DE19833411A1 - Fenster- oder Türrahmen - Google Patents

Fenster- oder Türrahmen

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Abstract

Ein Fenster- oder Türrahmen mit einem Rahmenprofil 12 hat einen ersten Anschlag 14, an dem eine Scheibe 16 anliegt und ein Element 22, das an der dem Anschlag 14 gegenüberliegenden Seite der Scheibe angeordnet ist. Entlang der Scheibe 16 verläuft zur Aufnahme einer elastischen Dichtung 28 eine hinterschnittene Nut 26, die durch einen Schlitz 32 zugänglich ist. Die Dichtung 28 hat einen Fuß 34, der sich in der Nut 26 und an der Scheibe 16 abstützt, und einen Kopf 40, der sich an der Scheibe 16 und am Element 22 außerhalb der Nut 26 abstützt. Der Fuß 34 und der Kopf 40 werden durch einen Hals 42 verbunden, der durch den Schlitz 32 verläuft. Um einen Fenster- oder Türrahmen mit einer einfach herzustellenden und einzufügenden Dichtung zu erhalten, die eine hervorragende und beständige Dichtwirkung hat, ist vorgesehen, daß der Fuß 34 so geformt ist, daß er danach trachtet, in den aufgeweiteten Bereich der Nut 26 zu gelangen und dabei den Hals 42 unter Zugspannung setzt.

