DE1429530A1 - Verbindungselemente fuer Stahlprofile zur Errichtung von metallischen Geruesten - Google Patents

Verbindungselemente fuer Stahlprofile zur Errichtung von metallischen Geruesten

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DE1429530A1
DE1429530A1 DE19641429530 DE1429530A DE1429530A1 DE 1429530 A1 DE1429530 A1 DE 1429530A1 DE 19641429530 DE19641429530 DE 19641429530 DE 1429530 A DE1429530 A DE 1429530A DE 1429530 A1 DE1429530 A1 DE 1429530A1
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DE
Germany
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scaffolding
holes
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connecting element
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Application number
DE19641429530
Other languages
English (en)
Inventor
Carloni Dr Giovanni
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
F J M FINAZIARIA IND Cia
Original Assignee
F J M FINAZIARIA IND Cia
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Publication date
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47BTABLES; DESKS; OFFICE FURNITURE; CABINETS; DRAWERS; GENERAL DETAILS OF FURNITURE
    • A47B57/00Cabinets, racks or shelf units, characterised by features for adjusting shelves or partitions
    • A47B57/30Cabinets, racks or shelf units, characterised by features for adjusting shelves or partitions with means for adjusting the height of detachable shelf supports
    • A47B57/40Cabinets, racks or shelf units, characterised by features for adjusting shelves or partitions with means for adjusting the height of detachable shelf supports consisting of hooks coacting with openings
    • A47B57/402Hooks attached to a member embracing at least two sides of an upright, e.g. an angle bracket

Landscapes

  • Joining Of Building Structures In Genera (AREA)

Description

  • VERt3INDUiGSELEMENTE FÜR STAHLPROFILE ZUR EId-1.ICHTUNG VON
    METALLISCHEN GERUSTEN
    Vorliegende Erfindung hat zum Gegenstand eine neue Art von Verbindungseleltlenten in Stahlprofilen zur Errichtung von metallischen Gerüsten, nämlich eine neue Verbindungsart für die Längsgurte, die Streben und die Windverbände u. dgl. mit den Gerüstbüutrien, sowie auch untereinender.
  • Verbindungselewente für metallische Gerüste sind bereits
    b e(askat
    uekannt, die a.Ä)er mit Nachteilen -ge.fgut*GL4a sind. Es bestehen
    z. i3. Verbindungselemente, die durch Einschnitte in den Gerüst-
    bUtxmen u. dgi. hergestellt sind, wobei die eingeschnittene,
    aus dem Gerüstbaum winklig herausgebogene Platte mit einem
    am Ende des Gurtes xizw. der Strebe in der entsprechenden Ge-
    stalteng der erwnehriten Platte hergestellten und dort befestig-
    ten Flansch gegebenenfalls unter Verwendung von flefestigungs-
    keilen zur iitwirkiin"; geOricht werden, In solchen Anwendungs-
    feil Len, r:jnn auch mit dieser Verbindungsart kein Spiel zwischen
    den zit@..#1: i. ienar::>citeriden Metallteilen zu befürchten ist, werden
    fliese Stütz- ülw. Ver;tiri(.turi,!s311a.tteri allmählich derart zer-
    stört :rzta. a:j;eiklrochen, daß die Verbindung der Metallteile und
    sogar das @;,l@zc: Gerüst gePfrlich wird. auch weil auMermittigen
    3e @a:a talirs:fealns j@r uel'itan;@en unter zogen. Jedenfa Lls sind mit der
    Goit sotcsbe :er?iste für die Atistiitziang von großen Lasten nicht
    111(:i17.' C-tlet.
