DE2326115A1 - Regelanordnung fuer walzwerke - Google Patents

Regelanordnung fuer walzwerke

Info

Publication number
DE2326115A1
DE2326115A1 DE19732326115 DE2326115A DE2326115A1 DE 2326115 A1 DE2326115 A1 DE 2326115A1 DE 19732326115 DE19732326115 DE 19732326115 DE 2326115 A DE2326115 A DE 2326115A DE 2326115 A1 DE2326115 A1 DE 2326115A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
pair
rollers
drive motor
rolling stock
work rolls
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DE19732326115
Other languages
English (en)
Inventor
L Bala Dipl Ing Krishnan
Thore Nilsson
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
ABB Norden Holding AB
Original Assignee
ASEA AB
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by ASEA AB filed Critical ASEA AB
Publication of DE2326115A1 publication Critical patent/DE2326115A1/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21BROLLING OF METAL
    • B21B37/00Control devices or methods specially adapted for metal-rolling mills or the work produced thereby
    • B21B37/46Roll speed or drive motor control
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21BROLLING OF METAL
    • B21B35/00Drives for metal-rolling mills, e.g. hydraulic drives
    • B21B35/02Drives for metal-rolling mills, e.g. hydraulic drives for continuously-operating mills
    • B21B35/04Drives for metal-rolling mills, e.g. hydraulic drives for continuously-operating mills each stand having its own motor or motors

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Control Of Metal Rolling (AREA)

