DE1432169A1 - Flaschenmundstueck - Google Patents

Flaschenmundstueck

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DE1432169A1
DE1432169A1 DE19641432169 DE1432169A DE1432169A1 DE 1432169 A1 DE1432169 A1 DE 1432169A1 DE 19641432169 DE19641432169 DE 19641432169 DE 1432169 A DE1432169 A DE 1432169A DE 1432169 A1 DE1432169 A1 DE 1432169A1
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DE
Germany
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bead
bottle
crown cork
grooves
bottle mouthpiece
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Application number
DE19641432169
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English (en)
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Gantner Ing Ferdinand
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D1/00Containers having bodies formed in one piece, e.g. by casting metallic material, by moulding plastics, by blowing vitreous material, by throwing ceramic material, by moulding pulped fibrous material, by deep-drawing operations performed on sheet material
    • B65D1/02Bottles or similar containers with necks or like restricted apertures, designed for pouring contents
    • B65D1/0223Bottles or similar containers with necks or like restricted apertures, designed for pouring contents characterised by shape
    • B65D1/023Neck construction
    • B65D1/0246Closure retaining means, e.g. beads, screw-threads

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Ceramic Engineering (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Closures For Containers (AREA)

Description

  • F l a s c h e n m u n d s t ü c k Die Erfindung bezieht sich auf, ein Flaschenmundstück für mit Kronenkork oder Abreißverschluß verschließbare Plaschen mit einem Kronenkorkwulst, darunter eine auf Flaschenhalstiefe gehende Ringrille und einen anschließenden Halsverstärkungswulst, dessen Aussendurchmesser vom Ringrillendurchmesser ansteigend auf einen Durchmesser anwächst, der größer als der des Kronenkorkwulstes ist und wieder etwa auf den Ringrillendurchmesser abfällt, und mit einer im wesentlichen zylindrischen Innenfläche (nach A 26 DIN 6094), wobei Rillen zur Verankerung-von zusätzlichen Verschlußkappen auf der Außenfläche des Hälsverstärkungswulsteß im Bereich der größten Stärke dieses Verstärkungswulates angeordnet sind.
  • Flaschenmundstücke für mit Kronenkorken versohließ-' bare Flaschen sind bekannt und beispielsweise unter A 26 DIN 6094 genormt. Nach dieser Norm weist das Flaschenmundstück einen Aufsetzwulst auf, den der Kronenkork bezieiiungsweise ein Abreißverschluß umgreift. Durch dieses Umgreifen haftet der Verschluß fest am Mundstück. Die Flaschenmundstücke A 26 DIN 6094 weisen außer dem Aufsetzwulst einen Halsverstärkungswulst auf, der einen größeren Durchmesser aufweist als der Aufsetzwulst, und dessen Aufgabe es ist, den Deim Verschließen auftretenden beachtlichen Druck aufzunehmen. Der Verschluß wird unter Druck aufgebracht und die den Wulst umgreifenden Teilehalten ein Dichtungsplättchen des Verschlusses fest gegen die Flaschenöffnung, wodurch diese fest abgeschlossen ist. Beim Abnehmen des Verschlusses mußmbeim Kronenkork der den Aufsetzwulstumgreifende Teil ausgedehnt oder beim Abreißverschluß zerstört werden. Ein weiteres Verschließen mit dem gleichen Kronenkork oder sonstigen Verschluß ist infolge dieser Ausdehnung oder Zerstörung nicht mehr möglich. Dies stellt einerseits einen Vorteil dar, weil der Konsument sicher ist, die daß sich in der Flasche Originalfüllung befindet, solange der Verschluß unbeschädigt ist und da nichts entnommen oder dazugefügt worden ist, andererseits jedoch einen Nachteil, da nach einmaligem Öffnen ein weiteres Schließen nicht möglich ist und der Inhalt zur Gänze verbraucht werden muß. Dies ist insbesondere bei größeren, etwa Einliterflaschen, ein Nachteil. Daher wurde vorgeschlagen, im Bereich der größten Stärke des Halsverstärkungswulstes Sehaubrillen zur Verenkerung einer Verschlußkappe mit Schraubgewinde verzusehen, Dies hat jedoch den Nachteil, daß der Halsverstärkungswulst der ja den beträchtlichen Verschlußdruck aufnehmen muß, im kritischen Bereich um mehrere über den ganzen Umfang laufende Rillen geschwächt wird, Dadurch wird insbesondere das Verschließen mit Kronenkorken fraglich und der Flaschenbruch beim Füllen erhöht.
