DE1436585A1 - Verfahren und Vorrichtung zum OEffnen von gefalzten Zeitungen od.dgl. - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zum OEffnen von gefalzten Zeitungen od.dgl.

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DE1436585A1
DE1436585A1 DE1965G0045468 DEG0045468A DE1436585A1 DE 1436585 A1 DE1436585 A1 DE 1436585A1 DE 1965G0045468 DE1965G0045468 DE 1965G0045468 DE G0045468 A DEG0045468 A DE G0045468A DE 1436585 A1 DE1436585 A1 DE 1436585A1
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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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Description

  • Verfahren und Vorrichtung zum Offnen von gefalzten Zeitungen oder dgl.
  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren zu Öfhen von gefalzten, aus mehreren Sektionen bestehenden Zeitungen, Zeitschriften, Katalogen, Papierbogen oder dgl. Druckerzeugnissen.
  • Bekannte Verfahren und Vorrichtungen fUr diesen Arbeitsgang, der dazu dient, an einer bestimmten Stelle der Zeitung oder dgl., eine Beilage einzustecken, haben den Nachteil, daß sie umstädlich und aufwendig sind, so daB das Einsteeken von Beilagen, beispielsweise nicht in der Geschwindigkeit vorgenommen werden kann, in welcher die Druckerzeugnisse Rotations-oder dgl. Maschinen verlassen. Ferner werden bei den bekannten Verfahren und Vorrichtungen durch das Offnen der Zeitung oder dgl. und beim Einlegen der Beilage oft die entepreahenden, nooh druckfeuchten Selten der Zeitung oder dgl. beschmutzt bzw. der Druck verwischt.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren un eine Vorrichtung der eingangs beschriebenen Art zu schaffen, mit welchen ein einfaohes Offnen von Zeitungen oder dgl. zum Einlegen einer Beilage möglich ist, Das Öffnen der Zeitungen oder dgl. soll ein Mindestma an Handarbeit erfordern und in einer Taktgesohwindigkeit vorgenommen werden können, die gruger als bei bekannten Verfahren bzw. Vorrichtungen ist. Die Zeitungen oder dgl. sollen duroh das Verfahren weder beschmutzt noch deren Druck verwischt werden können.
  • Ein Verfahren zum offnen von gefalzten, aus mehreren Scktionen bestehenden Zeitungen, Zeitschriften, Katalogen, Papierbogen oder dgl. Druckerzeugniseen kennzeichet sich erfindungsgemäß dadurch, daS die zu öffnende Zeltung oder dgl. in wenigstens einem Bereich zusammengderuückt und danach in Nähe des zusammengedrückte Bereiches an der vorbestimmten Stelle annähernd in Richtung der Ebene der Zeitung oder dgl. in diese eingestochen und die Zeitung oder dgl. geöffnet wird. Durch das Zusammendrücken der Zeitung oder dgl. wird diese kalfbriert. d.h. die einzelnen Seiten werden an der zusammengedrUaRten 8telle aneinander angelegt, wobei die Zeitung gleichzeitig eine bestimmte Lage su dem Einstechorgan einnimmt, so daß deas einmal eingestellte Einstechorgan stets in genau die gleiche Stalle der Zeitung, d. h. zwischen genau die gleichen Seiten einsticht. Das ZusammendrUcken der Zeitung und das Binsteohen in die Zeitung oder dgl. kann mit sehr großer Geschwindikdiet vorgenommen werden, so daB die Verwendung dieses Verfahrens im Gleichtakt mit einer Rotationsdruckaschine oder dgl. möglich ist, Nach einem weiteren merknal der Erfindung wird an einer im Winkel sum Ials liegenden Seite der Zeitung oder dgl. eingestochen, so daB die Beilage oder dgl. auf der dem Falz gegenüberliegenden Seite ungestört eingelegt werden kann.
