DE1430695B2 - Hydraulische Lenkeinrichtung für Gelenkfahrzeuge - Google Patents
Hydraulische Lenkeinrichtung für GelenkfahrzeugeInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B62—LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
- B62D—MOTOR VEHICLES; TRAILERS
- B62D12/00—Steering specially adapted for vehicles operating in tandem or having pivotally connected frames
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- Mechanical Engineering (AREA)
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- Non-Deflectable Wheels, Steering Of Trailers, Or Other Steering (AREA)
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- Body Structure For Vehicles (AREA)
Description
3 4
Ein auf der gleichen Welle wie das Zahnsegment 62 Diese Einrichtung ist am besten aus F i g. 3 erkennbefestigter
und mit diesem schwenkbarer Hebel 63 bar. Sie weist einen an der Lenkspindel 47 über der
ist über ein Gestänge 64 mit einem Zapfen 65 ver- Spindelmutter 50 angeordneten Anschlag 77 und
bunden, der an einem an dem Vorderrahmen 14 be- einen unterhalb der Spindelmutter 50 angeordneten
festigten Kragarm 66 festgelegt ist. Das den Zapfen 65 5 Anschlag 78 an dem mit der Nut versehenen Lenktragende
Ende des Kragarmes 66 liegt über den Spindelanschlag 51 auf. Diese Anschläge begrenzen
Drehzapfen 16, die die Rahmenteile gelenkig verbin- einerseits die Bewegung der Spindelmutter 50 unter
den. Infolgedessen beschreibt das Verbindungsgelenk dem Einfluß des Nachfolgegestänges und andererzwischen
Gestänge 64 und Zapfen 65 einen Kreisbo- seits deren Bewegung unter dem Einfluß der Lenkgen,
wenn die Rahmen gegeneinander verschwenkt io handraddrehungen, so daß die Spindelmutter stillgewerden.
setzt wird und eine weitere Drehung des Lenkhand-
Um eine Beschädigung unter von den Rahmentei- rades 24 verhindert. Dadurch wird es möglich, daß
len her einwirkenden übergroßen Lenkkräften zu der Nachfolgemechanismus die Steuersäule in ihre
vermeiden, ist das Gestänge 64, wie in F i g. 3 darge- Neutralstellung zurückführt, nachdem die Hülse zur
stellt;,, zusammendrückbar bzw. ausdehnbar gestaltet. 15 Ruhe gekommen ist, so daß es nicht mehr möglich
Zu diesem Zweck besteht das Gestänge aus einer ist, eine Steuerung durch Drehung des Lenkrades
teleskopartig in einem Zylinder 69 angeordneter durchzuführen. Ohne diese Anschläge 77 und 78
Stange 68, die durch eine Feder 70 sowie Sitze 71 würde der Steuerdruck weiterhin auf die hydrauli-
und 72 und eine Mutter 73 in einer festgelegten sehen Steuereinrichtungen einwirken.
Länge elastisch gehalten ist. 20 Um den größtmöglichen Lenkausschlag zu errei-
Wie am deutlichsten aus F i g. 2 hervorgeht, wird chen, ohne daß die Anschläge 75 gegen den vorderen
die gegenseitige Schwenkbewegung der Rahmen Rahmenteil anschlagen, und um Herstelluogstoleran-'
durch zwei Anschläge 75 begrenzt, die am rückwärti- zen auszugleichen, ist der Zapfen 65 am Ende des
gen Rahmen festgelegt sind und mit dem vorderen Kragarmes 66 einstellbar angeordnet. Er wird in der
Rahmen zusammenwirken. Da es bei hydraulischen 25 eingestellten Lage durch Muttern 80 gehalten. Da die
Lenkeinrichtungen unerwünscht ist, die Lenkaus- Länge des Zapfens 65 die Bewegung des Nachfolgeschläge
durch solche Anschläge zu begrenzen, ist mechanismus bestimmt, kann diese Einstellung beeine
Einrichtung vorgesehen, durch welche die Flüs- nutzt werden, um den zur Stillsetzung der Lenkbewesigkeitsströmung
zu den hydraulischen Einrichtungen gung mittels des Lenkhandrades 24 benutzten Meunterbrochen
wird, unmittelbar bevor die Anschläge 30 chanismus mit der Lage der Anschläge 75 gegenüber
75 mit dem Vorderrahmen in Berührung kommen. dem Vorderrahmen zu koordinieren.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (1)
1 2
grenzung erfolgt, ehe ein hartes Aufeinanderstoßen
