DE1440547A1 - Zufuehrvorrichtung fuer den Draht und die Umhuellungsmasse in Pressmaschinen zur Herstellung von ummantelten Schweisselektroden - Google Patents

Zufuehrvorrichtung fuer den Draht und die Umhuellungsmasse in Pressmaschinen zur Herstellung von ummantelten Schweisselektroden

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DE1440547A1
DE1440547A1 DE19621440547 DE1440547A DE1440547A1 DE 1440547 A1 DE1440547 A1 DE 1440547A1 DE 19621440547 DE19621440547 DE 19621440547 DE 1440547 A DE1440547 A DE 1440547A DE 1440547 A1 DE1440547 A1 DE 1440547A1
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DE
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wire guide
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tube
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DE19621440547
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English (en)
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Otto Koch
Karl Schubert
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Rheinmetall Industrie AG
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Rheinmetall GmbH
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23KSOLDERING OR UNSOLDERING; WELDING; CLADDING OR PLATING BY SOLDERING OR WELDING; CUTTING BY APPLYING HEAT LOCALLY, e.g. FLAME CUTTING; WORKING BY LASER BEAM
    • B23K35/00Rods, electrodes, materials, or media, for use in soldering, welding, or cutting
    • B23K35/40Making wire or rods for soldering or welding
    • B23K35/404Coated rods; Coated electrodes

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Wire Processing (AREA)
  • Arc Welding In General (AREA)

Description

  • Zuführvorrichtung für den Draht und die Umhüllungsmasse in Preßmaschinen zur Herstellung von ummantelten Schweißelektroden Die Erfindung bezieht sich auf eine Zuführvorrichtung für den Draht und die Umhüllungsmasse in Preßmaschinen zur Herstellung von ummantelten Schweißelektroden, bestehend aus einer in.einem Düsenhalter sitzenden Drahtführungsdüse und einem äußeren Mantebhr, das mit mindestens einer Einlauföffnung für die Umhüllungsmasse versehen ist.
  • Bei bekannten Zuführvorrichtungen dieser Art ist die Drahtführungsdüse jeweils in einem bestimmten, für den jeweiligen Drahtdurchmesser und eine bestimmte Zusammensetzung der Umhüllungsmasse als günstig ermittelten Abstand vor der Ummantelungsdüse bzw. vor einer Vordüse festsitzend eingebaut, so daß dieser Abstand - dessen Einfluß auf die Zentrizität der Zage des Drahtes gegenüber der Umhüllungsmasse man bei einer Zuführvorrichtung, bei der die Drahtführungsdüse als Zentrierapparat ausgebildet ist,, bereits erkannt hat -, ohne die Zuführungsvorrichtung auseinander zu bauen, nicht verändert werden kann.
  • Bei Versuchen hat es sich nun aber gezeigt, daß die Bemessung dieses Abstandes zwischen dem Drahtauslaufkopf. , der Drahtführungsdüse und der Ummantelungsdüse einen ausschlaggebenden Einfluß auch darauf ausübt, wo die Umhüllungsmasse nach dem Verlassen der Ummantelungsdüse in der Nähe der Stoßstelle zwischen zwei hintereinander folgenden Elektrodendrähten abreißt. Es tritt nämlich hier die jedem Fachmann bekannte Erscheinung auf, daß die Zage der Abreißstelle sich gegenüber einer solchen Stoßstelle bei Änderungen des Drahtdurchmessers, der Zusammensetzung der Umhüllungsmasse, der Durchläufgeschwindigkeit des Drahtes und auch bei Druckschwankungen im Einlauf der Umhüllungsmasse verändert und je nach diesen Gegebenheiten einmal.vor oder hinter der Stoßstelle zweier Drähte zu liegen kommt, während ein genau an der Stoßstelle liegender Abriß ervrünscht wird. Bei den heute üblichen hohen Durchlaufgeschwindigkeiten des Drahtes ergibt sich hierdurch in