  • Die Erfindung beseitigt diese Nachteile dadurch, daß die Rillen an einem Kronenkorkmundetück, -wie an sich bekannt -, Bajonettnuten sind, die zur Verankerung einer Verschlußkappe mit Bajonettverriegelung dienen.
  • Durch diese Maßnahme ist d@s Aufestzen von Kronenkorken oder Abreißverschlüssen maschinell völlig ungestört durchführbar, da die Rin rille völlig unverändert bleibt.
  • Die Widerstandsfähigkeit der Flasche und des Flaschenhalses gegen den Verschlu druck bleibt bestehen, da die Änd rung des die Festigkeit im kritischen Bereich des Flaschenhalses erhöhenden Haleverstärkungswulstes nur unwesentlich ist.
  • Eine über die bekannte Verstärkung entsprechend der Mundstücktype A 26 @IN 6094 hinausgehende Erweiterung des Flaschanhalses ist nicht notwendig. Ein Mehrverbrauch an Glas zur herste lung der Flasche ist somit vermieden. Die Innenform dem Flaschenhalses und Mundstückes bl ibt in der bekannten, bewährten, fast zylinderischen Form, die ein wirbelfreies Füllen und Waschen der Flasche mit Abfüllmaschinen gestattet. Die Vorteile des genormten Flaschenhalses und von Kronenkork- und Abreißterschlüssen b@@iben voll gewahrt. Die Schwächung des Halsverstärkungswulstes erfolgt nicht über den ganzen Umfang und durch mehrere übereinanderliegende Rillen, sondern nur durch kurze Rillenstücke.
  • Der Verschluß mit Kronenkork ist ohne Gefahr möglich. Urotzdem ist das Aufsetzen einer über das ganze Flaschenmundstück ziehbaren Verschlußkappe und deren Befestigung in Rillen des Halsverstärkungewulstes von Befestigungsvorsprüngen vor oder nach Entfernung des Kronenkork- oder Abreißverschlusses möglich. Die Befestigungsvorsprünge $können, ehne Schaden zu nehmen, in die Rillen eine und ausgeführt werden. Die Versohlußkappe kann beliebig oft aufgesetzt und befestigt und abgenommen werden. Es sind also die Vor teile Yen Flaschen mit Schraubverschlüssen vorhanden und gleichzeitig die Vorteile von mit Kronenkork oder Abreißverschluß verschließbaren Flaschen. Dadurch, daß die Befestigungsvorsprünge in den Rillen durch rein axialen Druck nicht entfernbar angeordnet sind und nur durch zum Großteil radiale Verdrehung aus den Rillen herauszuführen sind, ist es nicht möglich, daß bei einer erfindungsgemäßen Flaschenmundstücke ausführung eine Verschlußkappe durch einen auf diese in axialer Richtung wirkenden'Überdruck herausgedrückt und abgeworfen wird. Die Tiefe der Rillen muß so bemessen sein, daß die zusätzliche Verschlußkappe über den Kronenkerkwulst geführt und mit'Sicherheit in den Rillen verankert werden kann Und beträgt daher maximal die halbe Differenz zwischen dem größten Durchmesser des Kronenkorkwulstes und dem größten Durchmesser des Halsverstärkungswulstes. Diose Rillentiefe hat sich für einen. festen Verschluß mit einer Überwurfkappe als ausreichend erwiesen, ohne daß dadurch die Festigkeitseige schaften der Flasche merkbar beeiträchtigt werden.
