DE1431667A1 - Fahrbarer Foerderer - Google Patents

Fahrbarer Foerderer

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DE1431667A1 DE19651431667 DE1431667A DE1431667A1 DE 1431667 A1 DE1431667 A1 DE 1431667A1 DE 19651431667 DE19651431667 DE 19651431667 DE 1431667 A DE1431667 A DE 1431667A DE 1431667 A1 DE1431667 A1 DE 1431667A1
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    • B65G17/30Details; Auxiliary devices
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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  • Mechanical Engineering (AREA)
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Description

  • "Fahrbarer Förderer" Zusatz zu Patent ... (Patentannieldung G 41 480 XI/81e) In Patent .... (Patentanmeldung G 41 480 XI/81e) ist ein Förderer beschrieben, dessen zu einer Laschenkette verbundene, begrenzt gegeneinander abwinkelbare Tragglieder eine zwischen den Rollenpaaren auf Querträgern des Traggerüstes angeordneter Rollenstationen geführte Führungsleiste bilden Die Erfindung erkennt, daß ein solcher Förderer in besonders vorteilhafter Weise als fahrbarer Förderer ausgebildet werden lcann.
  • Fahrbare Förderer sind bereits in mannigfachen Ausführungen bekannt. Z.B. sind sie mit einem in sich starren, auf Rädern montierten Gerüst versehen, auf dem die Tragrollansätze einer Gurtbandanlage angeordnet sind. Solche Förderer lassen sich nicht verlängern und verkürzen und lassen sich nicht durch Kurven verlegen.
  • Um diese Möglichkeiten zu schaffen, hat man bereits Förderer vorgeschlagen, deren Gerüst aus zahlreichen, gelenkig miteinander gekuppelten wagenartigen Elementen besteht, wobei Jedes derartige Element für sich mit einem endlosen Förderer versehen ist und das Fördergut Jeweils von einem dieser I?örderer auf den nächsten Ubergehen wird* Un diese zahlreichen Übergabestellen zu vermeiden, sind auch bereits durch Schienen geführte Gliederförderer vorgeschlagen worden, wobei die Schienenabschnitte ihrerseits auf gelenkig aneinander gekuppelten Fahrzeugen mont@ert und durch elastisch ausgebildete Schienenabschnitte miteinander verbunden sind, um sich der Jeweiligen Führung der Trägerfahrzeuge durch horizontale und vertikale Kurven anpassen zu können. Diese z,B, als Federpakete ausgebildeten elastischen Kuppelstücke zwischen den starren Schienenabschnitten sind verhältnismäßig aufwendig und die damit versehenen Fördergerüste sind durch enge Kurven nicht verfahrbar Da der Förderer gemäß dem Hauptpatent ein kurvengängiger Gliederförderer ist, der sich leicht verlängern und verkürzen läßt und keiner Schienanführungen bedarf, sondern zu seiner Führung nur eine Reihe aufeinanderfolgender Rollenstationen benötigt, die durch ihre Lage zueinander ohne weiteres den Weg bestimmen, auf dem sich die Bandglieder bewegen, ist dieser Förderer in besonderer weise geeignet, als ein fahrbarer Förderer ausgebildet zu werden, der durch beliebige Kurven gezogen und zudem nach Bedarf noch leicht verlängert und verkürzt werden kann. Dabei ist jeder (jeder zweite, jeder dritter Querträger des Fördergerüstes mit Rädern versehen und die mit Je einer Rollenstation zur FUhrung des Ohertrums und einer Hollenstation zur Führung des Untertrums versehenen Querträger sind durch an ihnen befestigte über einen vertikalen Bolzen an den folgenden oder vorhergehenden Querträger kuppelbare Längsträger miteinander verbunden.
  • Die Anordnung von Rädern an Querträgern des Fördergerüstes ist ebenso an sich bekannt wie die gelenkige Verbindung wagenartiger Elemente zu einem fahrbaren Fördergerüst.
  • Ein in sich kurvengängiges Fahr- Gerüst für einen über seine ganze Länge durchlaufenden Gliederförderer ohne eine durch Laufende Führung fü die Förderglieder ist jedoch neu und bietet wesentliche Vorteile. Die Anordnung der Gelenke am Querträger, also in der Vertikalebene der Rollenstationen, gewährleistet, daß auch beim Durchfahren von Kurven das zwischen den Rollenstationen eine Schne bildende Förderband im Verhältnis zur Länge des Fördergerüstes seine unveränderte Länge beibehält. Das Band brauchtalso in der Kurve nicht zusätzlich gespannt zu werden, und andererseits wird verhindert, daß die Gelenkstellen des Fördergerüstes unter dem Einfluß der Bandspannung durchknicken. Dazu trägt weiter bei, daß nach einem weiteren Erfindungsmerkmal die gegenseitige vertikale Abwinkelungsmöglichkeit der aneinander gekuppelten Gerüstteile nur durch Spiel in den Gelenken undXoder durch elastische Deformierung der Längsträger möglich ist. Das fahrbare Gerüst läßt sich also auch durch Mulden und über Sättel verfahren, ist aber trotzdem gegen Durchknicken geschützt.
