DE705748C - Elektromotorischer Haspelantrieb, insbesondere fuer Bandwalzwerke - Google Patents

Elektromotorischer Haspelantrieb, insbesondere fuer Bandwalzwerke

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DE705748C
DE705748C DES134165D DES0134165D DE705748C DE 705748 C DE705748 C DE 705748C DE S134165 D DES134165 D DE S134165D DE S0134165 D DES0134165 D DE S0134165D DE 705748 C DE705748 C DE 705748C
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DE
Germany
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reel motor
excitation
speed
dependent
reel
Prior art date
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Expired
Application number
DES134165D
Other languages
English (en)
Inventor
Ing Hermann Brauner
Dr-Ing Julius Fiedler
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Siemens Schuckertwerke AG
Siemens AG
Original Assignee
Siemens Schuckertwerke AG
Siemens AG
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Publication date
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Application granted granted Critical
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Expired legal-status Critical Current

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    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02PCONTROL OR REGULATION OF ELECTRIC MOTORS, ELECTRIC GENERATORS OR DYNAMO-ELECTRIC CONVERTERS; CONTROLLING TRANSFORMERS, REACTORS OR CHOKE COILS
    • H02P7/00Arrangements for regulating or controlling the speed or torque of electric DC motors
    • H02P7/06Arrangements for regulating or controlling the speed or torque of electric DC motors for regulating or controlling an individual dc dynamo-electric motor by varying field or armature current
    • H02P7/18Arrangements for regulating or controlling the speed or torque of electric DC motors for regulating or controlling an individual dc dynamo-electric motor by varying field or armature current by master control with auxiliary power
    • H02P7/34Arrangements for regulating or controlling the speed or torque of electric DC motors for regulating or controlling an individual dc dynamo-electric motor by varying field or armature current by master control with auxiliary power using Ward-Leonard arrangements
    • H02P7/347Arrangements for regulating or controlling the speed or torque of electric DC motors for regulating or controlling an individual dc dynamo-electric motor by varying field or armature current by master control with auxiliary power using Ward-Leonard arrangements in which only the generator field is controlled

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Winding, Rewinding, Material Storage Devices (AREA)
  • Controlling Rewinding, Feeding, Winding, Or Abnormalities Of Webs (AREA)

