DE3001986A1 - Verfahren und vorrichtung zum reinigen von flaschen - Google Patents

Verfahren und vorrichtung zum reinigen von flaschen

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Description

Patentanwalt Erwin HL W. Kosel, D-868O Bayreuth
Fa. Heinr. Leicht, 8600 Bamberg
Verfahren und Vorrichtung zum Reinigen von Flaschen
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zum Reinigen von Flaschen, bei dem diese, teilweise in gestürzter Lage, durch Reinigungsstationen bewegt und dabei der Einwirkung von Reinigungsmitteln ausgesetzt werden, sowie auf eine Vorrichtung zur Ausführung dieses Verfahrens.
Damit gebrauchte Flaschen, hauptsächlich in der Getränkeindustrie, wieder erneut gefüllt und so vielmals verwendet werden können, müssen sie einer gründlichen Reinigung unterworfen werden. In größerer Menge können solche Flaschen natürlich nicht von Hand gereinigt werden, und man hat daher Verfahren und Vorrichtungen entwickelt, um solche gebrauchten Flaschen in einem weitgehend automatisierten Verfahren zu reinigen. Bei diesen bekannten Reinigungsverfahren werden die Flaschen einzeln durch verschiedene Reinigungsstationen transportiert, in denen sie durch Lauge verschiedener Temperatur geführt und anschließend mit warmem Wasser und kaltem Wasser von innen und außen abgespritzt werden, woran sich gegebenenfalls Trocknungsstationen für die
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Transportbehälter anschließen können. Hierbei können die Flaschen sowohl in die Reinigungsflüssigkeit eingetaucht als auch mit geeigneten Düsen von außen und innen bespritzt werden, wobei eventuell noch anhaftende Etikettenteile entfernt werden.
Da die Flaschen in der Regel zur Kennzeichnung ihres Inhaltes mit Etiketten beklebt sind, welche in den verschiedenen Reinigungsstationen von der Flaschenoberfläche abgelöst werden, muß dafür Sorg..; getragen werden, daß durch diese abgelösten Etiketten keine Verstopfung der einzelnen Teile der Reinigungsstationen eintritt.
Bei den bekannten Reinigungsverfahren werden die einzelnen Flaschen aus den Transportkästen entfernt und in sogenannte Flaschenkörbe eingebracht, mit denen sie, teilweise in gestürztem Zustand, durch die einzelnen Reinigungsstationen transportiert werden und aus denen sie am Ende des Reinigungsvorganges wieder abgegeben werden. Diese Flaschenkörbe zum Transport der Flaschen durch die Reinigungsstationen bestehen beispielsweise aus Kunststoffbehältern, die mittels einer geeigneten Transportvorrichtung durch die Reinigungsstationen bewegt werden. Als Transportvorrichtung kann beispielsweise eine Kette, ein Band oder ein Seil dienen, an dem die Flaschenkörbe befestigt sind und das mittels eines geeigneten Antriebes durch die einzelnen Reinigungsstationen hindurchbewegt wird.
Die Flaschen werden zur Reinigung üblicherweise in den bekannten Transportbehältern angeliefert, in denen eine größere Anzahl von Flaschen enthalten ist. Diese Transportbehälter bestehen bekanntlich aus Holz- oder Kunststoffkästen, die durch Zwischenwände in einzelne Fächer unterteilt sind, so daß die einzelnen eingestellten Flaschen nicht gegeneinander schlagen können. Früher hat man als Transportbehälter vorwiegend Holzkästen verwendet, in denen
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insbesondere Bierflaschen transportiert wurden. Heute verwendet man für alle Arten von Getränkeflaschen vorzugsweise Kunststoffbehälter, die so ausgebildet sind, daß sie leicht aufeinander gestapelt werden können.