Patentanspruch: der Fahrzeugteile erfolgen kann. Trotzdem wird der
maximal mögliche Lenkausschlag zugelassen. Da-
Hydraulische Lenkeinrichtung für Gelenkfahr- durch, daß die mit dem Lenkgehäuse zusammenwirzeuge,
bei denen der Fahrzeugvorderteil gegen- 5 kenden, bereits vorhandenen Anschläge gleichzeitig
über dem Fahrzeughinterteil mittels hydrauli- zur Bewegungsbegrenzung der Spindelmutter heranscher
Kolbenantriebe um einen vertikalen Ge- gezogen werden, ergibt sich ein äußerst einfacher
lenkzapfen anstellbar ist, mit einer in einer Spin- Aufbau, weil diese Anschläge in Gestalt eines Ringdelmutter
laufenden Lenkspindel, deren durch bundes bzw. Ringflansches im Durchmesser lediglich
zwei mit dem Lenkgehäuse zusammenwirkende io über den Außendurchmesser des Lenkspindelgewin-Anschläge
begrenzte Axialverschiebung ein des vergrößert zu werden brauchen. Diese Anschläge
Lenksteuerventil aus einer mittleren Neutralstel- begrenzen zwar die Relativbewegung zwischen Lenklung
in eine Lenkstellung »links« oder »rechts« spindel und Lenkspindelmutter, lassen jedoch eine
verstellt, das durch eine mechanische Rückfüh- gemeinsame Axialverschiebung von Lenkspindel und
rung in die Neutralstellung zurückgeführt wird, 15 Lenkspindelhülse bis zu den beiden Endstellungen
' die an der Spindelmutter im Sinne einer axialen zu, die durch die gleichen Anschläge begrenzt sind.
Rückstellung der Lenkspindel in die Ausgangs- Nachstehend wird ein Ausführungsbeispiel der Er-
. stellung angreift, dadurch gekennzeich- findung an Hand der Zeichnung beschrieben. In der
net, daß die Lenkspindelanschläge (77, 51) zu- Zeichnung zeigt
gleich als Anschläge (77, 78) zur axialen Begren- 20 Fig. 1 eine Seitenansicht eines mit einer erfinzung
der Bewegung der Spindelmutter (50) auf dungsgemäßen Lenkeinrichtung ausgestatteten Geder
Lenkspindel (47) ausgebildet sind und eine lenktraktors,
Lenksteuerbegrenzung bewirken. F i g. 2 eine Draufsicht des in F i g. Ϊ dargestellten
Traktors, wobei der Fahrersitz und der Motor weg-35
gelassen sind, und
F i g. 3 einen Querschnitt einer erfindungsgemäßen
Lenkeinrichtung.
Die F i g. 1 und 2 zeigen einen Traktor, dessen
' hinterer Rahmen 10 von Rädern 11 getragen wird.
Die Erfindung betrifft eine hydraulische Lenkein- 30 Dieser Rahmen trägt seinerseits ein Motorabteil 12
richtung für Gelenkfahrzeuge, bei denen der Fahr- und einen nach vorn gerichteten Sitz 13 für die Bezeugvorderteil
gegenüber dem Fahrzeughinterteil dienungsperson. Ein von Rädern 15 getragener Vormittels
hydraulischer Kolbenantriebe um einen verti- derrahmen 14 ist mit dem hinteren Rahmen 10 mitkalen
Gelenkzapfen anstellbar ist, mit einer in einer tels zweier in vertikaler Richtung aufeinander ausge-Spindelmutter
laufenden Lenkspindel, deren durch 35 richteter Drehzapfen 16 schwenkbar verbunden. Gezwei
mit dem Lenkgehäuse zusammenwirkende An- maß dem dargestellten Ausführungsbeispiel trägt der
schlage begrenzte Axialverschiebung ein Lenksteuer- Vorderrahmen außerdem noch über Stoßarme 18
ventil aus einer mittleren Neutralstellung in eine eine Schaufel 17, wobei über eine aus Kolben und
Lenkstellung »links« oder »rechts« verstellt, das Zylinder bestehende hydraulische Einrichtung 19 die
durch eine mechanische Rückführung in die Neutral- 40 Höhe der Schaufel bestimmt wird,
stellung zurückgeführt wird, die an der Spindelmutter Die beiden Rahmenteile sind über zwei aus KoI-
stellung zurückgeführt wird, die an der Spindelmutter Die beiden Rahmenteile sind über zwei aus KoI-
im Sinne einer axialen Rückstellung der Lenkspindel ben und Zylinder bestehende hydraulische Einrichin
die Ausgangsstellung angreift. tungen 20 gegeneinander verschwenkbar, die jeweils
Derartige hydraulische Lenkeinrichtungen sind ge- mittels Gelenken 21 und 22 am Hinterrahmen bzw.
