DE1431846C - Montageanlage fur die Endmontage von vierrädrigen Fahrzeugen - Google Patents

Montageanlage fur die Endmontage von vierrädrigen Fahrzeugen

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DE1431846C
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DE
Germany
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Expired
Application number
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English (en)
Inventor
Shelden Milford Farmington Mich Kavieff (V St A )
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Jervis B Webb Co
Original Assignee
Jervis B Webb Co
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Montageanlage für die Endmontage von vierrädrigen, bereits mit Rädern versehenen Fahrzeugen, mit einem Hängeförderer, der aus mehreren auf einer Schiene geführten und von einer endlosen kraftgetriebenen Kette angetriebenen Förderwagen besteht, von denen jeder einen Träger aufweist, der an zwei hintereinanderlaufenden, an der Schiene geführten Laufkatzen über Gelenke angehängt ist und an dem eine sich abwärts erstreckende Aufnahmevorrichtung für ein Fahrzeug angeordnet ist.
Es ist für die Endmontage von Kraftfahrzeugen bekannt, einen Flurförderer zu verwenden, auf dem an einem Ende ein Fahrzeugchassis aufgebracht wird und von dem am anderen Ende das fertigmontierte Fahrzeug entladen wird. Der Aufbau derartiger Förderanlagen ist verhältnismäßig teuer. Außerdem sind sie nur bedingt an andere Fahrzeugmodelle anpaßbar. Eine Umrüstung auf ein anderes Modell erfordert einen erheblichen Aufwand.
Es ist ferner ein Hängeförderer zur Aufnahme einer Fahrzeiigkarosse zum Transport durch eine einzige Fertigungsstation bekannt. Die Karosse ist an beiden Enden an Stangen angehängt, die oben mit einem Träger verbunden sind, der seinerseits an zwei hintereinander angeordneten Laufkatzen angehängt ist. Nachteilig ist auch bei diesem bekannten Förderer, daß eine Anpassung an einen anderen Fahrzeugtyp eine aufwendige Umrüstung erfordert. Ferner wird für die Verlegung der Förderbahn ein verhältnismäßig großer Raumbedarf benötigt, weil die Laufkatzen einen gewissen Zwischenabstand bilden müssen, um eine ausreichende Halterung des Förderwagens zu gewährleisten.
Weiterhin ist ein Hängeschleppfürderer zum Ziehen von Transportwagen oder zum Transportieren von beladenen Karren bekannt. Hierbei wird eine Zugmaschine von einem Hängeförderer auf der Frontseite angehoben und durch die Förderbahn des Förderers geführt. Der Antrieb der Zugmaschine erfolgt über deren Hinterräder.
Es ist auch allgemein bekannt, Kraftfahrzeuge, beispielsweise zum Abschleppen, einseitig vorn oder hinten anzuheben. Bei einer bekannten Vorrichtung zum Anheben von Lastwagen wird durch eine Hebe-Vorrichtung das vordere Radpaar des Lastwagens angehoben, damit Schüttgut von der schräggestellten Pritsche rutschen kann. Die Hebevorrichtung ist über Laufkatzen an Schienen angehängt, durch die eine Führung erfolgt. Eine Vorwärtsbewegung des Lastwagens geschieht über den Antrieb seiner Hinterräder.
Die Erfindung hat sich die Aufgabe gestellt, eine Montageanlage mit einem an verschiedene Fahrzeugtypen anpaßbaren einfachen Hängeförderer zur Aufnähme eines Fahrzeugs zu schaffen, die mit geringem Raumbedarf verlegbar ist.
Bei einer Anlage der eingangs genannten. Art wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß die Aufnahmevorrichtung einen in niedriger konstanter Höhe über einer Rollbahn geführten Tragteil zur Aufnahme des Fahrzeugs in der Weise aufweist, daß das Fahrzeug mit nur einem Radpaar angehoben ist und daß eine in der Rollbahn abgesenkt angeordnete Hubvorrichtung vorgesehen ist, mit der das Fahrzeug in eine zur Aufnahme in den Tragteil erforderliche Höhe über die Rollbahn anhebbar ist.