  • Dabei wäre es an sich mdglich, die begrenzte gegenseitige Abwinkelungsmöglichkeit der von den Gliedern des Förderbandes gebildeten FUhrungsleiste zu benutzen, um auch die Abwinkelungsmöglichkeiten der Glieder des fahrbaren F3rdergerüntes in der horizontalen Ebene eu steuern. Die Erfindung sieht Jedoch vor, die von den Förderbandgliedern gebildete Führungsleiste von solchen Beanspruchungen zu entlasten, inden auch ohne Einführung des Förderbandes in das fahrbare Gerüst die gegenseitige horizontale Abwinkelungsmbglichkeit der aneinander gekuppelten Gerüstteile im gleichen Maße begrenzt ist wie die gegenseitige Abwinkelungsmöglichkeit der die Führungsleiste bildenden Glieder des F5rderbandes.
  • Obwohl die gelenkig aneinander gekuppelten Gerüstteile normalerweise eine größere Teilung haben werden als die Tragglieder des Förderbandes, so daß z.B. zwei, drei oder vier Tragglieder des Bandes sich theoretisch um Je 20gegeneinander abwinkeln könnten, wo ein Gerüstteil, der die doppelte, dreifache oder vierfache Teilung der Tragglieder aufweist, sich gegen den benachbarten Gerüstteil um 4°.
  • 60 oder 80 abwinkelt, ist es Jedoch praktisch erwUnscht, daß Jede Rollenstation die Richtung des durch sie hindurchgezogenen in sich geraden Abschnittes des Bandes bestimmt, so daß dieser Abschnitt nur an einer Stelle, also auch nur zidas tlaß einer Abwinkelung zwischen zwei benachbarten Traggliedern gegenüber dem Abschnitt abgewinkelt ist, dessen Richtung durch die benachbarte Rollenstation bestimmt wird. bei Förderern, deren Geräst an jedem Querträger mit Rädern ausgerüstet ists, kann dies dadurch erreicht wrden, daX die @änge der Längsträger zu dem Durchmesser der ider in einem derartigen Verhältnis steht, daß bei der vorgesehenen Abwinkelungsmöglichkeit der aufeinanderfolgenden Gerüstteile die innen zugeordneten Räder in der Innenkurve irianderstoßen, Sind die Räder durch Schienen geführt, so kann stattdessen auch durch den kurvenradius, in dem die Kurvenschienen gebogen sind, eine derartige Begrenzung der Abwinkelungsmöglichkeit erreicht werden.
  • Ist nur jeder zweite oder dritte Querträger des fahrbaren derüstes mit Rädern versenen, so wird die horizontale Abwinkelungsmöglichkeit der Gerüstteile gegeneinander zweckmäßig durch in @ereich ihrer gelenkigen Verbindungen angeordnete, auf die Längsträger wirkenden Anschläge begrenzt.
  • Die beiliegenden Zeichnungen voranschaulichen ein Ausführungsbeispiel der Erfindung. Dabei zeigt Fig. 1 den Förderer im Querschnitt, Fig. 2 eine Draufsicht auf einen Abschnitt desFördergerüsten unter Weglassung des Förderbandes, Fig. 3 einen Längsschnitt durch die Gelenkverbindung zwischen Querträger und Längsträger des Gerüsten.
  • In den Figuren aind die Querträger der @ördergerästes mit 41, die &r.str&er it 42,. die an den -uerträtrn b.fe:Lti&-ten Rollen der Rellenstationen mit 12, die zwischen ihnen geftihrten mit einer Führungsleiste 3 versehenen Tragglieder des Förderbandes mit 43, die Räder, auf denen das Gerast verfahren wird,mit 44, die vertikalen Bolzen, um die sich die Gerüstteile gegeneinander abwinkeln mit 45, die die horizontale Abwinkelung begrenzenden Anschlagflächen, an die sich die Längsträger bei der größten zulässigen horizontalen Abwinkelung anlegen, mit 46, 46' bezeichnet.
  • Die Längsträger 42 weisen ein gabelartig ausgebildetes rückwärtiges Ende 47 auf, daß mit den zugeordneten Querträger fest verbunden ist und ein zungenartig iii die Gabel 47 des vorhergehenden Längsträgers hineinreichendes vorderes Ende 48, das um den dem vorhergehenden Querträger 41 zugeordneten vertikalen Bolzen 45 soweit drehbar ist, wie es die beiderseits der Zunge an desen Qurträger angeordneten Anschlagflächen 46, 46' zulassen. Eine vertikale Abwinkelung des Mngsträgers 42 gegenüber des vorhergehenden Längsträger 41 ist nur möglich, soweit sie durch das im Gelenk vorhandene Spiel und/oder durch eine elastische Verrormung des Längsträgers zugelassen wird. Dabei dient der Kreisbogen, in dem der gabelförmige Teil 47 des Längsträgers endet, der Abstützung des folgenden Längsträgers, der sich beim Durchfahren von mulden am kreisbogenförmigen Ende des oberen Gabelschenkels beim Durchfahren von SStteln am Ende des unteren Gabelschenkels abstützt.
  • Sind nur an jedem zweiten oder dritten Querträger Räder vorgesehen, so können die nicht mit Rädern versehenen Querträger eine geringere Länge aufweisen, wie es die Fig. 2 andeutet. Ist Jeder Querträger mit Rädern versehen, so kann andererseits auf die Anschläge 46, 46 verzichtet werden, da die horizontale Abwinkelungsmöglichkeit der aufeinanderfolgenden Gerüstteile in diesen Fall auch dadurch begrenzt werdenkann, daß die Räder in der Innenkurve a'ieinanderstoßen, wie es gleichfalls die Fig. 2 andeutet.

