DE1442417A1 - Vorrichtung zur Abscheidung von in stroemenden Fluessigkeiten,beispielsweise Abwaessern,mitgefuehrten Feststoff-Teilen - Google Patents

Vorrichtung zur Abscheidung von in stroemenden Fluessigkeiten,beispielsweise Abwaessern,mitgefuehrten Feststoff-Teilen

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DE1442417A1 DE1964G0040734 DEG0040734A DE1442417A1 DE 1442417 A1 DE1442417 A1 DE 1442417A1 DE 1964G0040734 DE1964G0040734 DE 1964G0040734 DE G0040734 A DEG0040734 A DE G0040734A DE 1442417 A1 DE1442417 A1 DE 1442417A1
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Guss und Armaturwerk Kaiserslautern Nachf Karl Billand GmbH and Co KG
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Description

  • Vorrichtng zur Abscheidung von in strömenden Flüssigkeiten, beispielsweise Abwässern, mitgeführten Feststoff-Teilen Die Erfindung bezi%;t sich auf eine Vorrichtung zur Abscheidung von in strömenden Flüssigkeiten, beispielsweise Abwässern, mitgeführten Feststoff-Teilen.
  • Auf dem Gebiet der Abwasserförderung besteht die Forderung, daß die verwendeten Fördepeinrichtungen gegen die Einflüsse der dem Abwasser beigemengten Feststoffe unempfindlich sein müssen. Die zum Einsatz gelangenden Fördereinrichtungen müssen also entweder schluckfähig genug sein, um die vielfach sperrigen Fremdstoffteile fördern zu können, oder es müssen ihnen Zerkleinerungsvorrichtungen vorgeschaltet werden, die das Gut in einen förderfähigen Zustand aufbereiten.
  • Es werden auch schon Vorrichtungen benutzt, beispielsweise in Form von Vorrechen, die eine Trennung der Fremdstoffteile vom Abwasser vornehmen. Diese bekannten Rechen bieten jedqch keine Gewähr für eine stetige und einwandfreie Betriebsbereitschaft, da sie sich früher oder später mit den Fremdstoffteilen zusetzen können, und daher"g'ereinigt werden müssen. Die Trennung der Fremdstoffteilevom Abwasser bietet also bestimmte Schwierigke-iten.
  • Die Anmelderin hat sich die Aufgabe gestellt, einen Weg aufzuzeigen, der in jedem Fall mit absoluter Zuverlässigkeit bei strömendem Abwasser eine mechanische Trennung der Flüssigkeit von den diese begleitenden Framdstoffteilen durchführt.
  • Die erfindungsgemäße @orrichtung kennzeichnet sich dadurch9 daß sie aus einem einen Überlauf bildenden Rost besteht, der mit schräg zur Strömungsrichtung liegendenß die Feststoffe abweisenden schaufelartigen Prallplatten versehen ist, die unter teilweiser gegenseitiger Überdeckung schlitzartige Durchtrittsöffnungen für die von den Feststoffen befreite Flüssigkeit zwischen sich einschließen.
  • Erfindungsgemäß sind die Schaufeln in Fließrichtung gesehen spitzwinklig zur Strömungsrichtung angeordnet. Ein weiteres Merkmal kennzeichnet sich dadurch, daß der senkrechte Abstand der Schaufeln geringer ist als die vertikale Schaufelhöhe. Für die Erfindung ist weiter von Bedeutung, daß die untere Anströmkante der haufeln durch ,die obere Austrittskante der in Strömungsrichtung folgenden Schaufel überdeckt ist.
  • Imine Ausführungsform der Erfindung kennzeichnet sich dadurch, daß der Rost als Rundrost mit radial angeordneten schräggestellten Schaufeln ausgebildet ist und, der Abwasserzufluß tangential unterhalb des Rundrostes in einen zylindrischen oder kugelförmigen Behälter einmündet. Hier-.bei besteht ein weiteres Merkmal darin, daß die Unterseite des Behälters durch einen Schwimmkörper verschlossen ist. weiterhin ist, von Bedeutung, daß die Schaufeln in eine mittlere scheibe einmünden. Schließlich ist noch wesentlich, daß der Rost aus einzelnen Sektoren zusammensetzbar ist.
  • Eine andere Ausführungsform kennzeichnet sich dadurch, Raß der Rost Rechteckform besitzt und die einzelnen Schaufeln parallel zueinander angeordnet sind. Hierbei besteht ein weiteres merkmal darin, daß der Rost aus mehreren, in Hintereinander- und/oder Nebeneinanderanordnung zusammensetzbaren rechteckigen Rostteilen besteht.
