DE1429974A1 - Kaffeefiltervorrichtung - Google Patents
KaffeefiltervorrichtungInfo
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- A47—FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
- A47J—KITCHEN EQUIPMENT; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; APPARATUS FOR MAKING BEVERAGES
- A47J31/00—Apparatus for making beverages
- A47J31/02—Coffee-making machines with removable extraction cups, to be placed on top of drinking-vessels i.e. coffee-makers with removable brewing vessels, to be placed on top of beverage containers, into which hot water is poured, e.g. cafe filter
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- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
- B65D—CONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
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- B65D85/804—Disposable containers or packages with contents which are mixed, infused or dissolved in situ, i.e. without having been previously removed from the package
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Description
PATENTANWÄLTE
DR. DJETERTHOMSE^f - DiPL iNQ. HARRO TIEDTKE
1%2β874
Telefon! 0811/226894 Case 5-3 F Telegrammidreise!Thopalent
Instituto Centroamericano de Investigacion Y Tecnologia Industrial
Guatemala (Guatemala)
Kaffeefiltervorrichtung
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zur Herstellung
eines hei.3en Aufgu3es aus extrahierbaren pflanzlichen Erzeugnissen. Sie ist insbesondere für die Herstellung von
heiJem Kaffee aus dem eigentlichen Mahlkaffee geeignet.
Es sind viele Packungs-Aufgu3vorrichtungen bekannt; allen
sind jedoch in starkem Ma3e in der Mechanik eier Herstellung
einer guten Tasse Kaffee Grenzen gesetzt.
Es wurde bei praktischen Versuchen fesfc?_-os teilt, WJ
diejenigen Filtervorricht.ungen, die auf eirieu- Viulsiihl von
Perforationen als den einzigen Mittel sowohl zxur<
ihilven den
gemahlenen Kaffees ale auch zum Durchlas 3 «z· .1·;:- 1\^ί,.:α:γι Aufguß ο;;
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dienen, sich mit dem Mahlkaffee verstopfen. Die Ursache hier-. für liegt darin, da3 die Korngröße des Mahlkaffees gewöhnlich
über einen weiten Bereich gestreut ist und alle das betreffende Mahlgut bildenden Mahlkörner.mehr oder weniger nicht gleichförmig
in der Größe sind. · - "
Dies,es Hindernis'wurde durch die Verwendung von porösem
Papier.· ^(Filterpapier) als Belag auf der Innenseite der Aufgußvorrichtung
beseitigt. Dies führt jedoch zu einer weiteren Behinderung,
denn für einen bestimmten Mahlkaffee und eine bestimmte Porösiiät. des Filterpapiers ist die Verweilzeit für
heißes Wasser ganz genau festgelegt„ so daß keine Möglichkeit
für die individuelle Abstimmung der Stärke der Tassee Kaffee möglich ist. Außerdem ist der Filterkaffee durch ungenügenden
Koircakt syrischen Mahlkaffee und heiSem Wasser gewöhnlieh schwach
Andere Vorrichtungen, die- sich auf den Tags errand stützen
und 3ich von dort nacli innen erstrecken, oder sich an den Tassenrand
lehnen und an deren'Innenboden aufstehenp müssen- wenigstens teilweise in. den, Kaffeeaufguß getaucht werde:·.!. Dies ist
aber nicht nur unhygienisch sonder darüber hinaus auch uri-;ppet.lA-~
lieh ο
Weiter Systeme-benötigen eine Hilfshaltevorr-; ^htung, die
•Jem Kaffeebeutel nicht beigefügt ist, mit anderen WortenP es
v/ird hier schon .teilweise der 'Grundgedanke' einei' von Znsazz- ■
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geräten unabhängigen AufguSvorrichtung verlassen.
Die meisten der bekannten Vorrichtungen sind darüberhinaua ■
zu kompliziert, um mit herkömmlichen Maschinen zur Herstellung und Einfüllung von Beuteln gehandhabt zu werden und außerdem
wettbewerbsfähig zu bleiben. .
Es· ist eine Aufgabe der Erfindung, eine Aufgärvorrichtung
herzustellen, die mit herkömmlichen Verpackungsmaschinen gefertigt und gefüllt werden kann.
Es ist ein.weiteres Ziel der Erfindung-, dai3 zur Ausführung
die Einrichtung zum'Halten der Aufgu3vorrichtung über der Tasse,'
in die der Aufgu3 erfolgt, gehört.
