne daß der Bewegung der Auslösetaste ein jeweiligen Teiles der Feder 63 von den entgegengesetzzusätzlicher Widerstand entgegengesetzt wird. Aus ten Enden einer einzigen Feder 100 im Eingriff gehaldiesem Grund ist an der Rückseite der Auslösetaste 13 ten, die um den Zapfen 99 herumgewunden ist und ein Ansatz 90 angebracht, der schon während des mit aus den Klinken herausgedrückten Lappen 101 ersten Teiles der Abwärtsbewegung der Taste 13 an 65 und 102 im Eingriff steht.
einem der Blätter des Windflügels 13 zur Anlage Nachdem das erste Bild des Filmes in die Aufkommt. Dies geschieht, bevor die untere Fläche der nahmestellung gebracht und die Motorfeder 63 gänz-Auslösetaste an dem Auslösehebel 41 zur Anlage Hch aufgezogen worden ist, kann das Band zum ganz-
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lichen Einziehen :.n die Kamera freigegeben werden. strebt, den Schieber 120 sowohl anzuheben als auch Wenn das Band gänzlich zurückgezogen ist, kommt im Uhrzeigersinn um den Zapfen 116 zu verschwenein Griff 105, der am Ende des Bandes 60 befestigt ken. Wenn der Verriegelungsschieber 120 nach unten ist, an einem Aus rückschieber 106 zur Anlage. Der bewegt wird, kommt eine Steuerfläche 121 desselben auf das Band ausgeübte und von dem Griff auf den 5 an einem Stift 122 eines Auslöseschiebers 123 für die Schieber 106 übertragene Zug bewegt den Schieber Bemessungsvorrichtung zur Anlage und bewegt dienach oben. Die Wirkverbindung des Ausrückschiebers sen Schieber nach rechts. Dabei kommt das Ende 106 mit dem Ausrückhebel 107 bewirkt, daß dieser eines Armes 124, der von dem Auslöseschieber abHebel entgegen dem Uhrzeigersinn verschwenkt wird, steht, an einem Fortsatz 125 des Sperrhebels 29 zur wodurch ein Lappen 108 am Ende dieses Hebels von io Anlage und bringt den Sperrhebel außer Eingriff mit oben auf einen Flansch 109 drückt, der am Ende dem Windflügel 34 des Geschwindigkeitsreglers. Das einer Welle 110 befestigt ist, die sich von der Aufzugs- Ende 202 einer weiteren Haarnadelfeder 203, die um kupplung 73 nach unten erstreckt, um die Aufzugs- die Welle 75 (F i g. 5) gewunden ist und deren anderes kupplung nach unten zu ziehen und von der unteren Ende 204 an einem Lappen der Montageplatte 78 Kupplung 82 zu lösen. Hierdurch werden die Kupp- 15 verankert ist, ist bestrebt, den Auslöseschieber 123 lungsflächen der unteren Kupplung 82 und der Auf- nach links zu drücken. Auf die beschriebene Weise zugskupplung 73 voneinander getrennt und infolge- gibt also die Bemessungsvorrichtung den Geschwindessen die Motortrommel 65 von der Aufzugsvorrich- digkeitsregler frei und läßt zu, daß alle im Federmotor tung. Die Motortrommel 65 kann sich nun ungehin- verbliebenen Windungen ablaufen, wenn der Verdert drehen und ermöglicht der Motorfeder abzulau- ao riegelungsschieber 120 nach unten bewegt wird,
fen, sofern dies von der Bemessungsvorrichtung zu- Bei einer nach unten gerichteten Bewegung des gelassen wird. Eine Blattfeder 111, die mit einem Verriegelungsschiebers 120 wird auch der Ausrück-Ende an der oberen Montageplatte 112 befestigt ist hebel 126 (Fig.5) entgegen dem Uhrzeigersinn um und mit ihrem anderen Ende 113 in eine Nut eingreift, seinen Schwenkpunkt 127 bewegt, so daß die Mitdie in dem oberen Ende einer Welle 114 der Aufzugs- as nahmevorrichtung 16,19 von der Aufwickelspule 17 kupplung 73 angebracht ist, zieht die Aufzugskupp- gelöst wird. Die Verbindung zwischen dem Ausrücklung nach oben und gewährleistet, daß die Aufzugs- hebel 126 und dem Verriegelungsschieber 120 umfaßt kupplung 73 mit der unteren Kupplung 82 in Eingriff eine Zugfeder 128, deren unteres Ende an einem Lapkommt, sobald das Band 60 ausgezogen