  • Möglich ist es, den Halsverstärkungswulstes gegenüber der angeführten DIN-Norm zu verlängern. Diese Verlängerung in geringem Maße wirkt sich bei der maschinellen Verschließung nicht störend aus. Das Flaschenmundstück bekommt eine größere Festigkeit. lis weitere Verbesserung. wird vorgeschlagen, daß im Kronenkorkwulst ein oder mehrere Schlitze zum Durchführen der Verankerung der Bajonettverriegelung vorgesehen sind.
  • Wenn die Bajonettverriegelung über den Kronenkorkwulst geführt werden muß und die Differenz zwischen dem Durchmesser des Kronenkorkwulstes und des die Hauptkräfte dee Verschlußdruckes aufnehmenden Verstärkungswulstes nicht allzu groß iet, können nur VerschluBkXappen mit Vorsprüngen-verwendet werden, deren Länge nicht größer als die Differenz der halben Durchmesser von gronenkorkwulst und Halsverstäkrungswulst ist. Dies bedeutet, daß für die Verschlußkappen teures Material verwendet werden muß, damit diese Kappe genügend Festigkeit bekommt und die Vorsprünge tatsächlich in den Rillen zur Verankerung halten können und nicht durch elastische Verformung herausgleiten. Nach dem weiteren Vorschlag der Erfindung sind im Kronenkorkwulst je nach der Anzahl der Haltevorsprünge in der Verschlußkappe ein oder mehrere Schlitze zum Durchführen und zur Verankerung dieser die Bajonettverriegelung bildenden Vorsprünge vorgesehen. länger Duroh diese Schlitze ist es möglich, diese Vorsprünge/auszuführen. Ihre Länge ist um die Rillentiefe vergrößert. Eine Vertiefung der Schlitze im Ralsverstärkuhgswulst läßt sich ohne Gefährdung der Flasche durchführen, da diese Schlitze nur einen Bruchteil des Halsverstärkungswulstes beanspruchen.
  • Vorteilhaft werden diese Schlitze parallel zur Flaschenmundstückachse verlaufen. Sie münden zweckmäßig in die Führungerillen im Halsverstäkungswulstes , die weiter in Halterillen ider Haltevorsprünge im Bereich der größten Stärke des Halsverstärkungswulstes übergehen.
  • Im Sinne der Erfindung wird weiter vorgescnlagen, dc die Schlitze nur die Außenrundung des Kronenkorkwulstes durchsetzen. Wie praktische Versuche ergeben haben, spielt als Dichtfläche vor allem Jene Fläche des Flaschenmundstückes nach Aufsetzen des Kronenkorkes eine Rolle, die senkrecht zur Flaschenmundetückachse verläuft. Diese Fläche geht außen in eine Außenrundung und in den Kronenkorkrulst über. Man kann die Schlitze daher ohne Gefährdung der Dichtwirkung in der Außenrundung anordnen. Begrenztwird die Tiefe der Schlitze damit durch die senkrechtnzur Falschenmundstückachse verlaufende ebene Dichtfläche am Flasöhenmund. Solange diese Schlitze nur die Außenrundung des Kronenkorkwulstes durchsetzen, ist keine Verschlechterung der Dichtwirkung des Kronenkorkes oder des Abreißverschlu ses bzw. des nach Entfernung des Kronenkorkes aufgesetzten Bajonettverschlusses zu befürchten. Die Rillentiefe für den Bajonettverschluß richtet sich nach der möglichen Schlitztiefe.
  • Weiter wird vorgeschlagen, daß die Verankerung der Bajonettverriegelung am unteren verkürzt mit einer etwas senkrecht zur Flaschenmundstückachse verlaufenden Kante ausgebildeten verstärkungswulst erfolgt. Dadurch erhält man eine weitere fertigungstechnische Vereinfachung des Flaschenmundstückes.