Da nun die leeren Flaschen zur Reinigung in der Regel in solchen Transportbehältern angeliefert werden, ist es erforderlich, zur Beschickung der Reinigungsvorrichtung die einzelnen Flaschen aus den Transportbehältern zu entnehmen und in die Flaschenkörbe einzusetzen. Bei kleineren Reinigungsvorrichtungen werden die Flaschen in der Regel von Hand durch eine oder mehrere Bedienungspersonen aus den Transportbehältern entnommen und in die Flaschenkörbe eingesetzt. Dies bedingt eine dauernde Bedienung der Reinigungsmaschine auf der Beschickungsseite. Bei größeren Reinigungsmaschinen werden die Transportbehälter durch eine mechanische Vorrichtung entleert und die Flaschen.in die Flaschenkörbe eingesetzt. In beiden Fällen ist ein nicht unerheblicher Aufwand an Maschinen oder an Arbeitskraft erforderlich, um die Flaschen allein aus den Transportbehältern der Maschine zuzuführen.
Bei kleineren Betrieben werden die entleerten Transportbehälter anschließend gleich wieder verwendet, was den Nachteil hat, daß die frisch gereinigten, gefüllten Flaschen durch die verschmutzten Transportbehälter gleich wieder unansehnlich werden. In größeren Betrieben werden deshalb die Transportbehälter in einer getrennten Vorrichtung gereinigt und anschließend wieder mit den gefüllten Flaschen beschickt.
Aufgabe der Erfindung ist es deshalb, das Verfahren zum Reinigen von Flaschen wesentlich effektiver zu gestalten und gleichzeitig eine vorteilhafte Vorrichtung zur Ausführung dieses verbesserten Reinigungsverfahrens anzugeben.
Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung in der Weise gelöst,
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daß die Flaschen in ihren üblichen Transportbehältern durch die Reinigungsstationen bewegt werden.
Hierdurch werden zahlreiche Vorteile erzielt:
1. Ein Entladen der Transportbehälter und ein Beladen der Reinigungsmaschine von Hand oder auch maschinell entfällt vollkommen. 2. In einem einzigen Verfahrensgang können sowohl die Flaschen als auch die Transportbehälter gereinigt werden. 3. Da die Flaschen bei der Reinigung zum großen Teil aus den Transportbehältern frei herausragen, können die abgelösten Etiketten leicht weggespült werden und verstopfen nicht die Reinigungsstationen, oder, wie bei Verwendung der üblichen Flaschenkörbe, ihre Schlitze.
Das Verfahren gemäß der Erfindung und die Vorrichtung zur Ausführung des erfindungsgemäßen Verfahrens sollen anhand der Figuren näher erläutert werden.
Figur 1 zeigt schematisch das Verfahren gemäß der Erfindung und die wesentlichen Teile der Vorrichtung zur Ausführung des Verfahrens;
in den Figuren 2a und 2b ist ein üblicher Transportbehälter für Flaschen in Seitenansicht bzw. im Grundriß dargestellt;
Figur 3 zeigt eine Stirnansicht des in der Reinigungsvorrichtung gestürzten Transportbehälters, wie sie sich durch einen Schnitt längs der Linie A-B gemäß Fig. 1 ergibt;
Figur 4 zeigt einen Teil einer der in Figur 3 dargestellten Flaschen in vergrößertem Maßstab;
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Figur 5 zeigt in Seitenansicht einen Ausschnitt'aus dem Transportweg mit einer Vorrichtung zum Ausrichten der Flaschen.
Bei dem Verfahren gemäß der Erfindung, wie es in Figur 1 schematisch dargestellt ist, werden die Flaschen 1 in ihren üblichen Transportbehältern 2 den einzelnen Reinigungsstationen zugeführt. Wie aus den Figuren 2a und 2b entnommen werden kann, sind in einem solchen Transportbehälter 2 zahlreiche Flaschen, beispielsweise 20, nebeneinander angeordnet und durch geeignete Zwischenwände voneinander getrennt. Die Zwischenwände reichen in der Regel vom Boden bis zum Beginn des Flaschenhalses, damit die einzelnen Flaschen beim Transport nicht aneinanderstoßen.
