DE1438856C3 - Antrieb für Walzwerke - Google Patents
Antrieb für WalzwerkeInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B21—MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
- B21B—ROLLING OF METAL
- B21B37/00—Control devices or methods specially adapted for metal-rolling mills or the work produced thereby
- B21B37/46—Roll speed or drive motor control
-
- H—ELECTRICITY
- H02—GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
- H02P—CONTROL OR REGULATION OF ELECTRIC MOTORS, ELECTRIC GENERATORS OR DYNAMO-ELECTRIC CONVERTERS; CONTROLLING TRANSFORMERS, REACTORS OR CHOKE COILS
- H02P5/00—Arrangements specially adapted for regulating or controlling the speed or torque of two or more electric motors
- H02P5/68—Arrangements specially adapted for regulating or controlling the speed or torque of two or more electric motors controlling two or more dc dynamo-electric motors
-
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- B21B35/00—Drives for metal-rolling mills, e.g. hydraulic drives
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- B21B35/04—Drives for metal-rolling mills, e.g. hydraulic drives for continuously-operating mills each stand having its own motor or motors
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf einen Antrieb für Walzwerke mit zwei durch je einen Elektromotor angetriebenen
Arbeitswalzen, bei dem die Motoren durch das Walzgut miteinander verbunden sind, je
für sich mit einer einstellbaren Geschwindigkeit über einen eine unterlagerte Stromregelung besitzenden
Regelkreis antreibbar sind und eine Vorrichtung zum Lastausgleich zwischen den Motoren vorgesehen ist,
die auf die Drehzahlregler einwirkt.
Es ist in der deutschen Zeitschrift »BBC-Mitteilungen«, Bd. 48, Nr. 11/12, 1961, S. 606/607,
bereits angedeutet, daß man in Zukunft mehr und mehr auf eine direkte Regelung von mechanischen
Größen übergehen wird. Bisher sind praktisch alle Regelungen auf elektrische und bestimmte mechanische
Größen des Antriebs, also z. B. Strom und Drehzahl, bezogen, während die eigentlichen Prozeßvariablen
nicht direkt geregelt sind.
Für die Einstellung der Drehmomente ist es bereits bekannt (deutsche Zeitschrift »Siemens-Zeitschrift«,
34. Jahrgang [1960], Heft 10, S. 653 bis 656), mit Hilfe von Hall-Generatoren die Ankerströme beider
Motoren potentialfrei zu messen und diese Größe als Maß für die Drehmomente der Motoren der auf die
Drehzahlregler wirkenden Vorrichtung zum Lastausgleich aufzuschalten. Mit dem Ankerstrom läßt
sich jedoch nur eine Größe für das innere Motorenmoment gewinnen, so daß auch die von Hall-Generatoren
erzeugten Spannungen für Regelzwecke wenig geeignet sind, da sie kein genaues Abbild des Drehmomentes
darstellen.
Aufgabe der Erfindung ist, den Antrieb für ein Walzwerk der eingangs genannten Art derart auszubilden,
daß mit ihm eine exakte Lastverteilung zwischen den beiden Motoren vorgenommen werden
kann.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß an jeder Motorwelle oder an der die
Walze antreibenden Welle ein das Drehmoment in einem direkten elektrischen Meßverfahren bestimmender
Torsionsmesser angebracht ist, dessen Ausgangsgröße zum Lastausgleich jeweils dem Drehzahlregler
des anderen Motors gleichsinnig mit dem Drehzahlsollwert
aufgeschaltet ist.
Man erfaßt somit das abgegebene Drehmoment des Motors direkt, also nach Abzug der Verluste,
und man kann hierbei direkt das ausgeübte Drehmoment der beiden Motoren beeinflussen. Mittels
ίο dieser Anordnung kann man auch ohne Umrechnung
mit Rücksicht auf Verluste verschiedener Art direkt eine gewünschte Lastverteilung zwischen den beiden
parallelarbeitenden Motoren erhalten. Die Schwungmassen und die Verluste der Motoren wirken sich
praktisch nicht mehr aus. Durch die Meßgrößen der Torsionsmesser kann daher eine exakte Regelung
mit kleiner Zeitkonstante erhalten werden, beispielsweise eine Regelung der Belastungsverteilung zwischen
den Motoren des Antriebes auf einen gewünschten Wert.
Weiter kann die Ausgangsgröße jedes Torsionsmessers auch den Regelorganen des zugehörigen
Motors zugeführt werden. Man kann auch die Ausgangsgrößen beider zu einer resultierenden zusammensetzen,
entsprechend der jeweiligen Belastungsverteilung zwischen beiden Motoren, und diese Größe
dem Regelorgan des Motors zuführen, um die Belastungsverteilung auf einen gewünschten Wert zu
regeln, beispielsweise 1:1. Man kann auch die Meßgrößen zu einer der Summe der Walzmomente beider
Motoren entsprechenden Meßgröße zusammenfassen und diese den Regelorganen des entsprechenden
Motors zuführen, um die statische Kompoundierung des Regelsystems zu beeinflussen, d. h. die Neigung
der Kurve, die die Abhängigkeit des Walzmomentes von der Drehzahl wiedergibt. Die genannten beiden
resultierenden Ausgangsgrößen können weiter kombiniert werden, um eine geeignete Charakteristik des
Regelsystems zu erreichen. Es ist offenbar, daß man die Möglichkeit hat, diese Kombination für verschiedene
Betriebsverhältnisse zu ändern.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist im folgenden an Hand der Zeichnung beschrieben. In
dieser zeigt
Fig. 1 ein Walzwerk mit Duplexantrieb,
F i g. 2 zwei hintereinanderliegende Walzenstühle eines kontinuierlich oder umkehrbar arbeitenden
Walzwerkes und
F i g. 3 einen PI-Verstärker.
