DE650811C - Einrichtung zur Regelung von mit veraenderlicher Drehzahl angetriebenen elektrischenGleichstromerzeugern - Google Patents

Einrichtung zur Regelung von mit veraenderlicher Drehzahl angetriebenen elektrischenGleichstromerzeugern

Info

Publication number
DE650811C
DE650811C DEA71229D DEA0071229D DE650811C DE 650811 C DE650811 C DE 650811C DE A71229 D DEA71229 D DE A71229D DE A0071229 D DEA0071229 D DE A0071229D DE 650811 C DE650811 C DE 650811C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
generator
voltage
exciter
resistance
direct current
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DEA71229D
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
AEG AG
Original Assignee
AEG AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by AEG AG filed Critical AEG AG
Application granted granted Critical
Publication of DE650811C publication Critical patent/DE650811C/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02PCONTROL OR REGULATION OF ELECTRIC MOTORS, ELECTRIC GENERATORS OR DYNAMO-ELECTRIC CONVERTERS; CONTROLLING TRANSFORMERS, REACTORS OR CHOKE COILS
    • H02P9/00Arrangements for controlling electric generators for the purpose of obtaining a desired output
    • H02P9/14Arrangements for controlling electric generators for the purpose of obtaining a desired output by variation of field
    • H02P9/20Arrangements for controlling electric generators for the purpose of obtaining a desired output by variation of field due to variation of continuously-variable ohmic resistance

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Control Of Eletrric Generators (AREA)