■ "" . . ! Schließlich ist es eine Hauptaufgabe der Erfindung Ein- j
richtungen vorzusehen, mit deren Hilfe die Verweilzeit des mit j
dem zu extrahierenden Erzeugnisses in Berührung befindlichen |
heizen Wassers individuell abgestimmt werden kann". i
Weiter Aufgaben und Vorteile der Erfindung sind zum Teil offensichtlich und zum anderen Teil nachstehend beschrieben.
Die Erfindung besteht demgemäS· aus einer Vorrichtung oder
Packung zur Herstellung einer einzelnen Tasse Kaffee, Tee, oder anderem Extrakt, wobei damit der erste Aufguß gemeint ist; die
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Packung ist kleiner-als die durchschnittliche-Tassengröi3e
eines Fassungsvermögens von etwa 115 'g, jedoch groß genug, um
auf einmal einen.beträchtlichen Anteil einer Tasse Wasser aufzunehmen;
die Vorrichtung "besteht aus einem Doppelbeutel, d.h.-
" einem flüssigkeitsundurchlässigen Au3enbeutel und einem Innenbeutel
der grundsätzlich aus einem (aus einem durchlässigen
Stoff, wie z.B. Filterpapier, besteht, wobei der AuSenbeutel eine Bodenkante mehrfacher Stärke aufweist, so da3 die Kante
relativ selbsttragend ist; der Außenbeutel kann auch ein starres Führungsstützteil aufweisen» wobei die Seitenknnten des
. Aü:3enbeutels Einrichtungen tragen, mit Hilfe derer die gesamte
Torrichtung auf dem Rand einer Kaffeetasse gehalten werden kann. Die Bodenkante- trägt in dem bevorzugten Ausführungsbeuspiel der
Erfindung ein Führungsteil aus Holz oder Kunststoff, das in .diese Kante eingefaltet und mit Perforationen versehen ist, .so
da3-nach Ablauf einer gewünschten Zeitspanne der Verbraucher den Au3enbeutel-an dem Führungspunkt durchstoßen kann, ohne dabei
den Innenbeutel zu verletzen. Die Bodenkante der Vorrichtung
besteht also aus wenigstens einer Falte des wasserundurchlässigen Materials, die keinen Teil des Innenbeutels einschließt und
dadurch das Durchstoßen des Außenbeutels im Bereich der Bodenfalte ermöglicht. Alternativ können in die Bodenfalte ein oder
mehrere Fäden eingelegt sein, mit denen der Taschenboden aufgerissen
werden kann. Das Bodenende·"kann ebenso mit einem Tab
versehen'sein, der ein Aufreißen und so das Entweichen des wäßrigen-Aufgußes· aus dem Außenbeutel oder Behältnis erlaubt.·
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Es wird auf die beigefügten Zeichnungen verwiesen, die den . Aufbau der Vorrichtung und ihre Anwendung veranschaulichen.
Fig. 1 zeigt in schaubildlicher Darstellung und von .einander
getrennt den AuiSenbeutel und die Haltevorrichtung einer ·
erfindungagemäSen Aufgu3vorrichtung in ihrer gegenseitigen Zu- . Ordnung. : ·
Fig. 2 zeigt die Anwendung der Vorrichtung wenn sie richtig
auf einer'den AufguS aufnehmenden.Tasse sitzt,
Fig. 3 zeigt in einem Schnitt durch den Au.ienbeutel der
Pig. 1 die Bodenfaltüng und deren Zuordnung zum Aufgu'3.
Pig. 4 und 5'zeigen weitere Möglichkeiten den Au3enbeutel
für das Ablassen des· AufguSes zu öffnen, wobei Fig. 4 die Verwendung
eines Fadens und Fig. 5 die Verwendung eines Tabs verdeutlicht.