F i g. 1 zeigt ein Walzwerk mit zwei Arbeitswalzen 11 und 12. Die Arbeitswalze 11 wird von einem
Motor 13 angetrieben und die Arbeitswalze 12 von einem Motor 14. An den Wellen der Motoren 13
und 14 oder an den diese mit Walzen 11 bzw. 12 kuppelnden Wellen sind Torsionsmesser 15 und 16
angebracht, die das von jedem Motor abgegebene Drehmoment M1 bzw. M2 messen. Die Torsionsmesser
15, 16 können verschiedener Art sein und bei einer Welle aus magnetostriktivem Material beispielsweise
aus einer Anordnung bestehen, die mit drei im wesentlichen gleichen Magnetkernen die Welle umschließt
und bei der die Kerne wie Statoren und Rotoren mit ausgeprägten Polen ausgeführt sind. Von
den Magnetkernen hat einer eine Magnetisierungswicklung, die an einer Wechselstromquelle angeschlossen
ist, die beiden anderen haben eine Meßwicklung, die an einem elektrischen Meßorgan angeschlossen
ist. Die drsi Magnetkerne sind neben-
einander in einem axial festgelegten Abstand voneinander angeordnet und im Verhältnis zueinander
um im wesentlichen eine halbe Polteilung gedreht, so daß die in der Meßwicklung induzierte Spannung
von der von der Torsionsbeanspruchung hervorgerufenen magnetischen Anisotropie in der Welle
abhängig ist. Eine solche Anordnung ist z. B. in der deutschen Patentschrift 1 150 225 beschrieben und
nicht Gegenstand dieser Erfindung.
Jeder Motor 13, 14 hat in herkömmlicher Weise einen Regelkreis 17 bzw. 18, in dem der Ankerstrom
abgetastet und eine entsprechende Meßgröße den Regelorganen der Motoren 13 bzw. 14 zugeführt
wird. In der Zeichnung ist das Regelorgan eine regelbare Speiseanordnung für den Anker und mit 19
bzw. 20 bezeichnet. Es könnte aber auch eine Speiseanordnung für das Erregerfeld der Motoren sein. Die
Ausgangsgrößen der Torsionsmesser, die dem abgegebenen Drehmoment M1 bzw. M9 entsprechen, werden
den Regelorganen des eigenen Motors über Leitungen 21 bzw. 22 zugeführt, und zwar der Eingangsseite eines proportional-integrierenden Verstärkers
23 bzw. 24 (PI-Verstärker) mit Strombegrenzung, d. h., der Verstärker hat eine auf einen Maximalwert
begrenzte Ausgangsamplitude. Die Anordnung 23 bzw. 24 wirkt dadurch strombegrenzend, da die Ausgangsgröße
mit der des Regelkreises 17 bzw. 18 verglichen wird. Die Absicht ist, eine Überbelastung der
Motoren zu verhindern. Über die Leitungen 21 bzw. 22 werden die Ausgangsgrößen von 15 bzw. 16 so
zugeführt, daß eine Gegenkopplung von M1 erhalten
wird. Die Ausgangsgrößen der Torsionsmesser 15, 16 werden über Leitungen 28 und 29 jeweils auch
den Regelorganen 19, 20 des anderen Motors (M1 zu 14, M2 zu 13) zugeführt, und zwar so, daß eine
Rückkopplung erhalten wird. Sie werden der Ein-
gangsseite eines proportionalen Verstärkers 25, 26 mit begrenzter Ausgangsamplitude und der Verstärkung
1:1 (k = 1) zugeführt. Die Ausgangsseite dieses Verstärkers ist an die Eingangsseite des PI-Verstärkers
23 bzw. 24 geschaltet.
Die Ausgangsgrößen der Torsionsmesser sind innerhalb des interessierenden Meßbereiches praktisch
proportional den Drehmomenten M1 bzw. M2.
Für die dem Motor vom zugehörigen Torsionsmesser zugeführte Meßgröße wird der Proportionalitätsfaktor
gleich kf+kn gewählt, wobei kf ein dem Grad
der Lastverteilung entsprechender Koeffizient und kn
der Grad der statischen Kompoundierung ist. Für die vom gleichen Torsionsmesser dem anderen Motor
zugeführte Meßgröße wird der Proportionalitätsfaktor gleich kf—k„ gewählt, wobei normalerweise k,
immer größer als kn ist. Die resultierenden Meßgrößen
werden somit am Eingang von 23:
+ (kf - kn) ■ M2 - (kf + kn) · M1 = -Ic1(M1 - M2) - ^n(M1 + M2).