Description

  • Einrichtung zur Regelung von mit veränderlicher Drehzahl angetriebenen elektrischen Gleichstromerzeugern Die Veränderung der Antriebsdrehzahl ruft bei einem gewöhnlichen Gleichstromgenerator bekanntlich eine Spannungsveränderung hervor. Bei gewissen Antrieben können die Drehzahlveränderungen so groß sein, daß die entsprechenden Spannungsveränderungen die Anwendung irgendwelcher Regelungsmittel für die Spannung erfordern, damit die von dem Generator gespeisten Maschinen über den ganzen Bereich der Drehzahlveränderungen des Antriebsorgans für den Generator ordnungsgemäß arbeiten können.
  • Die Erfindung bezieht sich auf eine Einrichtung zur Regelung von mit veränderlicher Drehzahl angetriebenen elektrischen Gleichstromerzeugern, deren Erregerkreis zwei einander entgegenwirkende Nebenschlußfeldwicklungen und einen Widerstand von negativer Widerstandsstromcharakteristik enthält. Das Neue und Erfinderische wird darin gesehen, daß die beiden Feldwicklungen in Reihenschaltung an die beiden Ankerbürsten des Generators angeschlossen sind und daß der selbstveränderliche Widerstand parallel zu der Hauptfeldwicklung liegt, temperaturunabhängig ist und mit wachsendem Strom augenblicklich nach einer Exponentialkurve sinkt. Die Erfindung findet Anwendung beispielsweise für einen Antrieb, bei dem ein Gleichstromgenerator von der Achse eines Fahrzeuges angetrieben ist und einen oder mehrere Gleichstrommotoren speist, die unter anderem zum Antrieb von Ventilatoren dienen, die beispielsweise zum Umwälzen von Luft in Kühlwagen gebraucht werden. Die Vorrichtung zur Erzeugung eines solchen Luftumlaufs muß einfach, zuverlässig und verhältnismäßig robust sein, wobei auch die Bedienung auf ein Mindestmaß beschränkt werden muß. Auch müssen dabei Hilfseinrichtungen irgendwelcher Art nach Möglichkeit vermieden sein.
  • Es ist an sich bekannt, zur Erzielung konstanter Spannung zwei gegeneinandergeschaltete Erregerwicklungen zu benutzen und einen Regelwiderstand mit negativem Temperaturkoeffizienten vorzusehen. Es ist aber erst durch die erfindungsgemäße Anordnung eine Einrichtung geschaffen worden, die bei elektrischen Übertragungen die größte Sicherheit dafür bietet, daß trotz großer Drehzahlveränderung an der Welle des Generators die Generatorspannung fast unverändert bleibt. Daher werden auch die von dem Generator gespeisten Maschinen über den ganzen Bereich der Drehzahländerungen des Antriebsorgans ordnungsgemäß arbeiten können. Der Grund dafür, daß durch die Erfindung gegen-.. über der bekannten Schaltung eine bessere Konstanthaltung der Spannung erzielt wird;>; liegt darin, daß im erstgenannten Falle däs:-Haupterregerfeld infolge Parallelschaltung mit dem stromabhängigen Widerstand praktisch konstant erregt wird. Bei der bekannten Anordnung wird die Haupterregung dagegen durch eine reine Nebenschlußwicklung bewirkt. Mit steigender Spannung des Generators steigt deshalb auch die Haupterregung. Daraus geht aber hervor, daß die Wirkung der Gegenerregung bei der neuartigen Schaltung zur Erreichung einer gewissen Konstanz der Spannung geringer zu sein braucht als bei der bekannten Anordnung, bei der das Anwachsen der Haupterregung außerdem noch aufgehoben werden muß. Setzt man gleichen Aufwand an Haupterregerwindungen und Gegenerregerwindungen bei gleicher Stromaufnahme in ein und demselben Maße voraus, so kann mit der erfindungsgemäßen Schaltung eine bessere Konstanz der Spannung bei veränderlicher Drehzahl erzielt werden. Dies bedeutet aber nichts anderes, als daß zur Erzielung desselben Grades der Spannungsregelung im Falle der vorliegenden Erfindungeinkleinerer Generator erforderlich wird als bei der bekannten Schaltung.
  • Die Zeichnung veranschaulicht mehrere Ausführungsbeispiele der Erfindung in schematischer Darstellung. - .
  • Abb. i zeigt das Schaltbild des Antriebes eines Lüfters.
  • Abb.2 zeigt eine andere Ausführungsart eines solchen Antriebes, bei dem die Drehrichtung des Antriebsorgans für den den Lüftermotor speisenden Generator ohne Bedeutung ist.
  • Abb. 3 zeigt die Kennlinien für den Antrieb nach Abb. 2.
  • Bei dem Antrieb nach Abb. i wird ein Gleichstromgenerator i von der Achse 2 eines Fahrzeugrades 3 angetrieben. Der Generator i ist durch die Leitungen q. mit dem Elektromotor 5 verbunden, der beispielsweise einen Lüfter 6 antreibt. Der Motor 5 ist vorzugsweise als ein Nebenschlußgleichstrommotor ausgebildet, der unterhalb der Sättigung oder richtiger gesagt, unterhalb der Höchstwerte der Sättigung arbeitet. Unbedingt nötig ist dies aber nicht. . Der Zweck seiner Arbeit unterhalb der Sättigung ist nur der, die Drehzahl des Motors möglichst unempfindlich von den Spannungsänderungen zu machen.