Durch Faltung einer rechtwinkligen Aluminiumfolie 1 in
ihrer Mitte wird ein äu3eres Behältnis oder ein Auienbeutel ge-' bildet. Diese Palte kann als der ursprüngliche Bodes des Au3enbeutels
2 betrachtet' werden, Es wird dann ein dünnes Holzplättchen 3 von 1 mm Durchmesser, einer Länge von 5 cffi und einer
. Breite von 1 cm so in die Falte eingeführt, da:3 es kantenparallel zum ursprünglichen Boden 2, liegt. Dieses Ilolzplättchen
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besitzt vorzugsweise in'der Mitte ein Loch. Der-Bodenabs chnitt
der Folie wird einmal über das Holzplättchen gefaltet, so da'3 er ihn fest umschließt. Diese zweite Palte 5 ergibt den fertigen
Boden des Au3enbeutels. Dann v/erden die zwei Seitenknnten der .
gefalteten Folie 6-geschlossen. Das Loch'in dem Ilolzplättche'n
kann mittels einer Eindrückung 7 in der Folie oder jeder anderen geeigneten Markierung gekennzeichnet werden. Anschließend
wird ein -zweiter oder Innenbeutel8 aus Filterpapier so ausgebildet,
da.3· er satt in den Au;3enbeutel pai3t; dieser Innenbeutel kann dann mit Mahlkaffee 9 gefüllt werden. Der Alunri.niumau.3enbeutel
wird nach dem Einfüllen entlang der Oberkante 10 verschlossen. Die Halteglieder der Vorrichtung v/erden durch Ausschneiden
zweier dreieckiger Kartonstücke 11 erhalten, die in der Mitte so gefaltet werden, da3 aus jedem Ausgangsdreiecks-ZUSchnitt
zwei identische dreieckige 'Abschnitte 12 entstehen. In jedem Dreiecksabschnitt wird ein Schlitz 13 geschnitten, der
den Tassenrand aufnehmen kann. Die beiden Haltegliedee v/erden
daraufhin an dem unteren Teil der Kaffeebeutelseiten befestigt, wobei darauf geachtet wird, da.3 der obere Schnitt de~ Schlitzes
mit der Bodenkante des Au3enbeutels 5 bündig ist. Di sioü ergebenden
dreiecksförmigen Halteglieder v/erden cnrau:""■"-:.η so gefaltet,
da3 die gesamte Vorrichtung im wesentlichen ."--ich bleibt
Ein Zahnstocher oder ein ähnliches starres Teil ait -;: ne;r.
spitzen Ende wird dem Beutel zugegeben.
Die Art und Weise, wie die Vorrichtung zur Bereitung das
Aufgu3es verwendet wird,' ist aus Fig. 2 besser ersichtlich.
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Die Oberseite IO der Vorrichtung wird abgerissen und ergibt
eine Mundöffnung 15, die mit der Hand aufgespreizt wird. Die vier dreiecksförmigen Teile 12 werden auseinandergefaltet
und dabei die. Schlitze 13 in Eingriff mit dem Rand der Tasse gebracht, die zur Aufnahme des Aufgui3es dient. Durch die Öffnung
15 wird hei3es Wasser in den Mahlkaffee 9 gegossen und mit diesem für eine gewünschte Zeitdauer (1 bis 3 min.) in Berührung
belassen. Sobald der Aufgu3 fertig ist, wird der Zahnstocher 17 zum Durchstoßen des-Au3enbeutels vorsichtig aber
fest in.den markierten Abschnitt 7 am Boden des AuBenbeutels gedrückt.
Der Aufgu3 fließt durch das Loch 4 in die Tasse 16; durch die Mundöffnung des selbsttragenden Beutels kann nun
hei3es Wasser nachgegossen werden, bis die Tasse gefüllt ist. Die gesamte Anordnung kann daraufhin weggeworfen werden und
man hat eine gute Tasse Kaffee von gewünschter Stärke erhalten.
Wenn auch eine spezielle mechanische Lösung gwählt wurde
um das erfindungsgemäiSe Merkmal für das "Ziehen" des Erzeugnisses
zu veranschaulichen, sind jedem andere mechanische Lösungen offensichtlich, der mit der Idee vertraut ist. Beispielsweise
kann ein langer starrer Draht oder flacher Stab von oben zwischen Innenbeutel aus ,Filterpapier und Au3onbeutel aus
Aluminiumfolie eingeführt werden, wobei nur der Boden'des Au3en-.
beuteis durchstoSen wird. Das genannte Hozplättchen ist in diesem Fall überflüssig. Eine weiter Möglichkeit besteht, in
der Verwendung von einem oder mehreren Rei3streifen oder -fäden,
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die bei richtiger Handhabung den AuSenbeutel aus Aluminiumfolie
am Boden aufreißen, so daß der heiSe Aufgu:3 in die zur
Aufnahme bestimmte Tasse flie3t.