Description

  • Regelanordnung für Walzwerke Die Erfindung betrifft eine Regelanordnung für Walzwerke mit mindestens zwei aufeinanderfolgenden Arbeitswalzenpaaren.
  • Wenn beim Warmwalzen mit mehreren Arbeitswalzenpaaren das vordere Ende des Walzgutes ergriffen wird, so tritt ein Abfall der Drehzahl ein. Wenn dies bei einem hinter dem ersten Arbeitswalzenpaar gelegenen Arbeitswalzenpaar erfolgt, so würde ohne zusätzliche Maßnahmen die Gefahr bestehen, daß das Walzgut verformt werden und/oder beim Walzen pendeln würde.
  • Dies gilt sowohl für Stangen- als auch Drahtwalzwerke, manchmal auch bei Bandwalzwerken.
  • Es wurde bereits versucht, dieses Problem durch das Anbringen von Fotozellen vor jedem Walzenpaar zu lösen, wobei die Fotozellen das vordere Ende des Walzgutes abtasten und in geeigneter Weise die Antriebsmotoren für das vorhergehende undloder das nächstgelegenei Arbeitswalzenpaar steuern. Fotozellen haben gewisse Nachteile. Sie altern und ihr Sichtfeld kann auf verschiedene Weise beeinträchtigt werden. Es ist auBerdem schwer, mit Fotozellen einen genauen Zeitpunkt für einen eventuellen Steuereingriff zu erhalten. Man hat auch versucht, den Ankerstrom abzutasten und Steuereingriffe vorzunehmen, wenn der Ankerstrom beim erfassen des Walzgutes durch das entsprechende Walzenpaar zunimmt.-Diese Maßnahme hat jedoch den Nachteil, daß die Kompensation erst erfolgt, wenn die Drehzahlabsenkung bereits begonnen hat' Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, das eben erläuterte Problem durch eine Regelanordnung zu lösen, die frühzeitig genug anspricht und die die genannten Nachteile der Fotozellenanordnungen nicht hat.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe wird eine Regelanordnung für Walzwerke mit mindestens zwei aufeinanderfolgenden Arbeitswalzenpaaren vorgeschlagen, die erfindungsgemäß dadurch gekennzeichnet ist, daß der Vorschub des vorderen Endes des Walzgutes von einem vorhergehenden Arbeitswalzenpaar zu einem nachfolgenden Arbeitswalzenpaar von Meßgeräten abgetastet wird, die mit dem Steuerorgan des Antriebsmotors des nachfolgenden Walzenpaares verbunden sind, wobei der Ankerstrom des Antriebsmotors heraufgesteuert wird, wenn das vordere Ende des Walzgutes im wesentlichen das nachfolgende Arbeitswalzenpaar erreicht hat. Indem man den Zeitpunkt für die Heraufsteuerung des Stromes genau an den Augenblick anpaßt, in welchem das vordere Ende des Walzgutes von einem vorhergehenden zu einem nachfolgenden Walzenpaar gelangt ist, kann man den Drehzahlabfall beim Ergreifen des Walzgutes durch ein nachfolgendes Walzenpaar kleinhalten. Indem man diesen Stromstoß unmittelbar vor dem Ergreifen des Walgutes gibt, kann der Drehzahlabfall sogar auf einen unbedeutend kleinen Wert heruntergedrückt werden.
  • Anhand der in den Figuren dargestellten Ausführungsbeispiele soll die Erfindung näher erläutert werden. Es zeigen: Fig. 1 eine Ausführung der Erfindung mit einem Tachometergenerator, Eig. 2 den Zusammenhang zwischen Ankerstrom und Drehzahlabfall-eines Antriebsmotors, Fig. 3 eine andere Ausführungsform der Erfindung mit einem Impulsgeber.
  • Wenn ein Walzgut in mehreren Arbeitswalzenpaaren (nachfolgend ist im allgemeinen ein Warmwalzwerk gemeint) gewalzt wird, geht die Drehzahl herunter, und der Grad des Drehzahlabfalles hängt von der Charakteristik des Motors (eigene Frequenz, Dämpfung) ab. Die Charakteristik wird von der Neigung der Drehzahl (n -)-Kurve im Anfangsaugenblick bestimmt (siehe Winkel f in Fig. 2). Setzt das Heraufsteuern des Stroms (I) zu spät ein (siehe die durchgezogene I-Kurve), so erhält man einen Drehzahlabfall, der nach einer Weile von der Stromheraufsteuerung ausgeglichen wird.Dieser vorübergehende Drehzahlabfall soll so weit wie möglich vermieden werden.' Dies geschieht dadurch, daß die Stromheraufsteuerung zeitlich vorverlegt wird, und zwar unmittelbar vor dem Augenblick, in dem das Walzgut von den Walzen ergriffen wird (siehe die gestrichelte I-Kurve).
  • Man will, wenn das vordere Ende des Walzgutes von einem vorhergehenden zu einem nachfolgendem Walzenpaar gelaufen ist, den Ankerstrom für den Antriebsmotor des letztgenannten Walzenpaares so weit heraufsteuern, daß der Drehzahiabfall so klein wie mælich wird und eine Deformation des Walzgutes vermieden wird.
  • Fig. 1 zeigt den Antriebsmotor M eines vorhergehenden, nicht dargestellten Arbeitswalzenpaares mit oder ohne Stützwalzen.
  • Bin Tachometergenerator TG ist an die Walzen oder deren Antriebsmotor M angeschlossen und sein der Drehzahl n proportionales Ausgangssignal wird einem integrierenden Verstärker 12 zugeführt. Zwischen Tachometergenerator TG und Verstärker 12 liegt ein Potentiometer 17 zur Kompensation des Signals mit Rücksicht auf den Verschleiß der Walzen (Durchmesserkompensation), so daß das dem Verstärker 12 zugeführte Signal unabhängig von dem Walzenverschleiß der tatsächlichen Umfangsgeschwindigkeit entspricht. Diese Durchmesserkompensation kann man auf viele in der Technik bekannte Weisen erhaltene Das Drehzahlsignal vom Tachometergenerator TG wird in üblicher Weise über Steuer- und Stromspeiseorgane aüf denxAntriebsmotor M zurückgeschaltet, Am Verstärker 12 erscheint ein Drehzahlsignal, sobald das vordere Ende des Walzgutes das vorhergehende, vom Motor M getriebene Arbeitswalzenpaar erreicht hat. Das in dem Verstärker 12 integrierte Signal ist ein Maß für die Lage des vorderen Endes des Walzgutes im Verhältnis zu diesem Walzenpaar. Das Ausgangssignal vom Verstärker 12 wird einem Summierungsglied 15 zugeführt, dem zugleich ein Signal von einer vorzugsweise einstellbaren Sollwertspannungsquelle 14 zugeführt wird.
  • Dieser Sollwert wird so eingestellt, daß er der gewünschten Lage des vorderen Walzgutendes entspricht, wenn die Stromheraufsteuerung erfolgen soll, d.ho also genau dann, wenn das Walzgut von dem nachfolgenden Walzenpaar ergriffen werden soll.
  • Das Ausgangssignal vom Summierungsglied 15 wird einem Niveaudiskriminator 16, z.B. einem transistorisierten bistabilen Kippschalter, zugeführt, der startet, wenn das integrierte Signal vom Verstärker 12 größer wird als das Sollwertsignal, d.h. genau dann, wenn das Walzgut von dem nachfolgenden Walzenpaar ergriffen werden soll. Hierdurch wird eine RelaEspule 17 oder ein anderes ähnliches Organ erregt, und in dem Stromkreis für das Feld des Antriebsmotors des nachfolgenden Walzenpaares wird ein Schalter 18 geschlossen, wodurch die gewünschte Heraufsteuerung dieses Motors erfolgt (siehe die gestrichelte I-Surve in Fig. 2).
  • In Fig. 3 ist an das vorhergehende Walzenpaar oder dessen Treibmotor.M ein Impulsgeber FG angeschlossen, dessen Ausgangssignal zusammen mit einem bei 21 zugeführten Signal für die Durchmesserkompensation einem Rechner 22 zugeführt wird, dessen Ausgangssignal somit ein Maß für die Lage des vorderen Walzgutendes ist. Der Rechner 22 beginnt zu rechnen, wenn das Walzgut von dem vorhergehenden Arbeitswalzenpaar ergriffen wird. Wie bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 1 wird das Ausgangssignal dieses Rechners 22 mit dem Signal einer Sollwertspannungsquelle 23 in einem Summierungsglied 24 verglichen, und das das-Ausgangssignal des Summierungsgliedes 24 steuert einen Kippschalter 25 in ähnlicher Weise, wie dies bei dem Kippschalter 16 in Fig. 1 geschieht.
  • Durch die Sollwertspannungsquellen 14 und 23 kann die Lage für das vordere Walzgutende so eingestellt werden, daß die Heraufsteuerung in den Augenblicken erfolgt, von denen man erfahrungsgemäß weiß, daß bei ihnen sonst ein Drehzahlabfall erfolgen würde. Man steuert normalerweise von Walzenpaar zu Walzenpaar, wobei man in jedem Fall die Anordnungen nach Fig. 1 oder 3 verwendet; es ist aber auch möglich, in derselben Weise Gruppen von Arbeitswalzen zu steuern. Bei einem Walzwerk kann man mehrere Anordnungen gemäß Fig. 1 oder 3 verwenden, normalerweise eine Anordnung weniger als Walzenpaare vorhanden sind.
  • Die Anordnungen gemäß den obigen Ausführungen können im J{ahmen der nachfolgenden Patentansprüche vielfach variiert werden.

