CH628097A5 - Garn-texturiervorrichtung. - Google Patents
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Description
Die Erfindung betrifft eine Garn-Texturiervorrichtung.
Die auch als Fluidstrahlanordnungen zur Garntexturierung bekannten Vorrichtungen enthalten gewöhnlich ein mit einem konischen Ende versehenes Fadenführungsrohr zur Einführung von Garn in die Anordnung, einen Einlass zur Zuführung von Druckfluid bzw. Druckgas in eine das vordere Ende des Fadenführungselements umgebende Kammer sowie eine Düse mit einem konischen Einlass, durch welchen Garn und Fluid die Anordnung verlassen.
Es wurde gefunden, dass das Texturiervermögen solcher Vorrichtungen verbesserungsfähig ist. Aufgabe der Erfindung ist daher eine derartige Garn-Texturiervorrichtung, die ein verbessertes Texturiervermögen bietet. Diese Aufgabe wird erfindungsgemäss gelöst durch eine Garn-Texturiervorrichtung mit den in Oberbegriff und Kennzeichen von Patentanspruch 1 genannten Merkmalen.
Bevorzugte Ausführungsformen der erfindungsgemässen Vorrichtung sind durch die in den Patentansprüchen 2-6 angegebenen Merkmale gekennzeichnet.
Im allgemeinen wird bevorzugt, dass die Achse der Verengung gegenüber der Achse des Fadenführungselements unter einem Winkel angeordnet ist, um den konischen Einlass der Düse mindestens annäherungsweise mit einem Winkel von 65 bis 110° zuschneiden.
Die erfindungsgemässe Garn-Texturiervorrichtung wird 5 nachfolgend anhand der Zeichnungen erläutert. Die Figuren der Zeichnungen sind zusammenfassend wie folgt zu erläutern:
Fig. 1 ist eine perspektivische Ansicht einer Texturiervorrichtung, welche die bevorzugte Ausführüngsform der Erfin-io dung enthält, wobei ein Prallelement stationär gegenüber dem Auslassende der Texturiervorrichtung liegt,
Fig. 2 ist ein vergrösserter Schnitt der Fig. 1 längs der Linie 2-2,
Fig. 3 ist ein vergrösserter Teilschnitt, der eine alternative is Stelle für die Verengung darstellt, die sich an den Gaseinlass zur Bohrung des Körpers der Texturiervorrichtung anschliesst,
Fig. 4 ist ein Teilschnitt der Fig. 2 längs der Linie 4-4,
Fig. 5 ist ein vergrösserter Teilschnitt, der eine andere Ausbildung ftir die Verengung zeigt, die sich an den Gasein-20 lass zur Bohrung des Körpers der Texturiervorrichtung anschliesst,
Fig. 6 ähnelt der Fig. 5 und zeigt eine weitere Ausführungsform fur die Verengung im Gaseinlass zum Körper der Texturiervorrichtung.
25 Es wird nunmehr auf die in den Fig. 2 und 4 dargestellte bevorzugte Ausführungsform Bezug genommen. Die Texturiervorrichtung 10 enthält als Bauteile ein Körperelement 12 mit einer mittigen Bohrung 14, einem Gaseinlass 13, der in den Körper 12 zwischen seinen Enden mündet, einen Flansch 30 16, der ausserhalb des Körpers 12 am Garneinlassende des Körpers liegt, einen Düsenblock 18, der in der Bohrung 14 am Auslassende des Körpers liegt und ein Garn- oder Fadenflih-rungselement 20 (das üblicherweise als Garnnadel bezeichnet wird), das mit dem Flansch 16 verbunden ist und eine Durch-35 trittsöffnung 22 aufweist, um das Garn 11 vom Garneinlass 15 der Texturiervorrichtung vorbei am Gaseinlass 13 durch das Auslassende 17 des Fadenführungselements zum Düsenblock
18 zu fuhren. Der Flansch 16 kann frei einen Bolzen 16a aufnehmen. Der Bolzen 16a ist in den Körper 12 verschraubt und
40 liegt gegen einen Abschnitt des Flansches 16 an, um als Anschlag für die Bewegung des Fadenführungselements 20 aus der Bohrung 14 heraus zu dienen, d.h., er dient als Einrichtung zur Begrenzung der Bewegung des Flansches 16 weg vom Einlassende des Körpers 12. DerAussendurchmesser des Faden-45 führungselements 20, der näherungsweise dem Innendurchmesser der Bohrung 14 entspricht, ist in dem dem Gaseinlass 13 gegenüberliegenden Bereich verringert. Dieser verringerte Abschnitt 26 des Fadenführungselements bildet in Verbindung mit der Bohrung 14 eine ringförmige Kammer 24. Der 50 vordere verringerte Abschnitt 26 des Fadenführungselements 20 veijüngt sich mit einem umschlossenen Winkel von vorzugsweise etwa 60° zum Auslassende 17 hin und der Düsenblock 18 hat einen konvergierenden konischen Einlass 19 mit einem umschlossenen Winkel von vorzugsweise etwa 60° und 55 einem minimalen Kehlbereich A2. Der Einlass 19 führt zur Auslassöffnung 21, die aus einer zylindrischen Bohrung mit einem konstanten Durchmesser bestehen kann oder vorzugsweise einen kurzen zylindrischen Abschnitt aufweisen kann, an den sich ein konischer Abschnitt anschliesst, der gegen das 60 Auslassende der Texturiervorrichtung zu mit einem eingeschlossenen Winkel von etwa 7° divergiert, um eine Venturianordnung zu bilden. Die sich verjüngende Oberfläche am Ende des Fadenführungselements 20 und der konische Einlass
19 der Venturianordnung bilden zwischen sich eine mit B be-65 zeichnete ringförmige Verengung.