wird. Die pen 119 des Schiebers 120 und deren oberes Ende an Kraft dieser Blattfeder muß von der Rückholkraft, 30 dem Ende 129 des Ausrückhebels 126 befestigt ist, die auf das Band 60 ausgeübt wird, überwunden wer- das sich durch einen Schlitz 129' des Schiebers erden können, damit die Aufzugskupplung von der streckt. Durch diese Verbindung wird beim ersten unteren Kupplung 82 gelöst werden kann. Teil der Abwärtsbewegung des Schiebers 120 auf den Nachdem das letzte Bild des Filmes belichtet wor- Hebel über die Feder 128 ein Zug ausgeübt, um den den ist, gestattet die Bemessungsvorrichtung dem 35 Mitnehmer 16 außer Eingriff mit der Spule 17 zu Motor so lange die Aufwickelspule 17 weiterzudre- bringen, und erst nachdem der Schieber die Feder ein hen, bis das Ende des Filmes entweder durch eine be- gewisses Maß gespannt hat, ist das Ende des Schlitzes sondere Perforation oder durch sein Vorbeilaufen an 129' erreicht, und der Schieber kommt mit dem Hebel dem Tasthebel die Bemessungsvorrichtung veranlaßt, unmittelbar in Eingriff. Diese Verbindung ermöglicht das Ablaufen des Federmotors zu stoppen. Zu diesem 40 also eine ziemlich große Bewegung des Schiebers 120 Zeitpunkt kann die Kamerarückwand geöffnet wer- im Verhältnis zu der begrenzten Bewegungsmöglichden, um das Herausnehmen des belichteten Filmes keit des Ausrückhebels 126 und läßt auch ein gewisses aus der Kamera zu ermöglichen. Es ist wünschens- Maß an Toleranzen zwischen den Wegen zu, die der wert, daß zu diesem Zeitpunkt in dem Motor noch Schieber zur Entriegelung des Kamerarückens und verbliebene Federwindungen gänzlich ablaufen. Des- 45 die Mitnahmevorrichtung zur Freigabe der Spule aushalb hat das Entriegeln der Kamerarückwand ein führen müssen.
Außer-Eingriff-Bringen des Sperrhebels 29 der Be- Wenn der Verriegelungsschieber 120 die Entriegemessungsvorrichtung mit dem Windflügel 34 des Ge- lungsstellung erreicht hat, kommt ein daran anschwindigkeitsreglers zur Folge. Da weiterhin die gebrachter Lappen 130 an dem Riegel 131 zum An-Aufwickelspule 17 nicht aus der Kameta genommen 50 liegen und verschwenkt diesen entgegen dem Uhroder eine neue Spule in die Kamera eingesetzt werden zeigersinn um den Zapfen 132 gegen die Kraft der kann, ohne daß die Mitnahmevorrichtung 16,19 aus Schenkelfeder 133 (Fig. 7). Dadurch wird der Riegel der Ausnehmung im Spulenflansch herausgezogen 131 aus der Kerbe 131' ausgeschwenkt, die in einer worden ist, erfüllt das Entriegeln der Kamerarück- an der Kamerarückwänd 14 angebrachten Riegelplatte wand auch diese Funktion. Wie aus den F i g. 6 und 7 55 134 vorgesehen ist Die Rückwand kann nun geöffnet ersichtlich, wird zu diesem Zweck beim Nieder- werden. Durch die Wirkung der den Schieber 120 bedrücken des Riegelknopfes 15 ein Verriegelungs- lastenden Feder 118 ist der Schieber an einer Rückschieber 120 nach unten bewegt, an dem der Knopf kehr in seine Ausgangslage nach oben gehindert, weil 15 befestigt ist. Der Schieber 120 ist mit Hilfe eines der hakenförmige Abschnitt 136 des Verriegelungssenkrechten Schlitzes 115 auf einem Zapfen 116 ge- 60 Schiebers 120 in der untersten Stellung mit einem führt und von einem Sprengring gehalten. Der Zapfen Lappen 137 in Eingriff kommt, der vom unteren Teil 116 ist an der Montageplatte 78 befestigt und gestattet der Montageplatte 78 abgebogen ist, indem der Schiedem Schieber eine Bewegung in senkrechter Richtung ber um den Zapfen 116 durch die Feder 118 leicht im und ein Schwenken um diesen Zapfen. Das Ende 118 Uhrzeigersinn verschwenkt wird. Der Verriegelungseiner haarnadelförmig gebogenen Feder S, die um den 65 schieber 120 bleibt in dieser untersten Stellung, bis an der Montageplatte befestigten Zapfen 200 herum- die Rückwand 14 der Kamera erneut geschlossen gewunden ist und deren anderes Ende an einem Lap- wird, wobei die Fläche 138 an der Riegelplatte 134 pen 201 der Montageplatte 78 verankert ist, ist be- an dem Lappen 139 zur Anlage kommt, der an dem