  • Der Generator i besitzt eine Nebenschlußhauptfeldwicklung 7, die in Reihe mit einer Differentialnebenschlußfeldwicklung 8 liegt. Parallel zu der Hauptfeldwicklung 7 -ist ein Widerstand 9 vorgesehen, der eine negative Stromwiderstandscharakteristik besitzt.
  • Das Widerstandselement 9 ist vorzugsweise ::äus einem besonderen Widerstandsstoff herge-.stellt. Dieser Stoff hat die Eigenschaft, daß sein elektrischer Widerstand augenblicklich und exponential sinkt, 'wenn die durch den Widerstand geleitete Spannung oder Stromdichte oder beide steigen. Außerdem ist die Widerstandsveränderung dieses Baustoffes fast unabhängig von Temperaturschwankungen, so daß die Wirkungsweise einer Regelvorrichtung mit einem solchen Widerstand von der Temperatur der umgebenen Luft nicht beeinflußt wird. Das augenblickliche Ansprechen dieses Widerstandsstoffes macht ihn zur Verwendung für Regelvorrichtungen mit großer Empfindlichkeit und raschem Ansprechen besonders geeignet.
  • Die Wirkungsweise des Antriebes nach Abb. i ist die folgende: Die Drehzahl des Fahrzeugrades 3 nehme beispielsweise zu. Infolgedessen erhöht sich auch die Drehzahl des Generators i. Das hat zunächst eine Steigerung der Spannung des Generators i zur Folge, also auch eine gesteigerte Spannung in den -beiden Feldwicklungen 7 und 8 und in dem Widerstand g. Dies verursacht wiederum einen stärkeren Stromfluß durch 7, 8 und g, wodurch eine Verbundwirkung hervorgerufen wird. Der erhöhte Stromfluß durch den Widerstand 9 verringert seinen Widerstand und verringert damit den Gesamtwiderstand der beiden aus Wicklung 7 und Widerstand 9 bestehenden Parallelzweige. Infolgedessen fließt ein wesentlich stärkerer Strom durch die Differentialfeldwicklung B. Hierdurch entsteht eine Verringerung der reinen Amperewindungen, die von den beiden Wicklungen 7 und 8 erzeugt werden. Der Gesamterregerstrom wird zwischen der Differentialwicklung 8 und der Hauptfeldwicklung 7 sowie dem Widerstand 9 mit einer solchen Veränderung verteilt, daß ein größerer Teil des Stromes durch den Widerstand- 9 und -ein geringerer Teil durch die - Hauptfeldwicklung 7 fließt. Dies hat die Wirkung, daß die reinen Feldamperewindungen des Generators i verringert werden. Durch richtige Wahl des Widerstandes 9 und der. Windungen der Haupt- und der Differentiabfeldwicklung sowie der Charakteristik des Widerstandes g kann tatsächlich eine Richtungsumkehrung der Erregung durch stetiges Steigern. der Spannung des Generators erzielt werden.
  • Bei der Schaltung nach Abb. i ist es aber vorteilhafter, die Gesamterregung des Generators i mit dem Anwachsen der Spannung so zu verringern, daß die Spannung über einen weiten Bereich der Antriebsdrehzahl im wesentlichen konstant bleibt. Die Schaltung ist so empfindlich, daß schon sehr geringe Änderungen der Generatorspannung verhältnismäßig große Änderungen der Gesamtamperewindungen der Feldwicklung hervorrufen. .
  • Ein Abfallen der Drehzahl des Generators i , verringert seine Spannung, so daß die Regelvorrichtung die Gesamterregung des Generators derart steigert, daß seine Spannung im wesentlichen konstant bleibt.
  • Da ein gewöhnlicher Generator mit Selbsterregung bei bzw. nach dem Wechsel seiner Drehrichtung keine Spannung erzeugen kann, weil der Generator seinen restlichen Magnetismus nicht umpolen kann, ist es in praktischen Fällen notwendig, zum Erzeugen der Spannung bei umkehrbarem Antrieb des Gleichstromgenerators Hilfsmittel vorzusehen. Eine solche vervollständigte Schaltung ist in Abb. 2 veranschaulicht. Der Generator i wirkt hier als Erregermaschine für den Hauptgenerator io. Dieser hat eine Feldwicklung ii, die an den Bürsten des Generators i liegt, welcher nunmehr als Erregermaschine wirkt. Der Hauptgenerator io liefert zugleich den Erregerstrom für den Generator i. Der Erregerkreis des Generators i besteht wiederum aus einer Nebenschlußhauptfeldwicklung 7, einer Differentialnebenschlußfeldwicklung 8 und einem Widerstand 9 mit einer negativen Stromwiderstandscharakteristik.