  • Der tragende Teil des Verstärkungswulstes reicht etwa bis zur größten Dicke des Verstärkungswulstes. Unterhalb dieser größten Dicke fällt der Verstärkungewulst ziemlich rasch ab und es hat sich in praktischer Versuchen gezeigt, daß dieser Teil zur Festigung des Flaschenmundstückes fast nichts beiträgt.
  • Dieser te, ilX kann daher weggelassen werden. Da die 3aJonettverriegelung nur an der oberen Seite der Rillen anliegt, kann der untere Teil ohne weitere Weggelassen werden, wie dies nach dem letzten Vorschlag. erfolgen soll. Es ist also gar nicht die Ausbildung einer Rille erforderlicht sondern es genügt die Ausbildung einer Haltekante. Diese Haltekante kann geneigt und schraubförmig ausgebildet sein, was ermöglicht, den Bajonettverschluß nachzuspannen und der Nachgiebigkeit der Dichtungseinlage der Verschlußkappe anzupassen.
  • Die Erfindung wird nun an Hand eines in der Zeichnun dargestellten Ausführungsbeispieles näher erläutert. zeigt Die Fig. @@ ein Flaschenmundstuck mit Teilschnitten, die Fig. 2 eine zugehörige Verschlußkappe. Die Fig.
  • 3-5' zeigen weitere Varianten der Erfindung.
  • Das Flaschenmundstück weist einen Aufsetzwulst 1, einen Halsverstärkungswulst 2 und eine Flaschenöffnung 3 übereinstimmend mit A 26 DIN 6e94 auf.
  • Gemäß Fig. 1 weist der Halsverstärkungswulst zwei oder mehrere senkrechte Einführrillen 8 und sich in Umfangsrichtung erstreckende Halterillen 9 auf. Die zugehörige Verschlußkappe Fig. 2 weist einen oder mehrere in die Rillen einführbare Vorsprünge 10 auf und ist in den Rillen nach Art einea Bajonettverschlusses befestigbar. Solange der Kronenkork oder Abreißverschluß nicht entfern@ ist, hat der Konsums die Gewißheit, daß in der Flasche die unveranderte Originalfüllung ist. Nach Entfernung des Originalverschlusses und eventuell der Entnahme eines Teiles des Inhaltes kann die Flasche leicht durch Aufsetzen und Verdrehen der Verschlußkappe verschlossen werden. Die Verschlußkappe kann nach Leeren dez Plasche für andere Flaschen weiter verwendet werden. Es ist nicht notwendigt zu jeder Flasche eine eigene Verschlußkappe mitzuliefern. Es genügt eine einmalige Ausgabe, die Verlust geratene Verschlußkappen zu ergänzen ist.
  • Die Flaschenmundstücke von Fig. 5 bis 5 weisen einen Kronenkorkwulst 1 und einen über eine Ringrille 12 sich anschließenden Halsverstäkrungswulst 2 auf. Im Kronenkorkwulst 1 sind gegenüberliegend zwei Schlitze 4 angebracht, deren ieße und Breite so bemessen ist, daß an der Verschlußkappe 5 angeordnete Vorsprünge 10 durchgei'ührt werden können. Diese Schlitze 4 gehen über in Fünrungsrillen 8 im Halsverstärkungswulst, die gleichfalls so tief sind, daß die Vorsprünge 10 eine und durch geführt werden können. Die Ausführung nach Fig. 3 hat am unteren Ende der Führungsrillen 8 senkrecht zur Umfangrichtung verlaufende Halterillen 9. Nach Einführung der Vorsprünge 10 bis zum unter Ende der Führungsrillen 8 wird die Verschlußkappe 5 verdreht, sodaß die obere Kante der Halterillen 9 das Herausgleiten der Vorsprünge 10 verhindert. Dabei liegt die elastische Dichtungseinlage 6 der Verschlußkappe 5 auf der ebenen Dichtungsiläche 13 des Flaschenmundstückes auf. Da der Schlitz 4 nur die Auße@nrundung des Kronenkorkwulstes 1 durchsetzt, ist eine sichere Abdichtung gewährleistet. Das Ausführungebeispiel gemäß Fig. 4 und 5 weist statt der Halterille 9 als Begrenzung des Halsverstärkungswulstes 2 eine Haltekante 7 auf, die sich schraubenförmig von jeder Halterille ausgehend um den halben Umfang des F Flaschenmundstückes an der unteren Seite des Halsverstärkungswulstes erstreckt. Das Verschließen erfolgt analog wie bei Fig. 3. Da ja die untere Kante-der Halterille keinerlei Haltefunktion hat und das Einschieben der Verschlußkappe und der Vorsprünge durch das Aufsitzen der Dichtungseinlage 6 auf der Dichtungsfläche 13 begrenzt wird, kann die Haltekante 7 nach Verdrehen der Verschlußkappe 5 die Haltefunktion übernehmen. Durch weiteres Verdrehen kann der Verschlu geSestigt und angezogen werden, da die Haltekante schraubenförmig ausgebildet ist.
