DE1432365A1 - Verfahren und Vorrichtung zur Reinigung von Flaschen od.dgl. - Google Patents
Verfahren und Vorrichtung zur Reinigung von Flaschen od.dgl.Info
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B08—CLEANING
- B08B—CLEANING IN GENERAL; PREVENTION OF FOULING IN GENERAL
- B08B9/00—Cleaning hollow articles by methods or apparatus specially adapted thereto
- B08B9/08—Cleaning containers, e.g. tanks
- B08B9/20—Cleaning containers, e.g. tanks by using apparatus into or on to which containers, e.g. bottles, jars, cans are brought
- B08B9/42—Cleaning containers, e.g. tanks by using apparatus into or on to which containers, e.g. bottles, jars, cans are brought the apparatus being characterised by means for conveying or carrying containers therethrough
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Description
- Verfahren und Vorrichtung zur Reinigung von Plaechen od, dgl, Die Erfindung b-etrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung zur Reinigung von Flaschen od. dgl., insbesondere von Milch-Flaschen. Cj :Geere Milch-Flaschen werden bei Molkereien oder-MilchverarbeitumgE anlagen in Xörben angeliefert. Das übliche Verfahren besteht darIng die leeren Flaschen*aus den Körben zu entnehmen, die Plasehen in einer Flaschenreinigung gsmaschine zu waschen und nach Füllung und Verschliepung4er Flaschen diese zur Verteilung an die Verbraucher wiede:f- in die Körbe einzusetzen. Dieses Verfahren ist bei den gegenwä"rtigen wirtschaftlichen Bedingungen kosts ielig und ist nicht für die Verarbei tung von großen Mengen p geeignet. Die Erfindung hat die Schaffung eines Verfahrens und einer Vorrichtung, zum Reinigen von Flaschen, insbesondere I"lilch-Flaschen zum Ziel, welchea'bzw. welche im Hinblick auf die Kosten sehr wirtschaftlich arbeitet und außerdem die#-Verarbeitung gi#oßer Ziengen gestattet. Grundsätzlich ist"das neue Yerfahren und ebenso die neue Vorrichtung dadurch gekennzeichnet, daß-die Plaschen'automatisch-gereinigt werden, während sie in den bei der Verteilung der Flaschen verwendeten Körben verbleiben..
- Die Erfindung wird im folgenden beispielsweise anhand- der Zeichnung beschrieben; in-dieser zeigen Fig. 1 einen Längsschnitt, welcher das-neue Verfahren und die -neue Vorrichtung schematisch veranschaulicht, Fig. 2* eine- Seitenansicht eines der beiher Vorrichtung gemäß der Erfindung verwendeten Korbträger, Figal 3 eine Draufsicht de? in Pig. 2.dargestellten Gegenstandes, Fig. 4 eine Stirnansicht des in Fig. 2 d-argestellten,-Gegenstandeswund Fiü. eine Einzelansicht der Einrichtung zur Umkehr der C) Korbträgero-.Wie aus der Zeichnung hervorgeh-t 1 iu.if asst dIe Vorrichtung einen Eingangsabschnitt lg einen VQrspülabschnitt 2, einen Haupt-. Wässerung-e-und Reinigungsabschnitt 3, einen Sp,-üh-Reiniguiigs-
abschnitt 49 einen Spül-Abschnitt 59. einen Trocken-Abschnitt 6 die und einen Austoß-Abschnitt 7. Die/Flaschen enthaltenden Körbe' - Die Förderkette läuft über Zahnräder 10, 119 12 und 13. Das Zahnrad 11 wird durch eine geeignete Einrichtung z.B. ein Malt)reser-Getriebe 14 angetrieben, so daß die Förderkette eine schrittweise Bewegung ausführt.
- Die Körbe werden vorzugsweise durch ein-. Einführungsförderband 15 an den Eingangsabschnitt 1 gebracht; sie kommen dann mit den Korbträgern 9 in Eingriff. Nach der Befestigung an den KorbträgGr:. 9 bewegen sie sich zu dem Vorspül-Abschhitt 2.