  • Die Erfindung beruht auf dem Gedanken, die auszuscheidenden Fremdstoffteile gegen horizontalliegende schaufeln, die spitzwinklig zur Strömungsrichtung des die Fremdsto£fteile mitfahrenden Abwassers stehen, anströmen zu lassen, wobei die Fresistoffteile durch die als Prallflächen wirkenden Schaufelflächen reflektiert werden und, unterstützt durch ihre kinetische Energie und ihr Eigengewicht aus dem Förderstrom ausgetragen und in einen tiefer angeordneten 3ammelbehälter gefördert werden.
  • Der Strom des Abwassers ist-hierbei durch die Ausbildung der einzelnen Bauteile als ein gerichteter Strom zu bezeichnen, d. h. das Abwasser kann während des Abscheidevorganges in Abhängigkeit von der jeweiligen Konstruktion der Vorrichtung eine Kreisbewegung oder eine geradlinige~ Bewegung annehmen.
  • Die beiliegenden Zeichnungen zeigen beispielsweise ausführungsformen der erfindungsgemäßen Vorrichtung, und es bedeuten: Abb. I eine erfindungsgemäße Vorrichtung in Vorderansicht, im Schnitt; Abb. II Schnitt gemäß Linie A - A der Abb. 3; Abb.III Aufsicht auf den Rundrost gemäß Abb. 1; Abb. IV Schnitt gemäß Linie B - B der Abb. 3 ; Abb. V zeigt eine abgewandelte Ausführungsform gemäß Abb. 3; Abb. VI eine andere Ausführungsform des Rostes; und Abb.VII zeigt einen Schnitt gemäß Linie A - A der Abb0 6.
  • Gemäß Abb. 1 besteht die erfindungsgemäße Vorrichtung aus einem Fülltrichter 1, in welchen über einen tangential zur Trichterwand angeordneten Zulaufstutzen 2 das Feststoffteile enthaltende Abwasser einströmt, während der untere Grichterauslauf 3 beispielsweise durch eine Schwimmerkugel 4 niveauabhängig abgeschlossen ist.
  • Das tangential dem Trichter zuströmende Abwasser fällt zufolge der Anordnung des Zulaufstutzens 2 unmittelbar unterhalb des Rundrostes 5 gegen dessen schraggerichtete Schaufeln 6. Die Feststoffteile werden in Richtung des Trichterfußes 3 reflektiert, während die Flüssigkeit nach Füllung des Trichters 1 durch die zwischen den dchaufeln 6 des iostes 5 gebildeten Schlitze über den Rost 5 in den Sammelbehälter 10 strömt. Die untere- Anströmkante 7 der Schaufeln 6 wird hierbei von der oberen Schaufelkante 8 der nächstfolgenden Schaufel überdeckt. Die Breite, die Zahl und der Anströmwinkel der Schaufeln 6 stehen hierbei in bestimmter Beziehung zueinander, um den Durchfluß von Feststoffteilen durch die Schaufelschlitze beim Obersträmen des Abwassers in den Sammelbehälter 10 mit Sicherheit zu verhindern. Eine sichere Abscheidewirkung wird erreicht bei einem Neigungswinkel α von 300 , einem senkrechten Schaufelabstand a, der geringer ist als die vertikale Schaufelhöhe b des Rostes, und bei einer Überdeckung der Anströmkante 7 und der Austrittskante 8 der benachbarten Schaufeln 6 von mindestens 10 mm.
  • Der mittlere Bereich des Rundrostes 5 ist als Scheibe 9 ausgebildet, in die die radial gerichteten Schaufeln 6 einmünden; die Anordnung einer geschlossenen mittleren Scheibe 9 ist nicht nachteibig, da die Strömung des Abwassers vornehmlich entlang der Peripheriedes Rostes 5 verläuft. die in Fließrichtung nach unten weisenden Schaufeln 6 verhindern das Durchschlüpfen von Fremdstoffteilen durch die Schaufelschlitee, da die Fremdstoffteile ausnahmslos mit dem Wasserstrom von den Schaufeln nach unten reflektiert werden, so daß nur von Fremedstoffen befreites Wasser im Rückfluß über die Schaufelschlitze in den Sammelbehälter 10 gelangt.
  • Der Rundrost 5 kann gemäß Abb. 5 aus sehreren sektorartigen Teilen 11 bestehen, die sich zu einem geschlossenen Rundrost zusammensetzen lassen. Beispielsweise bei größeren Anlagen ist es zweckmäßig, und im Interesse einer vereinfachten Fertigung und erleichterten Handhabung vorteilhaft, das Gewicht möglichst gering zu halten, was durch-die Aufteilung des Rostes in einzelne Sektoren erreicht wird.
  • Abb 6 und 7 zeigen eine andere Ausführungsform, bei der der Rost 12 Rechteckform besitzt; die Schaufeln 6 sind parallel zueinander angeordnet. Auch dieser Rost kann aus rechteckigen Einzelteilen zusammengesetzt werden, die entweder nebeneinander und/oder hintereinander angeordnet werden können.