kurzer Zeit eine hohe Ausschuß-Quote. Der vorliegenden Erfindung liegt nun die Aufgabe zugrunde, unter Ausnutzung der oben dargelegten neuen Erkenntnisse eine Zuführvorrichtung für den Draht und die Umhüllungsmasse zu schaffen, die Einrichtungen aufweist, mit denen nach Auftreten ungenauer Abreißstellen der Umhüllungsmasse der Abstand zwischen dem Äuslaufkopf der Drahtführungsdüse und der Ummantelungsdüse verändert werden kann: Gemäß der Erfindung wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß die Drahtführungsdüse in axialer Richtung in den Abstand zwischen ihrem Drahtauslaufkopf und der Ummantelungsdüse veränderbarer Weise verstellbar angeordnet ist. In vorteilhafter Ausgestaltung dieses Gedankens ist die Drahtführungsdüse über ein Gewinde innerhalb des gegenüber der Ummantelungsdüse fixierten Düsenhalters in axialer Richtung verstellbar angeordnet. Dadurch wird es ermöglicht, daß die Drahtführungsdüse auf leichte Weise auch während des Betriebes, d. h. während des Durchlaufes von Elektrodendrähten, verstellt werden kann, so daß die Einrichtzeit und die Zahl der ungenauen Elektroden sehr gering gehalten werden kann.
  • Ferner ist die Zuführvorrichtung vorteilhafterweise mit einer die Drahtführungsdüse feststellbaren Klemmvorrichtung versehen, die das Verstellgewinde entlastet und nur während des Verstellens der Drahtführungsdüse gelöst ist. Zweckmäßigerweise besteht diese Klemmvorrichtung aus einem mit dem Düsenhalter verbundenen, radial geschlitzten Klemmring, der durch sekantialen oder radialen Druck zusam.-Kl emm-. -mendrückbar ist und dessen Fläche mit einer am Außenmantel der Drahtführungsdüse angeordneten Gegenfläche zusammenwirkt. Die Klemmfläche des Klemmringes und die Gegenfläche der Drahtführungsdüse verlaufen dabei zweckmäßigerweise parallel zur Längsachse der Drahtführungsdüse, damit vom Klemmring in axialer Richtung keine Kräfte auf die Drahtführungsdüse aufgebracht werden.
  • Die Verbindung zwischen Klemmring und Düsenhalter ist vorteilhafterweise derart gestaltet, daß der Klemmring über einen an dem Radialschlitz gegenüberliegender Stelle angeordneten Stift mit dem Düsenhalter verbunden ist. Der Klemmring kann sich also um diesen Stift etwas verdrehen, was sich bei sekantialer Zusammenpressung des Ringes günstig auswirkt. In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist der Klemmring über diesen Stift mit einer, vorzugsweise als Überwurfmutter ausgebildeten, mit dem Düsenhalter verschraubbaren Mutter verbunden, so daß die Verbindung zwischen Klemmvorrichtung und Düsenhalter leicht gelöst werden kann.
  • Erfindungsgemäß ist ferner der Düsenhalter in dem äusseren Mantelrohr befestigt und über dieses mit der Ummantelungsdüse bzw. mit einer dieser vorgeschalteten Vordüse verbunden. Desweiteren ist die mit dem Klemmring verbundene überwurfmutter mit dem Mantelrohr verschraubbar angeordnet, so daB sich hierdurch eine in baulicher Hinsicht sehr ansprechende Ausbildung der ganzen Zuführvorrichtung ergibt.
  • In weiterer vorteilhafter Ausgestaltung der Erfindung besteht die Drahtführungsdüse aus einem inneren Drahtführungsrohrund einem äußeren Tragrohr, die miteinander, vorzugsweise über einen Stift, fest verbunden sind. Dies hat den Vorteil, daß die Zuführvorrichtung durch Auswechseln des Drahtführungsrohres sehr schnell auf Drähte anderen Durchmessers umgestellt werden kann, ohne daß das Tragrohr ausgewechselt werden muß, was das Lösen der Verstelleinrichtung und das biedereinrichten des Abstandes zwischen Drahtauslaufkopf und Ummantelungsdüse notwendig machen würde. Durch die Stiftverbindung zwischen Tragrohr und Drahtführungsrohr ist eine gegenseitige genaue Fixierung gewährleistet.