  • Die Erfindung läßt gegenüber den Ausführungsbeispielen zahlreiche Variationen zu, die unter den Schutzbereich fallen sollen. So ist es beispielsweise möglich, mehrere Schlitze und Pührungsrillen in Verbindung mit mehr Vorsprüngen am Verschluß auszubilden, beispielsweise sind drei oder vier Schlitze möglich. Es hat gezeigt, daß zwei Schlitze für normale Anforderungen ausreichend sind. Bei besonders hohen Anforderungern können jedoch drei oder vier Schlitze verwendet werden0 Die Haltekante 7 kann eine Rastnut zum Einrasten der Vorsprünge 10 aufweisen.

Claims (6)

  1. PATENTANSPRUCH 1) Flaschenmundstück für mi Kronenkork oder Abreißverschluß verschließbare Flaschen mit einem Kronenkorkwulst, darunter eine auf Flaschenhalstiefe gehende Ringrille und eines anschließenden Halsverstärkungswulst, dessen Außendurchmesser vom Ringrillendurchmesser ansteigend auf einen Durchmesser anwächst, der größer als der des Kronenkorkwulstes ist und wieder etwa auf den Ringrillendurchmesser abfällt, und mit einer im wesentlichen sylindrischen Innenfläche (nach A 26 DIN 6094), wobei Rillen zur Ve ankerung von zusätzliohen'Verschlußkappen auf der Außenfläche des Halsverstärkungswulstes im Bereich der größten Stärke dieses Verstärkungswulstes angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Rillen an sich bekannte Bajonettnuten sind, die zur Verankerung einer Verschlußkappe mit BaJonettverriegelung dienen.
  2. 2) Flaschenmundstück nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß im Kronenkorkwulst zwei oder mehrere Schlitze zum Durchführen der Verankerung der Bajonettverriegelung vorgesehen sind.
  3. 3) Flaschenmundstück nach Anspruch 1 wider 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Schlitze parallel zur Flaschenmundstückachse verlaufen.
  4. 4) Flaschenmundstück nach Anspruch 1, 2, oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Schlitze nur die Außenrundung des Kronenkorkwulstes durchsetzen.
  5. 5) Flaschenmundstück nach einem der Ansprüch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Rillentiefe durch die Schlit@ tieie bestimmt ist.
  6. 6) Flaschenmundstück nach einem der Anspruche 1 bis 6 , dadurch gekennzeichnet, daß die Verankerung der Bajonettverriegelung am unteren verkürzt mit einer zur Flaschenmundstuckachse schwach geneigt, verlaufenden Kante ausgebildeten Verstärkungswulst erfolgt.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US5566845A (en) * 1995-02-01 1996-10-22 Idea Laboratories, Inc. Container having a seal puncturing device
WO2015169415A1 (de) * 2014-05-09 2015-11-12 Saint-Gobain Oberland Ag Verschliessvorrichtung für behältnisse

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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US5566845A (en) * 1995-02-01 1996-10-22 Idea Laboratories, Inc. Container having a seal puncturing device
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