  • Beaondera vorteilhaft ist es, wenn die Zeitung oder dgl. mit ihrem Falz nach unten stehend zusammensdrückt wird, da dann die 8eiten der Zeitung nach dem Einstechen von der Eintschstalle weg duroh ihre Oewiohttkraft auaeinandertallez und dadurch der Öffnungsorgang unterstützt wrid.
  • Dies wird nach verbesert, wenn geringfügig überhalb daa zusmmengendrückten Bareiches in die Zeitung oder dgl. eingestochen wird, da dann das Auseinandersprcinen der Selten durch Us Zusamendrboken der Zeitung nicht behindert wird.
  • Bei einer Vorrichtung zur Druchführung des beschroeibenen Verfahrens ist erfindungsgemäß vorgeashen, daB im Berelch einer Aufnahme für die Zeitung oder dgl. mindestens ein quer zur 8bene der au Öffnenden Zeitung oder dgl. bewegbares AnpreBorgan und mindestens ein in der Ebene der Zeitung oder dgl. bewegbares Einstechorgan gelagert sind. Das Anpreßorgan bewegt sich vor demEinstechen des Einstechorganse so weit auf die Zeltung zu, bis dleae auf eine ihrer Seitenzahl entsprechende Dicke susaaaengedrUokt iat, wonsch das Einstechorgan in die vorbestimmte Stelle, d.h. zwichen zwei vorbestimmte Seiten der Zeitung einsticht und d eh das Apreßorgan wieder zurückbewgt. Daruch ist bei einfachem Aufbau der Vorriohtung gewährleistet, daß die Beilage ateta zeichen swei genau vorbestimmte Seoiten des Druckerzeugniaaea wie der Zeitung oder dgl. zu llegen KOmmt.
  • I. n ielterer Ausbildung der Erflid ung lot lm Bereich der dem Falz genüberliegenden Seite der Zeitung oder dgl. ein zweichen die durch da Kinateohorgan getrennten Seiten eingreifendes Öffenorgan vorgeschene, das die Zeitung oder dgl. nach dem Binateohen vollena offset und die geöffnete Stellung der Zeitung so längsfeatMUt,bisdieBeilage eingelegt ist.
  • Vorteilhaft ist dan AnpreNorgan durch einen vorzugsweise um ehe parallel zur Ebene der Zeitung oder dgl. liegende Achae schwenkbaren Finger gebildet, durch den aut verhältnismäßig kletiner Fläche eine extaktes Zusammenprensen bzw. ZusammdrUaken der Zeitungsseiten möglich ist.
  • Naoh eines weiteren Vorachlag genou der Erfindung ist das Einsteehorgan durch einen in Einstechrichtung spizt sulaufanden Stechkeil gebildet, der rach Art eines Messers zwischen die sorbestlnoten Seiten der Zeitung in derem Randberiech einesticht, so daß die Seiten nicht verletzt, noah die bedruckten Flächenverwischt werden können.
  • Zweckmäßi ist dan Einstechorgan um eine quer zur Zeitung oder dgl. liegende Achse schwenkbar angelenkt, woruch sich eine einfache Steurerung und Lagerung des Einstechroganse ergibt.
  • Die Steuerung des Anpreßrganse und/oder des Einstechorganes kann in besonders einfaaher Weise durch Kursen vorgenommen werden, die ein genaues Arbeiten der Vorrichtung gewährleisten.
  • Nach einem welteren Merkmal geais der Erftdung sind dan AnpreSorgan und/oder das Einstechorgan an einem Aufnahmen finir die Zeitungen oder dgl. aufweisenden Förderer angelenkt und über feststehende Kurven gesteuert, so daß das Öffnen der Zeitungen oder dgl. und dan Einlegen der Beilagen im Takt dieses Förderers entsprechend der Ausstoßewechwindigkeit einer Rotationadruckmachine oder dgl. vorgenommen werden kann.