  • Vorteilhafterweise besteht ferner Blas Drahtführungsrohr in Längsrichtung aus einzelnen auswechselbaren Rohrstücken, die, da diese Teile meistens aus Hartmetall gefertigt bzw. gehärtet werden, leichter herstellbar sind..
  • Erfindungsgemäß ist weiterhin der Düsenhalter zweckmäßigerweise bis an die Einlaufötfnung für die Umhüllungsmasse vorgezogen ausgebildet, und seine btirnseite ist dort als einen Teil der Einlaufdüse bildendes 'andstück in für den Einlauf der Umhüllungsmasse sträniungsgünstiger leise gestaltet.
  • Ferner ist im Rahmen der Erfindung die }Tordüse mit einer äußeren Ringschulter versehen iuzd 1ie@;t mit dieser, vorzugsweise durch eine Uberwurfmutter an pressbar, an der Stirnseite des i#ilantelrohres an. Durch diese l.ia.@nahrne vrirCL erreicht, daß stets eine genaue Lage der 1.Iürciüse gegenüber dem Mantelrohr und damit gegenüber dem. Düsenhalter der Drahtführungsdüse gewährleistet ist, so daß der Abstand zwischen Drahtauslaufkopf und Vordüse sich durch letztere unvorhergesehenerweise-nicht verändern kann.
  • Weitere Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispieles. Dabei zeigen: Fig. 1 einen Längsschnitt durch eine erfindungsgemäß gestaltete Zuführvorrichtung, Fig. 2 die stirnseitige Ansicht auf den am Draht-' einlauf liegenden Teil der Vorrichtung und Fig. 3 einen Teilausschnitt längs der Linie III-III in Fig. 1.
  • Die gezeichnete Zuführvorrichtung besteht aus einem Mantelrohr 1, das mit einer seitlichen Einlaüföffnung 2 für die Umhüllungsmasse versehen ist, einem in dem Mantelrohr sitzenden Düsenhalter 3 im wesentlichen ringförmigen Querschnittes und einer Drahtführungsdüse, die aus einem inneren Führungsrohr 4 und einem äußeren Tragrohr 5 zusammengesetzt ist. Das innere Führungsrohr 4, das der Elektrodendraht in Pfeilrichtung A durchläuft, ist mit dem äußeren `Pragrohr 5 über einen Stift 6 verbunden. Im gezeichneten Falle ist das Führungsrohr 4 aus einem Stück hergestellt. Es kann. jedoch auch aus einer Reihe von einzelnen Rohrstükken zusammengesetzt sein, die sich leichter aus Hartmetall herstellen bzw. härten lassen.
  • Auf der Seite des Drahteinlaufes ist das Tragrohr 5 an einem etwas erhabenen Mantelabschnitt mit einem Schraubengewinde 7 versehen. Dementsprechend ist an den Düsenhalter 3 eine erweiterte Innenbohrung 8 mit einem Gewinde 9 angeordnet, so daß durch Verdrehen des Tragrohres 5 gegenüber dem Düsenhalter 3 die Drahtführungsdüse in axialer Richtung verstellt werden kann. Um die Verstellung leicht durchführen zu können,ist das äußerste, dem Drahteinlauf zugewandte Ende des Tragrohres 5 mit einem Außensechskant 10 versehen. In diesem Bereich ist auch der Verbindungsstift 6 zwischen Tragrohr 5 und Führungsrohr 4 angeordnet.