    sich
    (:. :@(i steiltc:rterller @ertlincittnf;se.te(,aente, die <ruf die Ver-
    w(:;l..atano; voti @tetalLzuaben sttitzena welche von mit den Gurten
    verbundenen FlanAchen getragen sind und in in den @erüstxil@tt-
    men vorgesehene. rechteckige, Löcher in der dEise einn1<'iit '
    werden' daB sich zwei seitlich nahe stehende Flansche -für
    zwei aneinanderstoßende Gurte verbinden. Diese Verbindungs-
    art weist den Nachteil auf, aaß die unentbehrliche Dolrlie irei-
    he von nebeneinanderstehenden Löchern imeriistl@aiatn diesen
    schwächt, weshalb entsprechend stärkere trerüstf.3öt.trae L;ewöft,lt
    bQr@
    werden ::Züssene w@: viel mehr kost. ivlater ial und - Al'-
    beit nötig sind. Ferner sichert die Einfiigung dieser Verjin-
    dungszungen in rechteckige Löcher keine feste VerbndLing der
    Flansahe', denn ein ziemlich großes Spiel zwischen diesen
    Verhiiidutigseleitteritetz\sici1)C@tit-t-er .@-
    Die vorliegende Erfindung ha:t den Zcvc@cl tlie cjeii ertvlirin-
    ten Nachteile zti veritie Iden o
    Ein erstes Kennzeichen der rrfi id-trig ist dadurch gegebeae
    daP -der die Verbindungszungen tri@t;efieie h'1r:,iisch derart :relorrt
    istt daß dieser seitlich zwei .weit Iiervorra gende Vorsätze atif-
    weist, aus denen die Verbindungszungen iizw, -Platten hUtigen
    diese 'Vorsätze -sind voneinazider in einett _solelten rt1.'3 stane@ ei:.-
    gesetzt, daß zwischen diese Vorsätze wenigsi2e1t:i f:.iil Vorsatz
    eines gle:cliför:aigexi,r.ne.:iarid@r;-t;oi@eclcten f.Lansciies eingelegt
    werden kann, weshalo cie Flansche von z@@"ei
    .den, Gurten die Vorsli-tze de:; eineu l@'.1:nscxos in
    Lage zu denen.des anderen 1ä'lanscles stehen. Auf diese c'eise
    können die Verbiridungsztangen bzw. -ilZ;?t-teri, wc@ toi, von
    beiden flanschen .getragen sind, auf einer ei:@ @iE>n
    Re ihe getra-hen jverrleri, so daß der t!@ütst?i;in ciric ,: U°zi;Te
    Reihe Löcher befestigt erfolgt.
    Ein weiteres :Kennzeichen, der Erainching litt c.t;<'-Lrie- tii1,
    der Gerüstbaum auf seinem FLonsch itiit einer eiil<i.<@en äceiI@:e
    Löcher der mittleren sc7"krechten Linie noch versehen @@r?.Ta
    daß, falb nötigenfalls zwei Eslclici, -Locü,reihr:n urieritaci.ir:'Lca
    Lochreihen nicht nebeneinander sondern abwechselnd stehen, Auf diese Weise ist der Gerüstbaum nur durch ein Loch auf demselben
    1pb-t ler @@
    Querschnitt geschwächte so daß der Gerüstbaum &42 4@r- Zu Q--in'
    weshalb bei Gleichheit der Last dünnere Gerüstbäume ge-
    nügen weruen.
  • Noch ein weiteres Kennzeichen der Erfindung besteht daraus, daß die Löcher die Form des Trapezes aufweisen dessen kleine Basis nach unten .gedreht ist, derart, da.ß die Trapezschenkel schräg nach oaen sich ausbreiten; die -Verbindungsplatten haben somit die i@iöglichüeit bei ihrem Einsatz in die Löcher der Weise eines Keiles stark zu befestigen, weshalb jedwedes Spiel zwischen den zusami:ienarbeitenden Verbindungsteilen unmöglich ist.