- An der Stelle 16 werden die Korbträger zunächst umgedrehtg so daß die Plaschenöffnungen nach unten zeigen. In dem Vorspül-Abschnitt 2 werden die Flaschen durch obere und untere Druck-Sprühdüsen-Gruppen 17 und 18 mit Wasser besprüht.9 das erwärfät sein kann, Das Wasser aus dem Vorspül-Abschnitt kann in einem Tank oder Sumpf 19 zur Irliederverwendung gesammelt werden.
- Aus dem Vorspül-Abschnitt 2 rücken die Körbe zum Haupt-Wässerungs- und Reinigungsabschnitt 3 vor, welcher aus einem ED langen-Wässerungsbehälter20 besteht, in den die Körbe und Flaschen eingetauc-ht werdän. Während des Durchlaufens durch die Behälter werden die Körbe gedreht oder umgekehrt, um' die Reinigung derFlaschen zu erleichtern. Die Umkehrbetätigung kann in entgegengesetzten Richtungen erfolgeng so daß eine wirksamere Reinigung erzielt wird. Die Flüssigkeit in dem Wässerungsbehälter kann aus einer Alkali-Lösung, einem Reinigungsdittel od. dgl. bestehen; si- le kann duch geheizt sein.
- Vom Ende des Wässerungsbehälters 20, läuft die Förderkette um' -das Zahnrad-10 und hebt-die Korbträger mit den Körben zum Sprühreinigungs-Abschnitt 4 empor, wo die Flaschen.durch Drucksprühen mit einem vorzugsweise erwärmten Reinigungsmittel gereinig-t-werde.u0-Die Flaschen sind in diesem Stadium noch mit der Öffnung nach unten gekehrt. Sie werden sowohl von innen als auch von außen durch obeJre und untere Sprühdüsen -Gruppen 21 und 22 unter Druck besprüht. Das verwendete"Reinigungsmittel wird vorzugsweise in-einem Tank-oder Sumpf 23 zu.r Wiederverwendung gesammelte Von dem Sprüh-Reinigungsabschnitt 4 schreiten die IZörb e zum Spül-Ab schnitt 5 voran, wo dfe Flaschen aus oberen-und unteren Sprühdüsen-Ilruppen 24 und 25 mit Spülwasser unter Dru ek bebprüht werden. Die Spülwasser-Besprühung kann in z-,iiei kbschnitten erfolgen; im ersten Abschnitt wird heißes 1.,lasser,in; zweiten Abschnitt kaltes-Wasser gesprüht. Das Spül-'VV"a--ser wird zur Wiederverweridung in einem Tank oder Sumpf 26 gesammelt.
kette Die Förderselt»xläuf t dann zu dem Antriebsza-lmrad 11 ; während - Schlielilich rücken die Körbe entlang eines geneigten Abschnittes 29 zu dem A.ustoßabschnitt 7 vor, wo did Körbe von den Korbträgern freikommen und auf ein Austoßförderband 30 übergeführt werden, welches die-Körbe mit den gereinigten Flaschen zu der Ylaschenfüll- und - Verschlußeinrichtun-a- befördert. Die Förderkette 8 läuft dann nach oben auf das Zahnrad 12 und kehrt über das Zahnrad 13 zum -,Singangs-Abschnitt 1 zurüch.
- CD Die Sammeltanks oder Sümpfe 1,ge 23 und 26 und außerdem der Wässerungsbehälter 20 können geeignete Umlaufsysteme aufweisen, um die Flüssigkeiten zur Entfernung von angesammelten Material durch Filter zu führen und die gereinigten Flüssigkeiten wieder zu verwenden.. Wenn die Flüssigkeiten geheizt werden sollen, können die Umlaufsysteme außerdem geeignete Hei-zeinrichtungen -oder Wärmeaustauscher zur Erwärmung der Flüssigkeiten umfassen. Die Korbträger 9 können verschieden ausgebildet sein; die Körbe können durch irgendeine geeignete Einrichtung an den Korbträgern befestigt werden. Die Figur'en 2, 3 und -4 zeigen eine geeignete Ausführungs,form eines forbträgers und dQ.r Befestigungseinrichtung. Wie in diesen Figuren dargestellt ist, umfasst der Korbträger einen Rahmen 3-1, welcher am. Boden offen ist, so daß er mit den-Flaschen-Korb von oben in Ein--' griff kommen kann. Der Rahmen besitzt Seitenteile 32 und Stirnglieder 33, welche eine gerippeähnliche Umhüllung für-den Korbbilden.