Description

Die vorliegende Erfindung betrifft einen Fenster- oder Türrah­ men, insbesondere aus Holz, mit einem Rahmenprofil und einem ersten Anschlag, an dem eine Scheibe anliegt, und einem Element, das an der dem Anschlag gegenüberliegenden Seite der Scheibe angeordnet ist, und mit einer entlang der Scheibe verlaufenden hinterschnittenen Nut zur Aufnahme einer elastischen Dichtung, die durch einen Schlitz zugänglich ist, wobei die Dichtung einen Fuß hat, der sich in der Nut und an der Scheibe abstützt, und einen Kopf hat, der sich an der Scheibe und am Element außerhalb der Nut abstützt, und einen Hals hat, der durch den Schlitz verläuft und den Fuß und den Kopf verbindet.
Fenster- oder Türrahmen mit einem Rahmenprofil dieser Art können nach dem Einbau der Scheibe mit einer Dichtung versehen werden, die entlang der Scheibe in die Nut eingelegt wird (Trockenver­ glasung). Aus DE 88 04 368 U1 ist für einen Rahmen aus Aluminium ein Dichtungsprofil bekannt, dessen Fuß nach der Montage des Rahmenprofils in einen Schlitz einer hinterschnittenen Nut eingefügt werden kann. Der Fuß hat mehreren Dichtlippen und stützt sich an der Scheibe und an Kanten der Nut ab, so daß er in dieser Stellung gehalten ist.
Derartige Dichtungsprofile weisen eine aufwendige Profilierung auf und benötigen für den langgestreckten großen Fuß einen tiefen Schlitz. Sie können nur geringe Toleranzen des Schlitzes ausgleichen und sind daher für Holzrahmenprofile nicht geeignet.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, diese Nachteile zu vermeiden und einen Fenster- oder Türrahmen, insbesondere aus Holz anzugeben, der eine einfach herzustellende und einzufügende Dichtung umfaßt, die eine hervorragende und beständige Dichtwir­ kung hat.
Erfindungsgemäß ist dazu vorgesehen, daß bei einem Tür- oder Fensterrahmen der eingangs genannten Art der Fuß der Dichtung so geformt ist, daß er danach trachtet in den aufgeweiteten Bereich der Nut zu gelangen und dabei den Hals der Dichtung unter Zugspannung setzt.
Eine solche Dichtung wird durch ihren Fuß zum einen in der Nut gehalten und zum anderen setzt der Fuß den Hals der Dichtung unter Zugspannung, so daß dieser den Kopf der Dichtung gegen die Außenseite des Elementes und die Scheibe zieht. Somit entsteht an der Scheibe und am Element eine besonders gute Dichtwirkung.
Besonders vorteilhaft ist die Nut gestaltet, wenn sie zumindest teilweise keilförmig hinterschnitten ist. Der Fuß der Dichtung stützt sich an dieser keilförmigen Fläche ab, so daß die Nut nur eine funktionsrelevante Fläche aufweist und sehr einfach herge­ stellt werden kann.
Eine weitere Verbesserung stellt eine Dichtung dar, deren Fuß an mindestens einer der Scheibe zugewandten Seite eine konvexe bauchige Form hat. Eine solche Dichtung ist einfach herzustel­ len, da ihr Fuß nahezu die Form eines Kreiszylinders hat. Insbesondere weist eine solche Dichtung auch Vorteile beim Einfügen in die Nut auf. Der Fuß gleitet mit einer Drehbewegung um die obere Kante der Nut durch den Schlitz und liegt dabei an der Scheibe an, wobei er zusammengepreßt wird und aufgrund seiner Elastizität danach trachtet, in den aufgeweiteten Bereich der keilförmigen Nut zu gelangen.
Um diese Dichtwirkung weiter zu verbessern, ist vorgesehen, daß der Kopf der Dichtung eine erste Lippe hat, die gegen das Element abdichtet und eine zweite Lippe hat, die gegen die Scheibe abdichtet. Diese Lippen können als sehr dünne Dichtlip­ pen ausgeführt sein.
Ein Hohlraum im Fuß der Dichtung verleiht der Dichtung eine höhere Elastizität, was insbesondere das Eindrücken erleichtert.
Damit auch das Ansetzen der Dichtung vor dem Eindrücken erleich­ tert wird, kann der Fuß der Dichtung eine der Scheibe abgewandte Kante haben, deren vorderes Ende schmäler als der Schlitz ist. Der Fuß der Dichtung wird mit dieser Kante zunächst in den Schlitz eingesetzt und dann durch "Einrollen" in die Nut einge­ fügt.
Die Dichtung wird vorzugsweise aus einem elastischen Material, wie z. B. Ethylen/Propylen-Dien-Terpolymer (EPDM) oder thermo­ plastischem Elastomer (TPE) hergestellt. Es kann auch sinnvoll sein, verschiedenelastische Materialien einstückig zu verbinden, so daß die einzelnen Bereiche der Dichtung unterschiedliche Steifheit aufweisen.
Obwohl eine solche Dichtung an den verschiedenen Elementen eines Rahmenprofils angebracht sein kann, wie z. B. am Vollprofil des Rahmens, wird sie besonders vorteilhaft zum Abdichten einer Glasleiste gegen eine Scheibe verwendet. Die Glasleiste kann dann ohne zusätzliche Pressung der Dichtung sehr genau an der Glasscheibe positioniert und anschließend die Dichtung einge­ drückt werden.
Die beschriebene Dichtung kann ohne weiteres auch in anderen Nuten in einem Fenster- oder Türrahmen verwendet werden. Dabei entstehende Fenster oder Türen sind daher besonders preiswert in der Herstellung.
Ein bevorzugtes Anwendungsbeispiel des erfindungsgemäßen Fen­ ster- oder Türrahmens wird im folgenden anhand der beigefügten, schematischen Figuren näher erläutert. Es zeigt:
Fig. 1 einen erfindungsgemäßen Fenster- oder Türrahmen im Längsschnitt;
Fig. 2 das in Fig. 1 dargestellte Detail A in einem vergrößerten Maßstab.
In Fig. 1 ist ein erfindungsgemäßer Fenster- oder Türrahmen 10 mit einem Rahmenprofil 12 dargestellt. Das Rahmenprofil 12 hat einen ersten Anschlag 14, an dem eine Scheibe 16 anliegt. Die Scheibe 16 besteht aus einer Doppelverglasung 16' und 16''. Die äußere Verglasung 16' ist am ersten Anschlag 14 mit einem Dicht­ gummi 18 oder einer Versiegelung gegen das Rahmenprofil 12 abgedichtet. Die innere Verglasung 16'' liegt an einem zweiten Anschlag 20 an, der von einer Glasleiste 22 gebildet ist. Diese Glasleiste 22 besteht, genauso wie das Rahmenprofil 12, aus Holz. Sie hat an ihrem oberen Bereich entlang der Verglasung 16'' eine Nut 26, in die eine Dichtung 28 eingefügt ist.
In Fig. 2 ist das in Fig. 1 gezeigte Detail A in einem ver­ größerten Maßstab veranschaulicht. Die innere Verglasung 16'' liegt am zweiten Anschlag 20 der Glasleiste 22 an. Im oberen Bereich der Glasleiste 22, ist entlang der Verglasung 16'' die Nut 26 eingeformt, die bezogen auf Fig. 2 von oben her keilför­ mig hinterschnitten ist. Dadurch entsteht zwischen der Vergla­ sung 16'' und einer oberen Kante 30 der Nut 26 ein verengter Schlitz 32. Durch den Schlitz 32 ist die Dichtung 28 in die Nut 26 eingedrückt, so daß ein Fuß 34 der Dichtung 28 in der Nut 26 zu liegen kommt und sich zum einen an der Verglasung 16'' der Scheibe 16 und zum anderen an einer Seitenfläche 36 der Nut 26 abstützt. Die Seitenfläche 36 ist annähernd plan und in einem Winkel von ca. 25° zur Senkrechten geneigt. Die Nut 26 hat weiter eine Bodenfläche 38, die nahezu waagrecht unterhalb der Dichtung 28 verläuft, wobei die Dichtung 28 diese Bodenfläche 38 nicht berührt.
Die Dichtung 28 hat einen Kopf 40, der außerhalb der Nut 26 liegt und durch einen Hals 42 mit dem Fuß 34 verbunden ist. Der Kopf 40 der Dichtung 28 hat eine erste Lippe 44, die gegen die Oberfläche der Glasleiste 22 abdichtet. Weiter umfaßt der Kopf 40 eine zweite Lippe 46, die gegen die Verglasung 16'' der Scheibe 16 abdichtet. Der Kopf 40 ist so an zwei Seiten abge­ stützt und wird durch den Hals 42 mit einer Zugkraft in Richtung auf die Nut 26 gehalten. Der Hals 42 der Dichtung 28 steht dabei unter Zugspannung, da der elastische Fuß 34 der Dichtung 28 danach trachtet, in den aufgeweiteten Bereich der keilförmig hinterschnittenen Nut 26 zu gelangen.
Durch den zweiten Flansch 46 des Kopfes 40 und den Fuß 34 der Dichtung 28 besteht an der Verglasung 16'' eine Doppeldichtung, zwischen der ein Luftvolumen 48 liegt. Der untere Teil 49 der Doppeldichtung, der durch den Fuß 34 gebildet ist, liegt an der Verglasung 16'' plan an. Unterhalb diesem schließt sich an der Oberfläche der Dichtung 28 deren Unterseite 50 an, die eine konvexe bauchige Form hat. Der untere Teil 49 hat im nicht eingebauten Zustand ebenfalls eine solche konvexe Form, deren Radius mit dem der Unterseite 50 übereinstimmen, oder von diesem unterschiedlich sein kann. Im Inneren des Fußes 34 der Dichtung 28 ist ein Hohlraum 52, der eine starke Deformation der Dichtung 28 beim Eindrücken zuläßt. Eine spitzer Bereich 54 am der Scheibe 16 abgewandten unteren Ende des Fußes 34 ist so schmal, daß er beim Anlegen der Dichtung 28 durch den Schlitz 32 ragt und die Dichtung 28 beim anschließenden Eindrücken in die Nut 26 rutscht und sich dabei um die obere Kante 30 der Nut 26 teilwei­ se dreht.