  • Zwischen den Verstellgewinden 7, 9 und dem Sechskant 10 ist eine Festklemmvorrichtung-angeordnet, die das Tragrohr 5 gegen ungewollte Verdrehungen sichert. Die Festklemmvorrichtung besteht aus einer mit dem Ülantelrohr 1 verschraubbaren überwurfmutter 11 und einem r-dia1_geschlitzten Klemmring 12, der an einer stelle, die dem Radialschlitz 13 gegenüberliegt, über einen Stift 14 mit der Überwurfmutter 11 verbunden ist, und zwar derart, daß sich der Klemmring 12, der durch sekantialen Druck mittels einer senkrecht zu seinem Radialschlitz 13 angeordneten Schraube 15 zusammendrückbar ist, etwas um den Stift 14 verdrehen läßt. Auf seiner Innenseite ist der Klemmring 12 mit einer Klemmfläche 16 versehen, die parallel zur Iängsachse des Tragrohres 5 verläuft und mit einer entsprechend angeordneten, ebenfalls parallel zur Längsachse verlaufenden Klemmfläche 17 am Tragrohr 5 zusammenwirkt.
  • Auf der Seite des Drahtauslaufes befindet sich eine Vordüse 18, an die sich eine in der Zeichnung schematisch angedeutete Ummantelungsdüse 19 anschließt. Die Vordüse 18 weist eine Ringschulter 20 auf, mit der sie gegen die Stirnseite des Mantelrohres 1 anliegt und dabei über eine mit dem Mantelrohr verschraubbare zweite Überwurfmutter 21 angedrückt werden kann. Der am Drahtauslauf befindliche Kopf 22 der Drahtführungsdüse ragt in die kegelförmige Öffnung der Vordüse 18 hinein, und zwar bis auf einen Abstand x zu der Ummantelungsdüse 19. Der Düsenhalter 3 ist bis zur Einlauföffnung 2 für die Umhüllungsmasse vorgezogen ausgebildet. Seine Stirnseite 23 bildet dort als Wandstück den rückwärtigen Teil der Einlaufdüse für die Umhüllungsmasse und ist in dieser Eigenschaft in für den Einlauf der Umhüllungsmasse strömungsgünstiger Weise gestaltet. Unterhalb der Drahtführungsdüse ist ein Teil 24 des Düsenhalters 3 bis über die Einlauföffnung 2 hinweg vorgezogen, so da.ß er dor#in seiner-zungenartigen Gestalt der Abstützung der Drahtführungsdüse dient.
  • Soll der Abstand x zwischen dem Kopf 22 der Drahtführungsdüse 4, 5 und der Ummantelungsdüse bzw. 'Tordüse 1d_ verändert werden, um einen genau an der Stoßstelle 'zwischen zwei aufeinanderfolgenden Elektrodendrähten liegenden A-briß der Umhüllungsmasse zu erreichen, so ist es nur nötig, den Klemmring 12 mittels der Schraube 15 zu lösen und das Tragrohr 5 über seinen Sechskant 10 zu verdrehen. Infolge des Schraubengewindes 7, 9 wird dann die Drahtführungsdüse in axialer Richtung verstellt. Nachdem die Verstellung das gewünschte LIaß erreicht hat, wird der Kler.mring 12 mit seiner Klemmfläche 16 wieder auf der Gegenfläche 17 des Tragrohres 5 über die Schraube 15 testgezogen, wodurch eine unerwünschte selbsttätige Verdrehung der Drahtführungsdüse verhindert wird. Der ganze Verstellvorgang kann ohne weiteres während des Betriebes vorgenommen werden.
  • Die Erfindung ist nicht auf das gezeichnete Ausführungsbeispiel beschränkt. Es kann auch eine beliebig anders gestal. tete Drahtführungsdüse und/oder Klemmvorrichtung angeordnet sein, ohne den Rahmen der Erfindung zu verlassen.

