DE3885471T2 - Zentrifugale Verdichtungsmaschine. - Google Patents

Zentrifugale Verdichtungsmaschine.

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DE3885471T2
DE3885471T2 DE88300140T DE3885471T DE3885471T2 DE 3885471 T2 DE3885471 T2 DE 3885471T2 DE 88300140 T DE88300140 T DE 88300140T DE 3885471 T DE3885471 T DE 3885471T DE 3885471 T2 DE3885471 T2 DE 3885471T2
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Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft Konzentratoren zum Aufkonzentrieren von Teilchen mit unterschiedlichem spezifischem Gewicht, und insbesondere Zentrifugalkonzentratoren zum Aufkonzentrieren von Mineralien, wie beispielsweise Golderz aus einem Schlamm.
  • Es ist allgemein bekannt, schwere Metallerze, wie beispielsweise Gold, von leichterem Material, wie beispielsweise Waschbergen oder einem Schlamm, die im wesentlichen aus Sand bestehen, unter Verwendung der Zentrifugalkraft zu trennen. Dies wird üblicherweise unter Verwendung eines rotierenden Drums bewerkstelligt, in welches das Gold enthaltende teilchenförmige Material eingegegben wird. Das Gold, das ein größeres spezifisches Gewicht als das andere teilchenförmige Material aufweist, wandert in die äußere Schicht des Schlammes und wird auf verschiedene Art und Weisen entfernt. US-Patent Nr. 585,552, am 29. Juni 1897 für Bushby erteilt, beschreibt eine Erzaufbereitungsmaschine, bei der das Erz in eine rotierende Schüssel zugeführt wird. Die Zentrifugalkraft verursacht, daß das Erz an den Wänden der Schüssel aufsteigt. An der Stelle des größten Durchmessers der Schüssel werden die Teilchen aufgeschichtet, wobei die Edelmineralien mit hohem spezifischem Gewicht näher zur Oberfläche der Schüssel zum Liegen kommen. Bushby verwendet zwei benachbarte Trichter mit zugehörigen Abstreifern, die mit unterschiedlichen Abständen von der Rotationsachse angeordnet sind, wobei der erste Trichter der Schüsselwand am nächsten liegt, um die Materialien kontinuierlich zu trennen und um das gewonnene Erz einer separaten Stelle zuzuführen. Dadurch, daß bei Bushby das Trennen kontinuierlich abläuft, ist es nicht möglich, eine ausreichend hohe Konzentration an Gold im gewonnenen Material zu erreichen, um dieses für die meisten Anwendungen wiftschaftlich brauchbar zu machen. Die Abstreifeanordnung neigt ferner zum Verstopfen und ist einem extremen Abrieb ausgesetzt.
  • Bei anderen Vorrichtungen sind an den geneigten Seitenwänden des rotierenden Drums umfängliche Rippen oder Leitbleche vorgesehen, um die schwereren mineralischen Teilchen zu sammeln, und bieten dadurch eine ausreichende Ausbeute. In manchen Fällen kann über Flansche eine Quecksilberzuführung im rotierenden Drum vorgesehen sein, um das in diesem gesammlte Gold zu amalgamieren. So wird beispielsweise bei dem Konzentrator, der in dem am 1. September 1981 für Bailey erteilten US-Patent US-A-4 286 748 beschrieben ist, das Gold in Nuten in der Wand des rotierenden Drums gesammelt, die durch kreisförmige Leitbleche an der Seitenwand umgrenzt werden, und die die Wanderung der schwereren Teilchen nach oben längs der Wand des Drums hindern. Von Zeit zu Zeit wird der Vorgang unterbrochen, um das angesammelte Gold zu entnehmen. Das Problem bei diesen Vorrichtungen besteht darin, daß feine Teilchen den Hinderungsbereich rasch zusetzen und somit ein Ansammeln der gewünschten Mineralien verhindern. Es wurden schon verschiedene Lösungen des Problems des Zusetzens in Angriff genommen, beispielsweise wurde der Schüssel eine oszillierende oder stoßartige Bewegung verliehen, jedoch konnte keine dieser Lösungen einen praktikablen Zentrifugalkonzentrator hervorbringen, bei dem das Problem des Zusetzens ausgeschlossen ist.
