DE2431363A1 - Verpackungsvorrichtung - Google Patents

Verpackungsvorrichtung

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DE2431363A1
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bag neck
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Withdrawn
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DE2431363A
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John Phillip Britt
Eric Henry Wilson
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65BMACHINES, APPARATUS OR DEVICES FOR, OR METHODS OF, PACKAGING ARTICLES OR MATERIALS; UNPACKING
    • B65B51/00Devices for, or methods of, sealing or securing package folds or closures; Devices for gathering or twisting wrappers, or necks of bags
    • B65B51/04Applying separate sealing or securing members, e.g. clips
    • B65B51/043Applying springy clips around bag necks

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Package Closures (AREA)

Description

Patentanwalt ^? ^J- (5ßt,*w, Dipl.-Phys.
5 Köln · Friesenstra6e 84 · Telefon 21 41 95
(am HohenzollarnringJ
28. Juni IG/Chr/Schü
1) John Phillip Britt, 1 Chichester Drive, Springfield, CheIrasford, England.
2) Eric Henry Wilson, 32 Tabors Avenue, Great Baddow, Ghelmsford, England.
Verpackung svorrichtung
Die Erfindung "betrifft eine Vorrichtung zum Anbringen von Verschlüssen an Beutel-Verpackungen, wobei die Verschlüsse aus steif elastischem flächigem Kunststoff material bestehen und eine den Beutelhals festhaltende Öffnung haben, die mit einem Rand des Verschlusses mittels eines engen Schlitzes in Verbindung steht.'
Die US - Patentschriften 3 165 969 und 3 165 972 zeigen eine solche Vorrichtung, bei welcher der Hals bzw. Kragen beispielsweise eines Polyäthylenbeutels in eine einzige Ebene flachgelegt wird und parallel zu dieser Ebene nach und nach in die Öffnung eines Verschlusses zugeführt wird in iTuchtung mit dem engen Schlitz, der in dieser Ebene liegt. Der flachgelegte Beutelhals legt sichvdabei in der Öffnung nach und nach in Falten, bis ein ganzer Querschnitt des Beutelhalses vom Verschluß umfaßt ist. Es kann eine Einrichtung vorgesehen sein, die wirksame Breite des
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Schlitzes durch Biegen des Verschlusses um seine Seitenachse zu vergrößern. Ein Nachteil dieser bekannten Vorrichtung besteht darin, daß mit großer Sorgfalt sichergestellt werden muß, daß die Linie des Schlitzes vollständig in der Ebene des flachgelegten Beutelhalses liegt, um ein Zerknittern und Zerreißen des Beutelhalses zu verhindern, bevor die Öffnung des Verschlusses erreicht istο Folglich muß die Vorrichtung aufgerichtet und mit großer Genauigkeit gehalten werden. Diese Probleme machen sich besonders bemerkbar, wenn die Vorrichtung bei unterschiedlichen Beutelgrößen und/oder bei Beuteln mit unterschiedlicher Wanddicke verwendet wird.
Es ist eine Aufgabe der Erfindung, eine Vorrichtung zu schaffen, bei der die oben genannten Nachteile vermieden sind.
Die vorliegende Erfindung besteht aus einer Vorrichtung zum Anbringen eines Verschlusses an eine Beutel-Verpackung, wobei der Verschluß ein steif nachgiebiges Kunststoff material ist mit einer den Beutelhals festhaltenden Öffnung, die mit einem Rand des Verschlusses mittels eines engen Schlitzes in Verbindung steht. Erfindungsgemäß hat diese Vorrichtung Mittel zum in Falten legen und zum Halten des Halses bzw. Kragens der Beutel-Verpackung, Mittel zur Plazierung des Verschlusses mit dem Schlitz in Fluchtung mit dem in Falten gelegten Hals, und Mittel zur Relativbewegung zwischen dem in Falten gelegten Beutelhals und dem Verschluß, um den in Falten gelegten Beutelhals durch den Schlitz hindurch in die Öffnung des Verschlusses zu drücken.
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Die Relativbewegung kann durch Bewegung des Verschlusses und/oder des in Falten gelegten Beutelhalses durchgeführt werden. Im allgemeinen hat es sich als vorteilhafter erwiesen, den Verschluß stationär zu halten und den in Falten gelegten Beutelhals in den stationären Verschluß einzuführen,, Die den Beutelhals zuführenden Mittel können beispielsweise aus einem oder mehreren hin- und hergehenden Klauen bestehen, die zum Eindrücken des in Falten gelegten Beutelhalses in den Verschluß vorrücken und die dann wieder zurückgehen.
Vorteilhafterweise sind Mittel vorhanden, um zu bestimmen, wann sich ein Beutelhals in Falten gelegt hat und um danach das Verfahren zum Einsetzen des in Falten gelegten Beutelhalses in den Verschluß einzuleiten. Bei einer bevorzugten Anordnung, bei welcher der Verschluß während des Einsetzens stationär ist, kann die Anwesenheit des gefalteten Beutelhalses durch einen Anschlag wahrgenommen werden, gegen den der ursprünglich flache Beutelhals geführt wird, z. B. mittels Zuführungsräder, um den Beutelhals in Falten zu legen,. Der von dem gefalteten Beutelhals auf den Anschlag ausgeübte Druck kann dazu verwendet werden, den Anschlag zur Seite zu drücken und das Einfahren des gefalteten Beutelhalses in den Verschluß einzuleiten. Der Anschlag kann gegen seine Vorrückung elastisch vorgespannt sein, so daß der gefaltete Beutelhals den Anschlag zwingen kann, sich zurückzuziehen. Beim Zurückziehen des Anschlags wird ein Auslöser betätigt, um die Zuführung des gefalteten Beutelhalses in den Verschluß einzuleiten.