Description

  • Elektromotorischer Haspelantrieb, insbesondere für Bandwalzwerke Bei Walzwerksanlagen für Bandeisen u. dgl., bei denen das Arbeitsgut über Haspeln läuft, die für sich durch von einem oder mehreren Leonard-Generatoren gespeiste Motoren angetrieben werden, ist die Erfüllung folgender Forderungen erwünscht: Es muß die Zugkraft im auf- und abzuwickelnden Arbeitsgut trotz Änderung des Bunddurchmessers auf dem Haspel selbsttätig gleichgehalten werden. Es soll ferner die Möglichkeit bestehen, eine bestimmte Zugkraft im Stillstand und ebenso jederzeit während des Betriebes einzustellen. Außerdem rnuß die Zugkraft in jedem Zeitpunkt gemessen werden können, um danach die Grundeinstellung der Erregung für den die Haspelmotoren speisenden Leonard-Generator vornehmen zu können. Das Walzgut muß bis zum Ende ausgewalzt werden, damit Abfall vermieden wird. Auch beim Reißen des Arbeitsgutes soll die Betriebssicherheit gewährleistet werden.
  • Bei bekannten Einrichtungen dieser Art, bei denen die Haspelmotoren durch Leonard-Generatoren angetrieben werden, erfolgt die selbsttätige Regelung der Geschwindigkeit des Haspelmotors durch eine von dem Motorstrom abhängige Regelung des Motorfeldes, und gleichzeitig ist außer einer gleichbleibenden Fremderregung des Leonard-Generators für diesen eine zusätzliche Erregung durch eine mit dem Walzmotor gekuppelte Erregermaschine vorgesehen. Die Motorregelung genügt aber nicht, wenn weitgehende Änderungen des Bunddurchmessers auf dem Haspel vorliegen. Es besteht deshalb die Gefahr, daß das Walzband reißt; auch ist es schwierig, das Walzband bis zum Ende abfallfrei auszuwalzen.
  • Gemäß der Erfindung wird die selbsttätige Regelung des Motorfeldes vermieden und der Walzbetrieb dadurch verbessert, daß dem den Haspelmotor speisenden Leonard-Generator neben einer einstellbaren Fremderregung eine von der Differenz von Bandgeschwindigkeit und Haspelmotorgeschwindigkeit bzw. von dem Verhältniswert aus der Differenz zwischen Band- und Haspelmotorgeschwindigkeit einerseits und der Haspelinotorgeschwindigkeit anderseits beeinflußte Erregung zugeordnet ist.
  • Ein eines Haspelantriebes der genannten Art zeigt Fig.1 der Zeichnung. Die Schaltung ist nur für den Haspelantrieb auf der einen Seite des Walz: Werkes dargestellt, für den Haspel auf der anderen Seite ist sie in gleicher Weise ausgeführt zu denken. Mit i sind die Walzen des Walzwerkes. mit 2 ist der Walzenantriebsinotor bezeichnet. 3 ist der von dein Motor g angetriebene Haspel, auf den das Walzband -1 aufgewickelt wird. Der Anker des Motors 3, der nur eine gleichbleibende F remderregting 6 aufweist, ist an eine eigene Leonard-Dvnanio 7 angeschlossen, die niit einer durch den Regler',-,' verstellbaren Fremderregung 9, einer von der Haspelniotorgeschwindigkeit abhängigen Erregung io und einer weiteren von der Differenz von Haspelmotor- und Bandgeschwindigkeit abhängigen Erregung i i versehen ist. Die Erregung io ist an eine finit dem Haspelmotor gekuppelte Hilfsmaschine 12 angeschlossen, die durch eine Fremderregung i3 gleichbleibend erregt wird und somit eine der Haspelmotorgeschwindigkeit verhältnisgleiche Spannung erzeugt. Die Erregung i i wird von der Spannungsdifferenz zwischen der Hilfsniaschine 1 2 und einer weiteren Hilfsmaschine: 14 gespeist, die durch die Fremderregung 13 ebenfalls gleichbleibend erregt ist und entweder von den Walzen i oder über Rollen ti. dgl. vom Arbeitsgut .1 angetrieben wird, also eine der Walzen- bzw. Bandgeschwindigkeit verhältnisgleiche Spannung erzeugt. Die Erregung io ist so bemessen, (laß der von ihr erzeugte Anteil der Spannung der Leonard-Dynamo jeweils gleich der im Haspelniotor induzierten Gegen-EMK ist. 16 ist eine etwa noch vorhandene Gegenreilienschlußwicklung, die wie eine Vergrößerung des Ohmschen Spannungsabfalles wirkt, d.li. die Maschine gegen Periodenschwankungen u. dgl. unempfindlich macht.
  • Wegen der besonderen Auslegtin; der Erregung io kann sich der Strom der Leonard-Dviianio mir ändern. wenn sich die Grunderregung 9 oder die Irrregung i i ändert. Dies hat zur Folge, daß sich der Strom im Haspelmotor bei fest eingestellter Grunderregung c) der I.eonard-Dvnanio ausschließlich in Abhängigkeit von der Erregung i i ändert, jeder weitere Einfluß von Seiten des Motors aber ausgeschaltet ist. also eine völlig eindeutige Abhängigkeit zwischen den Veränderungen des Ankerstromes und der veränderlichen Irregung 11 der Leonard-Dwnanio besteht.
