DE1434191A1 - Elastische Abdichtung und Fuehrung fuer Schiebefenster od.dgl.,insbesondere fuer Kraftfahrzeuge - Google Patents
Elastische Abdichtung und Fuehrung fuer Schiebefenster od.dgl.,insbesondere fuer KraftfahrzeugeInfo
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- E06B3/00—Window sashes, door leaves, or like elements for closing wall or like openings; Layout of fixed or moving closures, e.g. windows in wall or like openings; Features of rigidly-mounted outer frames relating to the mounting of wing frames
- E06B3/32—Arrangements of wings characterised by the manner of movement; Arrangements of movable wings in openings; Features of wings or frames relating solely to the manner of movement of the wing
- E06B3/34—Arrangements of wings characterised by the manner of movement; Arrangements of movable wings in openings; Features of wings or frames relating solely to the manner of movement of the wing with only one kind of movement
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- E06B3/44—Vertically-sliding wings
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Description
- 'i'Elastische Abdichtung und Führung für Schiebefenster od. dgl., insbesondere für Kraftfahrzeuge". Die Erfindung bezieht sich auf eine elastische Abdichtung und Führung für Schiebefenster od. dgl., insbesondere für Kraftfahrzeuge, mit einem U-förmigen Querschnitt, von dessen Schenkeln als besondere Queransätze Dichtleisten abragen, von denen zum mindesten eine sich an die Scheibeninnenfläche und gegebenenfalls eine zweite Dichtleiste sich gegen die Scheibenkante legt oder beide Dichtleisten sich zu einem gemeinschaftlichen Dichtstreifen vereinigen.
- Die Erfindung besteht aus einem in an sich bekannter Weise bis in Höhe der U-Schenkel in eine U -Rinne einzulegenden Spreizprofil, dessen Schenkel in entspanntem Zustand schräg nach auswärts ragen und von deren Innenseiten entweder eine zusätzliche Dichtleiste senkrecht zum Steg des U-Profils abragt oder ebenfalls schräg nach außen ragt oder, beim Vorhandensein von zwei Dichtleisten, die eine senkrecht und die andere schräg zum Steg steht oder beide leisten sich in einigem Abstand über dem Steg zu einem gemeinschaftlichen pultdachförmig ausladenden Dichtstreifen vereinigen.
- Durch die Erfindung erspart man sich den bei den bisher bekannten Abdichtungen der eingangs erwähnten Art notwendigen besonderen Befestigungsstreifen und auch besonderer Befestigungsmittel. Es sind zwar auch schon in U-Rinnen einzusetzende Spreizprofile bekannt bei denen die Spreizwirkung aber nicht zum Einspannen des Profils in die U -Rinne benutzt wird, sondern die Abdichtspannung durch Füllleisten bewerkstelligt wird, die beim Erfindungsgegenstand entbehrlich sind. Außerdem erreicht man durch diesen eine wesentliche Verringerung der Windgeräusche, die durch das Hineinströmen und- Herausströmen der Frischluft zwischen Glas und Fenster® ;führungsprofil und auch zwischen dem Führungsprofil und seiner Halterung entsteht.