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Alternativ oder zusätzlich kann ein Beutelhals-Fühler stromaufwärts der Faltungsstelle angeordnet sein, um die Betätigung der Mittel zur Zuführung des Beutelhalses in den Verschluß zu verhindern, bis der Beutelhals vollständig am Fühler vorbeigegangen ist. Bei einer besonders vorteilhaften Anordnung ist der Fühler zusätzlich zum elastisch vorgespannten Anschlag vorhanden und er operiert nur, um den Rückzug des Anschlags zu verhindern und zwar so lange, bis der Beutelhals vollständig am Fühler vorbeigegangen ist. Diese Anordnung befähigt die Vorrichtung, Beutel von unterschiedlichen Größen und Dicken, zu behandeln ohne Einstellung der elastischen Vorspannung (z. B. Federspannung) des Anschlages zur Verhinderung des Vorrückens des Beutelhalsesr
Der Fühler ist mit Vorteil ein mechanischer Auslöser, der in einer die Bahn des Beutelhalses versperrenden Stellung elastisch vorgespannt ist und der vom Beutelhals beiseite gedrückt wird, wenn der letztere vorrückt.
In ihrer bevorzugten Ausführungsform hat die erfindungsgemäße Vorrichtung Mittel zur intermittierenden Zuführung eines zusammenhängenden Streifens der Verschlüsse, von denen jeder seinen Schlitz in einer Seitenkante des Streifens hat, wobei der jeweils vordere Verschluß des Streifens an einem Beutelhals angebracht wird. Der vordere Verschluß kann vor, nach oder während des Anbringens am Beutelhals vom Streifen abgetrennt werden. Z. B. kann der vorderste Verschluß vom Streifen abgetrennt und dann in Richtung zum in Falten gelegten Beutelhals bewegt werden. Vorzugsweise jedoch
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bleibt der vorderste Verschluß am Streifen angefügt oder zumindest in Fluchtung mit diesem, während der gefaltete Beutelhals in den Verschluß eingeführt wird, und der Verschluß und der eingesetzte Beutelhals werden dann mittels der Beutelhals-Zuführungsmittel rom Streifen weggedrückt. Der Streifen wird dann vorgerückt, um den nächsten Verschluß zum Anbringen an einen weiteren Beutelhals zu "bringen. Vorzugsweise sind für den Streifen eine Führungsschiene und ein Endanschlag vorhanden«
Bei der "bevorzugten Anordnung, bei welcher der in Falten gelegte Beutelhals in einen stationären Verschluß eingesetzt wird, ist vorzugsweise ein Anschlag vorhanden, der den Verschluß daran hindert, vom vorrückenden Beutelhals weggedrückt zu werden, wobei dieser Anschlag während oder nach dem Einsetzen des Beutelhalses automatisch zurückgezogen wird, sodaß der Verschluß und der Beutelhals sich frei in Richtung der Vorrückung des Beutelhalses bewegen können. Es können stationäre Führungsglieder vorhanden sein, die den Beutelhals während seines Vorrückens in Richtung zum Verschluß führen.
Die vorliegende Erfindung wurde entwickelt mit besonderem Bezug auf das Verpacken von Brot und anderen Backwaren in Kunstatoffbeuteln anstatt in Wachspapier und anderen bisher benutzten Verpackungsmaterialien. Es versteht sich jedoch, daß die Erfindung auf die Verpackung von vielen Produkten und mit vielen Verpackungsmaterialien anwendbar ist, einschließlich Kunststoffgeflechte oder Netze und Papierr
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Die Erfindung und deren weitere Vorteile werden anhand des in den Figuren schematisoh'dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert. Es zeigt:
. 1 eine Seitenansicht der erfindungsgemäßen Vorrichtung, Fig. 2 eine Stirnansicht in Richtung des Pfeiles II der Fig. 1, Fig. 3 eine Ansicht der Vorrichtung in Richtung des Pfeiles III
der Fig. 1,
Fig. 4 Ms 6 aufeinanderfolgende Stufen im Betrieb des Auslösemechanismusesι
Fig. 7 einen Teil eines Streifens von Verschlüssen, Fig. 8 perspektivisch eine Führungs- und Amboßeinheit, Fig. 9 perspektivisch eine Klaueneinheit, die auf der Führungsund Amboßeinheit der Fig. 8 gleitet, Fig. 10 ein oberes Halteglied in Seitenansicht, Fig. 11 das G-lied der Fig. 10 in Stirnansicht, Fig. 12 eine detaillierte Stirnansicht, die das Verhältnis zwischen den Teilen der Fig. 8 bis 11 zeigt, einen Verschlußstreifen und einen Beutelhals und zwar während des Betriebs.
In den Fig. 1 bis 3 sind bestimmte Deckplatten weggelassen und bestimmte Teile sind von einzelnen Figuren weggelasse_n oder nur sohematisch gezeigt. Auch sind zur Klarheit übliche Teile wie Lager und Befestigungsschrauben teilweise weggelassen.
Die gezeigte Vorrichtung ist konstruiert zum Anbringen von Beutel-
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verschlüssen 1, die ursprünglich die Form eines Streifens 2 von zusammenhängenden Verschlüssen hat en mit Bruche"benen 3 zwischen benachbarten Verschlüssen, wobei jeder Verschluß nacheinander sauber vom Streifen abgetrennt werden kann (siehe Hg. 7)· Beim bevorzugten Streifen hat jede Bruchebene 3 Einschnitte durch die gesamte Dicke des Streifens längs dreier fluchtender Teile 4» ohne daß Material vom Streifen entfernt wird. Ferner hat der Streifen weitere Einschnitte 5, die sich von den Enden der Schnitte 4 in den jeweils nachfolgenden Verschluß erstrecken; die Zuführungsrichtung des Streifens ist durch Pfeil 6 angezeigt. Durch eine Kraft in der Ebene des Streifens, aber quer zu dessen Länge, werden die schmalen zusammenhängenden Stege 7 abgerissen, die zwischen den Einschnittspaaren 5 liegen; die Bruchstellen fluchten mit den Schnitten 4 und die Stege 7 bleiben am nachfolgenden Verschluß angefügt. Daher haben die abgetrennten Verschlüsse saubere, geradlinige Ränder und es wird kein Streifenmaterial verloren oder verschwendet. Der Streifen besteht aus einem steif ela stischen Kunststoffmaterial, z. B. Polystyrol (polystyrene). Jeder Verschluß hat eine den Beutelhals festhaltende Öffnung und in einer Seitenkante des Streifens 2 einen engen Eingangsschlitz 9 zum Einsetzen des Beutelhalses durch eine sich verjüngende Einmündung 10.