  • B:i leerem Haspel sind die Spannungen der beiden Maschinen i= und 14 gleich; die Erregerwicklung t 1 ist also stromlos. Der von der I_eonard-Dwnamo abgegebene Strom ist somit lediglich von der Erregung 9 abhängig, die durch den Regler 8 einstellbar ist. Sinkt hei. zunehmendem Bunddurchmesser auf dem a»-spel die Haspelniotordrehzahl, so fließt `After dem Einfluß der entstehenden Spannungsdifferenz zwischen den Maschinen 12 und i-1 ein Strom durch die Erregerwicklung i l der Leonard-Dynanio. Die dadurch bewirkte Stromsteigerung im Kreise zwischen Dynamo und Haspelinotor ist umgekehrt proportional der Drehzahlsenkung des Haspelniotors, also direkt proportional der Steigerung des Bundelurchniessers. Da das Feld des Haspelmotors gleich gehalten wird, steigt das Drehmoment verhältnisgleich mit dem Strom, d. h. also auch verhältnisgleich mit dem Bunddurchmesser. Der Bandzug als Quotient aus Drehmoment und Bunddurchmesser wird somit ständig konstant gehalten.
  • Da Auf- und Abhaspelmotor eigene Leonard-Generatoren haben und durch ein gleichbleibendes Feld am Durchgehen verhindert sind, ist ein völliges Auswalzen des Walzgutes möglich. Selbst wenn z. B. das Ende des Walzgutes die Walzen verläßt und der Aufhaspeltnotor plötzlich entlastet wird, kann seine Drehzahl nicht unzulässig steigen, cla sie durch den Sättigungszustand der Leonard-Dynamo begrenzt ist. Das gleiche gilt für den Abhaspelmotor, wenn das Ende des Bandes den Abliaspel verläßt.
  • Die Einstellung und Nachregelung des Bandzuges kann in einfacher Weise durch einen Regler 8 im Kreis der fest eingestellten Fremderregung 9 bewirkt werden, der zweckmäßig niit einem Regler i; im Stromkreis der von der Differenz von Band- und Haspelmotorgeschwindigkeit abhängigen Erregung i i gekuppelt ist. @\'enn der Strom nicht in weiten Grenzen geregelt z11 werden braucht und auch keine besonders genaue Regelung gefordert wird, kann unter Umständen der Regler e zur Einstellung des Bandzuges genügen.
  • Die erfindungsgemäß ausgebildete Anord-nung gestattet auch in besonders günstiger und einfacher Weise die für die jeweils erforderliche Grundeinstellung der Regelschaltung notwendige Messung des jeweiligen Bandzuges. Zii diesem Zweck hat man ein ließ- oder Anzeigegerät, das nur den Strom im Ankerkreis des Haspelinotors mißt, verwendet. Zur genaueren Messung muß das Meßgerät sowohl durch den Haspelmotorstroin als auch durch den vom Bunddurchinesser abhängigen Erregerstrom der Leonard-Dvnanio beeinflußt werden, ela sonst nicht der wirkliche Verlauf der Zugkraft liei veränderlichem Bunddurchniesser angezeigt wird, sonlern nur das vom Haspelmotor ausgeübte Drehmoment. Erst dadurch, daß noch ein der Vergrößerung des Bunddurchmesser proportionaler Wert von dem dem Motorstrom entsprechenden Meß-,vert abgezogen wird, wie er eben dem Strom in .der Erregerwicklung i i entspricht, bekommt man die dem vergrößerten Durchmesser entsprechende Zugkraft, also die tatsächliche Zugkraft im Bande. Ein Meßgerät, das in dieser Weise die Zugkraft mißt, ist in Fig. i mit 18 bezeichnet. Es kann z. B. ein an sich bekanntes Drehspulinstrument sein, das zwei einander entgegenwirkende Spulen ich und 2o besitzt, von denen die eine von einem dem Haspelmotorstrom, die andere von einem dem Strom in der Erregung i i verhältnisgleichen Strom erregt wird.
  • In Fällen, in denen die Bandgeschwindigkeit stark veränderlich und eine größere Genauigkeit im selbsttätigen Arbeiten der Anlage erwünscht ist, kann die Anordnung nach Fig.2 angewendet werden. Bei dieser entspricht der Strom in der Erregerwicklung ii dem Verhältniswert aus der Differenz zwischen Band- und Haspelmotorgeschwindigkeit einerseits und der Motorgeschwindigkeit andererseits. Der vom Bunddurchmesser abhängige Erregerstrom in der Wicklung i i wird hier von einer Hilfsmaschine 21 geliefert, die durch die Erregung 22 konstant erregt und von einem Hilfsmotor 23 angetrieben ist, dessen Anker von der Spannungsdifferenz einer vom Haspelmotor 5 angetriebenen Maschine 12 und einer von den Walzen oder vom Band angetriebenen Maschine 1:4 gespeist wird und dessen Erregung 2¢ von der Haspelmotorgesch-,vindigkeit abhängig ist.
  • Eine weitere Ausführungsmöglichkeit der Erfindung zeigt Fig: 3. Hier ist statt der von der Haspelmotorgeschwindigkeit abhängigen Crregung io gemäß Fig. i und 2 eine von der Bandgeschwindigkeit abhängige Erregung 25 vorgesehen. Diese Erregung behält bei Änderung des Bunddurchmessers auf dem Haspel denselben Wert bei. Eine Kompensation der jeweiligen Gegen-EMK des Motors bei den verschiedenen Motorgeschwindigkeiten findet also hier nicht statt. Durch entsprechende Auslegung der Erregung ii.kann jedoch auch in diesem Fall eine brauchbare selbsttätige Steuerung der Zugkraft im gewünschten Sinn erreicht werden. Unter Umständen kann noch ein zusätzlicher Regler 26 im Stromkreis der Erregung ii vorgesehen sein, um größere Genauigkeit der Regelung zu erhalten.
  • Die Erfindung ist auch anwendbar, wenn jeweils nur der Aufhaspelmotor selbsttätig geregelt werden soll und der Abhaspelmotor keine oder nur eine gröbere Regelung hat. Die Erfindung ist überall anzuwenden, wo es darauf ankommt, trotz Änderung des Aufwickeldurchmessers den Bandzug selbsttätig auf einem bestimmten Wert zu halten, also z. B. auch auf dem Papiermaschinengebiet,