- In der Zeichnung ist die Erfindung in drei. Ausführungsbeispielen dargestellt, und zwar zeigen Fig. 1 einen Horizontalquerschnitt durch das Schiebefenster eines Kraftfahrzeuges, mit seinen seitlichen Abdichtungs- und Führungsprofilen Fig. 2 das Gummiprofil für die Führung nach Fig. 1, in entspanntem Zustand; Fig. 3 ein Gummiprofil für die obere Scheibenabdich.. tung, in entspanntem Zustand; Fig. 4 das in eine Haltenut eingelegte Gummiprofil nach Fig. 3; Fig. 5 das Profil nach Pig. 4, mit eingeschobenem Fensterscheibenrand; Fig-e 6 den Querschnitt einer weiteren Ausführungsform eines oberen und seitlichen Abdichtungs- und Führungsprofila, in entspanntem Zustand; Fig. 7 die Abdichtungswulstpartie des Profils nach Fig. 6,in einem größeren Maßstab; Fig. 8 das in seine Nut eingelegte Profil nach Fig. 6' mit-eingeschobener Fensterscheibenkante" Wie die Fig. 1 zeigt, ist die heb- und senkbare Fensterscheibe 1 in zwei seitlichen Rahmennuten 2,2 eingelassen, Die Nuten sind mit einem Gummiprofil ausgekleidet, wie ein solches die Fig. 2 in ent. spanntem Zustand seigt"Das Profil besteht aus einem im wesentlichen U-förmigen Grundkörper mit einem flachen gegen die Profilausnehmung zu gewölbten Steg 3 und zwei seitlichen gegenüber der S teg-$ezugsebene E-E unter einem Außenwinkel von etwa 50o bis 60o nach außen geneigten, hakenförmig gestalteten Schenkeln 4,41, Am Übergang-des Steges 3 in den Schenkelhaken 4 ragt von dessen Innenfläche senkrecht zur Steg= Bezugsebene E-B eine Dichtungsleiste 5 ab. Ebenso ragt unmittelbar neben dem anderen Schenkelhaken 4# von dessen Innenfläche eine zweite Dichtungsleiste 6 unter einem Außenwinkel von etwa 70o bis 80o zur Ebene E-E ab, Wie die Pig, 1 zeigt, wird das Profil nach Fig. 2 derart in die Rah... mennuten 2,2 eingelegt, daß die Dichtleiste 6 jeweils gegen die dem Fahrzeuginnern zugekehrte Breitseite der Fensterscheibe 1 zu liegen kommt, gegen die sie sich anlegt, Die leiste 5 dagegen liegt gegen die Kante der Scheibe 1 an, Die obere Scheibenkante wird durch ein Gummiprofil abgedichtet, wie ein. solches in entspanntem Zustand die Fig. 3 zeigt, Es besteht der Profilquerschnitt wiederum aus dem nach einwärts gewölbten Steg 39 den von diesem schräg nach auswärts ragenden Schenkeln 4,4' und einer vom Steg 3 senkrecht abragenden Dichtungsleiste 5 für die Fen.. sterscheibenkante, Das Profil wird in die obere Fensterrahmennut 28 eingelegt, wie die Fig. 4 zeigt, Die Hakenschenkel 4,41 legen sich dabei wieder über die Nutenränder und die Dichtleiste 5 ragt soweitin das U-Profil hinein, daß sie sich an die Kante der Scheibe 1 an.. legt, sobald diese in den des Gummiprofils eintritt . (siehe Fig. 5) a Die bisher beschriebenen Dichtungsprofile für die obere und seitliche Abdichtung kann man auch durch ein einheitliches geschlossenes Gummi-. profil .ersetzen, wie die Fig. 6 und 7 zeigen. Das Profil besteht an sich wiederum aus der U-förmigen Grundform 3g4.4'! die in vorliegendem Fall jedoch durch eine weitere Wand abgeschlossen ist. Diese beP. steht aus zwei schräg und auswärts aufeinander zulaufenden Wandabschnitten 8,8, deren Schnittkante eine Abdichtkante 9 bilden, die gegebenenfalls wulstartig verstärkt ist.
- Das Profil nach Fig, 6 wird in die obere Rahmennut 2 oder 2' eingelegt, wie die Fig. 7 zeigt. Die in der Nut liegende Scheibe 1 legt sich mit ihrer Kante gegen die Wulst 9. Die Abschnitte 8,8 werden dabei in die Nut hineingedrückt mit der weiteren Folge, daß sich auch die Übergangswulste 10 zwischen den Wandabschnitten 8,8 und den Hakenschenkeln 4,4' gegen die Breitseiten der Scheibe 1 legen, wobei noch die Spreizwirkung der Wandabschnitte 8,8 und die in dem Profil eingeschlossene Luft als zusätzliche abdichtend wirkende Spannkraft hinzukommt, wenn man das Profil auch an seinen Stirnrändern luftdicht abschließt. Um eine eindeutige Bildung der Wulstform zu sichern, weisen die Dichtstreifen an ihrer Innenseite im Bereich der Wulstform 9 zwei Nuten 11 auf (Fig, 8). Zur Erhöhung der Leichtgängigkeit der Scheibe können jene Stellen der Abdicht- und Führungsleiste, die mit der Glasscheibe in Berührung kommen, mit. einem reibungsarmen Überzug, z.B, Beflockung oder auch durch Einschnitte oder Ausnehmungen aufgelockert sein. Im übrigen sind die Abmessungen der Dichtleisten so gehalten, daß sie die handelsüblichen Toleranzen der Scheibendicke aufzunehmen vermögen, ohne daß ihre Dichtwirkung darunter leidet. Gegebenenfalls ist das ganze Profil aus Moosgummi oder einem ähnlich porösen, in sich federnden Material hergestellt, mit einer geschlossenen Haut gegen Wasseraufnahme.