Druckluft oder -fluid wird dem Einlass 13 zugeführt, der mit der Kammer 24 durch eine strombildende Verengung 50 verbunden ist, die gemäss der bevorzugten Ausführungsform
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628 097
eine verengte zylindrische Öffnung mit einem Durchmesser von 1,98 mm (0,078 inch) ist. Die mittige Achse 52 der Verengung ist quer zur mittigen Achse des Fadenführungselements 20 gerichtet und schneidet die konische Oberfläche 19 des Düsenblocks 18 unter einem Winkel a, der im Bereich von etwa 65° bis etwa 110° liegt, und zwar an einer Stelle, die gegenüber der Verengung 50 durch den verringerten Abschnitt 26 des Fadenführungselements 20 abgeschirmt ist. Die Verengung 50 ist sehr nahe am konischen Einlass 19 der Venturianordnung liegend dargestellt. Ein Hauptteil des aus der Verengung 50 austretenden Gasstroms trifft auf die Aussenfläche des Abschnitts 26 mit verringertem Durchmesser des Fadenführungselements 20 auf, teilt sich um das Fadenführungselement und vereinigt sich an der ferne liegenden Seite mit erhöhter Turbulenz und prallt gegen die konische Fläche 19 auf. Ein weiterer kleiner Anteil des aus der Verengung 50 austretenden Gasstroms tritt direkt durch den Ring B hindurch, um unmittelbar am Garn aufzutreffen, nachdem dieses das Auslassende 17 des Fadenführungselements verlässt. Der Hauptteil des Stroms ist nunmehr nach dem Auftreffen gegen die Fläche 19 sehr turbulent und tritt durch den Ring B hindurch, um unmittelbar am Garn 11 aufzutreffen. Andere Teile des Stroms werden nach dem Aufprall gegen die Fläche 19 innerhalb der Kammer 24 gelenkt, um eine Turbulenzströmung zu erzeugen, die an anderen Stellen umfangsseitig des Rings B durch diesen hindurchtritt.
Ein zylindrisches Prallelement 40 ist verschiebbar in einem Halter 42 am Auslassende der Texturiervorrichtung angeordnet. Eine Flügelschraube 44 hält das Prallelement 40 in seiner Lage im Halter 42, wobei das Prallelement im gelösten Zustand vor dem Auslass der Texturiervorrichtung 10 verschoben werden kann, um das Einfädeln usw. zu erleichtern.
Zum Einfädeln der Texturiervorrichtung wird das Garn 11 dem Einlassende 15 der Texturiervorrichtung 10 zugeführt. Druckluft wird dem Einlass 13 und anschliessend der Bohrung 14 über die Verengung 50 zugeführt. Der Flansch 16 wird nach innen vom Kopf des Bolzens 16a wegbewegt, d.h. von einer vorgegebenen Betriebsstellung in eine Einfadelungsstellung, so dass ein Ansaugeffekt das Garn 11 durch den Einlass 15 und durch die Öffnung 22 hinauszieht. Wenn das Garn aus der Venturianordnung 18 austritt, lässt man den Flansch 16 unter Einfluss des Luftdrucks gegen das Fadenführungselement 20 im verkleinerten Abschnitt des Fadenführungselements gegenüberliegend dem Einlass 13 in seine vorgewählte Betriebsstellung gegen den Bolzen 40 zurückkehren.
Diese Texturiervorrichtung mit der strombildenden Verengung 50, die sich an den Gaseinlass 13 zur Bohrung 14 der 5 Texturiervorrichtung anschliesst und im Winkel angeordnet ist, um einen Luftstrom quer zum Ende des Fadenführungselements zu leiten, erzeugt in der vor dem Ring B liegenden Kammer 24 eine Turbulenz, die beim Durchtritt durch den Ring B erhöht wird, wodurch eine grössere Turbulenz erzeugt 10 wird, die auf das Garn im Raum zwischen dem Auslassende des Fadenführungselements und dem Einlass der Düse einwirkt und dabei den Wirkungsgrad der Texturiervorrichtung ohne Opferung der Texturierqualität erhöht.