Die Erfindung geht von der Erkenntnis aus, daß bei der Endmontage ein Fahrzeug für den Transport im Fertigurigsgang nicht insgesamt angehoben werden braucht. Zweckmäßigerweise werden daher im verhältnismäßig frühen Endmontagezustand sämtliche Räder montiert und das Fahrzeug dann nur mit einem Räderpaar angehoben, während es mit dem anderen auf der Rollbahn rollt und mit Hilfe des Hängeförderers über diese zu den einzelnen MontagestationiMi gezogen wird. Der hierfür erforderliche Hängeförderer ist eine einfache, wenig aufwendige Vorrichtung. Die Förderbahn kann so verlegt werden, daß in Kurven oder Schleifen nur ein geringer Raumbedarf benötigt wird. Die erfindungsgemäße Montageanlage ist mit einfachen Mitteln innerhalb kürzester Zeit auf ein anderes Fahrzeugmodell umrüstbar. Ihr Aufbau erfordert einen geringen Aufwand, da im Gegensatz zu der bekannten Anlage mit einem Hängeförderer nicht das gesamte Fahrzeug angehoben zu werden braucht, um es im Fertigungsgang zu transportieren.
Außer dem Hängeförderer ist in der Rollbahn eine Hubvorrichtung vorgesehen, die das Fahrzeug auf eine Höhe bringt, aus der es von dem Förderer aufgenommen werden kann. Hierzu dient zweckmäßigerweise eine höhenverstellbare Rampe, über die das Fahrzeug in den Tragteil des Hängeförderers fährt.
Bei einer Ausführungsform der Erfindung ist vorgesehen, daß der Tragteil zur Aufnahme des angehobenen Radpaares dient. Zweckmäßigerweise ist für jedes Rad ein Tragteil vorgesehen, das jeweils an jedem Ende einer Traverse mittels einer um eine horizontale Achse schwenkbaren Stange befestigt ist. Die Traverse ist mit dem Träger um eine vertikale Achse drehbar verbunden.
Nachfolgend soll ein Ausführungsbeispiel der Eifindung an Hand von Zeichnungen näher beschrieben werden. Es zeigt
Fig. 1 den Grundriß einer Endmontagestraße mit der Montageanlage,
Fig. 2 eine Seitenansicht der Anlage nach Fig. 1 entlang der Linie 2-2; in der eine Beladestation für die Montageanlage dargestellt ist,
F i g. 3 perspektivisch einen Hängeförderer der Montageanlage,
Fig. 4 eine Seitenansicht der Anlage nach Fig. 1 entlang der Linie 4-4; in der eine Prüfstation zu sehen ist,
Fig. 5 eine Seitenansicht der Anlage nach Fig. 1 entlang der Linie 5-5, in der eine Fahrzeug-Entladestation zu sehen ist,
Fig. 6 eine Ansicht der Anlage nach Fig. 1 entlang der Linie 6-6, bei der die Rollbahn einen ansteigenden und abfallenden Kurvenaufschnitt aufweist.
In der F i g. 1 wird ein mit Rädern versehenes Fahrgestell durch zwei Förderbänder 10 und 12 zugeführt. Der letzte auf dem Förderband ausgeführte Arbeitsgang ist die Montage einer Karosserie auf das Fahrgestell, wobei die Karosserie mittels eines Hängeförderers 14 zugeführt wird, der sich entlang dem Abschnitt 15 in einer tieferen Ebene bewegt, damit die Karosserie auf das Fahrgestell abgesetzt werden kann. Im Abschnitt 16 steigt der Hängeförderer wieder an. Das Fahrzeug wird dann einer Ladestation 17 zugeführt, damit es von einem Hängeförderer der Endmontageanlage aufgenommen werden kann.