Gemäß den Figuren hat die einen Verschluß anbringende Vorrichtung eine vertikale Führungsschiene 11 für den Verschlußstreifen Die Schiene 11 erhält den Streifen 2 von einer Streifenrolle 12, die von einer nichtige zeigt en Welle getragen ist, welche an einer
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Säule 13 montiert ist.
Die Vorrichtung hat einen Hauptrahmen, der bei der dargestellten Ausführungsform im wesentlichen aus Seitenplatten 14, 15» einer Zwischenplatte 16 parallel zu den Platten 14t 15» einer Grundplatte 17 und aus Querbalken z. B. 18, 19 besteht, welche die Platten 14 bis 17 miteinander verbinden und an diesen beispielsweise mittels Schrauben befestigt sind. Die oberen Teile der Platten 15» 16 tragen einen oberen Rahmen oder Gehäuse 17» an welchem die Führungsschiene 11 und die Säule 13 befestigt sind. Endplatten 20 (weggelassen in Fig. 2 und 3) und andere Deckglieder sind bei Gebrauch an den Hauptrahmen und an den oberen Rahmen oder Gehäuse 17 angeschraubt. Im Gehäuse 17 ist neben der Führungsschiene 11 eine hin- und hergehende Streifenzuführungsvorrichtung 21 montiert, die eine mit dem Streifen in Kontakt stehende Sperrklinke 22 aufweist, welche an einem Arm 23 befestigt ist. Der Arm 23 wird gegen den Streifen 2 mittels einer Zugfeder 24 gedrückt und er ist bei 25 an einem Schwinghebel 26 angelenkt, der an einem Stift 27 mittels einer Verbindungsstange 28 schwenkbar ist.
Die Führungsschiene 11 ist aus einer Rückplatte 29 und aus zwei im Abstand voneinander entfernten Frontplatten 30 gebildet. Alle drei Platten sind genutet, um einen Führungskanal 31 zu bilden, entlang welchem der Streifen 2 zugeführt wird. Die Sperrklinke springt durch einen Schlitz 32 in der Rückplatte 29 hindurch und greift nacheinander in die Öffnungen 8 der Verschlüsse ein. Zur
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Zuführung des Streifens wird der Schwinghebel 26 über einen durch die strichpunktierte Linie 33 angezeigten Kreisbogen geschwenkt, wodurch die Sperrklinke 22 bei ihrer Aufwärtsbewegung aus dem Eingriff mit der Öffnung 8 kommt und nachfolgend bei ihrer Abwärtsbewegung in die entsprechende Öffnung 8 des nächstfolgenden Verschlusses eingreift, so daß eine weitere Abwärtsbewegung der Sperrklinke den Streifen abwärts um eine Verschlußbreite transportiert. Am Gehäuse 17 ist unmittelbar hinter der rückseitigen Schienenplatte 29 eine Druckvorrichtung 34 von irgendeiner geeigneten Konstruktion befestigt, um Preise oder andere Informationen durch eine Öffnung 35 der Platte 29 hindurch .nacheinander auf die Verschlüsse des Streifens zu drucken. Der Druckmechaniksmus wird durch den Schwinghebel 26 über eine Verbindungsstange 36 und einen Arm
37 betätigt. Zur Verhinderung der umgekehrten Bewegung des Streifens ist an einer Erontplatte 30 eine federbelastete Sperrklinke
38 befestigt, die nacheinander in die Öffnungen 8 der Verschlüsse eingreift. Zur Betätigung des Druckmechanismuses ist der Ausschlag des Schwinghebels 26 größer als der, der zur Bewegung der Sperrklinke 22 von der einen zur nächstfolgenden Verschlußöffnung 8 notwendig ist. Dementsprechend wird die Sperrklinke 22 während des oberen Teils ihrer Bewegung aus dem Eingreif mit dem Verschlußstreifen angehoben mittels einer an der Sperrklinke montierten Scheibe 39, die mit abgeschrägten Führungsgliedern 40 in Berührung kommt, welche zu beiden Seiten des oberen Teils des Schlitzes 32 befestigt sind.
Unmittelbar unterhalb des Grundes des Kanals 31 befindet sich
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eine den Verschluß festlegende Station 41, in welcher der jeweils vorderste Verschluß des Streifens eingeführt und festgelegt wird, während ein vorher in Palten gelegter Beutelhals, in Fig. 2 schematisch mit φ. angezeigt, in den Verschluß durch seinen Schlitz 9 eingeführt wird.
Einzelheiten der Verschlußstation 41 können in Fig. 8 und Fig. bis 12 gesehen werden. Me Vorderkante des Verschlusses kommt mit einem Amboß bzw. Anschlag 42 mit einer steil geneigten Oberfläche in Berührung, die an ihrem unteren Rand in einem Endanschlag 43 endet, der die Abwärtsbewegung des Streifens beendet. Die Vorderkante des Verschlusses wird daher nach rechts gezwungen, wie in den Fig. 3 und 12 zu sehen ist. Zur Aufnahme derjenigen Teile des Verschlusses, die seinem Eingangsschlitz gegenüberliegen, sind obere und untere Führungsglieder 44» 45 vorhanden. Das obere Führungsglied 44 ist am Fuß der Führungsschiene 11 befestigt und hat einen Vorsprung, der sich in die Bahn des den Eingangsschlitz enthaltenden Verschlußrandes erstreckt. In diesem Vorsprung befindet sich ein Führungsschlitz 46 mit einem sich verjüngenden Eingang. Das Glied 45 hat einen entsprechenden Vorsprung 47ι der so angeordnet ist, daß der führende Teil des Verschlusses unter den Vorsprung 47 gelangt, während der Verschluß durch den Anschlag 42 gebogen wird. Die Wende des Schlitzes 46 schaffen eine Seitenhaltung, um den oberen Teil des Verschlusses vertikal zu halten und eine Abtrennung vom Verschlußstreifen zu verhindern. Der Vorsprung 47 schafft eine Zwangshalterung, welche die vom Anschlag 42 verursachte Verbiegung verstärkt. Durch diese Verbie-
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gung werden die Backen des Verschlusses, die den Eingangsschlitz 9 ergeben, getrennt, um das Einsetzen eines Beutelhäbes 42 zu erleichtern.