  • Bei der Schaltung nach Abb. 2 ist die Wirkung der Regelung grundsätzlich die gleiche wie nach Abb. i. Dreht Lzich das Rad 3 mit einem gewissen Drehsinn und steigt die Drehzahl, so wächst auch die Spannung der Erregermaschine i, wodurch die Erregung des Generators io und damit seine Spannung gesteigert wird. Die Spannungssteigerung wirkt auf die Erregung der Erregermaschine i derart, daß deren Erregerfeld genügend herabgesetzt wird, um ihre Spannung zu regeln. Es genügt aber nicht, die Spannung der Erregermaschine i bei Änderungen ihrer Drehzahl nur konstant zu halten, damit die Spannung des Generators io bei Drehzahländerungen ihren Wert beibehält. Es muß vielmehr für den Generator i eine solche Regelung der Erregung vorgesehen sein, daß seine Spannung bei Steigerung der Drehzahl sinkt. Dann kann die Erregung der Feldwicklung i i des Generators io in solchem Maße zum Sinken gebracht werden bei Steigerungen der Drehzahl, daß die Spannung des Generators io über einen verhältnismäßig weiten Bereich der Drehzahlveränderungen im wesentlichen konstant bleibt.
  • Die Abb.3 zeigt Kennlinien dieser Wirkungsweise. Die Kurve i zeigt den sinkenden Verlauf der Spannung der Erregermaschine i bei Steigerung ihrer Drehzahl. Die Kurve io zeigt, daß die von dem Generator io abgegebene Spannung über einen verhältnismäßig weiten Bereich der Drehzahl im wesentlichen konstant bleibt. Aus diesem Grunde bleibt auch die Drehzahl des angetriebenen Arbeitsmotors 5 im wesentlichen über einen weiten Bereich'konstant, wie das die Kurve 5 angibt. Da die Drehzahl und die zugeleitete Spannung des Motors 5 konstant bleiben, so muß auch der Motorstrom über einen weiten Bereich der Generatordrehzahl konstant bleiben. Das wird durch die Kurve 5' veranschaulicht, wobei der durch diese Kurve angegebene Strom zugleich der Strom des Generatorankers und des Motors ist.
  • Wird der Drehsinn des* Rades 3 geändert, so werden die beiden Generatoren i und io in= folge ihres restlichen Magnetismus umgepolt. Dabei hat eine der beiden Maschinen stets einen stärkeren restlichen Magnetismus als die andere, so daß die Umpolung dieser Maschine auch die Umpolung, des restlichen Magnetismus der anderen Maschine zur Folge hat. Ist beispielsweise der Generator i die Maschine mit dem stärkeren restlichen Magnetismus, so polt sie auch bei Umkehr des Drehsinnes den restlichen Magnetismus des Generators io um. Der Generator io erzeugt dann eine Spannung mit der ursprünglichen Polarität, weil sowohl seine Felderregung als auch sein Drehsinn geändert worden sind. Die Spannungserzeugung des Generators io steigert die Erregung der Erregermaschine i im gleichen Sinne wie ursprünglich, so daß der Generator i seine Spannung mit umgekehrter Polarität aufbaut. Es genügt also, die Erregermaschine i mit einem stärkeren restlichen Magnetismus zu versehen als der des Generators io, um zu erreichen, daß der Generator io seine Spannung stets mitder gleichen Polarität aufbaut. Ist die Polarität unwesentlich, so braucht dieses Verhältnis des restlichen Magnetismus der beiden Maschinen. zueinander nicht zu bestehen.
  • Bei dem Schema nach Abb. 2 ist der angetriebene Motor 5 mit einer Hilfsreihenschlußfeldwicklung 12 versehen, um bei Schwankungen der Last eine gewisse Drehzahlregelung im Sinne einer Konstanthaltung derselben zu =sichern.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Einrichtung zur Regelung von mit veränderlicher Drehzahl angetriebenen elektrischen Gleichstromerzeugern, deren Erregerkreis zwei einander entgegenwirkende Nebenschlußfeldwicklungen und einen Widerstand von negativer Widerstandsstromcharakteristik enthält, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Feldwicklungen (7, 8) in Reihenschaltung an die beiden Ankerbürsten des Generators (i) angeschlossen sind und daß der selbstveränderliche Widerstand (g) parallel zu der Hauptfeldwicklung (7) liegt, temperaturunabhängig ist und mit wachsendem Strom augenblicklich nach einer Exponentialkurve sinkt (Abb. i). a. Die Anwendung eines mit den beiden Feldwicklungen ausgerüsteten Generators nach Anspruch i als Erregermaschine für einen zweiteil Gleichstromgenerator (io), der zusammen mit dem Erregergenerator (i) von der Energiequelle (3) angetrieben wird, eine von dem Erregergenerator (i) erregte Feldwicklung (i i) besitzt und sowohl die Arbeitsmotoren (5) als auch den Erregerkreis des Erregergenerators (i) speist (Abb. z). 3. Einrichtung nach Anspruch a, dadurch gekennzeichnet, daß der Erregergenerator (i) einen stärkeren restlichen Magnetismus besitzt als der zweite Generator (1o).
DEA71229D 1932-08-27 1933-08-27 Einrichtung zur Regelung von mit veraenderlicher Drehzahl angetriebenen elektrischenGleichstromerzeugern Expired DE650811C (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
US650811XA 1932-08-27 1932-08-27