  • In der US-A-2 919 848 (Howe) ist eine Vorrichtung beschrieben, die Feststoffe von Flüssigkeiten trennt. Die festen Teilchen werden insgesamt über einen schraubenlinienförmigen Förderer nach unten gefördert, der ein Strömen des Materials in Richtung Innerem des Drums sperrt. Ausschließlich die Flüssigkeit wird nach oben ausgetrieben.
  • In der DE-C-583 551 ist eine Vorrichtung beschrieben, die zum Reinigen von Stoffasern durch zentrifugales Trennen von leichteren Stoffteilen von schwereren Schmutzteilchen herangezogen wird. Das Zentrifugaldrum dieser Vorrichtung weist an seiner Innenfläche vertikal verlaufende Rippen auf, um die Teile in zwei Ströme aufzuteilen, wenn die Mischung durch die Vorrichtung hindurchströmt. Die unterschiedlichen Ströme werden am oberen Ende des Drums ausgetrieben und werden durch einen Teiler am oberen Ende der Vorrichtung voneinander getrennt.
  • ZUSAMMENFASSENDE DARSTELLUNG DER ERFINDUNG
  • Die vorliegende Erfindung schafft einen Zentrifugalkonzentrator, bei dem ein Zusetzen dadurch verhindert wird, daß Hindernisse für den Schlammstrom in dem rotierenden Drum nicht vorhanden sind. Anstatt Leisten oder Nuten zum Auffangen der Edelmineralien heranzuziehen, beruht der Konzentrator der vorliegenden Erfindung darauf, den Schlamm so aufzuschichten, daß eine Schicht an schwereren Teilchen gebildet wird, die durch von der Zentrifugalkraft erzeugten Reibung in einer Zone des Drums zurückgehalten wird.
  • Die vorliegende Erfindung schafft einen Konzentrator zur Trennung von Material mit höherem spezifischem Gewicht von Material mit einem niedrigerem spezifischen Gewicht, der folgendes aufweist, nämlich eine hohle Trommel mit einem offen Ende und einer Innenfläche; eine Einrichtung zur drehbaren Abstützung der Trommel auf einer Achse; eine Antriebseinrichtung zum Drehen der Trommel um die Achse; und eine Materialzuführeinrichtung zur Zuführung des Materials in das vom offenen Ende beabstandeten Ende der Trommel; wobei die Innenfläche der Trommel ausgehend von dem vom offenen Ende beabstandeten Ende der Trommel folgendes nacheinander aufweist, eine nach außen geneigte Wanderungszone, eine Verweilzone, die im wesentlichen parallel zur Drehachse der Trommel liegt, und eine nach innen geneigte Lippenzone; wobei die hohle Trommel einem offenen Innenraum hat, der eine ungehinderte Zufuhr von teilchenförmigem Material zur Wanderungszone der Innenfläche schafft, und wobei die betreffenden Längen der Wanderungs-, Verweil- und Lippenzone und die relativen Neigungsgrade der Wanderungs- und Lippenzone so gewählt sind, daß sie eine ausreichende Kraftkomponente auf das teilchenförinige Material schaffen, daß das leichtere teilchenförmige Material aus der Trommel ausgestoßen wird und daß das schwerere teilchenförmige Material in der Verweilzone zurückgehalten werden kann. Vorteilhafterweise ist die Innenfläche der Trommel frei von Strömungshindernissen für das teilchenförmige Material.
  • KURZBESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • In den Zeichnungen ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt. Es zeigen
  • Fig. 1 eine perspektivische Ansicht (nicht maßstabsgetreu) des erfindungsgemäßen Konzentrators, wobei die außen liegende Kammer teilweise aufgeschnitten ist und der Deckel der Schüssel abgehoben ist;
  • Fig. 2 einen Schnitt längs der Linie II-II in Fig. 1;
  • Fig. 3 eine Schnittdarstellung einer Flügelradeinrichtung entsprechend der Erfindung;
  • Fig. 4 eine detaillierte Ansicht eines Teiles der Wand des in Fig. 2 im Schnitt gezeigten Konzentrators; und
  • Fig. 5 eine schematische Darstellung der Kräfte, die auf ein Teilchen in der Wanderungszone einwirken.