In Fig. 3 ist ein Hängeförderer IS dargestellt. An
einer Doppel-T-Schiene 20 ist eine endlose Kette 22 mit nach unten vorstehenden Mitnehmern 23 über Laufrollen 21 aufgehängt. An einer aus zwei gegenüberliegenden U-Eisen gebildeten Tragschiene 24 ist ein Förderwagen mittels Laufkatzen aufgehangen. Jeder Förderwagen weist einen sich parallel zur Treibschiene 24 erstreckenden Träger 30 auf, der mit seinen Enden jeweils an C-förmigen Bügeln ii aufgehängt ist. Die C-förmigen Bügel 33 zweier Laufkatzen 31 und 32 sind jeweils durch einen senkrechten Drehzapfen 34 mit den Laufkatzen 31 und 32 verbunden, während die Aufhängung des Trägers durch einen tjuerverlaufenden Drehzapfen 35 und vorzugsweise durch einen in der Längsrichtung verlaufenden Drehzapfen 36 erfolgt. Dadurch ist eine Kreuzgelenkverbindung zwischen dein Träger und jeder der Laufkatzen 31 und 32 geschaffen. Eine Traverse 38 ist um eine senkrechte Achse 40 mit dem Träger 30 verbunden und weist als waagerechte Drehzapfen 45 ausgebildete Enden auf, an denen die oberen Enden 44 zweier Stangen 42 und 43 pendelnd aufgehangen sind. Die unteren Enden der beiden Stangen 42 und 43 gehen in zwei nach einwärts gebogene Schenkel 48 über, die durch waagerechte Streben 50 verbunden sind. Die Schenkel 48 und die Streben 50 bilden einen waagerechten Tragteil 46 zur Aufnahme eines Rades eines Fahrzeugs. Hierzu sind ferner Rollen 51 und 52 vorgesehen, die drehbar in den Streben 50 gelagert sind.
Der Förderwagen weist eine Kupplungsstange 54 auf, die zwischen einer führenden Laufkatze 26 und der ersten Laufkatze 31 des Förderwagens jeweils um eine waagerechte und senkrechte Achse 55 bzw. 56 drehbar angeordnet ist. Die führende Laufkatze 26 ist mit einer Antriebsklaue 27 und einer Rückhalteklaue 28 versehen. Ist ein Anhalten des Förderwagens erwünscht, dann kann die Antriebsklaue durch einen sich nach vorn erstreckenden, aufwärts schwenkbaren Betätigungsarm 58 in eine nicht antreibende Stellung abgesenkt werden. Dies erfolgt, wenn die führende Laufkatze auf einen, sich nach unten erstreckende Nocken 60 (Fig.2) einer nacheilenden Laufkatze 62 aufläuft, die von Kupplungsstangen 63 und 64 gezogen wird, die eine Verbindung zwischen der nacheilenden Laufkatze 62, einer mittleren Laufkatze 65 und der zweiten Laufkatze 32 des Förderwagens herstellen, wobei alle Verbindungen eine Drehbewegung sowohl um eine waagerechte als auch um eine senkrechte Achse gestatten, damit der Förderwagen ungehindert Kurven in waagerechten, senkrechten oder geneigten Ebenen durchlaufen kann.
Die Gesamtlänge zwischen der führenden Laufkatze 26 und der nacheilenden Laufkatze 62 ist ausreichend, um einen Spielraum zwischen den Lasten freizulassen, wenn die Förderwagen hintereinander aufgelaufen sind. Eine Anhaltevorrichtung, die an irgendeiner Stelle der Förderbahn angebracht sein kann, bewirkt, daß die Antriebsklaue 27 der führenden Laufkatze 26 in einer ausgerückten Stellung bewegt wird. Wenn ein nachfolgender Förderwagen auf einen vorhergehenden angehaltenen Förderwagen aufläuft, wird er durch den Eingriff des Betätigungsarmes 58 der auflaufenden Laufkatze 26 mit dem Nocken 60 der Laufkatze 62 des angehaltenen Förderwagens zum Halten gebracht.
