DE683519C - Teebeutel - Google Patents

Teebeutel

Info

Publication number
DE683519C
DE683519C DEST57139D DEST057139D DE683519C DE 683519 C DE683519 C DE 683519C DE ST57139 D DEST57139 D DE ST57139D DE ST057139 D DEST057139 D DE ST057139D DE 683519 C DE683519 C DE 683519C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
bag
tea
cord
tag
bags
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DEST57139D
Other languages
English (en)
Inventor
George Randall Webber
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Standard Brands Inc
Original Assignee
Standard Brands Inc
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Standard Brands Inc filed Critical Standard Brands Inc
Priority to DEST57139D priority Critical patent/DE683519C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE683519C publication Critical patent/DE683519C/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D85/00Containers, packaging elements or packages, specially adapted for particular articles or materials
    • B65D85/70Containers, packaging elements or packages, specially adapted for particular articles or materials for materials not otherwise provided for
    • B65D85/804Disposable containers or packages with contents which are mixed, infused or dissolved in situ, i.e. without having been previously removed from the package
    • B65D85/808Disposable containers or packages with contents which are mixed, infused or dissolved in situ, i.e. without having been previously removed from the package for immersion in the liquid to release part or all of their contents, e.g. tea bags
    • B65D85/812Disposable containers or packages with contents which are mixed, infused or dissolved in situ, i.e. without having been previously removed from the package for immersion in the liquid to release part or all of their contents, e.g. tea bags with features facilitating their manipulation or suspension

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Packages (AREA)