Die die leeren Flaschen 1 enthaltenden Transportbehälter 2 werden nun bei 13 der Reinigungsvorrichtung zugeführt. Die Reinigungsvorrichtung enthält eine Transportvorrichtung 3, z.B. eine Kette, ein Band oder dergleichen, die durch einen Antrieb 4 kontinuierlich durch die Vorrichtung bewegt wird. Diese Transportvorrichtung 3 besitzt nun passende Mitnehmer 5, welche die Transportbehälter 2 auf ihrem Weg durch die einzelnen Reinigungsstationen mitnehmen. Zur Führung der Transportbehälter kann eine geeignete Führungsvorrichtung 6 vorgesehen sein, die beispielsweise aus geeigneten Führungsschienen besteht, entlang denen die Transportbehälter 2 mittels der Transportvorrichtung 3 bewegt werden. Auf ihrem Weg durch die Reinigungsstationen werden die Transportbehälter 2 umgestürzt und anschließend in der gestürzten Lage weitertransportiert. Um hierbei ein Herausfallen der Flaschen aus dem Transportbehälter 2 zu verhindern, sind Gleitschienen 7 vorgesehen, die in einem solchen Abstand von der Führung 6 angeordnet sind, daß die Flaschen 1, wie in Figur 1 dargestellt, zwar teilweise aus den Transportbehältern herausgleiten, jedoch nur so weit, daß sie noch sicher von den Transportbehältern geführt werden.
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Die Flaschen liegen hierbei mit ihren Öffnungen auf den Gleitschienen 7 auf und gleiten auf ihnen entlang. In diesem gestürzten Zustand werden die Transportbehälter mit den Flaschen durch die weiteren Spül- und Reinigungsstationen, ggf. auch Trocknungsstationen geführt, von denen in Figur 1 der Übersichtlichkeit halber nur eine Station 16 dargestellt ist.
Wie aus Figur 1 gut ersichtlich ist, können die Flaschen 1, da sie weitgehend aus dem Transportbehälter 2 herausragen, sehr gut von den Reinigungsmitteln erreicht werden. Es sind beispielsweise verschiedene Düsen 8, 9 und 10 vorgesehen, um die einzelnen Flaschen von außen und von innen mit Reinigungsflüssigkeit zu besprühen. Es ist aus Figur auch ersichtlich, daß hierbei die im unteren Laugenbad noch nicht gelösten Flaschenetiketten unbehindert weggespült werden können, im Gegensatz zu den bekannten Verfahren, bei denen die einzelnen Flaschen in Flaschenkörben in Form von trichterförmigen Kunststofftüllen eingesetzt sind.
Hierbei können in der Reinigungsstation 16 noch zusätzliche Düsen 11 und 12 angeordnet sein, um gleichzeitig die Transportbehälter 2 abzusprühen.
Damit auch das Flascheninnere gut gereinigt wird, ist es vorteilhaft, die Gleitschienen 7 mit geeigneten Öffnungen zu versehen, durch welche die Reinigungsflüssigkeit in das Flascheninnere gelangen kann.
Besonders vorteilhaft ist es, die Gleitschiene 7 aus zwei Teilschienen 7a und 7b zu bilden, die in geringem Abstand parallel zueinander verlaufen. Der zwischen den beiden Teilschienen vorhandene Schlitz ermöglicht in einfacher Weise den Zutritt der Reinigungsflüssigkeit aus den Düsen 8 in das Innere der Flasche 1.