Vcrriegclungsschieber angebracht ist, und den hakenförmigen Abschnitt 136 des Schiebers 120 vom Lappen 137 der Montageplatte 78 trennt. Der Schieber 120 ist nun wieder frei und kann sich unter der Kraft der Feder 118 nach oben bewegen, wobei er den Riegel 131 freigibt, der dann wieder in die Kerbe 131' der Riegelplatte 134 eingreift und die Rückwand der Kamera geschlossen hält. Bei der Rückkehr des Verricgclungsschiebers 120 in seine obere Stellung kehrt auch der Auslöseschieber 123 in seine Normalstellung (F i g. 6) zurück, in der er außer Eingriff mit dem Spcrrhcbcl 29 steht, und die Mitnahmevorrichtung 16. 19 kommt mit einer neuen Aufwickclspule in Eingriff, die inzwischen in die Kamera eingelegt worden ist.
Das Außer-Eingriff-Bringcn des Sperrhebels 29 mit dem Windfiügel des Gcschwindigkeitsreglers ist nicht nur bei der Verwendung von Federmotoren sehr vorteilhaft, um das gänzliche Ablaufen dieses Motors am linde eines Filmes zu ermöglichen, sondern auch bei ao Kameras mit von Hand zu betätigenden Transportvorrichtungen. Wenn nämlich eine neue Filmrolle in die Kamera eingelegt werden soll, ohne daß der Sperrhcbcl außer Eingriff mit dem Tasthebel gehalten wird, muß von dem vorderen Ende des hinterlegten Papier- as Streifens sowohl die Kraft der auf den Spcrrhebel wirkenden Feder 31 als auch die Kraft der den Tasthebel 26 belastenden Feder 28 überwunden werden. Die gemeinsamen Kräfte der beiden Federn 28 und 31 sind groß genug, um ein Durchstoßen des mit dem Film verbundenen Papierstreifens bewirken zu können. Wird dagegen der Spcrrhebel 29 zwangsweise außer Eingriff mit dem Tasthebel 26 gehalten, wenn die Kamerarückwand geöffnet ist, wie es oben beschrieben wurde, oder auf andere Weise in diese Stellung gebracht und darin gehalten, während ein Rollfilm der Kamera entnommen und ein neuer Film eingelegt wird, dann braucht das vordere Ende des Hinterlcgungspapiers nur den Druck der Feder 28 zu ertragen, der übrigens sehr gering sein kann, und die Kraft der auf den Sperrhebel wirkenden Feder braucht von dem Papierstreifen nicht überwunden zu werden.

Claims (8)

Patentansprüche:
1. Photographische Kamera mit einer Vorrichtung zum schrittweisen Transport eines zur Bemessung der Schrittlänge in bestimmten Abständen perforierten Filmstreifens längs einer bestimmten Bahn,'bei der diese Einrichtung einen Filmantrieb und ein Tastglied, das in die Perforation des Filmstreifens einzugreifen vermag, und nach Patent 1 184 627 ein unabhängig angetriebenes Sperrglied umfaßt, das als Folge der Bewegung des Tastgliedes, wenn dieses in die Perforation des Filmstreifens einfällt, in ein drehbares Glied der Transportvorrichtung eingreift und dadurch eine weitere Bewegung des Filmes verhindert, dadurch gekennzeichnet, daß die Transportvorrichtung einen Federmotor zum Antrieb ihres drehbaren Gliedes (34) und zum Fortbewegen des Filmes (F) aufweist und daß ein mit dem Verschluß-Auslöseglied (13) der Kamera gekoppeltes Glied (90) vorhanden ist, das bei der Betätigung des Auslösegliedes zum Zwecke der Aufnahme eines Bildes das drehbare Glied der Transportvorrichtung arretiert und die von dem Federmotor auf dieses Glied ausgeübte Kraft auffängt, daß der Auslöser weiterhin mit dem Sperrglied (39) gekoppelt ist und das Sperrglied aus dem drehbaren Glied auslenkt, nachdem das Arretierungsglied (90) mit dem drehbaren Glied in Eingriff gebracht worden ist.