maß der USA.-Patentschrift 2 614 644 bekannt. Bei 45 am Vorderrahmen angelenkt sind,
diesen bekannten Lenkeinrichtungen kann die Spin- Ein Lenkhandrad 24 sitzt auf einer drehbaren
diesen bekannten Lenkeinrichtungen kann die Spin- Ein Lenkhandrad 24 sitzt auf einer drehbaren
delmutter durch Drehung der Lenkspindel auf dieser Welle 45, die über eine axial verschiebbare Drehverso
weit axial verschoben werden, bis Fahrzeugvorder- bindung 46 mit einer in einem Gehäuse 48 drehbar
teil und Fahrzeughinterteil an vorbestimmten An- gelagerten Lenkspindel 47 verbunden ist. Das Geschlagstücken
aneinanderstoßen. Es ist zwar be- 50 häuse 48 wird, wie aus F i g. 1 ersichtlich, von dem
kannt, dieses Anstoßen durch geeignete Puffer zu sich nach vorn erstreckenden Abschnitt des rückwärdämpfen,
jedoch konnten durch das Anstoßen den- tigen Rahmens 10 getragen, auf welchem auch die
noch Beschädigungen auftreten, insbesondere wenn Bedienungsstation angeordnet ist. Ein mit Gewinde
der Lenkeinschlag sehr rasch vonstatten ging. Auf je- versehener Abschnitt 49 der Lenkspindel 47 erden
Fall treten beim Gegeneinanderschlagen der gan- 55 streckt sich durch eine mit Innengewinde versehene
zen Fahrzeugteile heftige und störende Stöße auf. Spindelmutter 50. In der Nähe ihres unteren Endes
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, weist die Lenkspindel 47 einen mit einer Nut verseeine
hydraulische Lenkeinrichtung für Gelenkfahr- henen Lenkspindelanschlag 51 auf. Die Lenkspindel
zeuge zu schaffen, die auch solche Beschädigungen 47 ist axial verschiebbar in Lagern 52 und 53 ge-
und Stöße der beiden Fahrzeugteile zueinander ver- 60 führt. Ein Hebelarm 55, der auf einer Welle 56 sitzt,
hindert, die von einer Übersteuerung durch den greift in die Nut des Lenkspindelanschlags 51 ein.
Lenkmechanismus selbst herrühren. Ein Hebel 57 ist mit der Welle 56 drehfest und über
Gemäß der Erfindung wird diese Aufgabe dadurch eine Lasche 58 mit dem Betätigungshebel 59 eines
gelöst, daß die Lenkspindelanschläge zugleich als Ventils 60 gelenkig verbunden. Das Ventil 60 ist von
Anschläge zur axialen Begrenzung der Bewegung der 65 bekannter Bauart.
Spindelmutter auf der Lenkspindel ausgebildet sind Ein Nachfolgegestänge weist ein Zahnsegment 62
und eine Lenksteuerbegrenzung bewirken. (F i g. 3) auf, das mit einer auf der Außenseite der
Auf diese Weise wird erreicht, daß eine Lenkbe- Spindelmutter 50 angeordneten Zahnstange kämmt.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US199155A US3130806A (en) | 1962-05-31 | 1962-05-31 | Hydraulic steering mechanism for articulated vehicles |
Publications (3)
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DE1430695C3 DE1430695C3 (de) | 1975-01-09 |
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Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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1962
- 1962-05-31 US US199155A patent/US3130806A/en not_active Expired - Lifetime
-
1963
- 1963-05-02 GB GB17341/63A patent/GB983732A/en not_active Expired
- 1963-05-31 DE DE1430695A patent/DE1430695C3/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
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DE1430695A1 (de) | 1969-01-23 |
DE1430695C3 (de) | 1975-01-09 |
US3130806A (en) | 1964-04-28 |
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Legal Events
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---|---|---|---|
SH | Request for examination between 03.10.1968 and 22.04.1971 | ||
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 | ||
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