Claims (3)
- Patentansprüche Elastische Abdichtung und Führung für Schiebefenster od. dgl., insbesondere für Kraftfahrzeuge, mit einem U-förmigen Querschnitt, von dessen Schenkeln als besondere Queransätze Dichtleisten abra.. gen, von denen zum mindesten eine sich an die Scheibeninnenfläche und gegebenenfalls eine zweite Dichtleiste sich gegen die Scheibenkante legt oder beide Dichtleisten sich zu einem gemeinschaftlichen Dichtstreifen vereinigen, gekennzeichnet durch ein in an sich bekannter Weise bis in Höhe der U-Schenkel in eine U-Rinne einzulegendes Spreizprofil, dessen Schenkel (4,4t) in entspanntem Zustand schräg nach auswärts ragen und von deren Innenseiten entweder eine zusätzliche Dichtleiste (5) senkrecht zum Steg (3) des U-Profils abragt oder ebenfalls schräg nach außen ragt oder, beim Vorhandensein von zwei Dichtleisten (5,6),die eine (5) senkrecht und die andere (6) schräg zum Steg (3) steht oder beide leisten (8,8) sich in einigem Abstand über dem Steg (3) zu einem gemeinschaftlichen, pultdachförmig ausladenden Dichtstreifen vereinigen.
- 2. Abdichtung und Führung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das U-Profil in entspanntem Zustand einen an sich bekannten in die U-Profilausnehmung hineingewölbten Steg (3) hat.
- 3. Abdichtung und Führung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Hakenschenkel (4,4t) des U-Profils unter einem Außenwinkel von 50o bis 600 gegenüber der S tegbezugsebene (E E) nach außen ragen. 4. Abdichtung und Führung nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die leiste (5) für die Kantenabdichtung gegenüber der U-Stegbezugsebene (E E) senkrecht steht und die Teiste (6) für die Breitseitenabdichtung gegenüber der U-Stegbezugsebene (E- E) unter einem Winkel von 70o bis 800 nach außen ragt, 5, Abdichtung und Führung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die das U-Profil (3,4,41) abschließende Wand aus zwei unter einem Winkel ausladenden, pultdachförmig aufeinander zulaufenden, eine Wulstkante (9) bildende leisten (8,8) besteht, 6. Abdichtung und Führung nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das geschlossene U-Profil (Fig. 6) an seinen Stirnenden luftdicht abgeschlossen ist, 7, Abdichtung und Führung nach den Ansprüchen 1, 5 und 6, dadurch gekennzeichnet, daß im Bereich der Wulstkante (9) im Inneren des allseitig geschlossenen Profilquerschnittes (Fig. 6) zwei zur Wulst (9) parallele Nuten (11) vorgesehen sind, B. Abdichtung und Führung nach den Ansprüchen 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß deren mit dem Fenster (1) in Berührung kommende Flächen mit einem reibungsarmen Überzug versehen oder durch vorgesehene Einschnitte odä dgl. aufgelockert sind. g. Abdichtung und Führung nach den Ansprüchen 1 und 5 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Streifen mit dem geschlossenen Quer: schnittsprofil als Profilschlauch in eine Fensteröffnungsrandnut eingelegt ist,
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