Bei der in Fig. 2 gezeigten Ladestation 18 ist eine Anhaltevorrichtung 70 vorgesehen, um den Förderwagen anzuhalten. Die lastaufnehmenden Rollen 51 und 52 des Treibteils 46 liegen beidseitig einer Plattform 72, auf der Fahrzeugräder 76 aufliegen. Die Plattform 72 ist zusammen mit einer Auffahrrampe 73 an einem als Hubvorrichtung ausgebildeten druckmittelbetätigten Hubzylinder 74 befestigt. Die Plattform 72 kann durch Betätigung des Hubzylinders 74 in die gestrichelt gezeichnete Stellung angehoben werden, so daß das Fahrzeug auf die Plattform
ίο gerollt werden kann und seine Vorderräder 76 zwischen die Rollen 51 und 52 zu liegen kommen. Anschließend werden die Rampe 73 und die Plattform 72 gesenkt und die Anhaltevorrichtung 70 gelöst, wobei die Antriebsklaue 27 angehoben wird und mit dem nächsten sich nähernden Mitnehmer 23 in Eingrilf gelangt, um den Förderwagen mit dein Fahrzeug entlang der Rollbahn zu ziehen.
Wie in Fig. 1 gezeigt ist, kann der Hängeförderer 18 entlang jeder gewünschten Bahn auf einer zur Verfugung stehenden Fläche angeordnet werden. Es können weitere Förderanlagen verwendet werden, um für die Endmontagevorgänge erforderliche Teile anzuliefern. So folgt in Fig. 1 ein Hängeförderer 80, der mit Spezialtragvorrichtungen für einen Sat/ Vorderkottliigel, einer Motorhaube und anderen in der Endmontage gebrauchten Teilen ausgerüstet ist, einer Bahn, die einen Abschnitt 81 aufweist, der parallel zu der Hauptmontageanlage verläuft. Der Abschnitt 81 schließt einen Abschnitt 82 ein, in dem der Hängeförderer 80 in niedrigerer Höhe verläuft.
Der Hängeförderer vermag auf engem Raum eine
Wendung auszuführen. Eine waagerechte Wendung kann auf einem Radius ausgeführt werden, der dem Abstand des geförderten Fahrzeugs entspricht, was insbesondere von Vorteil ist, wenn eine Richtungsänderung um 180' gefordert ist. Auch eine Richtungsänderung in senkrechter Richtung kann mit einfachen Mitteln erreicht werden. Wie in den F i g. 1 und 6 gezeigt ist, weist die Rollbahn, entlang der der Hängeförderer geführt ist, ansteigende und abfallende Kurvenabschnitte 85 auf, desgleichen die Schienen des Hängeförderers, was bei 84 angedeutet ist. Zwischen den ansteigenden und abfallenden Abschnitten 85 der Rollbahn ist ein Durchgang für einen Hubwagen 88 geschaffen. Der angehobene Teil der Rollbahn wird durch Tragstützen 87 abgestützt.
In Fig. 4 ist eine Prüfstation gezeigt, in der alle
normalen Montagevorgänge ausgeführt werden, mit Ausnahme des Einbaus von Zubehörteilen. Die Hinterräder des Fahrzeugs stützen sich auf zwei drehbare Rollen 89 und 90 ab, wobei die Antriebsklaue 27 der führenden Laufkatze 26 durch den Eingriff'mit der Anhaltevorrichtung 91 heruntergedrückt wird, so daß die Triebverbindung unterbrochen ist.
In Fig. 5 ist eine Entladestation gezeigt, in der ein Förderwagen durch eine Anhaltevorrichtung 96 angehalten wird. Eine bewegbare Plattform 97, die mit einer Auffahr- und Abfahrrampe 98 bzw. 99 verbunden ist und die von einem Hubzylinder 100 senkrecht anhebbar bzw. absenkbar ist, unterstützt die Vorderräder 76 des Fahrzeugs. Die Rampen 98 und 99 sind an einem Ende an einer Strebe 102 und am anderen Ende an einem festen Drehpunkt 104 angelenkt. Wenn die Rampen 98, 99 und die Plattform 97 sich in erhöhter Stellung befinden, wie durch die gestrichelte Linie angedeutet, sind die Vorderräder 76 des Fahrzeugs von den Tragrollen 51 und 52 des Tragteils 46 abgehoben. Das Fahrzeug
kann sodann aus dem Förderwagen herausgefahren weiden.