Ein rückseitiger Anschlag 48 (Fig. 1 und 3) kann neben dem Ende des Anschlags 42 und vom Führungsglied 45 entfernt vertikal in einer Nut 49 gleiten. Die Nut 49 wird von einer gewinkelten Endplatte 50 bestimmt, an welcher der Anschlag befestigt ist und welche ihrerseits in geeigneter Weise an der Seitenplatte 14 befestigt ist. Me in Fig. 8 gezeigte Führungs- und Anschlageinheit wird durch einen rechteckigen Führungsbalken 51 vervollständigt, der mit dem Führungsglied 45 und dem Anschlag 42 fluchtet. Das freie Ende des Führungsbalkens 51 ist mittels einer Schraube ebenfalls an der Seitenplatte 14 befestigt, wobei ein Abstandsstück zwischen dem Führungsbalken und der Seitenplatte 14 zwischengefügt ist, äo daß der Führungsbalken von der Seitenplatte entfernt und zu dieser parallel liegt. Der Balken 51 trägt und führt eine hin- und hergehende Führungs- Klauenvorrichtung 52, die in Fig. perspektivisch dargestellt ist.
Die Klauenvorrichtung 52 hat ein Paar von Gleitbalken 53» die vertikal voneinander entfernt sind und zwischen einem Paar von Seitenplatten 54, 55 befestigt sind, so daß sich ein längsschlitz 56 ergibt, der um den Balken 51 herum paßt. Auf die Oberseite des oberen Balkens 53 ist ein Abdeckstreifen 57 geschraubt.
An dem zur Verschlußstation 41 benachbarten Ende hat jede Platte
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54, 55 eine Klauenausnehmung 58, 59,die zur Verschlußstation offen ist. In Endansicht gesehen liegt der Scheitel der Ausnehmung 58 höher als derjenige der Ausnehmung 59. Der Deckstreifen 57 hat ein in der Nähe dieser Scheitel liegendes Ende 60 und der Endteil des Streifens 57 ist so gebogen, daß er schräg von einem Scheitel zum anderen Scheitel verläuft. Die durch die Ausnehmungen 58, 59 bestimmten Klauen 61,62 und die Scheitel dieser Ausnehmungen liegen oberhalb des Führungsbalkens 51, wie in Fig. 1 zu sehen ist. Oberhalb der Ausnehmungen und im benachbarten Bereich hat die Oberkante jeder Platte 54, 55 die Form eines Kreisbogens.
Die Klaueneinheit kann mittels einer bei 64 an ihr angelenkten Yerbindungsstange 93 längs des Führungsbalkens 51 hin- und herbewegt werden und zwar von der in Fig. 1 gezeigten zurückgezogenen Stellung in eine Endstellung, bei welcher sich die Klauen zu beiden Seiten des Anschlags 42 bewegen und das Ende 60 des Deckstreifens 57 bewegt sich zwischen Führungsgliedern 44, 45 und in den Schlitz sowie in die Öffnung 8 des auf dem Anschlag 42 festgelegten Verschlusses. Die Führungsglieder 44, 45 haben zumindest in dem am Anschlag 42 anschließenden Bereich voneinander entfernte, parallele und schräge Oberfläche, die weniger steil geneigt sind als die Oberfläche des Anschlags 42 und die parallel zum Streifenende 60 liegen, wie in Fig. 12 zu sehen ist. Das Streifenende 60 dient als Stößel zum Ablösen des Endverschlusses vom Streifen 2, nachdem ein Beutelhals mittels der Klauen in die Verschlußöffnung 8 eingeführt worden ist, wie das weiter unten beschrieben wird.
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Eine in Lagern der Platten 14, 16 gelagerte Welle 63 trägt ein Paar von voneinander entfernten, zueinander parallelen Beutelhals - Zuführungsrädern 65,.die beide einen Gummireifen 66 aufweisen. Die Klaueneinheit bewegt sich zwischen den oberen Teilen der Räder 65. In der zurückgezogenen Stellung fluchten die Oberkanten der Klauen in Form eines Kreisbogenabschnitts mit den oberen Rändern der Reifens 66.
Jedes Rad 65 steht in Reibungskontakt mit einem Paar von hintereinanderfolgenden, leerlaufenden Rädern 67, 68, die ebenfalls mit Gummireifen versehen sind. Die Räder 67 und 68 bilden aufeinanderfolgende Klemmungen mit den Rädern 65, um einen in flacher Lage zum Klemmspalt 69 zwischen den Rädern 65, 67 zugeführten Beutelhals.42 vorwärts zu transportieren, wie weiter unten beschrieben wird.
Die Räder 67, 68 bilden einen Teil einer Leerlaufrolleneinheit γθ, die Seitenplatten 71 und eine dazwischenliegende Führungsplatte 72 aufweist, wobei diese Einheit bei 73 an einem am oberen Gehäuse 17 befestigten Bügel 74 schwenkbar gelagert ist. Die Einheit 70 wird gegen den Tlrzeigersinn (siehe Fig. 1) von einer Druckfeder 75 gedrückt, die zwischen entsprechenden Sitzen 76 an der Einheit 70 und 77 am Bügel 74 wirkt, so daß die Räder 67, 68 fest gegen die Räder 65 gedruckt werden. Die Unterkanten der Platten 71, 72 haben im Bereich zwischen den aufeinanderfolgenden Klemmspalten die Form eines Kreisbogenabschnitts, der konzentrisch ist mit den Rädern 65 und den Oberkanten der Klauen, jedoch einen
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größeren Radius als diese hat, um einen engen horizontalen Kanal 78 zu bilden, entlang dem der Beutelhals in flachem Zustand zugeführt wird.