  • Damit sich die Zeitungen nach dem Einstechen in der beschriebenen Weise durch Auseinandertallen der Seiten Offnen können, sind ale Aufnahmen vorzugzweiese V-förmige Elnlegetaschen vorgeschen, deren eine Wandungwals den Anpreßrgan gegenüberliegende Anpreßwandungen ausgebildet sind. Die Eingriffatelle des Rinsteehkeiles ist welter von dem in der V-Spitze der Einlegetasohe liegenden Falz der Zeitung entfernt als der Anpreßfuiger, damit die Zeitung ungehindert durch den Anpreßfinger naah des Einateehen sich öffnen kann. Dan schnelle Auseinanderfahen der belon der Zeitung oder dgl. nach beinden Seiten der Einstechstelle wird noch verbessert, wenn die die Zeitung oder dgl. aufnehmende Einlegetasche beim Offnungavorgang etwa lotreeht nach oben steht.
  • Vorteilhaft ist der einstechkeil und/oder der Anpre9finger an einer Selte der Einlegetache vorgeschen, damit die Beilage von oben ungehindart in die geöffnete Zetung oder dgl. eingelegt werden kann.
  • Ein besconders vorteilhafte Ausführungsform des Erfindungeg Ergibt aioh, wenn die te des Einstechkeiles und/oder des Anpreßfingers in Richtung der Seitenkante der Einlaegetache einstellbar angeordnet sind, so daß die Vorrichtung auf verschiedena Zeitungsbreiten eingestellt und dasdruch unviersell verwendet werden kann.
  • Zweickmäßi sitid sind die Lagerstellen des Einstchkeiles und des AnpreBfingers an HUlson vorgesehen, die auf einer Säule des Förderers verstellbar und feststellbar geführt sind.
  • On die Stelle, an welcher der Einstechkeil in die Zeitung oder dgl. einsticht, je nahc den Gegebnehiten einstellen su können, ist ttenigztenz der Binstechkeil quer zur Kbene der Zeitung oder dgl. einstellbar gelagert.
  • D Einstellbarkiet kann besconders einfahc dadruch vorgenoen werden, daß die Säule, welche den Eistchkeil und da Anpreeßorgan trägt, quer ur Ebene der Zeitung oder dgl. einztelbar gelagert ist, Um bei einem drchar gelagerten, am Umfang Einlegetaxhen aufweisenden Sternförderer, die den Einlegetaschen zupeordneten einsteckeilee gemeinman, d.h. in einem Arbetigang zusammen einstellen zu könen, sind sämtlcihe Säulen geminam roelativ zu den Einlegetaschen um die Drechaches schwekbar und festzbar gelagert.
  • Ma unkomplierter Aufbau der Vorrichtung ist gegeben wenen der Angrefinger und/oder der Einstchkeil an dem eiaen Arm eines zweiarmigen Hebels, vorzugeweise Winkelhebele s angeordnet @@, dessen anderer Arm eine Laufrole für die Kurve trägt. Zwekcmäßig sind die Kurven verztellbar befestigt, so daß der öffnungzeitpunkt je nach den Gegebenbeiten genen eingistllt werdne kann.
  • N"b einen weiteren ers l der Errindung let dos §freinorazn durch eine in Förderrichtng des Förderers wenigztens teilweise hinter don Kurven légende Schneckenwendel gebildet, die um eine quer zu den Bbenen der Zeitungen oder dgl. liegende Achae drehbar gelagert ist. Die Sohneckenwendel greift in die durch das Einatechorgan ge5ffnaten Seiten der Zeitung ein, öffnet dieaevollens und hält die Seiten während der weiteren Forderbewegung der Zeitung offense bis diesein den Bereich einer Einlegevorrichtung gelangt ist und durch diese die Beilage in die Zeitung eingelegt ist. Zu diesem Zweck entspricht die Steingung der schnkenwendel dem Abstand der Einlegetaschen voneinander und endet ale an der Binlegestation.
  • Die Erfindung wird im folgenden anhand des in den Zeichnungen dargestellten Ausführunsbeispieles näher erläurtert.
  • Es ist dargestellt in Fig. 1 eine vereinfachte Daratellun einer gesamten Einlegemachine für Beilagen in Zeitungen oder dgl. in vereinfachter Daratellung, Fig. 2 ein vergrößerter Ausschnitt der Warstlleung gemäß Fig. 1.