Claims (11)

1. Fenster- oder Türrahmen, insbesondere aus Holz, mit einem Rahmenprofil (12) und einem ersten Anschlag (14), an dem eine Scheibe (16) anliegt, und einem Element (22), das an der dem Anschlag (14) gegenüberliegenden Seite der Scheibe (16) ange­ ordnet ist, und mit einer entlang der Scheibe (16) verlaufenden hinterschnittenen Nut (26) zur Aufnahme einer elastischen Dichtung (28), die durch einen Schlitz (32) zugänglich ist, wobei die Dichtung (28) einen Fuß (34) hat, der sich in der Nut (26) und an der Scheibe (16) abstützt, und einen Kopf (40) hat, der sich an der Scheibe (16) und am Element (22) außerhalb der Nut (26) abstützt, und einen Hals (42) hat, der durch den Schlitz (32) verläuft und den Fuß (34) und den Kopf (40) ver­ bindet, dadurch gekennzeichnet, daß der Fuß (34) so geformt ist, daß er danach trachtet in den aufgeweiteten Bereich der Nut (26) zu gelangen und dabei den Hals (42) unter Zugspannung setzt.
2. Fenster- oder Türrahmen nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Nut (26) zumindest teilweise keilförmig hinterschnitten ist.
3. Fenster- oder Türrahmen nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Fuß (34) der Dichtung (28) an minde­ stens einer der Scheibe (16) zugewandten Seite (49, 50), eine konvexe Form hat.
4. Fenster- oder Türrahmen nach einem der vorhergehenden An­ sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Fuß (34) einen Hohl­ raum (52) hat.
5. Fenster- oder Türrahmen nach einem der vorhergehenden An­ sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Fuß (34) einen der Scheibe (16) abgewandte spitzen Bereich (54) hat, dessen vorde­ res Ende schmäler als der Schlitz (32) ist.
6. Fenster- oder Türrahmen nach einem der vorhergehenden An­ sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Kopf (40) eine erste Lippe (44) hat, die gegen das Element (22) abdichtet.
7. Fenster- oder Türrahmen nach einem der vorhergehenden An­ sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Kopf (40) eine zweite Lippe (46) hat, die gegen die Scheibe (16) abdichtet.
8. Fenster- oder Türrahmen nach einem der vorhergehenden An­ sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Dichtung (28) aus einem oder mehreren elastischen Materialien einstückig herge­ stellt ist.
9. Fenster- oder Türrahmen nach einem der vorhergehenden An­ sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Element (22) eine Glasleiste ist.
10. Dichtung zur Verwendung in einem Fenster- oder Türrahmen nach einem der Ansprüche 1 bis 9, gekennzeichnet durch eines oder mehrere der Merkmale der Ansprüche 1 bis 9.
11. Fenster oder Tür gekennzeichnet durch einen Fenster- oder Türrahmen nach einem der Ansprüche 1 bis 9.
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