Claims (13)

  1. Patentansprüche 1. Zuführvorrichtung für den Draht und die Umhüllungsmasse in Preßmaschinen zur Herstellung von ummantelten Schweißelektroden, bestehend aus einer in einem Düsenhalter sit-S @. zenden Drahtführungsdüse und einem äußeren Mantelrohr, das mit mindestens einer Einlauföffnung für die Umhüllungsmasse versehen ist, d a d u r c, h g e k e -n n z e i c h n e t, daß die Drahtführungsdüse (4, 5) in axialer Richtung in dem Abstand (x) zwischen ihrem Drahtauslaufkopf (22) und der Ummantelungsdüse veränderbarer `;reise verstellbar arget ist.
  2. 2. Zuführvorrichtung nach Anspruch 1, d ä d-u r c_li g e k e n n- z e i c h n e t , daß die Drahtführungsdüse (4, 5) über ein Gewinde (7, 9) innerhalb des gegenüber der Ummantelungsdüse fixierten Düsenhalters (3) in axialer Richtung verstellbar angeordnet ist.
  3. 3. _..Zuführvorrichtung nach Anspruch 1 und 2 , g e - . k e n n z e i c h n e t durch eine die Drahtführungsdüse (4, 5) feststellbare Klemmvorrichtung.
  4. 4. Zuführvorrichtung nach Anspruch 1 - 3, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die Klemmvorrichtung aus einem mit dem Düsenhalter (3) verbundenen, radial geschlitzten Klemmring (12), der durch sekantialen oder radialen Druck zusammendrückbar ist und dessen Klemmfläche (16) mit einer am Außenmantel der Drahtführungsdüse (4, 5) angeordneten Gegenfläche (17) zusammenwirkt, besteht.
  5. 5. Zuführvorrichtung nach Anspruch 1 - 4, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die Klemmfläche (16) des Klemmringes (12) und die Gegenfläche (17) der Drahtführungsdüse (4, 5) parallel zur hängsachse der Drahtführungsdüse verlaufen.
  6. 6. Zuführvorrichtung nach Anspruch 1 - 5, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß der Klemmring (12) über einen an dem Radialschlitz (13) gegenüberliegender Stelle angeordneten Stift (14) mit dem Düsenhalter-(3) verbunden ist.
  7. 7. Zuführvorrichtung nach Anspruch 1 - 6, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß der Klemmring (12) über den Stift (14) mit einer, vorzugsweise als Uberwurfmutter (11) ausgebildeten, mit dem Düsenhalter (3) verschraubbaren Mutter verbunden ist. . B.
  8. Zuführvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 - 7, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß der Düsenhalter (3) in dem äußeren Mantelrohr (1) befestigt ist und über dieses mit der Ummantelungsdüse bzw. mit einer dieser vorgeschalteten Vordüse (18) verbunden ist.
  9. 9. Zuführvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 - ü , d a d u r c h g e k. e n n z e i c h n e t , daß die mit dem Klemmring (12) verbundene Überwurfmutter (11) mit dem . Mantelrohr (1) verschraubbar angeordnet ist.
  10. 10. Zuführvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 - 9, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die Drahtführungsdüse aus einem inneren Drahtführungsrohr (4) und einem äußeren Tragrohr (5) besteht, die miteinander, vorzugsweise über. einen Stift (6), fest verbunden sind.
  11. 11. Zuführvorrichtung nach Anspruch 10, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß das Drahtführungsrohr (4) in. Zängsrichtung aus einzelnen auswechselbaren Rohrstücken besteht.
  12. 12. Zuführvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 - 11, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß der -Düsenhalter (3) bis an die Einlauföffnung (2) für die Umhüllungsmasse vorgezogen ausgebildet ist und seine Stirnseite (23) dort als einen Teil der Einlaufdüse bildendes Wandstück in für den Einlauf der Umhüllungsmasse strömungsgünstiger Weise gestaltet ist.
  13. 13. Zuführvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 - 12, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die Vordüse (18) mit einer äußeren Ringschulter (20) versehen ist und mit dieser, vorzugsweise durch eine Überwurfmutter (21) anpressbar, an der Stirnseite des Mantelrohres (1) anliegt.
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