  • Fig. 3 eine ausschnittweise Drufsicht auf die Darstellung gemEß Fig. 2 vor dem Einstechen.
  • Fig. 4 die Vorrichtung in einer Darstellung gémis Fig. 3 jedoch nach dem Einstechen, ;.4di" Fig. 5 eine Ansicht von links ému Fig. 2.
  • 5 ein wie Fig. 1 ziegt, sind am Uns eines um eine horizontale Aahse 2 drehbar gelagerten Sternforderersi im wesentlichen Lg. .1 zeigt nath außen V-förmig divergierende Eilegetanchen 3 für Zeitungen 4 oder dgl. vorgesehen, die über eine oberhalb des Sternförderers 1 angeordnete Einlegevorrichtungen 5 in einer der Förderbewegung des Stenförderers 1 entsprechenden Geschwindigkeit in die Teaschen 3 einegeleigt werden. riez dur Nach dem noch zu beschreibenden Öffnen der Zeitung 4 an einer genau vorbestimmten 8telle werden diese in ihrer geoffneten lage druch eine Schneckenwendel 6 gehalten, die um eine quer zur den Ebenen der offenen Zeitungen 4 5 egende Achse drehbar ist und im Bereich einer in Farderrio richtung Pfile 7 des Stenförderers 1 hinter der Einlegevorrichtung 4 für die Zeitung oder dgl. oberhalb des Stenförderers 1 liegenden Einlegevorrichtunjg 8 für Beilange 9 endet, mit welcher zweische die geöffnetan Seiten der Zeitungen 4 die Beilagen 9 iengelegt werden. In Förderet, richtung Pfeil 7 nach der Einlegevorichtung 8 fUr die ungen 4 Beilagen 9 und geringfügig unterhalb der Drehachse 2 des Sternförsderes 1 ist eine Entnahmevorrichtung 10 an 9 und g@@@@ SternfSrderes fUr die mit Beilagen 9 veraehenan Zeitungen 4 angeordnet, die biespielsweise durch eine schräg nach unten geneigte Rutsche oder dgl. gebildet sein-kann.
  • Wie die vergrößerten, ausschnittsweisen Darstellungen gemäß den Fig. 2 und 3 zeigen, ist an dem Sternförderer 1 im Bereich jeder Einlegetache 3 aine etwa in Richtung der jeweiligen Einlegetasche 3 abstehende Säule 11 vorgeaehen, an der jeweils ein Anpreßfinger 12 und ein Einsteckeil 13 gelagert sind.
  • Der an dem einen Arm eines Winkelhebels 14 vorgesehene Anpreßfinger 12 ist mit einer Salse 15 um eine koaxial zur Achae der Säule 11 liegenden Achse schwenkbar an der Säule 11 gelagert. Der Einsteckeil 13 dagegen ist en mit einer Klemmhülse 16 an der Saule 11 in der/Längeresrichtung verstellbar befestigt und an dieser Klemmhülse 16 um eine senkreoht zu der dem Anpreßfinger 12 gegenüberliegenden Wand 17 der Einlegetasohe 3 liegende Achse 18 schwenkbar -. gelagert, so daß die Sohwenkebene des Einsteohkeiles 13 parallel zu der an der Wand 17 anliegenden Zeitung 4 liegt.
  • Der Einsteohkeil 13 ist an dem einen Arm 19 eines um die Achse 18 schwenkbar angelenkten Winkelhebels befestigt.
  • Am anderen Arm 21 dieses Winkelhebels 20 ist eine Laufrolle 22 gelagert, der eine sich in Förderrichtung Pfeil 7 erstreckende, ortsfester Kuve 23 zugeordnet ist. Entsprechende am anderen Arm 24 des den Anpreßfinger 12 tragenden Wikelhebele 15 eine Rolle 25 geleert, der eine sich in Ferriohtung Pfeil 7 des Sternförderers 1 erstrookende ortafeate Kurve 26 zugeordnet ist.