In 51Ig. 4 wird gezeigt, da3 der Faden 18 lediglich in den
Boden der Palte gelegt zu werden braucht und an einem oder beiden
Enden der.geschlossen Packung herausragt. Bei Verwendung
wird lediglich der Faden vorsichtig an einem oder den beiden Enden ergriffen und der Boden durch Ziehen gegen die Falte, in '.
der er liegt,1 gerißen. Dabei wird rasch eine Ecke des Au3enbeutels'geöffnet
und es kann das"Erzeugnis oder der Aufgu3 abfliegen.
"._■'■' ■ · ·
Fig. 5 zeigt die Ausführungsform mit dem Tab 19 zum Auf- ,
-reuen des Außenbeutels,· Dieser Tab kann ein gesondertes Stück 'sein, wie der Faden, oder er kann eine Verlängerung des eigentlichen
Aulenbeutels sein, so da3 der Verbraucher etwas 1ZUm
-Greifen und zum Aufreißen der geschlossenen Kante hat.
Das System die Extraktionszeit nach Wunsch mittels der vorgenannten
mechnischen Vorrichtung, oder jeder anderen ähnlichen Vorrichtung zu bestimmen, kann auf die meisten bekannten AufguSvorrichtungen
angewendet werden. ..
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Claims (8)
1) Vorrichtung für die Extraktion löslicher Bestandteile von'pflanzlichen Erzeugnissen, die für die Herstellung eines '.
wä3rigen Aufgui3es geeignet sind, gekennzeichnet durch ein
äu3eres wasserundurchlässiges Behältnis (1), einen wasserdurchlässigen
Innenbeutel (-8), der sich in dem Behältnis befindet und im wesentlichen mit dessen Form übereinstimmt, Einrichtungen
(3, 4j·. 18, 19) zum Öffnen des· Behältnisbodens (2)
ohne Verletzung-des Innenbeutels, nachdem ein hei 3er Aufgu;3
von.dem sich in dem Beutel befindenden extrahierbarem Erzeugnis (9) gemacht Worden ist, ■ u;id durch Einrichtungen (11, 12,
13) für das Halten der Vorrichtung über einem den Aufgu;3 aufnehmenden
Gefä:3 (16).
2) Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, da.3 das Behältnis (1) von aufeinander gelegten Blättern gebildet
ist, deren Kanten zur Bildung eines Bodens (2), zweier sich
nach oben erstreckenden Wände und eines Oberteils (10) miteinander verbunden sind, wobei der Boden (2) eine Stützvorrichtung
(3) mit Mitteln (4,ι 7) zum leichteren Durchbohren des Behältnisses
aufweist, und dai3 an dem Behältnis Halfelaschen (12) angebracht sind,'die-Einrichtungen (13) für das Aufsetzen auf
das Gefä3 (16) aufweisen. . ·
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■ .
3) Vorrichtung nach Anspruch. 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,, däi die Stut2einrichtung (3) die Form eines dünnen
rechteckigen starren Teils von einer derartigen Länge besitzt, &h3 es kantenparallel entlang der Boöenkante des Behältnisses
(1) angeordnet werden kann, wobei das Teil dadurch in der Lage gehalten wird's daß dis Bodenkante des- Behältnisses über und
um aas Töil gefaltet wird und wobei das Teil mit einer Vielzahl
von löchern sur Umgrenzung von-Bereichen (7) für das
Durchbohren des Behältnisbodens versehen ist, da3 der Beutel an
seiner Oberkante (10) -für das Aufgießen des pflanzlichen
Erzeugnisses mit Wasser offen ist und da3 die Haltelaschen (12)
8.Yi d'sn Seitenkanten (6) des Behältnisses angebracht sind.
4), Vorrichtung nach Anspruch I5 dadurch gekennzeichnet,
daß die Einrichtung sum öffnen "des B&hältnisbodens ein verankerter
Faden (18) z-nm "Aufreißen, des Bodens durch entsprechende.
Handhabung des Fadens ist...
5) Vorrichtung naoh Anspruch" I3 dadurch gekennzeichnet,
da3 die !Einrichtung zum Öffnen des Behäl tnisTbod ens eine. Perforation
im Behältnis zur Erleichterung des Aufreilens entlang
der Perforation ist«
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■ " ■ ■ ; - BAD OFlIS
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