  • Ein Kennzeichen der Erfindung ist aber auch dasjenige, daß alle Ecken sowie der Verbinduagslöcher als auch der Verbindungszungen bzw, -Platten und Vor sätze abgerundet sind, Diese Maßnahme stami;it aus dem Grunde" für das Personal jede Verletzungsmö-Glichkeit von vornherein zu vermeiden, was 'uni den äateren Methoden öfters der Fall ist, Ein Kennzeichen der Erfindung besteht daraus, daß die unten gelegte Trapezbass derart geformt ist, daß eine Art Sattel hergestellt ist, worauf sich die Verbindungszungen bzw. --Platten bei ihrer Einfügung in die Löcher auf den Sattel einen festen Sitz erhalten, wobei doch die erw!.ihnte feste Befestigung zwischen den Trapezschenkeln auferhalten .oleibt, Dieser Sitzsattel ist ferner noch dadurch in seiner Wirksamkeit verstärkt, daß beidseitig (los Sattels selbst Aussparungen vorgesehen sind die den Zweck lieben, den festen Sitz der Verbindungsplatte auf dem Sattel sicherzustellen, was durch den kraftschlüssigen Einsatz der Verbinduagszunge wegen der schrägen Trapezschenkel nötig seit, kann.
  • Auch l@ennzeichen der Erfindung ist die Tatsache, daß die die Streben, die einmal mit Schweißung bzws Bolzen.: Schrauben, usw. verbunden waren' nun mit den Gurten-vermittels Verbindungezungea- bzw, -Platten der Art der Erfindung zu verbinden sind, die an den Strebenenden in entsprechender Lage vorgese- hen sinds hier auch haben diese Verbindungszungen bzw'-Platten die gleiche Außenform wie in den vorherigen Fall, so daß sie auch mit den Ldchern der Gerüstbäume und dgl, die rasche und wirtschaftliche Zusammensetzung und Ausein'andernahme des Gerüstes . gewährleisten.
  • Noch ein Kennzeichen der Erfindung ist dadurch gegeben, daß die länglichen Gurte einen besondern stärken, d.h, kräftigeren Querschnitt au;fweiseng was zu einer bedeutenden Ersparnis an Rohstoff führt, da zur Abstützung. der von dem Gerüst getragenen bzw, zu tragenden Laufbohlen. ein Aufsatz, eine senkrechte Wand vorn und eine schräggestellte Wand unterhalb dieses Aufsatzes, vorgesehen sind, wobei die schräggestellte Wand sich mit der senkrechten Wand verbindet und auf einem deren gebogenen Rand abstützt.
  • ' Die erwähnten Kennzeichen der Erfindung. und weitere solche noch werden in der naschstehenden Beschreibung und an Hand der dieser beigefaltenen Zeichnungen näher erläutert,, ohne nur auf diese Beispiele aber den Bereich der Erfindung beschränken zu wollen, In"-diesen Zeichnungen zeigt: - Abb, 1. in Schaubild einen Abschnitt eines Gerüstbaumes mit Einftigungslöchern nach der Erfindung und dein Verbindungsflansch der waagerechten Gurte ebenfalls nach der Erfindung; ... Abb, 2 den Einsatz auf demselben Gertistjautn von zwei aneinanderstoßenden Verbindungselementen für zwei Gurte; - Abb, 3 die Abänderung eines mit zwei Lochreihen versehenen Gertistbaumes . - Abb, 4 in Querschnitt und in vergrößerten Maßstab die EinfU-gungsweise einer Verbindungszunge bzia,-P1<<t .e in das Gerfstbaumloch; - Abb, 5 in kleinerem Maßstab die Zusammensetzung der Streben zwischen zwei Gerüstbäumerizur Errichtung der seitlichen Gerüstwand eines Gerüstes; _ -.Abb, 6 die Verbindungselemente an den Enden: der Streben; -- Abb, 7 den Einsatz dieser Streben im Bezug auf die Verbindung von zwei länglichen Gurten; Unter Bezugnahme auf Abb" i und'in Übereinstimmung mit dem Erfindungsgegenstand ist ein Gerüstbaum 1 mit einer auf der mittleren Linie seines Flansches vorgesehenen Lochreihe 2 versehen, Die Löcher haben die Gestaltung im.Umriß eines Trapezes wobei die kleinere Uasis des Trapezes, nach unten gelegt ist, Die Ecken3des Trapezes sind alle abgerundet. Die untere kleine Trapezbasis weist einen kleinen Sattel 4 zur Abstützung der Verbindungselemente auf, wobei beidseitig des Sattels Aus sparungen in Bogenform nach unten gerichtet herausgeschnitten sind. Diese Aussparungen sind auf der Abbildung 1 mit 5 u, 6 angedeutet.