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Da die Flaschen ziemlich lose in den Fächern der Transportbehälter 2 sitzen, nehmen sie beim Gleiten ihrer Öffnungen 17 auf den Gleitschienen 7 bzw. Teilschienen 7a-, 7b eine gewisse Schräglage 1 a gegenüber der Senkrechten 1b ein. Damit der Strahl 8a der meist senkrecht nach oben sprühenden Düsen 8 gut und ungehindert in das Flascheninnere eindringen kann, ist im Bereich der Reinigungsstation eine schwenkbare Welle 22 mit einer Reihe von Richtfingern 23 angeordnet, die nach der Ausführung eines jeden Transportschrittes die schräg sitzenden Flaschen, wie bei 1c angedeutet, durch Schwenken der Richtfinger 23 in Richtung des Pfeiles 24 in ihre senkrechte Lage bringen, die mit 1d bezeichnet'und gestrichelt dargestellt ist. Während jedes Transportschrittes der Flaschen nehmen die Richtfinger die gestrichelt gezeichnete Lage 23a ein.
Damit die Flaschen mit ihren Öffnungen sicher auf den Gleitschienen geführt werden, ist es besonders vorteilhaft, die beiden Teilschienen 7a, 7b in einem kleineren Winkel als 180 Grad zueinander anzuordnen. Auf diese Weise zentrieren sich die Flaschenöffnungen immer von selbst zwischen den beiden Teilschienen 7a und 7b.
In Figur 3 ist eine Seitenansicht des Transportbehälters 2 mit den herausragenden Flaschen 1 dargestellt, wie er bei einem Schnitt längs der Linie A-B in Figur 1 erscheint.
Die einzelnen Flaschenreihen gleiten mit ihren Öffnungen auf den im Winkel, zueinander angeordneten Teilschienen 7a und 7b, wodurch sie' in ihrer Lage zentriert werden und gleichzeitig das Flascheninnere gut von der Reinigungsflüssigkeit erreicht wird. Dies ist noch einmal in vergrößertem Maßstab in Figur 4 dargestellt, wo zu erkennen ist, wie die Flaschenöffnung 17 zwischen den beiden Teilschienen 7a und 7b gleitet.
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Nach dem Durchlaufen aller Reinigungs- bzw. Trocknungsstationen entfernt sich an einer Stelle, die in Figur 1 bei A-B liegt/ die Gleitschiene 7 so weit von der Führungsschiene 6, daß die Flaschen vollends aus dem Transportbehälter herausgleiten. Durch geeignete Gestaltung der Gleitführung oder mittels eines Flaschenkorbrades 25 werden sie gleichzeitig, wie in Figur 1 auf der linken Seite dargestellt, aufrecht gekippt und erreichen ein Transportband 21, auf dem sie bei 15 die Reinigungsvorrichtung verlassen.
Die gereinigten Transportbehälter 2 werden bei 14 aus der Vorrichtung abgeführt und dabei ebenfalls durch eine geeignete Einrichtung wieder in ihre aufrechte Lage gekippt. Die gereinigten Flaschen können nun wieder gefüllt, etikettiert und anschließend in die gereinigten Transportbehälter eingesetzt werden.
Wie bereits dargelegt, werden bei dem Verfahren gemäß der Erfindung die Transportbehälter gleichzeitig mit den Flaschen gereinigt und außerdem ist ein Entladen der Transportbehälter vor dem ReinigungsVorgang überflüssig. Die Flaschen können bei dem Verfahren gemäß der Erfindung viel besser von den Reinigungsmitteln erreicht werden und ein Verstopfen der einzelnen Reinigungsstationen durch eventuell abgelöste Etiketten wird weit weniger eintreten. Außerdem wird kein Stellplatz oder Raum für eine getrennte Kastenreinigungsmaschine benötigt und durch die Zusammenfassung der Flaschen- und Kastenreinigung werden außerdem Reinigungsmittel, Wasser und Heizenergie eingespart. Schließlich wird die Reinigungsmaschine an sich weniger aufwendig und daher billiger und weniger störanfällig, weil die automatische Kastenleereinrichtung und die Vielzahl der Flaschenkörbe bzw. -tüllen entfallen.