Eine alternative Stelle für die Verengung ist in Fig. 3 dar-15 gestellt, in der die Verengung 50a stromaufwärts der Venturianordnung liegt, so dass die aus der Verengung austretende Strömung in die Kammer 24 längs der mittigen Achse 52a eintritt und über die mittige Achse des Fadenführungselements 20 hinweg gerichtet wird, um die konische Fläche 19 unter 20 einem Winkel a zu schneiden, der wiederum in einem Bereich von etwa 65° bis etwa 110° liegt. Der Vorgang ist etwa der gleiche, wie er vorausgehend beschrieben wurde, ausgenommen dass bei dieser Anordnung keine Möglichkeit besteht,
dass ein Teil der aus der Verengung 50a austretenden Strö-25 mung unmittelbar durch den Ring B hindurchtritt, wie dies der Fall ist, wenn sich ein Teil der Verengung 50 (Fig. 2) fluchtend zu einem Teil des Rings B befindet. Bei jeder Ausführungsform der Erfindung kann der Winkel zwischen der mittigen Achse 52 oder 52a der Verengung 50 oder 50a und 30 der mittigen Achse des Fadenführungselements 20 verändert werden, und zwar in Abhängigkeit von den anderen vorausgehend genannten begrenzenden Parametern.
Gemäss Fig. 5 kann die Verengung 50' als Einsatz ausge-35 bildet sein, um die Einfachheit und Genauigkeit der Herstellung zu erleichtern und kann als konvergierende/divergierende Venturianordnung konstruiert sein, um an ihrem Auslass eine Überschallgeschwindigkeit zu liefern. In diesem Falle bezeichnet Af den Auslassbereich und Ai den Verengungsbe-^ reich. Das bevorzugte Verhältnis Ai zu Af ist etwa 0,67. Ferner ist Ai kleiner als der Kehlbereich A2 (Fig. 2).
In Fig. 6 ist die Verengung 50" als zylindrische Öffnung mit einem konischen Einlass 51 ausgebildet.
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2 Blätter Zeichnungen
Claims (6)
- 628 0972PATENTANSPRÜCHE1. Garn-Texturiervorrichtung, mit einem Körper, der ein Garneinlass- und Garnauslassende aufweist, die durch eine mittige Bohrung verbunden sind, einer Einrichtung zur Zufuhr von Druckgas durch einen Gaseinlass in die mittige Bohrung zwischen den genannten Enden, einem Düsenblock mit einer konischen Einlassfläche, die in der Bohrung am genannten ' Auslassende liegt, und mit einem Fadenführungselement, das sich ausgehend vom Garneinlassende des Körpers in die Bohrung erstreckt, wobei das Fadenführungselement eine Durchtrittsöffnung aufweist, um das Garn vom Garneinlassende des Körpers vorbei am Gaseinlass durch das Auslassende des Fadenführungselements zum konischen Einlass des Düsenblocks zu fuhren, und der Düsenblock, ein verringerter Durchmesserbereich des Fadenführungselements und die Bohrung im genannten Körper eine im Körper befindliche Ringkammer bilden, dadurch gekennzeichnet, dass eine Verengung (50, 50a) den Gaseinlass (13) und die genannte Kammer (24) verbindet, dass die Verengung eine mittige Achse (52, 52a) aufweist, die die mittige Achse des Fadenführungselements kreuzt, um die konische Einlassfläche (19) des Düsenblocks an einer Stelle zu schneiden, die durch den verringerten Abschnitt des Fadenführungselements (26) gegenüber der Verengung abgeschirmt ist.
- 2. TexturierVorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Verengung eine zylindrische Öffnung (50, 50a) ist, die den Gaseinlass und die genannte Bohrung( 14) verbindet.
- 3. Texturiervorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Verengung eine Venturianordnung (50') ist, die den Gaseinlass (13) und die Bohrung (14) verbindet.
- 4. Texturiervorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass eine sich verjüngende Öffnung (51) den Gaseinlass (13) mit der zylindrischen Öffnung (50") verbindet.
- 5. Texturiervorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die konische Einlassfläche ( 19) einen eingeschlossenen Winkel von etwa 60° aufweist und die mittige Achse der Verengung die konische Einlassfläche unter einem Winkel von 65° bis 110° schneidet.
- 6. Texturiervorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die mittige Achse der Verengung (50, 50a) die konische Einlassfläche (19) unter einem Winkel (a) von etwa 90° schneidet.
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