- Der obere Teil des Korbträgers besitzt-ein Gitter-349 -welches aus mehreren parallelen Stäben 35 besteht, die einen solchen Abstand aufweisen daß die sich veriiin-renden -.'#"laschenhälse-in 9 tD - die Körbe eingreifen.und die Flaschen-gegen Herausfallen sichern. Die Gitterstäbe werden durch Stangen 36 an ihren "-#-'nden in der #,',Teise gehalten, daß sie sich nach unten in den Korb um ein solches Stück erstrecken, daß sie mit den Plaschenhälqe-n in Eingriff kommen, während die Mündungen unverschlossen bleiben (Fig. 2).
- Von jeder der Seiten 32 des Korbträgers wird ein sich nach unten .erstreckender Torsionsstab 37 getragen, welcher an seinem unteren Ende ein nach unten -und nach innen -geneigtes Teil 38 aufweist, daß eine Rolle 39 trägt. Die Rollen kommennit Nockenbahnen 40 in Eingriffg welche am Eingangsabschnitt 1 und am Austoßabschnitt 7 der Vorrichtung vorgesehen sind.
- Wenn ein Plaschenkorb in den Korbträger am Eingangsabschnitt der Vorrichtung eingebracht wird, sind die Nockenbahnen 40 so angeordnet, daß die geneigten unteren Endteile 36 der Torsionsstäbe 37 von dem offenen unteren Ende dBs Korbträgers wegbewegt werden so daß der'dürch das Einführungsförderband 15 herangebracht: Korb sich frei in den Träger bewegen kann. Wenn der Korbträger dann vorrückt, verlassen die Rollen 39 die Nockenbahnen 40 und lassen somit die Torsionsstäbe 37 frei, deren Torsion die geneigten unteren Endteile 38 nachinnen schwenktg so daß sie unter einer federnden X-eilwirkung in Eingriff mit dem Boden des Ko rbes kommen, wie das bei 41 in Fig. 2 angedeutet ist. Dadurch wird der Korb sicher ergriffen und in dem Korbträger gehalten. Weiter wird dadurch der Korb nach oben gedrückt, so flc--e-ß die sich verjüngenden Flaschenhälse mit dem Gitter 34 in Eingriff kommen.
- Während des gesamten Reinigungsvorganges wird der Korb sie-her in dem Korbträger gehalten, und zwar &uch bei der'Umlzehrtu-ig. der Körbe an der '#-,telle 1,6.-bei der die Öffnungen der Flaschen nach unten gebracht werden, und bei dem Dreh- oder Umkehrvorgang in dem Wässerungsbehälter 20. Die Plasch-en-werden also durch das Gitter 34 sicher gehalten, so daß sie nicht aus dem Korb herausfallen "t--örnien, wenn dieser umgedreht wii2-d. CD Am Auslieferungsabschnitt-7 der Vorrichtung'kommen di-e Rollen 39 mit den Nockenbahnen 40 in Eingriff, welche an diesem Ab- schnitt vorgesehen sind. Die unteren geneigten Teile 38 der Torsionsstäbe wer-den von dem Korb wegbew-egtp so dag der Korb mit den gereinigten Flaschen frei auf das Austoßförderband 30 läuft.
- Die Einrichtung zur Umkehrung der Korbträger 9 zwecks Umkehrung der#l,'-örbe kann in verschiedener Weise mechanisch ausgebildet sein.-Eine geeignete A-usführunggform ist in den Fig. 4 und 5 dargestellt. Nach diesen Fig. besitzt jeder I[crbträger 9-an den-Stirngliedern-32 Stifte 42.-welche in--den Rollen 43 der Rollen .förderkette 8 schwenkbar gelagert sind.. Diese Rollen laufen, in Führungzbahn-en-44-,--we-lehe die Bahn der Förderkette bilden.. Die Korbträger-Stirnglieder 32 besitzen außerdem obere und untere Nockenflächen 4-5 und-46, welche mit Rollen 47.in Eingriff kommeng welche-in der Nähe-der-Förderketten-Führungsbahnen 43 an der Stelle 16 undlentlang des Wässerungsbehälters 20 angeordnet, sind-.' Die Stirngli*eder-32 besitzen weiter Rollen 48, welche mit Führungen 49-und geneigten Flächen 50 zusammenarbel-teng welch.e-in der,-Nähe der. Förderketten -Führungsbahnen 44 vorgesehen sind.