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE650811C true DE650811C (de) 1937-10-01

Family

ID=22060212

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DEA71229D Expired DE650811C (de) 1932-08-27 1933-08-27 Einrichtung zur Regelung von mit veraenderlicher Drehzahl angetriebenen elektrischenGleichstromerzeugern

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE650811C (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE968303C (de) * 1942-06-19 1958-02-06 Aeg Trennschalterverriegelung
DE1095924B (de) * 1955-05-25 1960-12-29 Siemens Ag Regeleinrichtung fuer Wechselstromgeneratoren mit stark veraenderlicher Antriebsdrehzahl, insbesondere fuer Drehstromlichtmaschinen

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE968303C (de) * 1942-06-19 1958-02-06 Aeg Trennschalterverriegelung
DE1095924B (de) * 1955-05-25 1960-12-29 Siemens Ag Regeleinrichtung fuer Wechselstromgeneratoren mit stark veraenderlicher Antriebsdrehzahl, insbesondere fuer Drehstromlichtmaschinen

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE1117204B (de) Antriebseinrichtung mit einer konstanten Ausgangsdrehzahl bei wechselnder Eingangsdrehzahl, vorzugsweise fuer einen Wechselstromgenerator mit konstanter Frequenz
DE3211275A1 (de) Drehzahlregelung von gleichstrommotoren
DE650811C (de) Einrichtung zur Regelung von mit veraenderlicher Drehzahl angetriebenen elektrischenGleichstromerzeugern
DE2749820C3 (de) Antriebsschaltung für einen Gleichstrommotor
DE1463846A1 (de) Regelschaltung fuer dynamoelektrische Kupplungen
DE680463C (de) Aus Querfeldgenerator und Motor in Leonardschaltung bestehender Maschinensatz
DE443850C (de) Schaltung zum Regeln von Gleichstrommaschinen
DE268870C (de)
DE906127C (de) Gleichstrommotor der Metadyn-Bauart
DE970104C (de) Amplidynesteuerung fuer die Generatoren dieselelektrischer Fahrzeuge
DE710074C (de) Widerstandsbremsschaltung mit Selbst- und Fremderregung sowie mit einer Kompoundierung durch einen vom Ankerstrom durchflossenen, zugleich im Erregerstromkreis liegenden Widerstand, insbesondere fuer elektrisch betriebene Fahrzeuge
DE656702C (de) In ein Reihenschaltungssystem eingeschalteter Gleichstrom-Gleichstrom-Umformer
DE675202C (de) Einrichtung zur Konstanthaltung der Spannung von insbesondere von Fahrzeugachsen angetriebenen, mit veraenderlicher Drehzahl laufenden Gleich- oder Wechselstromgeneratoren
DE493125C (de) Bremsregler
DE741909C (de) Steuerschaltung zur Regelung von Gleichstrommotoren bei Leonardantrieben
DE724221C (de) Einrichtung zur Erzielung gleichbleibender Klemmenspannung von elektrischen Stromerzeugern
DE502450C (de) Einrichtung zum Betrieb von elektrischen Lichtbogen mittels einer mechanisch und elektrisch mit einer Gleichstromnebenschlussmaschine gekuppelten Gleichstrommaschine
DE640560C (de) Schaltung zum selbsttaetigen Anlassen und Nutzbremsen von Gleichstrombahnmotoren
DE515915C (de) Kommutatorhintermaschine mit Nebenschluss- oder Verbunderregung
AT218107B (de) Einrichtung zur Verbesserung der Stromwendung von Wechselstrom-Kommutator-Maschinen
DE746125C (de) Die Anwendung mehrerer in Reihe geschalteter Umformer- oder Generatormetadynen zur selbsttaetigen Lichtbogenloeschung
DE2429886A1 (de) Elektro-fahrzeug
DE728777C (de) Einrichtung zur Erzeugung eines Stromes als lineare Funktion der Summe von n unabhaengig voneinander veraenderlichen Stroemen (n>l) mit Hilfe einer Gleichstrommaschine
DE414803C (de) Anordnung zur Regelung von Wechselstromkreisen, insbesondere bei Hochfrequenzanlagen
AT134788B (de) Gleichstrom-Lichtbogen-Schweißgenerator.