Description

  • Teebeutel Behälter für Gelatine, Salz, Schokolade, die aus zwei gegeneinandergelegten Packmittelblättern gebildet sind, welche längs eines Kantenteiles miteinander in Verbindung stehen, sind bereits bekannt. Es ist auch nicht mehr neu, Teebeutel mit einer Tauchschnur zu versehen.
  • Die Erfindung bezweckt, einen Teebeutel o. dgl., bestehend aus einem Behälter der genannten Art, derart zu verbessern, daß er leicht herzustellen, zu handhaben und billig ist. Demgemäß besteht die Erfindung darin, daß ein lostrennbarer Anhänger einen Teil des Kantenteiles bildet, wobei in an sich bekannter Weise eine Tauchschnur, die sich zwischen dem Hauptteil der Packung und dem lösbaren Anhänger erstreckt, an dem Hauptteil und an dem Anhänger festgemacht ist.
  • Zw eckmäßig ist der Anhänger ein Teil der Beutelkante, zwischen denen in an sich bekannter Weise die Tawchs.chnur geführt ist. Erfindungsgemäß ist die Schnur mit jeder Beuteleinheit nur an zwei voneinander in Abstand befindlichen Stellen miteinander verbunden, während der dazwischenliegende Schnurteil freiliegt.
  • Auf der Zeichnung sind mehrere Ausführungsformen des Teebeutels nach der Erfindung dargestellt.
  • Abb. i zeigt bruchstückweise eine Aufsicht auf eine Mehrzahl von Teebeuteln nach der Erfindung von ihrer Trennung zu einzelnen Beuteln.
  • Abb. z ist ein Längsschnitt nach Linie 2-2 von Abb. z.
  • Abb. 3 ist ein Schnitt nach Linie 3-3 von Abb. r.
  • Abb. q. zeigt schaubildlich einen einzelnen Teebeutel.
  • Abb.5 zeigt schaubildlich den Teebeutel nach Abb. q. mit einer losgelösten Eclae als Anhänger; der Beutel ist gebrauchsfertig.
  • Abb. 6 zeigt einen Schnitt durch eine, andere Ausführungsform des Teebeutels nach der Erfindung. Abb. 7 ist eine Aufsicht auf einen einzelnen Teebeutel nach einer weiteren Ausführungsform.
  • Abb. 8 ist ein Schnitt nach Linie 8-8 vön Abt. 7.
  • Abb.9 ist eine Aufsicht auf eine andere Ausführungsform des Teebeutels nach der Erfindung.
  • Auf Packmittelblätbern i i, z. B. aus Pergamentpapier, umgefällter Cellulose o. dgl., werden einzelne Teehäufchen aufgebracht. Um die Haufen herum wird eine Klebmasse, z. B. die unter den Warenbiezeichnungen Bakelite und Vinylite bekannten Stoffe, die wärmeplastische Eigenschaften haben - auch verschIedene andere Kunstharze oder Cellulosederivate sind verwendbar -, aufgetragen, derart, daß der Klebstoffaurftrag die Füllung einrahmt. Das Bindemittel kann ferner den Blättern während ihrer Herstellung einverlebt werden. Die Blätter können aus Stoffen bestehen, die aneinanderhaften, wenn man sie Wärme und Druck unterwirft.
  • Die Blätter i i und 12 werden nun in haftfeste Berührung entlang ,der Längskantenflächen 13 und. der Querkantenflächen 14. zwischen den einzelnen Teefüllungen gebracht, und zwar so, daß sie später längs Querlinien 15 und Längslinien 16 in einzelne Füllungseinheiten getrennt werden können, die; wie veranschaulicht ist, annähernd quadratisch sind. Man kann auch irgendeine andere Gestalt mittels geeignet unterteilter Streifen des Klebmittels vorsehen.
  • An einer Ecke jeder Beuteleinheit werden die Vordier- und Rückblätter über eine grö-Bere Dreiecksfläche in haftfeste Berührung miteinander gebracht. Es bildet sich ein Anhänger i'7, der längs einer schrägen Perforationslinie 18, welche eine leichte Ablösung ermöglicht, von der Füllung abgetrennt werden kann. Wenn .die Teebeutel gruppenförmig wie nach Abb. i hergestellt sind, so ist der Anhänger an einer entsprechenden Ecke jedes Beutels vorgesehen. Eine Schnur i9 verläuft in der Längsrichtung außen, an jeder Längsreihe der Beutel entlang. Die Schnur steckt man durch. eine Ecke eines Anhängers 17 und verknotet säe. Dann. führt man sie zu einer Ecke :der entsprechenden Füllung, wo sie wieder durch die verklebten Blätter hindurchgeführt und verknotet werd. Dieses Verfahren wiederholt man auf der ganzen. Länge der miteinander vereinigten Beutel, wie das in Abb. t und 2 dargestellt ist.
  • Die Vereinigung der Packmittelblätter erfolgt durch nicht dargestellte Süeinpdl, die auf gegeneinanderarbeitenden Walzen vorgesehen sind. Die Packmittelblätter i i und 12 sind gelocht. Das Lochen kann vordem Füllen durchgeführt werden. Man kann durch bestimmte Art der Lochung die Beutel kennzeichnen, so daß z. B. die Anfangsbuchstaben des Herstellers oder der die Beutel verwendenden Gaststätte ersichtlich sind. Der Anhänger läßt sich mit Aufdrucken versehen. ---- Die Schnur i9 wird in einfacher grader -Linie zugeführt. Die Verknotungen sind mechanisch leicht auszuführen. Die ganze Anordnung ist dabei so, daß sich keine Verschlingungen ergeben; wie sie mitunter bei bisher verwendeten Tuchteebeutelmaschinen auftraten. Die zusammengefügten Teebeuteleinheiten wenden zunächst zweckmäßig entlang den Längslinien 16 und- darauf entlang den Querlinien 15 zerschnitten, Der zuletzt geführte Schnitt teilt die Schnur i9 zwischen benachbarten Knoten 2 i und 22, so daß die Schnur für jede Teabeuteleinheit mit ihnen Enden an dem Anhänger und an dem Hauptteil des Beutels befAtigt ist, wobei die Schnur an der Außenkante des Teebeutels entlang geführt ist. Die gelochte Trennlinie 18 wird zweckmäßig während oder vor der Zusammenfügung gebildet. An Stelle von Lochlinien kann man jede geeignete Form von Kerben oder Schwächungen verwenden.. Die Tiennlinie kann auch einfach ohne Schwächung angedeutet sein, wenn der verwendete Werkstoff einer Trennung genügend zugänglich ist.
  • Die ganze Anordnung ist so beschaffen, daß vollständige Teebeuteleinheiten mit viel höheren Fabrikationsgeschwindigkeiten hergestellt werden können, als das bei den bisherigen Beuteln möglich war, wobei Werkstoffe verwendet werden, die verhältnismäßig billig sind. Diese Werkstoffe werden voll ohne Vergeudung ausgenutzt. Es ist auch nicht notwendig, besondere Anhänger vorzusehen. Diese Erhöhung der Herstellungsgeschwindigkeit und die zweckmäßige Verwendung von billigen Werkstoffen setzen die Herstellungskosten stark herab.
  • Die Beutel können in zusammenhängenden Grüppen, wie das aus Abb. i hervorgeht, ver= kauft oder verschickt werden. Üblicherweise werden sie in der Herstellungsstätte bereits getrennt. Man kann sie jedoch auch unmittelbar vor der Verwendung abtrennen. Die einzelnen Teefüllungseinheiten sind verhältnismäßig flach und für dis Mengenverpackung gut geformt. Die Schnüre sind für diesen Zweck nicht im Wege, so daß glatte Bündel leicht verpackt werden können.
  • Ein in der angegebenen Weise hergestellter Teebeutel ist gebrauchsfertig in Abb. 5 dargestellt. Hier ist der Anhänger 17 von der Ecke des Beutels längs der Trennlinie 18 abgetrennt. Er bleibt jedoch mit dem Teebeutel durch die Schnur i9 in Verbindung. Der Anhänger und die Schnur sind von dem Innern der Beutelfüllung durch die mit Klebstoff befestigten Kanten des Beutels getrennt, so daß die Loslösung des Anhängers 1 7 mit der Schnur i9 den Teebehälter nicht öffnet.
  • Wenn der Tee sehr kleine Blätter enthält oder während der Handhabung trocken sowie pulverförmig wird, so kann er die Neigung haben, teilweise durch die Löcher '20 hindurchzutreten. Um dies, zu vermeiden, wird der Teebeutel gemäß Abb. 6 ausgebildet. Hier sind die Blätter ii und 12, die aus geschmack- und geruchlosem Pergamentpapier o. dgl. bestehen können, mit Auskleidungen 23 und 24 von Filterpapier o. dgl. versehen. Die Blätter i i und 12 haben Löcher 2o, die gewünschtenfalls groß sein können. Das Filterpapier bleibt aber ungelocht, abgesehen von seiner natürlichen porösen Beschaffenheit. Zweckmäßig wird ein dünnes, poriges Blatt, insbesondere grobporiges Filterpapier, verwendet. Die Befestigung der Blätter erfolgt wiederum mittels Klebstoffes.
  • In Abb.7 und 8 ist eine besondere Ausführung für die Befestigung der gegeneinander gelegten Packmittelblätter dargestellt. Hier sind die beiden Blätter i i i und i 12 an den Kanten bei 25 ausgestanzt, derart, daß abwärts erstreckende Laschen 26 und 27 sich bilden, die dann umgelegt und fest zusammengepreßt werden, wie man das aus der rechten Seite von Abb. 8 erkennt. Di@@ Kanten werden in genügend dichten Intervallen ausgestanzt, damit .die Blätter fest zusammengehalten werden und Tee nicht entweichen kann. Der Beutel wird mit einem lösbaren, Anhänger i 17 versehen, der mit -dem Hauptteil durch eine Schnur i i 9 verbunden ist. Die beiden Seiten des Anhängers; werden mittels gestanzter und angepreßter Laschen vereinigt. Der- Anhänger und die Schnur sind von dem Innern des den Tee enthaltenden Teiles des Beutels durch die zusammengepreßten Kanten, wie veranschaulicht, ferngehalten. -Im allgemeinen kann für den Zusammenhalt der beiden Blätter jedes, geeignete Befestigungsverfahren verwendet weiden. Wenn man. ein Klebmittel verwendet, so wird es längs der Kante aufgestrichen, um das Durchseihen zu erleichtern.
  • Eine andere Befestigungsart für den Anhänger und die Tauchschnur ist in Abh.9 dargestellt, worin der Teebeutel aus zwei gegenüberliegenden Seitenteilenbesteht, !welche durch Klebstoff miteinander vereinigte Kanten haben. An dem einen Kantenende des Beutels sind ein Anhänger 217 und eine Schnur 2z9 vorgesehen, deren Enden mit Klebstoff zwischen den gegeneinandergek1eebbten Blättern des Teebeutels 2 17 und am anderen Ende des Beutels befestigt sind. Der Anhänger 2 17 wird von dem Hauptkörper des Beutels längs einer geschwächten Trennlinie 218 abgetrennt. Diese Ausführungsform des Beutels kann in fortlaufenden Streifen von der Breite einer einzigen Einheit hergestellt werden. Gewünschtenfalls kann !ein :einziges Blatt, das längs der Seite 28 gefaltet und an den anderen drei Seiten mit Klebstoff befestigt@i,st, an Stelle von zwei getrennten Blättern verwendet werden.
  • Obwohl die Erfindung zunächst für Teebeutel Verwendung finden soll, so ist es selbstverständlich, daß ihre Merkmale doch mit Vorteil anderen Verwendungszwecken dienen können. Sb kann der gelochte Behälter mit der porösen Innenverkleidung mit Vorteil zum Verpacken von anderen losen oder gepulverten Stoffen außer Tee verwendet werden, von denen z. B. Aufgüsse hergestellt werden sollen. Demgemäß ist die Erfindung nicht auf Tee als Füllmittel beschränkt,