Zum Antrieb der Vorrichtung ist an der Platte 16 ein Elektromotor 79 befestigt, der ein Antriebskettenzahnrad 80 aufweist, welches über eine Kette 81 (Fig. 1) ein Kettenrad 82 antriebt, das an einem an der Platte 16 befestigten Wellenstummel drehbar gelagert ist. Das Kettenrad 82 ist drehfest mit einem Kettenrad 83, welches über eine Kette 84 (Fig. 1) ein Kettenrad 85 antreibt, das drehfest mit der Welle 63 ist, so daß die Beuteltransporträder 65, 67 und 68 kontinuierlich angetrieben werden.
Die Kette 84 treibt auch ein Kettenrad 86an, welches drehfest mit einer Welle 87 ist, die in an der Platte 16 befestigten Lagern läuft. Die Welle 87 treibt über eine Kupplung 88 eine Welle 89 an, die im Kupplungseingangsglied 90 und in an der Platte 14 befestigten Lagern gelagert ist. Die Welle 89 trägt ein Kettenrad 91 und eine Kurbelscheibe 92, an welcher das untere Ende der Verbindungsstange 93 mittels eines Stifts 94 gelenkig befestigt ist. Das Kettenrad 91 treibt über eine Kette 95 ein Kettenrad an, das drehfest auf einer Welle 97 sitzt, die in Lagern in den Platten 14, 16 gelagert ist. Ein Ende der Welle 97 ragt durch die Platte H hindurch und trägt einen Kurbelblock 98 mit einem eaentrisehen Stift, der über ein Gelenkglied 99 mit einem Block 100 verbunden ist, der am ünterende der Rückenplatte 48 befestigt ist. Das andere Ende der Welle 97 ist über eine eaentrische
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Scheibe 101 und einen Stift mit dem Unterende der Verbindungsstange 28 verbunden.
Die Kupplung 88 weist ein Eingangsglied 90 auf, ein mit der Welle 89 drehfestes Ausgangsglied 102, Mittel zum Zusammenkuppeln dieser Glieder, und eine Steuerbuchse 103, welche "bei einer Hinderung an der Rotation in einer vorbestimmten Richtung die Kupplung löst und, wenn sie drehungsfrei ist, das Einkuppeln der Kupplung zuläßt. Solche Kupplungen sind bekannt und sie werden daher nicht weiter beschrieben. Ein Spannrad 104 zum Spannen der Kette 95 ist drehbar an einem federbelasteten Arm 105 befestigt, der an der Platte 14 schwenkbar befestigt ist.
Die Platte 14 trägt ein Paar von inneren Lagerbuchsen 106, 107f in denen entsprechende Wellen 108, 109 gelagert sind, an deren inneren Enden je ein Schwinghebel 110, 111 befestigt ist. Das Ende der Welle 106, welches von der Platte 14 nach außen vorspringt, trägt einen Auslöse- bzw. Schaltfinger 112, dessen Oberende sich längs der Platte 72 zum Klemmspalt 69 erstreckt. Das Unterende des Schwinghebels 110 ist über eine Stange 113 mit dem Oberende eines Anschlaghebels 114 verbunden, der an einem mittleren Punkt an einem Stift 115 gelenkig gelagert ist, welcher in einem rechteckigen Montageblock 116 befestigt ist, der mit der Platte 16 fest verbunden ist. Das Oberende des Anschlaghebels 114 ist über eine Zugfeder 117 mit einer Platte 118 verbunden, die an den Querbalken 18 angeschraubt ist. Die Platte 118 ist nur in JFig. 3 gestrichelt gezeichnet, um den inneren Mechanismus
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klarer zu verdeutlichen. Die Spannung der Zugfeder 117 drückt den Auslösefinger 112 in seine oberste Stellung, wie in I1Ig. 1 gezeigt ist, wobei diese Stellung von einer in den Querbalken 19 geschraubte Anschlagsschraube 119 bestimmt ist.
Am vorspringenden Außenende der Welle 109 ist ein Anschlagfinger 120 drehfest befestigt. Das Oberende des Schwinghebels 111 ist über eine Verbindungsstange 121 mit dem Oberende Des Auslösehebels 122 verbunden, der längs des Hebels 114 am Stift 115 befestigt ist. Eine Zugfeder 123 verbindet das Oberende des Auslösehebels 122 mit der Welle 109 und drückt dabei den Finger 120 in die in Fig. 1 gezeigte angehobene Stellung. Das Oberende des Fingers 120 ist scharf nach oben gekrümmt und in angehobener Position vom Klemmspalt 124 zwischen den Räd^ern 65 und 68 etwas stromabwärts entfernt, um einen Anschlag 125 für einen Beutelhals zu bilden, der durch den Kanal 78 zugeführt wird. Die obere Grenzposition des Fingers 120 wird durch eine Anschlagschraube 126 bestimmt, die in die Platte 118 eingeschraubt ist.
Das Unterende des Hebels 122 folgt der Oberfläche eines Auslöseschwingarms 127, der um einen Stift schwenkbar ist, welcher im Montageblock 116 befestigt ist. Ein vorspringender Arm 128 des Schwinghebels 127 steht normalerweise mit einer Schulter 129 der Kupplungssteuerbuchse 103 in Kontakt und hindert dabei die Drehung der Steuerbuchse und hält die Kupplung ausgekuppelt. Durch eine Abwärtsbewegung des Fingers 120 wird der Hebel 122 so geschwenkt, daß der Arm 128 anheben und die Schulter 129
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freigeben kann, wonach die Kupplung eingekuppelt wird.