Bei einer negativen Endkontrolle wird das Fahrzeug mit seinem Förderwagen über eine Weiche 107 (Fig. 1) aiii eine Nebenförderbahn 106 geleitet und je nach der Beschaffenheit der erforderlichen Reparatur entweder auf eine Reihe von mehreren Ncbenförderbahncn 108 für schwere Reparaturen geleitet oder durch einen anderen Hängeförderer 106 zu einem Bereich 110 für leichte Reparaturen transporticrt.
Der Hängeförderer 106 weist nur eine einzige Schiene und Kette mit Mitnehmern auf, die von einem Antrieb 114 angetrieben ist, was schematisch durch die gestrichelte Linie 112 in Fig. 1 angedeutet ist. Die Bahn der die Förderwagen aufnehmenden Schiene kann, wie schematisch durch die gestrichelte Linie 116 angedeutet, durch eine Lackierstation und einen Ofen und zurück zum Hauptförderer führen, und zwar über eine Weiche 118. die vor der Nebenförderbahn 93 angeordnet ist.

Claims (6)

Patentansprüche:
1. Montageanlagc für die Endmontage von vierrädrigen, bereits mit Rädern versehenen Fahrzeugen, mit einem Hängeförderer, der aus mehreren auf einer Schiene geführten und von einer endlosen kraftgetriebenen Kette angetriebenen Förderwagen besteht, von denen jeder einen Träger aufweist, der an zwei hintereinandcrlaufenden, an der Schiene geführten Laufkatzen über Gelenke angehängt ist und an dem eine sich abwärts erstreckende Aufnahmevorrichtung für ein Fahrzeug angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufnahmevorrichtung einen in niedriger konstanter Höhe über einer Rollbahn geführten Tragteil (50) zur Aufnahme des Fahrzeugs in der Weise aufweist, daß das Fahrzeug mit nur einem Radpaar (76) über der Rollbahn angehoben ist und daß eine in der Rollbahn abgesenkt angeordnete Hubvorrichtung (74) vorgesehen ist, mit der das Fahrzeug in eine zur Aufnahme in den Tragteil (46) erforderliche Höhe über die Rollbahn anhebbar ist.
2. Montageanlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Tragteil (46) zur Aufnahme des angehobenen Radpaares (76) dient.
3. Montageanlage nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß für jedes Rad ein Tragteil (46) vorgesehen ist, das jeweils an jedem Ende einer Traverse (38) mittels einer um eine horizontale Achse schwenkbaren Stange (42, 43) befestigt ist, und daß die Traverse (38) mit dem Träger (30) um eine vertikale Achse drehbar verbunden ist.
4. Montageanlage nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand der einen Träger (30) aufnehmenden Laufkatzen (30,32) wesentlich kleiner ist als der Achsabstand des Fahrzeugs.
5. Montageanlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Hubvorrichtung (74) eine aus der Rollbahnebene herausschwenkbare Auffahrrampe (73) aufweist, über die das Fahrzeug in den Tragteil (46) fahrbar ist.
6. Montageanlage nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Roll
bahn ansteigende und abfallende Kurvenabschnitte (84) aufweist.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Family

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE10233084B4 (de) * 2002-07-19 2015-11-26 Bayerische Motoren Werke Aktiengesellschaft Vorrichtung und Verfahren zum Fördern von Karosserien

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE10233084B4 (de) * 2002-07-19 2015-11-26 Bayerische Motoren Werke Aktiengesellschaft Vorrichtung und Verfahren zum Fördern von Karosserien

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