Claims (5)

Patentansprüche:
1. Regelanordnung für Walzwerke mit mindestens zwei aufeinanderfolgenden Arbeitswalzenpaaren, dadurch gekennzeichnet, daf, der Vorschub des vorderen Endes des Walzgutes von einem vorhergehenden Arbeitswalzenpaar zu einem nachfolgenden Arbeitswalzenpaar von Meßgeräten abgetastet wird, die mit dem Steuerorgan des Antriebsmotors des nachfolgenden Walzenpaares verbunden sind, wobei der Ankerstrom des hntriebsmotors heraufgesteuert wird, wenn das vordere Ende des Walzgutes im wesentlichen das nachfolgende Arbeitswalzenpaar erreicht hat.
2. Regelanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Meßgerät aus einem mit dem vorhergehenden Arbeitswalzenpaar oder dessen Antriebsmotor gekolipelten Tachometergenerator (TG) und einem an dessen Ausgang angeschlossenen integrierenden Verstärker (12) besteht.
3. Regelanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Meßgerät aus einem mit dem vorhergehenden Walzenpaar oder dessen Antriebsmotor (M) verbundenen Impulsgeber (G) und einem an dessen Ausgang angeschlossenen Impulsrechner (22) besteht.
4. Regelanordnung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß der integrierende Verstärker (12) oder der Impulsrechner (PG) ausgangsseitig an ein Summierungsglied (15 bzw. 24) angeschlossen ist, daß das Ausgangssignal startet, wenn das vordere Ende des Walzgutes das vorhergehende Walzenpaar erreicht hat und daß an das Summierungsglied (15 bzw. 24) ferner ein Sollwertgeber (14 bzw. 23) angeschlossen ist, dessen Sollwert ein Maß für eine gewünschte von dem vorderen Walzgutende zurückzulegende Strecke zu einem Punkt nahe dem nachfolgenden Walzenpaar ist.
5. Regelanordnung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Ausgangssignal des Summierungsgliedes (15 bzw. 24) an einen Niveaudiskriminator (Kippschalter) (16 bzw. 25) angeschlossen ist, der ein Relais (17) oder dergl. steuert, welches eine Heraufsteuerung des Stroms des Antriebsmotors (M) des nachfolgenden Walzenpaares bewirkt.
Leerseite
DE19732326115 1972-06-05 1973-05-23 Regelanordnung fuer walzwerke Pending DE2326115A1 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
SE733772A SE363589B (de) 1972-06-05 1972-06-05