2. Kamera nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein Fangglied (46) vorhanden ist, welches das beim Auslösen der Aufnahme ausgelenkte Sperrglied (29) in einer Ruhestellung hält, und daß Glieder zur Freigabe des Sperrgliedes vorhanden sind, die das Sperrglied, während es sich in seiner Ruhestellung befindet, derart unter die Kontrolle des Tastgliedes bringen, daß es sich infolge der Bewegung des Tastgliedes beim Einfallen in ein Perforationsloch aus seiner Ruhestellung in seine Betriebsstellung bewegen kann, in der es das drehbare Glied sperrt.
3. Kamera nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Tastglied (26) von seiner Stellung, in der es in ein Perforationsloch eingreift, durch die Hinterkante des Loches (P), in welches das Tastglied eingefallen ist, beim Fortschalten des Filmes mitgenommen und da- ; durch in seine Ausgangsstellung zurückgebracht " wird, in der es an der Oberfläche des Filmes anliegt, und daß das Tastglied bei seiner Rückkehr in die Ausgangsstellung zugleich das Fangglied (46) von dem Sperrglied (29) abhebt und in seiner Ausgangsstellung unmittelbar das Sperrglied abstützt.
4. Kamera nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Transportvorrichtung eine Spule zum Aufwickeln des Filmes, eine Antriebsvorrichtung, ein Getriebe zur Kopplung des Antriebes mit der Spule und einen mit dem Getriebe gekoppelten Geschwindigkeitsregler umfaßt.
5. Kamera nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß sie mit einer zu öffnenden Rückwand (14) versehen ist, die mit Hilfe eines auslösbaren Riegels (131) geschlossen gehalten wird, und daß zwischen dem Riegel und dem Sperrglied (29) Verbindungsglieder angeordnet sind, um das Sperrglied in seine Ruhestellung zu bewegen, wenn der Riegel in die A Offenstellung gebracht wird, und so lange in der Ruhestellung zu halten, bis die Rückwand wieder verriegelt ist, um während eines Filmwechsels das Tastglied (26) von der Kraft, die das Sperrglied
in seiner Betriebsstellung auf das Tastglied ausübt, zu entlasten.
6. Kamera nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zum Aufziehen des Federmotors ein ausziehbares Aufzugsglied (60) vorhanden und mit dem Federmotor derart gekoppelt ist, daß beim Ausziehen des Gliedes der Federmotor aufgezogen wird und der Motor beim Nachlassen des Aufzugsgliedes ablaufen und den Film (F) fortbewegen kann, bis die Filmbewegung durch Einfallen des Tastgliedes (26) in die Filmperforation (P) und das Eingreifen des Sperrgliedes (29) in das entsprechende drehbare Glied (34) der Transportvorrichtung gestoppt wird, wonach ein weiteres aufeinanderfolgendes Ausziehen und Nachlassen des Aufzugsgliedes nur noch ein Aufziehen des Federmotores bewirkt.
7. Kamera nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß Glieder (106, 107, 110) zur Trennung der Kopplung zwischen dem Aufzugsglied
(60) und dem Federmotor vorhanden sind, die in der Ruhestellung des Aufzugsgliedes von diesem betätigt werden.
8. Kamera nach den Ansprüchen 6 und 7, dadurch gekennzeichnet, daß das ausziehbare Aufzugsglied (60) aus einem Band besteht, das auf
einer unter Federspannung stehenden Troaunel aufgewickelt ist, und daß zur Kopplung des Aufzugsgliedes mit dem Federmotor zwischen diesen eine ausrückbare Kupplung (73, 82) angeordnet ist, deren Ausrückung durch das sich in Ruhestellung befindliche Band bewirkt wird.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

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