  • DETAILLIERTE BESCHREIBUNG EINES BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSBEISPIELS DER ERFINDUNG
  • Unter Bezugnahme auf die Figuren 1 und 2 wird ein erfindungsgemäßer Zentrifugalkonzentrator allgemein mit der Bezugsziffer 1 bezeichnet. Eine vertikal ausgerichtete zylindrische Trommel 2 weist ein oberes offenes Ende 3 auf und ist zum Drehen auf einer Hohlwelle 4 befestigt, die gegen untere Lager 5 dreht. Am oberen Ende der Schüssel ist ein Lager 6 angebracht, das die Trommel zum Drehen um eine Zuführleitung 11 hält. Eine in Fig. 2 dargestellte Antriebseinheit 7 treibt eine Riemenscheibenanordnung, gebildet aus Scheiben 8 und 9 und Riemen 10, um die Trommel zu drehen. Die Scheibe 9 ist an der Hohlwelle 4 befestigt.
  • Die Trommel 2 wird von einer zylindrischen Abführkammer 41 umrundet, die eine äußere Wand 42 und eine innere Wand 44 aufweist. An der Trommel 2 ist ferner ein Deckel 43 angebracht, der über Muttern und Schrauben oder dgl. an Stellen 46 befestigt ist. Der Deckel 43 weist mehrere Zugangsstellen 45 im Deckel der Schüssel auf. Der Deckel 43 weist ferner Verstärkungsflügel 47 auf. Die in der Vorrichtung ausgebildete Kammer 41 weist einen Abführauslaß 49 auf.
  • Über die Zuführleitung 11 wird ein Schlammstrom an goldhaltigem Material und Wasser in den Boden der Trommel eingeführt. Der Auslaß der Zuführleitung kann in einer Wirbeldüse enden, um den eintreffenden Schlamm im wesentlichen tangential in Drehrichtung der Trommel zu richten, so daß dem Schlamm ein Winkelmoment hinzugefügt wird, dadurch wird die zum Drehen der Trommel benötigte Energiemenge reduziert. Die Zuführleitung kann von zwei getrennten Zuführleitungen gespeist werden, nämlich von einer Schlammzuführleitung 12 und einer Wasserzuführleitung 13, somit kann das Verhältnis von in die Trommel eintretendem Wasser und Schlamm reguliert werden. Eine in Fig. 3 in größerer Einzelheit dargestellte Flügelradeinrichtung 17 ist an ihrem oberen Abschnitt mit Flügeln versehen, um als Flügelradeinrichtung arbeiten zu können, nämlich um den Schlamm zu drehen. Diese ist oberhalb der Öffnung der Hohlwelle 4 mittels Stützbeinen 18 und einem Gewindestab 19 fest angebracht, welch letzterer die Flügelradeinrichtung 17 lösbar mittels Muttern 23 mit einem Haltering 21 verbindet. Durchtritte zwischen den Stützbeinen ermöglichen, daß das aufkonzentrierte Endprodukt periodisch aus der Trommel ausgewaschen werden kann, falls die Drehung der Trommel angehalten wird. Die Zentrifugalkräfte verhindern, daß Material, falls die Trommel gedreht wird, durch diese Durchtritte die Trommel verläßt. Der Haltering 21 ist mit Öffnungen 25 versehen, so daß Material durch diese in ein Konzentrataufnahmebehältnis treten kann. Die Flügelradeinrichtung kann dadurch abgenommen werden, daß eine der Muttern 23 vom Stab 19 gelöst wird.
  • Ein unterer Abschnitt der Wand der Trommel divergiert, wie das aus den Figuren 2 und 4 zu entnehmen ist, langsam zunehmend, und dieser wird als Wanderungszone A bezeichnet. Ein zweiter ringförmiger Abschnitt der oberen Wand der Trommel, der als Verweilzone B bezeichnet wird, weist im wesentlichen vertikale Seiten auf, wohingegen ein oberer ringförmiger Bereich der Trommelwand, der als Lippenzone C bezeichnet wird, etwas konvergiert. Die obere Kante der Trommel kann eine abstehende Lippe 14 aufweisen, die über die innere Wand 44 der Abführkammer 41 hinausreicht. Die Abführkammer ist mit einer Abführleitung 49 versehen. Die Hohlwelle 4 dient auch dazu, das Konzentrat aus der Trommel abzuführen, und es ist ein Konzentrataufnahmebehältnis 48 vorgesehen, um das Konzentrat aufzufangen.