Claims (10)

  1. A n s p r ü c h e 1. -Vorrichtung zur Abscheidung von in strömenden Flüssigkeiten, beispielsweise Abwässern, mitgeführte Feststoff-Teilen, dadurch gekennzeichnet, daß sie aus einem einen Überlauf bildenden Rost (5, 12) besteht, der mit schräg zur Strömungsrichtung liegenden, die Feststoffe abweisenden schaufelartigen Prallplatten (6) versehen ist, die unter teilweiser gegenseitiger Überdeckung schlitzartige Durchtrittsöffnungen für die von den Feststoffen befreite Flüssigkeit zwischen sich einschließen.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schaufeln (6) in Fließrichtung gesehen spitzwinklig zur Strömungsrichtung angeordnet sind,
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der senkrechte Abstand Ca> der Schaufeln (6) geringer ist als die vertikale Schaufelhöhe (b).
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die untere Anströmkante C7) -der Schaufeln (6) durch die obere Austrittskante (8) der in Strömungsrichtung folgenden Schaufel (6-) überdeckt ist.
  5. 5. Yorrichtung nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Rost als Rundrost (5) mit radial angeordneten schräggestellten Schaufeln (6) ausgebildet ist und der Abwasserzufluß tangential unterhalb des Rundrostes (5) in einen zylindrischen oder k#egelförmigen Behälter (1) einmünde.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Unterseite des Behälters (1) durch einen Schwimmkörper (4) verschlossen ist.
  7. 7. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Schaufeln (6) in eine mittlere Scheibe (q) des Rundrostes (5) einmünden.
  8. 8. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Rost (5) aus einzelnen Sektoren (11) zusammensetzbar ist.
  9. 9. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Rost (12) Rechteckform besitzt und die einzelnen Schaufeln (6) parallel zueinander angeordnet sind.
  10. 10. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Rost (12) aus mehreren, in Hintereinander-und/oder Nebeneinanderanordnung zusammens etzbaren rechteckigen Rostteilen besteht.
DE1964G0040734 1964-06-02 1964-06-02 Vorrichtung zur Abscheidung von in stroemenden Fluessigkeiten,beispielsweise Abwaessern,mitgefuehrten Feststoff-Teilen Granted DE1442417A1 (de)

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