Claims (5)

  1. Patentansprüche 1. Förderer, dessen gemäß Patent .... (Patentanmeldung G 41 480 XI/8le) zu einer Laschenkette verbundene, begrenzt gegeneinander abwinkelbare Tragglieder eine zwischen den Rollenpaaren auf Querträgern des Traggerates angeordneter Rollenstationen geführte Fährungsleiste bilden, dadurch gekennzeichnet, daß er als fahrbarer-Förderer ausgebildet ist, indem Jeder (Jeder zweite, Jeder dritte) Querträger des Fördergerüstes mit Rädern versehen ist und die mit Je einer Rollenstation zur Führung des Obertrums und einer Rollenstation zur Führung des Untertrums versehenen Querträger durch an ihnen befestigte, über einen vertikalen Bolzen gelenkig an den folgenden oder vorhergehenden Querträger kuppelbare Längsträger miteinander verbunden sind.
  2. 2. Förderer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die gegenseitige horizontale Abwinkelungsmöglichkeit der aneinandergekuppelten GerUstteile im gleichen Maße begrenzt ist wie die gegenseitige Abwinkelungsmöglichkeit der die Führungsleiste bildenden Glieder des Förderbandes.
  3. 3. Förderer nach den Ansprüchen 1 und 2 mit Rädern an Jedem Querträ6rer, gekennzeichnet durch ein derartiges Verhältnis zwischen der Länge der Längsträger und dem Durchmesser der Räder, daß bei der vorgesehenen Abwinkelungsmöglichkeit der aufeinanderfolgenden Gerüstteile die ihnen zugeordneten Räder in der Innenkurve aneinanderstoßen.
  4. 4. Förderer nach den Ansprüchen 1 und 2* dadurch gekennzeichnet, daß die horizontale Abwinkelungsmöglichkeit der Qertlatteile gegeneinander durch im Bereich ihrer gelenkigen Verbindungen angeordnete, auf die Längsträger wirkende Anschläge begrenzt ist.
  5. 5. Fürderer r nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß eine gegenseitige vertikale Abwinkelungsmöglichkeit der aneinander gekuppelten Gerüstteile nur durch Spiel in den Gelenken und/oder durch elastische Deformierung der Längsträger möglich ist.
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