- 'Wenn der Karbträger-vor'rückt- kommt-die richtige Nockenfläche 45-oder 46 mit der Rolle 47 in Eingriff und bewirktg daß der Korbträger um die Stifte 42 geschwenkt wird und sich dreht oder umkehrt, wie das in Fig. 5 dargestellt ist. Die richtioe C> Rolle 48 kommt dann mit der Führung 49 in Eingriff und dreht den Korbträger weiter, während die #Lndere Rolle 48 schließlich die geneigte Fläche 50 berührt. Während diese Rolle sich auf dieser Fläche abwärts bewegt, wird die Drehunig vollendet.
Anordnung Durch/der Rollen 47 und der Führungen 49 sowie der geneigten
Claims (2)
- 2 a t e n t a n s -p r ü c h e . Verfahren zur Heinigung von Flaschen, dadurch g e k e n n z e i c h n e t. daß die, Flaschen aut.omatisdh. gewaschenwerden, während sie in den Körben verbleiben, welche zur. Verteilung der.Flaschen.verwendet werden.
- 2. Verfahren nach Anspruch 1" dadurch g e k e n n z e i a h n e t, daß-die Flaschen, während sie in den Körblenverbleiben, in eine.Reinigungs-und Wässerungsflüssigkeit-eingetaucht, gespült und schließlich abgetropft und getrzocknat -werden. Verfahren,nach Anspruch 2, dadiirel,1 g e ke n n, z e i-a h n e t,-,daß die Körbe umgekehrt-vierden, während dIe Flaschenin die I#einigungs- und Wässerungsflüssigkeit eingetaucht sind. Verfahren-nach Anspruch 2 oder 3, dadurch g e 1 e n n Z e-i 0 h n e t. daß die-Flaschen vor Eintauchen ii! die Reinigungs--und WässerungsflÜssigkeit -v'örgespült werden. Verfahren nach einem der vorhergehenden-Ansprüche, dadurch g e k e n n z e i c h n e tr daß die die Flaschen enthaltenden Köfbe anfangs umge#zehrt werden, so daß die-öffnungen der in- den Körben befindlIchen Flaschen nach unten, weisen'. 6.- Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprücheg dadurch g e k e n n z e i c h n e tg daß die Körbe schrittweise fortbewegt werden. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüchey dadurch g e k e n n z e ic h n e t, daß die Körbe in Korbträgern getragen werden, welche durch dine Fördereinrichtung fortbewegt werden.
V orrichtung 8. Qum&t zur Ausführung des Verfahrens nach AnspTuch 1 1 g e 11. Vorrichtung nach Anspruch 10p dadurcl#J e k e n n z e i c h - Vorrichtung. 15.:i,tfi_Jxnach Anspruch 99 dadurch g e k e n n z e i c h n e t,
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEJ0023118 | 1963-02-05 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1432365A1 true DE1432365A1 (de) | 1969-04-10 |
Family
ID=7201267
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19631432365 Pending DE1432365A1 (de) | 1963-02-05 | 1963-02-05 | Verfahren und Vorrichtung zur Reinigung von Flaschen od.dgl. |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1432365A1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3001986A1 (de) * | 1980-01-21 | 1981-07-23 | Fa. Heinr. Leicht, 8600 Bamberg | Verfahren und vorrichtung zum reinigen von flaschen |
DE3125511A1 (de) * | 1980-01-21 | 1983-03-10 | Fa. Heinr. Leicht, 8600 Bamberg | Verfahren und vorrichtung zum reinigen von flaschen |
-
1963
- 1963-02-05 DE DE19631432365 patent/DE1432365A1/de active Pending
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3001986A1 (de) * | 1980-01-21 | 1981-07-23 | Fa. Heinr. Leicht, 8600 Bamberg | Verfahren und vorrichtung zum reinigen von flaschen |
DE3125511A1 (de) * | 1980-01-21 | 1983-03-10 | Fa. Heinr. Leicht, 8600 Bamberg | Verfahren und vorrichtung zum reinigen von flaschen |
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