Das Unterende des Hebels 114 trägt einen Anschlagstift 150, der in der lähe derjenigen Kante des Hebels 122 vorspringt, die von der Kupplungssteuerbuchse 103 entfernt liegt. Wenn sich der Finger 112 in seiner angehobenen Stellung befindet, wie in Fig. 1 geaaeigt, ist der Stift 130 von der Kante des Hebels 122 entfernt, welcher daher schwenken kann, um den Schwinghebel 127 freizugeben und die Kupplung einzukuppeln. Wenn der Finger 112 nieder gedrückt wird, wird der Anschlagstift 130 bewegt und er kommt mit der beschriebenen Kante des Hebels 122 in Kontakt. Folglich kann der Hebel 122 zur Freilassung des Schwinghebels 127 nicht schwenken und der Anschlag 125 wird in seiner angehobenen Position festgehalten. '
Der Betrieb der Vorrichtung wird nun anhand der Fig. 4 bis 6 beschrieben.
Beim Gebrauch wird die beschriebene Vorrichtung auf oder längs eines Förderbandes montiert, welches die Beutel trägt, die geschlossen werden sollen, wobei diese Beutel vorher mit einem Produkt gefüllt worden sind, z. B. mit Brotlaibe. Im Falle von Brotlaiben bestehen die Beutel im allgemeinen aus Polyäthylen. Die Beziehung zwischen der Vorrichtung und dem Förderband ist so, daß der offene Beutelhals, locker lose oder etwas geglättet, über der Klaueneinheit darüberliegt und vom Förderband in den Klemmspalt 69 transportiert wird, wie in Fig. 4 gezeigt ist.
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In dieser Stufe hat die Vorrichtung die in den Fig. 1 "bis 4 gezeigte Stellung, bei welcher die Räder 65, 67 und 68 rotieren, aber die anderen Teile stillstehen. Beide Pinger 112 und 120 sind angehoben» Der führende Rand des Beutelhalaes 42 wird im Klemmspalt 69 ergriffen und mit einer Geschwindigkeit vorwärtsgezogen, die größer ist als diejenige des Förderbandes, wobei der Finger 112 zur Seite gedrückt wird, so daß der Anschlagstift 130 zum Kontakt mit dem Hebel 122 bewegt wird,wie in Fig. 5 gezeigt ist. Der führende Rand des Beutelhalses wird dann in flachgelegtem Zustand entlang dem Kanal 78 in den Klemmspalt 124 eingeführt und nach dem Verlassen dieses Klemmspalts kommt er mit dem angehobenen Anschlag 125 des Fingers 120 in Kontakt. Dieser Finger 120 wird in seiner angehobenen Position vom Stift 130 gehalten, da der Finger 112 immer noch durch nachfolgende Teile des Beutelhalses unten gehalten wird, der durch den Klemmspalt 69 hindurchgeht, so daß folglich die führende Kante des Beutelhalses nicht Torrücken kann, wie in Fig. 5 gezeigt ist. Daher wird der Beutelhals in dem beschriebenen Bereich zwischen dem Klemmspalt 124 und dem Anschlag 125 in Falten gelegt und er wird zusätzlich von den voneinander entfernten, schrägen Oberflächen der Glieder 44, 45 geführt. Die Kupplung 88 bleibt ausgekuppelt.
Wenn sich der nachgezogene Rand des Beutelhalses klar am Finger 112 vorbeibewegt hat, erhebt sich der Finger 112 unter der Spannung der Feder 117 und dementsprechend bewegt sich der Stift 130 vom Hebel 122 weg. Der in Falten gelegte Beutelhals übt nun einen deutlichen Druck auf den Anschlag 125 aus und drückt daher
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den letzteren zur Seite, wobei der Pinger 120 gegen die Einwirkung der Feder 123 niedergedrückt wird und der Hebel 122 gegen den Ujczeigersinn schwenkt, wie in den Pig» 1 und 4 bis 6 zu sehen ist. Danach kippt der Schwinghebel 127 unter dem von der Schulter 129 ausgeübten Druck und die Steuerbuchse 103 wird dabei freigelassen, so daß die Kupplung 88 eingekuppelt wird.
Der folgende Betriebsablauf erfolgt nun/, automatisch aufgrund des Antriebs, der durch die jetzt eingekuppelte Kupplung übertragen wird. Während der ersten Umdrehungswinke3s der Kupplung von/ drücken die exzentrische Scheibe 92 und die Verbindungsstange 93 die Klaueneinheit 52 rasch entlang des Gleitbalkens 51 vor und zwar von der in Fig. 1 gezeigten Position, in welcher die Klauen die Bahn des Beutelhalses nicht behindert, durch den Bereich stromabwärts des Klemmspalts 124, wo sich der in Palten gelegte Beutelhals befindet, zu einer Position, in welcher der Beutelhals, nun· "in den Klauenausnehmungen 58, 59 gehalten, in den sich verjüngenden Teil 10 des Verschlusses 1 eintritt. Wie bereits erwähnt liegt der Scheitel der Ausnehmung 58 höher als derjenige der Ausnehmung 59. Wegen dem und wegen der Schrägen Führungsoberflächen der Glieder 44, 45 wird der Beutelhals, während er von den Klauen vorwärtsbewegt wird, leicht gekrümmt, wobei diese Krümmung in entgegengesetzter Richtung zu der Krümmung verläuft, in welche der Verschluß 1 durch den Anschlag 42 gebogen wird, wie in Pig. 12 zu sehen ist. Diese weitere, dem Beutelhals gegebene Krümmung erleichtert sein Eindringen in den Verschluß 1.