  • Die beiden Kurventeile 23, 26 liegen im Berecih zwichen der Einlegevorichtung 5 fUr die Zeitungen 4 und dem Anfang der Sehneokenwendel 6.
  • Beim sich Vorbeibewegen in Pfeilrichtuns 7 der Blnlegetaschen 3 an der Einlegevorrichtung 5 fUr die Zeltungen 4 wird von dieser in die Einlegetasohen 3 jeweils eine Zeitung 4 mit deren Pals 4a voraus, eingelegt. Im VErlauf der weiteren Förderbewegung der Jeweiligen gefüllten Einlegetascde 3 lluft die Rolle 25 des dieser zugeordneten AnpreBfingers 12 aut die entsprechende Kurve 26 auf, so daß der Anpreßfinger 12 aus seiner in Fig. 4 dargestellten Ausgangslage zu der in, Fig. 3 dargestellten Anpreßlage geschwerkt wird, in welcher die Zeitung 4 la Bereich des Anpreßfingers 12 derart zusmmengedrück, wird, daß die einzelnen Seiten der Zeitnn g4 zweixhen den Anpreßfinger 12 und der diesem gegenüberliegenden Wand 17 der Einlegetasche 3 dicht aneinander anliegen. Sobald die Zeitung 4 durch den Anpreßfinger 12 in dieser Weise kalihiert ist, läuft die Rolla 22 des Einstechkeiles 13 auf die Kurve 23 auf, so daß der Einstechkeil 13 in Richtung seiner Spitze und parallel zur Ebene der Zeitung 4 auf diese zu bewegt wird. Die Kurven 23, 26 sind dabei so angeordnet, daß der Anpreßfinger 12 sich zu seiner Ausgangslage gemäß Fig. 4 zurückbewegt, sobald der Einstechkeil 13 mit seiner Spitze geringfügig zwischen die vorbestimmten Seiten der Zeitung l eingestochen hat. Die eiine der Anpreßwand 17 zugewandte. Keifläche 13a des Einstechkeiles 13 verlkuft parallel zu dieser Anpreßwand 17, wäjrend die andere KellflAche 13b des Einstechkeiles 13 spitzwinklig zur Anpreßwand 17 verläuft. Dadurch werden die auf der Seite der schrAgen Keilfläche 13b liegenden Seiten der Zeitung 4 von den übrigen Seiten abgehoben, wobei diese Abhebebewegung durch die Gewichtskraft der auf der schrägen Keilseite 13b liegenden Seiten und die V-förmige Ausbildung der Einlegetasche 3 unterstützt wird. In die durch den Einstechkeil 13 wenigstens teilweise geöffnete Zeitung 4 greift im weiteren Verlauf der Förderbewegung des Fordersternes 1 die Sohneckenwendel 6 derart ein, daß die Wendel zwischen den durch den Einstechkeil 13 geöffneten Seiten liegt und diese vollens öffnet bzw. in ihrer geöffneten Lage vesthät. Zu diesem Zweck entspricht die Steigung der Schneekenwendel dem Abstand der Einlegetachen 3 voneinander, Druch die Schneckenwendel 6 werden die Zeitungen 4 nach dem OCfnen durch den jeweiligen Einstechkeil 13 bei ihrer weiteren Pörderbewegung so lange offen gehalten, bis die Jeweilige Zeitung 4 in den Bereich der Einlegevorrichtung 8 fUr die Beilage 9 gelangt ist und swiachen die geöffneten Seiten der Zeitung 4 die Beilage 9 eingelegt ist. Wie den Fig. 2 und 5 ferner su entnehmen ist, iet der Binatechkell 13 in Asugangslage weiter von dam Falz 4 der Zeitung 4 als der Anpreßfinger 12 entfernt, so da8 die entsprecvhenden Blatte der Zeitung oder dgl. nach dem Einstechen ungehindert durch den AnpreB-finger 12 ausseinanderfallen können. Die Klemmhüse 16 des Einstechkeiles 13 dagagen befindet aioh nicher bei dem pals 4a der Zeitung 4 oder dgl. ale die SchwenkhOlae 15 de Anpreßfingers 12, so daß der Einsteckeil 13 eine Schwenkbeegung ait relativ kleiner Krümmung ausführt.