Claims (6)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Elektromotorischer Haspelantrieb, insbesondere für Bandwalzwerke, mit Zugregelung durch selbsttätige Veränderung des Ankerstromes des Antriebsmotors, dadurch gekennzeichnet, daß dem den Haspelmotor (5) speisenden Leonard-Generator (7) neben einer einstellbaren Fremderregung (g) noch eine von der Differenz von Bandgeschwindigkeit (1q.) und Haspelmotorgeschwindigkeit (12) bzw. von dem Verhältniswert aus der Differenz zwischen Band- und Haspelmotorgeschwindigkeit einerseits und der Haspelmotorgeschwindigkeit andererseits beeinflußte Erregung (i1) zugeordnet ist.
  2. 2. Antrieb nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der zweckmäßig ungesättigt ausgeführte Leonard-Generator außer den beiden vorgenannten Erregerwicklungen noch eine weitere von der Geschwindigkeit des Haspelmotors allein abhängige Erregerwicklung (io) besitzt, die vorzugsweise so bemessen ist, daß der durch sie erzeugte Generatorspan.nungsanteil die jeweils vom Haspelmotor erzeugte Gegen-EMK aufwiegt.
  3. 3. Antrieb nach Anspruch i oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die von der Differenz von Band- und Haspelmotorgeschwindigkeit beeinflußte Erregerwicklung (ii) des Leonard-Generators (7) von der Spannungsdifferenz zweier konstant erregter Hilfsmaschinen (12, 1d.) gespeist wird, von denen die eine (12) vom Haspelmotor (5), die andere (14) von den Arbeitswalzen (i) oder über Rollen o. dgl. vom Arbeitsgut (4) angetrieben wird. d..
  4. Antrieb nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die eine vom Haspelmotor (5) angetriebene Hilfsmaschine (12) auch gleichzeitig die allein von der Haspelmotorgeschwindigkeit abhängige Erregung (1o) des Leonard-Generators (7) liefert.
  5. 5. Antrieb nach einem der Ansprüche i bis .4, dadurch gekennzeichnet, daß die vom Verhältniswert aus der Differenz von Band- und Haspelmotorgeschwindigkeit einerseits und der Haspelmotorgeschwindigkeit andererseits abhängige Erregung (i1) des Leonard-Generators (7) von einer konstant erregten Hilfsmaschine (a1) geliefert wird, die von einem Hilfsmotor (23) angetrieben wird. dessen Anker von der Spannungsdifferenz einer vom Haspelmotor (5) und einer von den Walzen oder dem Arbeitsgut angetriebenen Hilfsmaschine (12 bzw. 14.) gespeist wird und dessen Erregung von der Haspelmotorgeschwindigkeit abhängig ist (Fig. 2).
  6. 6. Antrieb nach einem der Ansprüche i bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß statt der von der Haspelmotorgeschwindigkeit abhängigen Erregung des Leonard-Generators (7) eine von der Bandgeschwindigkeit abhängige Erregung (25) vorgesehen ist (Fig.3). ;. Antrieb nach einem der Ansprüche i bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß zur Einstellung des Bandzuges ein Regler (8) im Stromkreis der fest eingestellten Fremderregung (9) des Leonard-Generators dient, mit dem ein Regler (17) zur Einstellung der im Stromkreis der vom Bunddurchmesser bzw. von der Differenz von Band- und Haspelmotorgeschwindigkeit abhängigen Erregung (i t) gekuppelt ist. B. Antrieb nach Anspruch i und 7 mit einem zur Messung des Bandzuges dienendem Gerät, dadurch gekennzeichnet, daß dieses Gerät (18) sowohl durch den Haspelmotorstrom (Spule i9) als auch durch den von dem Bunddurchmesser und der Walzbandgeschwindigkeit abhängigen Erregerstrom (Spule 2o) des Ieonard-Generators in entgegengesetztem Sinn beeinflußt wird.
DES134165D 1937-10-07 1938-10-06 Elektromotorischer Haspelantrieb, insbesondere fuer Bandwalzwerke Expired DE705748C (de)

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