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Ein weiterer Umdrelmngswinkel von 7° der Kupplung ruft ein weiteres Vorrücken der Klauen hervor, die den Beutelhals vollständig in die Öffnung der Klemme hineindrücken. Während dieses Teils des Zyklusses wurde der rückseitige Anschlag 48 über den exentrisehen Block 98 und das Glied 99 zunehmend zurückgezogen und er bewegt sich nun deutlich von der rückseitigen Kante des Verschlusses, die er vorher gegen eine Bewegung unter dem Druck gehalten hat, welcher vom Beutelhals ausgeübt wird, der in den Verschluß 1 eingedrückt wird. Während des nächsten Umdrehungswinkels von 8° dringt das Ende 60 des Deckstreifens 57 in den Schlitz der Verschlußklemme ein und durch den dabei auf die Verschlußklemme ausgeübten Seitendruck wird in Abwesenheit des rückseitigen Anschlags 48 die Verschlußklemme 1 vom Streifen 2 abgerissen und die Klemme und der Beutelhals werden von der Verschlußstation 41 weggedrückt, wonach der so geschlossene Beutel in geeigneter Weise abtransportiert wird. Der volle Zuführungshub der Klaueneinheit beansprucht einen Umdrehungswinkel der Kupplung von 200°, wobei die Klaueneinheit während des Restes der einzigen Kupplungsumdrehung in ihre Ausgangsposition zurückkehrt .
Sobald der in Palten gelegte Beutelhals vom Anschlag 125 wegbewegt ist, kehrt der Hebel 122 unter der Spannung der Feder 123 (der Finger 112 befindet sich nun in seiner angehobenen Position) in seine ursprüngliche Stellung zurück und er hält dabei den Schwinghebel 127 nieder, so daß, wenn die Kupplung eine Umdrehung vollendet hat, die Schulter 129 wieder gesperrt und die Kupp-
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lung gelöst ist. Um Effekte des Spiels im Kupplungsmechanismusses auszuschließen, wird die Anfangs- und Endposition durch eine Arretierung bestimmt, die einen Stift 131 aufweist, der unter federkraft aus einer Platte 14 befestigten Hülse 132 hervorspringt, wobei das Ende des Stifts 131 in ein Loch oder in eine Ausnehmung in der Klauenseitenplatte 54 eingreift, wenn sich die Klaueneinheit 52 in ihrer Anfangs- und Endposition befindet.
Während der ersten halben Kupplungsumdrehung wird der Schwinghebel 26 in seine obere Stellung 33 geschwenkt und er veranlaßt den Druckmechanismus 34, einen Verschluß 1 durch das Fenster hindurch zu bedrucken. Während der zweiten Umdrehungshälfte geht der Schwinghebel 26 nach unten und er veranlaßt die Sperrklinke 22, den Streifen 2 um einen Verschluß vorzurücken, um den Verschluß zu ersetzten, der soeben von dem als Auswerfer wirkenden Ende 60 des Deckstreifens 57 abgebrochen worden ist. Die ganze Vorrichtung kehrt dann in ihre Anfangsstellung zurück, wie in den Mg. 1 bis 4 gezeigt ist.
Unter gewissen Umständen und besonders dann, wenn die Vorrichtung nur für Beutel von einer einzigen Größe und Dicke verwendet wird, können der finger 112 und die damit verbundenen Teile weggelassen werdeno Bei einer solchen Anordnung ist die Feder 123 stark genung, den Anschlag 125 oben zu halten, bis sich der Beutelhals vollständig in Falten gelegt hat; jedoch dehnt sich die Feder unter der Kraft aus, die vom gefalteten Beutelhals ausgeübt wird, zusammen mit dem Vorwärtszug, der
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vom Förderband auf den Beutel ausgeübt wird, so daß der Anschlag 125 zur Seite gedruckt und dabei die Kupplung eingekuppelt wird, womit der oben beschriebene Betriebsablauf eingeleitet wird.
Es ist ersichtlich, daß der in Falten gelegte Beutelhals ständig zusammengehalten wird und zwar durch den Anschlag 125, die Klauenausnehmungen und die Glieder 44, 45, so daß die Falten nicht auseinanderspringen können.
Es hat sich gezeigt, daß die beschriebene Anordnung, bei welcher
er der Beutelhals in Falten gelegt wird, bevor in den Verschluß 1 eingesetzt wird, eine weniger genaue Ausrichtung erfordert und weniger geeignet ist, den Beutelhals zu beschädigen als die bekannte Torrichtung,bei welcher der Beutelhals in flachem Zustand in die Öffnung des Verschlusses eingeführt wird und in der Öffnung in Falten gelegt wird.
Es wurde nur eine bevorzugte Ausführungsform der Vorrichtung beschrieben und gezeigt, jedoch können im Rahmen der Erfindung viele Abwandlungen gemacht werden.
So braucht die Vorrichtung nicht unbedingt vertikal längs eines Verpackungsförderbandes montiert zu werden, sondern kann in Abhängigkeit von bestehenden Verpackungsanordnungen in jeder Orientierung montiert werden. Z. B. kann für Verpackungen, die aufrecht auf einem Förderband stehen, die Vorrichtung horizontal oberhalb des Förderbandes angeordnet werden. In ähnlicher Weise
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kann die erfindungsgemäße Vorrichtung infolge ihrer umfassenden Kompaktheit als Ganzes an der Verpackung vorbeibewegt werden, besser als umgekehrt, wenn das gewünscht wird, während dann, wenn die Verpackung nur teilweise gefüllt ist und einen langen Hals hat, keine Notwendigkeit "bestehen muß, die Verpackung an der Maschine vorbeizubewegen, da der den Verschluß anbringende Betrieb,der Vorrichtung nicht von einer solchen Bewegung abhängt, sondern auch funktioniert, wenn beide stationär sind.
Der den Verschluß anbringende Zyklus der Vorrichtung kann durch irgendeine andere bekannte Methode ausgelöst werden, wie z. B. photoelektrische Detektoren oder Mikroschalter, besser als durch den Gebrauch eines mechanischen Auslösers.
Weiterhin kann der Verschluß auf den Beutelhals gedrückt werden, während der letztere stationär gehalten wird, oder beide können gegeneinander gedrückt werden.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung kann zum Anbringen von Verschlüssen an den Hälsen von Beuteln verwendet werden, die aus verschieden Verpackungsmaterialien bestehen können. Geeignete Materialien sind z. B. Kunststoffolien z. B. aus Polyäthylen, Polypropylen und Polyvinylidenchlorid, Zellulosefolie, Kunststoffnetz ( z. B0 "Netlon")» Papier, gewebte oder gewirkte Gewebe bzw. Stoffe wie "hessian" und Musselin, sowie Metallfolien.