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Teebeutel o. dgl., bestehend aus einem Behälter, der von zwei g:egeneinandergelegten Packmittelblättern gebildet ist, die längs :eines Kantenteiles miteinander verbunden sind, dadurch gekennzeichnet, daß ein Iostrennbarer Anhänger einen Teil des Kantenteiles (17, 117, 217) bildet, wobei in an sich bekannter Weise eine Tauchschnur ( 19, 119, 2 19), die sich zwischen dem Hauptteil der Packung und dem Ioslösbaren Anhänger erstreckt, an dem Hauptteil und an dem Anhänger festgemacht ist. '
  2. 2. Teebeutel o. dgl. nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der Anhänger (2i7) ein Teil einer der Beutelkanten ist, zwischen denen in an sich bekannter Weise die Tauchschnur (2i9) geführt ist.
  3. 3. Teebeutel, bestehend aus mehreren Teebeuteleinheiten nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Schnur (i9) mit jeder Beuteleinheit nur an zwei voneinander in Abstand befindlichen Stellenverbunden ist, während der ,dazwischenliegende Schnurteil freiliegt.
DEST57139D 1938-02-18 1938-02-18 Teebeutel Expired DE683519C (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEST57139D DE683519C (de) 1938-02-18 1938-02-18 Teebeutel