  • Im Betrieb wird die Trommel 2 mit einer bestimmten Geschwindigkeit in Richtung R gedreht, und in den Boden der Trommel wird über die Zuführleitung 11 kontinuierlich ein goldhaltiger Schlamm bestimmter Konsistenz eingebracht. Der Schlamm wird gegen die Wand der Trommel gedrängt und durch die Trommel gedreht. Aufgrund der zuvor näher beschriebenen Geometrie der Seiten der Trommel verursachen die auf den Schlamm einwirkenden Rotationskräfte, daß dieser in Richtung oberes Ende der Trommel wandert und, gegebenenfalls aus dem oberen Ende der Trommel hinaus in die Abführkammer und durch die Auslaßleitung hinaus. Die Materialien mit höchstem spezifischem Gewicht, wie beispielsweise Gold, werden in der Verweilzone zurückgehalten. Hat sich ausreichend Gold in der Verweilzone angesammelt (annähernd ein Pfund im Fall einer kleinen Trommel), so wird die Drehung der Trommel angehalten, die Trommel wird mit Wasser gespült, und das Konzentrat wird durch die Hohlwelle in den Aufnahmebehälter für das Konzentrat ausgewaschen.
  • Aus Fig. 4 ist ein Strom an goldhaltigem Schlamm 20 zu erkennen, der aus der Leitung 11 gegen die Wand der rotierenden Trommel 2 gewirbelt wird. Dreht sich der Schlamm, so wirkt auf jedes Teilchen die Zentrifugalkraft, die eine Funktion der Masse des Teilchens, der Drehgeschwindigkeit der Trommel und des Radius des Teilchens bezüglich der Achse der Trommel ist und bewirkt, daß der Schlamm zur Bildung von Schichten neigt, wobei diejenigen Teilchen, die das höchste spezifische Gewicht haben, in der äußersten Schicht vorhanden sind. Die Innenfläche der Trommelwand ist mit der Bezugsziffer 22 versehen, der Bereich, in dem die Schicht mit dem Material des höchsten spezifischen Gewichtes, wie beispielsweise Gold, angeordnet ist, ist mit der Bezugsziffer 23 versehen. Die innere Fläche des Schlammes ist mit der Bezugsziffer 24 versehen. Üblicherweise wird der Schlamm außerdem in eine Schicht an Feststoffen und in eine innere Schicht an Wasser aufgetrennt, und zwar aufgrund des geringen spezifischen Gewichtes von Wasser, wobei die Grenze zwischen diesen beiden Schichten mit der Bezugsziffer 25 versehen ist.
  • Im Bereich 27 wird aufgrund der Zentrifugalkraft und der Form der Trommel 2 innerhalb der ersten paar Betriebssekunden eine Schicht an Teilchen angesammelt. Nachdem sich diese Schicht niedergeschlagen hat, können nur solche Teilchen, die ein bestimmtes höheres spezifisches Gewicht haben, bei 29 auf der Oberfläche dieses Bereiches verbleiben. Letztendlich werden nur die Teilchen höchsten spezifischen Gewichtes, wie beispielsweise Gold, in der Zone B zurückgehalten, wohingehend Teilchen geringeren spezifischen Gewichtes in den Schlamm ausgeführt werden.