  • Der AnpreBfinger 12 steht su seiner Auagangalage gem&BFig.4 hin durch eine us die Saule 11 gelegte Schraubentorsionsfeder 27 hin unter Federkraft, während der Einstechkeil 13 durch eine an dem Arm 21 des Knichebels 20 und der Saule 11 angelente Zugfeder 28 su seiner Ausgangsage gemlß Fig. 3 hin unter Federkraft steht.
  • Wie Fig. 5 zeigt, sind die Säulen 11 aller Einlegetaschen 3 an einem Rad 12 befeatigt, daa relativ su den Binlegetahcen 3 um die drchachs e 2 des Sternförderers 1 verstellt werden kann, so daB sämtlcihe Einstechkeile 13 in einem Arbeitsgang gemeinsam eingestellt worden können, Die Kurven 23, 26 sind Ubor Langlochführungen 29, 30 befestigt, so daß auch sie den jeweiligen Gegebanheif unsprcheran, ginestelt werden können.

Claims (25)

  1. A a s p r ü c h e 1. Verfahren zum Öffen von gefalzten, aus mehreren sektinen bestehenden Zeitungen, Zeitschriften, Katalogen. Papierbogen oder dgl. Druckerzeugniesen, dadurch gekennzeichnet, da8 die zu Öffnende Zeitung (4) oder dgl. in weigtens einem Bereich zusammengedrückt und danach in Niche des ZuszmengedrUekten Bereiches an der vorbeetimmten Stelle annghernd in Richtung der Ebene der Zeitung (4) oder dgl. in diese eingestochen und die Zeitung (4) oder dgl. geöffnet wird.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an einer im Winkel zum Falz (4a) liegenden Seite der Zeitung (4) oder dgl. eingestochen wird.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch l oder den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Zeitung (4) oder dgl. mit ihrem Falz (4a) nach unten stehend Zusammengdrückt wird.
  4. 4. Verfahren nach Ansrch 3, dadruch gekennzeichent, daß gerinfügig oberahble des zusammengedrückten Bereiches in die die Zeitung (4) oder dgl. eingestochen wird.
  5. 5. Vorrichtung ur Druchführung des Verfarhens nach anprch 1 uni einrm oder ichreren der folgenden Anspruüche, dadruc h ichnet, laß In Breid @@ Aufnah@@@ @@ für die Zeitung (4) oder dgl. mindestens ein quer zur Ebene der zu Öffnenden Zietung (4) oder dgl. bewegbares Antreorgan (12) und mindestens ein in der Ebene der Zeitung (4) oder dgl. bewegbares Einstechorgan (13) gelagert aind.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadruch gekennzeichnet, daß im Berech der dem Falz (4a) gegenüberliegenden Seite der Zeitung (4) oder dgl. ein zwischen die durch das Einstechorgan (13) getrennten Seiten eingreifendes Öffenorgan (6) vorgesehen ist.
  7. 7. Vorrichtung nach Anspruch 5oder den Ansprüchen 5 und 6, dadurch gekennzeichnet, daß das AnpreBorgan (12) durch einen vorzugsweise um eine parallel zur Ebene der Zeitung (6) oder dgl. liegende Achse (11) sohwenkbaren Finger (12) gebildet ist.
  8. 8. Vorrichtung mch einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß dam Einsteohorgan durch einen in Einstechrichtung spitz zulaufenden Stechkeil (13) gebildet ist.
  9. 9. Vorrcihtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß dan Blnstechorgzn um eine senkrecht zur Ebene der Zeitung (4) oder dgl. liegende Aahse (18) schwenkbar angelenkt, ist.
  10. 10. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Anpreßorgan (12) und/oder das Einstechorgan (13) kurvengesteuert sind.