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE2326115A1 true DE2326115A1 (de) 1973-12-13

Family

ID=20271094

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19732326115 Pending DE2326115A1 (de) 1972-06-05 1973-05-23 Regelanordnung fuer walzwerke

Country Status (2)

Country Link
DE (1) DE2326115A1 (de)
SE (1) SE363589B (de)

Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2746322A1 (de) * 1976-10-15 1978-04-20 Mitsubishi Electric Corp Einzugsdrehzahl-kompensiervorrichtung
EP0116831A1 (de) * 1983-01-24 1984-08-29 Siemens Aktiengesellschaft Elektrische Regelungsanordnung für einen Walzenantriebsmotor eines Rohrwalzwerkes
AT383059B (de) * 1985-06-11 1987-05-11 Voest Alpine Ag Verfahren und vorrichtung zum regeln des antriebes von drehbaren maschinenteilen, insbesondere der walzen von walzstrassen
AT391098B (de) * 1984-08-27 1990-08-10 Rohrkombinat Stahl & Walzwerk Einrichtung zur ueberwachung von rohrwalzanlagen

Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2746322A1 (de) * 1976-10-15 1978-04-20 Mitsubishi Electric Corp Einzugsdrehzahl-kompensiervorrichtung
EP0116831A1 (de) * 1983-01-24 1984-08-29 Siemens Aktiengesellschaft Elektrische Regelungsanordnung für einen Walzenantriebsmotor eines Rohrwalzwerkes
AT391098B (de) * 1984-08-27 1990-08-10 Rohrkombinat Stahl & Walzwerk Einrichtung zur ueberwachung von rohrwalzanlagen
AT383059B (de) * 1985-06-11 1987-05-11 Voest Alpine Ag Verfahren und vorrichtung zum regeln des antriebes von drehbaren maschinenteilen, insbesondere der walzen von walzstrassen

Also Published As

Publication number Publication date
SE363589B (de) 1974-01-28

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP0593946B1 (de) Vorrichtung zum Aufwickeln einer Bahn
DE2954509C2 (de)
DE2452756C3 (de) Zuführungsvorrichtung für eine in eine Druckmaschine einlaufende Materialbahn
DE1118866B (de) Einrichtung zum Messen und Regeln der Staerke eines ein Walzwerk verlassenden Bandes
DE1130901B (de) Elektrische Regeleinrichtung fuer Walzwerke
DE1777241C3 (de) Vorrichtung zur Feststellung und Berichtigung von Abweichungen einer Arbeitswalze eines Walzgerüsts aus vorbestimmter Arbeitslage
DE2241032B2 (de) Schaltung elektrischer Antriebe in einer Vielrollen-Stranggießanlage
DE3434284C2 (de)
DE1427888B2 (de) Einrichtung zur Dickenverringerung von Bandmaterial
DE2439260B1 (de) Spannvorrichtung für kontinuierlich durchlaufende Bänder
DE2256882A1 (de) Papierbahndehnungsregelung und vorrichtung zur durchfuehrung derselben
DE1527944A1 (de) Vorrichtung zum fortlaufenden Gespannthalten von Metallbaendern
DE2326115A1 (de) Regelanordnung fuer walzwerke
AT225655B (de) Mehrständerwalzwerk
DE1116308B (de) Elektrische Drehzahlsteuerung fuer ein Walzwerk mit mindestens drei durch je einen Motor angetriebenen Walzgeruesten
EP0477422B1 (de) Haspel -Zugreglung
DE2836595A1 (de) Verfahren zur regelung der dicke eines flachen produkts waehrend des walzens und vorrichtung zur durchfuehrung des verfahrens
DE641743C (de) Kuehlbett mit einem zum Buendiglegen der Walzstaebe dienenden Hilfsrollgang
EP0734795A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Dickenvorsteuerung beim Folienwalzen
DE918022C (de) Drahtwalzstrasse
DE1427926A1 (de) Verfahren zum Vermeiden von kopfseitigen Anwalzungen des Walzgutes in kontinuierlichen Profil- und Mitteleisenwalzstrassen
DE1438856C3 (de) Antrieb für Walzwerke
DE1602203A1 (de) Antrieb fuer Walz- und Rollenrichtmaschinen
DE1284922B (de) Verfahren zum Nachstellen von Walzgeruesten in kontinuierlichen Walzstrassen, insbesondere in Mittelstahlstrassen
DE2314701A1 (de) Verfahren und vorrichtung zum walzen eines metallbandes

Legal Events

Date Code Title Description
OHN Withdrawal