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEST57139D DE683519C (de) 1938-02-18 1938-02-18 Teebeutel

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE683519C true DE683519C (de) 1939-11-08

Family

ID=7467633

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DEST57139D Expired DE683519C (de) 1938-02-18 1938-02-18 Teebeutel

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE683519C (de)

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE896928C (de) * 1941-07-15 1953-11-16 Seelig & Hille R Aus einem reissbaren Stoff bestehende Umhuellung, z. B. fuer Teeaufgussbeutel und Verfahren zur Herstellung
DE1411599B1 (de) * 1960-05-13 1970-04-09 Voigt Gerhard Flexibler Behaelter zur Aufnahme von Stoffen,die nach dem Einbringen des Behaelters in aufgeschuettete Lebens- oder Futtermittel auf diese durch die Behaelterwaende hindurch einwirken
FR2917076A1 (fr) * 2007-06-11 2008-12-12 Salines De Millac Soc D Expl A Dispositif d'assisonnement d'une eau ou jus de cuisson

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE896928C (de) * 1941-07-15 1953-11-16 Seelig & Hille R Aus einem reissbaren Stoff bestehende Umhuellung, z. B. fuer Teeaufgussbeutel und Verfahren zur Herstellung
DE1411599B1 (de) * 1960-05-13 1970-04-09 Voigt Gerhard Flexibler Behaelter zur Aufnahme von Stoffen,die nach dem Einbringen des Behaelters in aufgeschuettete Lebens- oder Futtermittel auf diese durch die Behaelterwaende hindurch einwirken
FR2917076A1 (fr) * 2007-06-11 2008-12-12 Salines De Millac Soc D Expl A Dispositif d'assisonnement d'une eau ou jus de cuisson

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2654867C3 (de) Verpackter Aufgußbeutel, insbe-, sondere für Tee
DE3811164A1 (de) Extrudierte kunststoffnetztasche
DE683519C (de) Teebeutel
DE3013036A1 (de) Aufgussbeutel und verfahren zu dessen herstellung
DE839405C (de) Faltbeutel
DE640761C (de) Mehrlagiger Kreuzbodensack
DE565769C (de) Verfahren zur Herstellung von Papierbeuteln mit sechseckigem Boden
DE295500C (de)
DE1178347B (de) Verfahren zum Herstellen gefuellter und verschlossener Beutel
AT134526B (de) Verfahren zur Herstellung des Außenteiles von Zündholzschachteln u. dgl. und Außenteil derselben.
DE617403C (de) Aus einem Klebstreifen bestehende Verschluss- und Tragvorrichtung fuer Packstuecke
DE732695C (de) Verschluss- und Klemmvorrichtung zum Verschliessen und Tragen von zum Befoerdern von Waren dienenden Taschen, Saecken u. dgl.
DE621685C (de) Aufgussbeutel, der aus einem rechteckigen Grundblatt durch Falzen und Heften hergestellt ist
DE7531981U (de) Abgeteilter faltbarer Beutel
DE2002673A1 (de) Papierbeutel fuer Fotobetriebe
CH161197A (de) Ventilsack aus mehreren Stofflagen mit verstärktem Kreuzboden.
DE896627C (de) Flaschenhuelsen und Verfahren zur Herstellung derselben
DE903412C (de) Verpackungshuelle und Verfahren zu ihrer Herstellung
AT206351B (de) Ventilsack aus Papier od. dgl.
DE959515C (de) Kreuzbodenventilsack aus Papier oder aehnlichem Stoff und Verfahren zu seiner Herstellung sowie Vorrichtung zur Durchfuehrung dieses Verfahrens
DE1406175C (de) Flexibler Behalter zur Aufnahme von Stoffen, die nach dem Einbringen des Behal ters in aufgeschüttete Lebens oder Futter mittel auf diese durch die Behalterwande hindurch einwirken
DE1901509C3 (de) Mit einem Einsatz versehener Beutel als Verpackung für empfindliche Gegenstände
DE602518C (de) Nahtverschluss, insbesondere fuer Papiersaecke o. dgl.
DE3338546A1 (de) Einpackbogen, insbes. fuer geschenkartikel
CH501396A (de) In einer Schutzumhüllung angeordneter, eine Portion Tee enthaltender Beutel