  11. 11. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadruch gekennzeichent, daß das apreßrgan (12) und/oder das Einstechorgan (13) an einem Aufnahmen (3) fUr die Zeitung (4) oder dgl. aufweisenden Förderer (1) angelenkt und tuber feststehende Kurven (26, 23) gesteuretsind.
  12. 12. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadruche gekennzeichnet, daß eine, vorzugsweise die dem Anpreßfinger (12) abgewandte Keilfläche (13a) des Anpreßkeiles (13) parallel zur Ebene der Zeitung (4) oder dgl. verläuft.
  13. 13. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß ale Aufnahmen vorzugsweise V-förmige Einlegetaschen (3) vorgesehen sind. zut
  14. 14. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadruch gekennzeichnet, daß die Eingrifastelle des Einsteckeils (13) weiter von dem in der V-Spiltze der Einlegetachen (3) liegenden Fat) der Zeitung (4) oder dgl. entfernt ist ale der Anpreßfinger (12).
  15. 15. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, da8 die Zeitung (4) oder dgl. bzw. die diese aufnehmende Einlegetasche (3) beim Offnungsvorgang etwa lotrecht nach oben steht.
  16. 16. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Einstecbkeil (13) und/oder der Anpreßfinger (12) an einer Seite der Einlegetaeohe (3) vorgesehen sind.
  17. 17. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden AnsprUahe, dadurch gekennezichnet, daß die Lagerstellen des Einstechkeiles (13) und/oder des Anpreafingers (12) in Richtung der Seitenkante der Einlegetache (3) einstellbar angeordnet sind.
  18. 8. Vorrichtung nach einem der vorborgehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daS die Iagerstellen des Einstechkelles (13) und des Anpreafingers (12) an Hülsen (16, 15) vorgenshen sied, die auf einer Säule (11) des Förderes (1) verstelbar und feststellbar geführt sind.
  19. 9. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Angsprüche, dadurch gekennezichnet, daß winigtens der Einstechkeil (13) quer sur Ebene der Zeitung (4) oder dgl. einstellbar gelagert ist.
  20. 20. Vorrichtung nach Anspruch 29, dadruch geknenzichnet, daß die Seule (11) quer zur Ebene der Zeitung (4) oder dgl. einstellbar gelagert ist.
  21. 21. Vorrichtung nach Anspruch 20, dadruch gekennzeichnet, daß bei einem drehbar gelagerten, am Umfang Einlegetschen (3) aufewiseden Sternförderer (1) die den Einlegetaschen (3) zugeordneten Säulen (11) gemeinsma relative zu den Einlegetaschen » umSie Drehachse (2) schwenkbar und feststellbar gelagert sind.
  22. 22. Vorrichtung nach einem der vorhergebenen Anpruüche. dadruch gekennzeichnet, daß der Anpreßfiger (12) und/oder der Einstechkeil (13) an dem einen Ap-m (l4 bzw. 19) eines zweiarmeigen Hebels (15 bzw. 20), vorzugswiese Winkelhebels angeordnetist,dessenandererArm(24 bzw. 21) eine Laufrolle (25 bzw. 22) für die Kurve (26 bzw. 23) trägt.
  23. 23. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadruche gekennzeichnet, daß die Kurve (23 bzw. 26) verstellbar gelagert ist.
  24. 24. Vorrichtung nach einem der vorhergehenen ansprüche, dadruch gekennzeichnet, daß das Öffenorgan durch eine in Fourrichtung (Pfeil 7) des Fdrderers (1) wenigstens teilweise hinter dan Kurven (23, 26) liegende Schneokenwendel (6) gebildet ist, die um eine quer zur Ebene der Zeitungen (4) oder dgl. liegende Achse drchabr gelagert ist.
  25. 25. Vorrichtung nach Anspruch 25, dadruch gekennzeichnet, die Steigung der Schneckenwendel (6) dem Abstand der Einlegetaschen (3) voneinander entspricht und an einer Einlegestation (8) endet.
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