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Claims (1)

  1. Ansprüche
    /i.j Vorrichtung zum Anbringen eines Verschlusses an den Hals einer Beutel-Verpackung, wobei der Verschluß aus steif elastischem, flächigem Kunststoffmaterial besteht und zum Festhalten des Beutelhalses eine Öffnung hat, die über einen engen Schlitz mit einem Rand des Verschlusses in Verbindung steht, mit einer Einrichtung zum Einführen des Beutelhalses in den Schlitz und zum in Falten Legen des Beutelhalses, dadurch gekennzeichnet, daß der Beutelhals zunächst gegen einen Anschlag (125) geführt wird, um den Beutelhals in Falten zu legen und daß die Zuführeinrichtung den bereits in Falten gelegten Beutelhals in den Verschluß (1) einführt.
    2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens ein Paar von Beutelhals-Zuführungsrädern (65, 68) vorhanden sind, die einen Klemmspalt (124) bilden, durch den der Beutelhals transportiert wird und daß der Anschlag (125) stromabwärts des Klemmspalts (124) angeordnet ist, um das Vorrücken des Beutelhalses zu verhindern, welcher sich in Kontakt mit dem und stromaufwärts des Anschlags (125) in Falten legt.
    3. Vorrichtung nach Anspruch 2, gekennzeichnet durch ein bewegliches Glied (52) zum Vorrücken des Falten gelegten Beutelhalses von der stromaufwärts des Anschlags (125) liegenden Faltungsposition in die Öffnung (8) des Verschlusses (1), wobei der Anschlag (125) von seiner das Vorrücken hindernden Position wegziehbar ist.
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    4o Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Anschlag (125) in seine das Yorrücken hindernde Position elastisch vorgespannt ist mit einer solchen Torspannung, daß ein in Falten gelegter Beutelhals den Anschlag (125) zwingt, sich in seine zurückgezogene Stellung zu bewegen und daß auf diese Bewegung reagierende Auslösemittel zum Einleiten des Betriebs des beweglichen Gliedes (52) vorhanden sind, um den in Falten gelegten Beutelhals vorzurücken.
    5. Vorrichtung nach Anspruch 4» gekennzeichnet durch einen kontinuierlichen Antrieb (79), der mit dem kontinuierlich angetriebenen, rotierenden Zuführungsrad bzw. Zuführungsrädern (65) verbunden ist, wobei eine Kupplung (88) angeordnet ist, den kontinuierlichen. Antrieb mit den Mitteln zur Bewirkung der Relativbewegung zu kuppeln, wobei die Kupplung normalerweise gelöst ist und die Auslösemittel so angeordnet sind, daß sie in Reaktion auf den Rückzug des Anschlags (125) das Einkuppeln bewirken.
    6. Vorrichtung nach Ansprüchen 1 bis 5» gekennzeichnet durch einen Beutelhals-Fühler (112), der stromaufwärts des Anschlags (125) angeordnet ist, um das Einführen des Beutelhalses in den Verschluß (1) zu verhindern, bis sich der Beutelhals deutlich am Fühler vorbeibewegt hat.
    7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Beutelhals-Fühler (112) angeordnet ist, um das Zurückziehen des Anschlags (125) zu verhindern, bis sich der Beutelhals
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    deutlich am Fühler vorbeibewegt hate
    8. Torrichtimg nach den Ansprüchen 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Fühler aus einem mechanischen Auslösefinger (112) besteht, der in eine die Bahn des Beutelhalses sperrende Position elastisch vorgespannt ist und der von einem vorrückenden Beutelhals beiseite gedrückt Werden kann.
    9. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Zuführungsmittel mindestens eine Klaue (61, 62) umfassen und daß Betätigungsmittel zum Vorrücken der Klaue bzw. Klauen (61, 62) vorhanden sind, die den in Falten gelegten Beutelhals umgreifen und diesen in die Öffnung (8) des Verschlusses (1) vorrücken.
    10. Vorrichtung nach Anspruch 9, gekennzeichnet durch den Verschluß (1) festliegende Mittel (42, 45)ι die durch ihre Form dem Verschluß (1) eine Biegung geben, welche den Schlitz (9) des Verschlusses öffnet, wobei zu beiden Seiten des Verschlusses die zwei Klauen (61, 62) angeordnet sind, die dem in Falten gelegten Beutelhals eine Krümmung geben, welche in eine Richtung erfolgt, die der dem Verschluß (1) gegebenen Biegungsriehtung entgegengesetzt ist.
    11. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch Mittel zur intermittierenden Zuführung eines zusammenhängenden Streifens (2) von Verschlüssen
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    (1) zu der den Verschluß festlegenden Station (41) mit den Schlitzen (9) der Verschlüsse an einer Seitenkante des Streifens, wobei die Zuführungsmittel so angeordnet sind, daß sie den vordersten Verschluß vom Streifen (2) abtrennen.
    12«, Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Zuführungsmittel einen Stößel (60) aufweisen, der auf den vorderste Verschluß (1) eine Seitenkraft ausübt, nachdem der Beutelhals vollständig in die Verschlußöffnung (8) eingedrungen ist, wobei der Stößel den vordersten Verschluß (1) vom Streifen
    (2) abtrennt.
    13· Vorrichtung nach den Ansprüchen 11 oder 12, gekennzeichnet durch einen Endanschlag (43) für den Verschlußstreifen (2).
    14· Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch einen rückseitigen Anschlag (48) zur Verhinderung der Bewegung des Verschlusses (1) in Zuführungsrichtung, und durch Mittel zum automatischen Rückzug des Anschlags (48), so daß dann, wenn der Beutelhals vollständig in die Öffnung (8) eingedrungen ist, der Verschluß (1) frei ist, sich in diese Richtung zu bewegen,
    15· Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch stationäre Führungsglieder (44, 45) zur Führung des Beutelhalses während seines Vorrückens.
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