Der Ausdruck -A^(M1-M,) kennzeichnet die Belastungsverteilung und der Ausdruck — A71(M1+ Ms) die
Neigung der Kurve Walzmoment-Drehzahl, d. h. die sogenannte Statik. Die den Regelorganen 20 zugeführte Meßgröße ist dann:
Durch Variieren der Werte kf und An, d. h. der
Rückkopplungsgrade, kann man das System mehr oder weniger im Hinblick auf Belastung und Statik
regeln. Die Drehmomentgrenze vom Verstärker 25 bzw. 26 ist
- M1) - Arn(M2 + M1).
kn)-M
I max
bzw. (k, + k„) · M2
wobei Mlmax und M2max maximal zugelassene Drehmomente
an den Torsionsmessern 15 bzw. 16 sind. Indem die Ausgangsgrößen vom Verstärker 25 bzw.
26 mit einer dem Drehmoment entsprechenden Meßgröße an der Eingangsseite des PI-Verstärkers 23
bzw. 24 verglichen werden, erreicht man, daß die Verstärker 25 und 26 drehmomentbegrenzend sind.
Hierdurch kann eine allzu große Ausgangsgröße eines Torsionsmessers des anderen Motors oder einer anderen
Meßgröße, z. B. eine von der Drehzahlregelung her, nicht eine mechanische Überbelastung des Motors
und der von ihm angetriebenen Teile verursachen.
Die Drehzahl der Motoren 13, 14 wird durch Tachometergeneratoren 30, 31 gemessen, ihre Ausgangsgrößen
sowie eine Geschwindigkeitsbezugsgröße (Leitung 27) werden der Eingangsseite der Verstärker
25 bzw. 26 zugeführt.
Das beschriebene Ausführungsbeispiel hat zwei Motoren, aber die Erfindung ist auch auf Walzwerke
mit mehreren Walzenstühlen mit Duplexbetrieb anwendbar. Auch zwischen den verschiedenen Walzenstühlen
können die Belastungsverteilung und eine gewisse Regelstatik, d. h. eine bestimmte Neigung der
Walzdrehmoment - Drehzahlkurve, aufrechterhalten werden.
Eine Regelung zwischen zwei Motoren, die zu verschiedenen Walzenstühlen einer kontinuierlich
oder umkehrbar arbeitenden Walzenstraße gehören, ist in F i g. 2 gezeigt. Der Motor 32 treibt die untenliegende
Arbeitswalze 34 im Walzenstuhl 35 und der Motor 33 die untenliegende Arbeitswalze im Walzenstuhl
37 an. Torsionsmesser 38 und 39 sind in derselben Weise wie bei dem ersten Ausführungsbeispiel
mit dem Regelorgan 40 bzw. 41 des eigenen oder des anderen Motors je über einen PI-Verstärker 42
bzw. 43 mit Strombegrenzung verbunden. Die Meßgröße vom Torsionsmesser des jeweils anderen Motors
wird der Eingangsseite eines proportionalen Verstärkers 44 bzw. 45 mit Drehmomentbegrenzung zugeführt.
In diesem Fall ist es zweckmäßig, wenigstens in der Hauptsache auf eine gewisse Neigung der
Kurve Walzdrehmoment-Drehzahl zu regeln. Die genannte Anordnung kann vorteilhaft mit einer Anordnung
nach F i g. 1 kombiniert werden. Die PI-Verstärker können gewöhnliche Verstärker sein,
denen ein Widerstand in Reihe mit einer Kapazität parallel geschaltet ist (F i g. 3).
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (2)
1. Antrieb für Walzwerke mit zwei durch je einen Elektromotor angetriebenen Arbeitswalzen,
bei dem die Motoren durch das Walzgut miteinander verbunden sind, je für sich mit einer einstellbaren
Geschwindigkeit über einen eine unterlagerte Stromregelung besitzenden Regelkreis antreibbar
sind und eine Vorrichtung zum Lastausgleich zwischen den Motoren vorgesehen ist, die
auf die Drehzahlregler einwirkt, dadurch gekennzeichnet, daß an jeder Motorwelle oder
an der die Walze antreibenden Welle ein das Drehmoment in einem direkten elektrischen Meßverfahren
bestimmender Torsionsmesser (15, 16) angebracht ist, dessen Ausgangsgröße zum Lastausgleich
jeweils dem Drehzahlregler (25, 26) des anderen Motors gleichsinnig mit dem Drehzahlsollwert
(27) aufgeschaltet ist.
2. Antrieb nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausgangsgröße jedes Torsionsmessers
(15, 16) auch in einem unterlagerten Regelkreis mit PI-Verhalten in den Regelkreis des
zugehörigen Motors nach dem Drehzahlregler (25, 26) eingeführt ist.
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SH | Request for examination between 03.10.1968 and 22.04.1971 | ||
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 | ||
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