  • Die Zentrifugalkraft R wirkt, wie aus Fig. 5 zu entnehmen, in radialer Richtung auf ein Teilchen P. Die Größe der Komponente der Zentrifugalkraft, die längs der Oberfläche 22 wirkt, dargestellt als S, ist gleich der Größe der Zentrifugalkraft multipliziert mit dem Kosinus des Winkels a zwischen der Wanderungsoberfläche 22 und der Horizontalen. Die Normalkomponente der Zentrifugalkraft wird durch die Gegenwirkung N der festen Wanderungsoberfläche 22 entsprechend angepaßt. Nach unten gerichtet wirkt die Gravitationskraft G, die eine Komponente entlang der Oberfläche der Wanderungszone aufweist. Außerdem wirkt auf das Teilchen, in einer Richtung entgegengesetzt zur Bewegungsrichtung des Teilchens, eine Reibungskraft F, die eine Funktion der Normalkomponente N der Kraft der Oberfläche und der Reibungskoeffizienten von Teilchen und Oberfläche ist. Die Drehgeschwindigkeit der Trommel ist hoch genug, damit die Komponente der Zentrifugalkraft in aufwärtiger Richtung längs der Oberfläche der Wanderungszone groß genug ist, daß die resultierende Kraft aus der Kombination der verschiedenen auf das Teilchen wirkenden Kräfte auf der Oberfläche der Wanderungszone nach oben gerichtet ist.
  • Um es den schwereren Goldteilchen zu ermöglichen, die äußere Schicht des Schlammes zu einem Zeitpunkt zu erreichen, in dem diese in der Verweilzone zurückgehalten werden, müssen diese Teilchen eine ausreichende Zeitspanne in der Wanderungszone verbringen. Im Idealfall ist die Wanderungszeit ausreichend lang, so daß ein Goldteilchen, das an der inneren Grenze 24 des Schlammes seine nach oben gerichtete Bewegung in der Wanderungszone beginnt, zu dem Zeitpunkt die Verweilzone erreicht, an dem es in die der Trommelwand 23 am nächsten gelegene Schicht gewandert ist. Dieser Zeitpunkt hängt demzufolge von der Menge und der Konsistenz des Schlammes ab. Die Wanderungsgeschwindigkeit eines Teilchens hängt außerdem von dem spezifischen Gewicht, der Größe und der Form der Edelmineralteilchen und den anderen im Schlamm vorhandenen Teilchen ab, und sie hängt ferner von dem Durchmesser und der Neigung der Schüssel ab. Die Zeit, während der ein bestimmtes Teilchen sich in der Wanderungszone befindet, hängt auch von der Länge der Wanderungszone ab. Demzufolge hängen die Ausmaße und die Neigung der Schüssel von der Art des zu behandelnden Schlammes und der Geschwindigkeit, mit der dieser behandelt werden soll, ab. Alternativ kann die Konsistenz des Schlammes und die Zuführgeschwindigkeit so eingestellt werden, daß diese einer Trommel mit vorgegebenen Eigenschaften entsprechen.
  • Die Verweilzone B besteht aus drei Unterzonen B', B'' und B'''. B'' ist der im wesentlichen vertikal verlaufende ringförmige Bereich der Trommelwand. Die Oberflächenreibung in dieser Zone wird, in den ersten Augenblicken des Betriebes, wenn Teilchen mit geringem spezifischem Gewichts niedergeschlagen werden, erhöht. Die Verweilzone schließt auch veränderliche Bereiche B' der nach außen geneigten Wanderungszone und Bereiche B''' der nach innen geneigten Lippenzone auf. Erreicht ein Teilchen diese Zone, so verschwindet, da die Oberfläche vertikal verläuft, die nach oben gerichtete Komponente der Zentrifugalkraft, und dreht sich sogar in eine nach unten gerichtete Komponente um, falls das Teilchen in die Zone B''' fortschreitet. Die erhöhte Oberflächenreibung, als eine Funktion der Größe der Zentrifugalkraft, führt ebenfalls dazu, eine Bewegung zu verhindern. Es besteht eine nach oben gerichtete Kraftkomponente aufgrund der Reibung mit den Teilchen in der äußeren Schicht des Schlammes, die sich nach oben bewegen, dies wird jedoch im Idealfall durch die Oberflächenreibung in dieser Zone ausgeglichen. Demzufolge sammeln sich die schwereren Mineralteilchen in der Verweilzone so lange an, bis die Reibungskräfte des Schlammstroms die Kombination der Reibungskräfte in der Verweilzone übersteigen und die nach unten gerichtete Komponente der Zentrifugalkraft überwinden, die ausgeübt wird, wenn sich die Teilchen in einer nach innen gerichteten Richtung in der Lippenzone bewegen. Sollten die Edelmineralteilchen dazu neigen, sich aus der Verweilzone hinauszubewegen, wird die Trommel angehalten, und das Konzentrat wird in den Aufnahmebehälter für das Konzentrat abgewaschen.