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Claims (16)

  1. Patentanwalt Erwla H.. W. Kosel, -D -868O Bayreuth
    Pa. Heinr. Leicht, 8600 Bamberg
    Ansprüche:
    Verfahren zum Reinigen von Flaschen, bei dem diese, teilweise in gestürzter Lage, durch RexnigungsStationen bewegt und dabei der Einwirkung von Reinigungsmitteln ausgesetzt werden, dadurch gekennzeichnet, daß die Flaschen (1) in ihren üblichen Transportbehältern (2) durch die RexnigungsStationen (16) bewegt werden.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß gleichzeitig mit den Flaschen (1) die Transportbehälter (2) der Einwirkung von Reinigungsmitteln ausgesetzt werden.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Flaschen (1) in gestürzter Lage teilweise aus dem Transportbehälter (2) herausragend durch die Rexnigungs-Stationen (16) bewegt werden.
  4. 4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Flaschen (1) nach dem Durchlaufen der Reinigungsstationen (16) aus den Transportbehältern (2) entfernt werden.
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  5. 5. Vorrichtung zur Ausführung des Verfahrens nach einem der Ansprüche 1 bis 4, bei der eine Transportvorrichtung zum Transport der Flaschen durch die Reinigungsstationen vorgesehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß an der Transportvorrichtung (3) Mittel (5) zum Mitnehmen der Transportbehälter (2) vorgesehen sind.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß Führungsmittel (6) zum Führen der Transportbehälter (2) längs des Weges durch die Reinigungsstationen (16) vorgesehen sind.
  7. 7. Vorrichtung nach Anspruch 5 und 6, dadurch gekennzeichnet, daß in den Bereichen des Transportweges, in dem die Transportbehälter (2) mit den Flaschen (1) gestürzt werden bzw. in gestürzter Lage bewegt werden, Gleitschienen (7) derart angeordnet sind, daß die Flaschen (1) am Herausfallen aus den Transportbehältern (2) gehindert sind.
  8. 8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß für jede in Bewegungsrichtung angeordnete Flaschenreihe eine Gleitschiene (7) so angeordnet ist, daß die Flaschen (1) mit ihren Öffnungen (17) darauf entlanggleiten.
  9. 9. Vorrichtung nach Anspruch 7 und 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Gleitschienen (7) in einem solchen Abstand von den Führungsmitteln (6) für den Transportbehälter (2) angeordnet sind, daß die Flaschen (1) aus dem Transportbehälter (2) so weit herausgleiten, daß sie noch sicher vom Transportbehälter (2) geführt sind.
  10. 10. Vorrichtung nach Anspruch 8 und 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Gleitschienen (7) mit Öffnungen versehen sind, die den Eintritt von Reinigungsmittel in das Flascheninnere ermöglichen.
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  11. 11. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Gleitschienen (7) aus zwei parallel und mit Abstand zueinander angeordneten Teilschienen (7a, 7b) gebildet sind.
  12. 12. Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Teilschienen (7a, 7b) einen kleineren Winkel als 180 Grad miteinander bilden.
  13. 13. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 7 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß in der r.einigungsstation im Bereich der Drüsen (8) eine Vorrichtung (22, 23) zum Ausrichten der Flaschen vorgesehen ist, die mit dem schrittweisen Vorschub der Flaschen (1-) bzw. der Transportbehälter (2) synchron arbeitet.
  14. 14. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 7 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Gleitschienen (7) hinter der letzten Reinigungsstation (16) so geformt sind, daß die Flaschen (1) vollständig aus dem Transportbehälter (2) herausgleiten.
  15. 15. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 5 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß in den Reinigungsstationen (16) sowohl Düsen (8, 9, 10) zum Reinigen der Flaschen (1) als auch Düsen (11, 12) zum Reinigen der Transportbehälter (2) vorgesehen sind.
  16. 16. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 5 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß hinter den Reinigungsstationen (16) getrennte Mittel zum Umdrehen der Flaschen (1) und zum Umdrehen der Transportbehälter (2) vorgesehen sind.
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