  • Es ist einleuchtend, daß eine der im Spiel befindlichen Variablen des Systems dadurch geändert werden könnte, daß geeignete Variationen bei einer oder mehrerer der anderen Variablen durchgeführt werden. Bei einem experimentellen Prototyp der Vorrichtung hat die Trommel etwa folgende dimensionale Eigenschaften aufgewiesen:
  • 1. Länge der Wanderungszone 12" (305 mm)
  • 2. Neigung der Wanderungszone 10 : 1 (vertikal : horizontal)
  • 3. Länge der Verweilzone 6" (152 mm)
  • 4. Länge der Lippenzone 2" (51 mm)
  • 5. Neigung der Lippenzone 10 : 1 (vertikal : horizontal)
  • 6. Durchmesser am Mittelpunkt der Wanderungszone 8,8" (224 mm)
  • 7. Durchmesser an der Verweilzone 10" (254 mm)
  • 8. Durchmesser an der oberen Kante der Lippenzone 9,4" (239 mm).
  • Der verarbeitete Schlamm enthielt annähernd 70 Gew.-% Wasser, 28 % Sand, 2 % Magnetit und wurde in Zuführmengen von 5 Tonnen (5,08 Tonnen) pro Stunde und 13 Tonnen (13,2 Tonnen) pro Stunde zugeführt. Zu dem Schlamm wurde eine geringe Menge an Gold hinzugefügt, um die Wirksamkeit der Vorrichtung zu testen. Es wurde festgestellt, falls die Größe der Goldteilchen geringer als 1 mm ist, daß 90 % des Goldes bei der 5 Tonnen (5,08 Tonnen) pro Stunde Durchführung und 50 % bis 70 % bei der 13 Tonnen (13,2 Tonnen) pro Stunde Durchführung wiedergewonnen werden konnten. Bei Goldteilchen mit einer Größe zwischen 1 mm und 2 mm Durchmesser konnten 95 % des Goldes bei dem geringeren Durchsatz und 58 bis 59% bei dem höhervolumigen Durchsatz wiedergewonnen werden. Ähnliche Tests wurden unter Verwendung von gröberen Goldteilchen durchgeführt, und zwar bei einem Durchsatz der zwischen 11 Tonnen (11,2 Tonnen) bis 13 Tonnen (13,2) pro Stunde variiert hat, und es wurde festgestellt, daß alle Goldteilchen wiedergewonnen werden konnten.
  • Wenngleich eine Vielzahl an Variablen bei der Bestimmung der optimalen Geometrie der Trommel eine Rolle spielen, können verschiedene theoretische Annäherungen gemacht werden, um die am besten geeigneten Bereiche der Neigung für die Wanderungszone zu erzielen, um die gewünschte Zurückhaltung des Goldes zu erreichen. Der Anmelder hat errechnet, daß für optimale Wanderungseigenschaften der Tangens des Winkels a, der den Winkel zwischen einer Ebene senkrecht zur Rotationsachse und der Oberfläche der Wanderungszone darstellt, größer oder gleich
  • und weniger oder gleich
  • ist,
  • wobei A das spezifische Gewicht der Feststoffe, B das spezifische Gewicht von Wasser, N die feste Fraktion des Schlammes und f der kinetische Reibungskoeffizient der Wandoberfläche bei der angewendeten Geschwindigkeit ist. Diese Ausdruck gilt nur dann, wenn die festen Teilchen eingetaucht sind.
  • Zur Erleichterung der Abführung des gesammelten Konzentrats aus der Schüssel kann in die Vorrichtung nützlicherweise eine Wassersprühabführmethode inkorporiert werden. In der Schüssel kann eine Reihe an Sprühdüsen um die Zuführleitung 11 herum fest angeordnet sein, wobei der Auslaß der Sprühdüsen in der Verweilzone der Schüssel vorgesehen ist. Es wurde herausgefunden, daß eine effektive Anordnung aus vier Sprühdüsen bestehen kann, die eine Sprühvefteilung in Form eines vertikalen Gebläses innehaben, wobei diese gleichmäßig um die Zuführleitung verteilt beabstandet sind, wobei der Sprühauslaß tangential von der Zuführleitung in Richtung der Verweilzone der Schüssel gerichtet ist. Die Sprühdüsen sind mit einer Wasserquelle verbunden, die über ein Ventil gesteuert wird. Hat sich in der Verweilzone eine ausreichende Menge an Konzentrat angesammelt, so wird die Zuführung durch die Zuführleitung angehalten, die Energieversorgung der Zentrifuge wird unterbrochen, die Zentrifuge wird noch eine gewisse Zeitdauer im Leerlauf laufengelassen, die Wasserquelle für die Sprühdüsen wird geöffnet, und das Konzentrat wird in den Aufnahmebehälter 48 ausgespült, anschließend wird die Energieversorgung der Zentrifuge wieder geöffnet und die Zuführung durch die Zuführleitung wird begonnen. Gebräuchlicherweise wird die Schüssel etwa 30 Sekunden nachdem die Energieversorgung unterbrochen wurde, im Leerlauf laufengelassen, bevor das Ventil der Sprühauslässe geöffnet wird.
  • Es ist für den Fachmann einleuchtend, daß verschiedene Modifikationen und Anpassungen der zuvor beschriebenen Konstruktion möglich sind. Obwohl ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel mit einer vertikalen Drehachse beschrieben wurde, ist es insbesondere möglich, daß andere Ausrichtungen der Drehachse möglich sind.

Claims (8)

1. Konzentrator zur Trennung von Material mit höherem spezifischen Gewicht von Material mit niedrigerem spezifischen Gewicht, der folgendes aufweist, nämlich
a) eine hohle Trommel (2) mit einem offenen Ende (3) und einer Innenfläche;
b) eine Einrichtung (4) zur drehbaren Abstützung der Trommel auf einer Achse;
c) eine Antriebseinrichtung (7) zum Drehen der Trommel um die Achse; und
d) eine Materialzuführeinrichtung (11) zur Zuführung des Materials in das vom offenen Ende beabstandete Ende der Trommel;
wobei die Innenfläche der Trommel (2) ausgehend von dem vom offenen Ende (3) beabstandeten Ende der Trommel nacheinander folgendes aufweist, nämlich eine nach außen geneigte Wanderungszone (A), eine Verweilzone (B), die im wesentlichen parallel zur Drehachse der Trommel liegt, und eine nach innen geneigte Lippenzone (C); wobei die hohle Trommel einen offenen Innenraum hat, der eine ungehinderte Zufuhr von teilchenförmigem Material zur Wanderungszone der Innenfläche schafft, und wobei die betreffenden Längen der Wanderungs-, Verweil- und Lippenzone und die relativen Neigungsgrade der Wanderungs- und Lippenzone so gewählt sind, daß sie eine ausreichende Kraftkomponente auf das teilchenförmige Material schaffen, daß das leichtere teilchenförmige Material aus der Trommel ausgestoßen wird und daß das schwerere teilchenförmige Material in der Verweilzone zurückgehalten werden kann.
2. Konzentrator nach Anspruch 1, bei dem die Innenfläche der Trommel (2) frei von Strömungshindernissen für das teilchenförmige Material ist.
3. Konzentrator nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei dem die Drehachse der Trommel vertikal liegt.
4. Konzentrator nach einem der vorhergehenden Asnprüche, bei dem die Schräge der Wanderungszone (A) etwa 10:1 (axial:radial) beträgt.
5. Konzentrator nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei dem die Schräge der Lippenzone (C) etwa 10:1 (axial:radial) beträgt.
6. Konzentrator nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei dem das Verhältnis der Längen der Wanderungszone (A) , der Verweilzone (B) und der Lippenzone (C) etwa 6:3:1 respektive beträgt.
7. Konzentrator nach einem der vorhergehenden Ansprüche, der eine Flügelradeinrichtung (17) aufweist, die an der hohlen Trommel (2) an einer Stelle längs der Trommelachse nahe dem vom offenen Ende (3) beabstandeten Ende der Trommel befestigt ist.
8. Konzentrator nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei dem das vom offenen Ende (3) beabstandete Ende der Trommel (2) mit einer Öffnung (25) zur Abnahme von teilchenförmigem Material versehen ist.
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