  • Der in winkliger Gestalt hergestellte Flansch 7 besitzt vorn zwei Vorsätze 8 u. 9;-jeder Vorsatz weist eine Zunge bzw, Lasche 10 auf, die vorzugsweise den Umriß eines Trapezes hat, wobei die Trapezecken abgerundet sind. Diese Laschen 10 sind gegenüber der Ebene der Vorsätze 8 u. 9 derart nach hinten verstellt, daß sie die Möglichkeit haben, rasch und leicht in die Verbindungslöcher 2 eingefügt und herunter gedrückt werden zu können, in der Weise, daß.ihr Hals 11 (Abb. 4) sich auf .den Sattel 4 und ihr Körper 10 sich aüf.ie hintere Wänd des Gerüstbaumflansches. i ahstützen, Wie aus den Abbildungen 1 u, 2 ersichtlich, ist der Abstand zwischen den Vorsätzen 8 u, 9 und deshalb auch der Abstand zwi., sehen zwei Verbindungszungen 10 eines gleichen Flansches doppelt so groß wie der Abstand zwischen nacheinanderfolgenden Löchern des Gerüstbaumes, derart» daß zwei Verbindungslaschen 10 eines selben Flansches in zwei abwechselnde Löcher eingefügtwerden, Auf diese Weise bleibt-zwischen den Vorsätzen 8 u. 9 wenigstens, ein Loch frei, das zur Einfügung der Verbindungszunge eines arieinanderstoßenden Gurtes z.i3, mit dem Flansch 71 verwendet werden wird, dessen Vorsätze 81 u. 91 sich mit den Vorsätzen ö u. 9 des Flansches 7 abwechseln, Wie aus der Abbildung.2 hervorgeht, ist der Abstand zwischen den Vorsätzen eines Flansches derart groß, daßy wenn solcher auf dem Gerüstbaum aufgelegt ist, die erforderliche dewegung zur Einfügung der Verbindungszungen des anderen Einsatzes in die gleich nebenstehenden Löcher gegenüber den bereits eingesetzten Verbiadungszungen des ersten Flansches ermöglicht wird, Dies wie in der Abbildung 2 bereits gezeigt, mit den betreffenden Flanschen -7 u. 71 verbundenen länglichen Gurte-12 u, 121 sind mit diesen Flanschen in der Weise verbunden,: daß sie auf dem gleichen Niveau erhalten werden, auch wenn die Flansohe auf ungleichen Niveaus entstehen.
  • Wie in Abbildungen 1 u, 2 dargestellt, gestattet die Son-, dergestalt der flanschen 7 u, 7? die Einfügung auch in auf einer einzigen Mittellinie vorgesehene. Löcher :des Gerüstbaumes 1, Es., ist auf diese Weise möglich, die Gerüstbäume mit einer einzigen Lochreihe zu versehen, was also, wie bereits anfangs betont, zu einer bedeutenden Ersparnis an Rohstoff zur deren-Herstellung führt, sogar die Stärke dieser Gerüstbäume vergröLend.
  • In dem: Falle der@Abbo 3, d.h. in Fällen, wo es sich handelt,bedeutende Lasten zu tragen, welche also stärkere Gerüstbäume verlangen -können zwei: Lochreihen unentbehrlich vorkommen. In solchen fällen' werden die Löcher, anstatt nebeneinander auf .der gleichen waagerechten Ebene gebohrt zu sein, abwechselnd, d.h.: getupft, vcrgeseien, ' airnit die Verbindung der Flansche 7 u. 71 in der gleichen vorherigen"We-isewe in der Abbildung 2 erfolgen kann! mit dem Unterschied, daß sie auf einem grfßeren Abstand voneinander zu-liegen kommt, Wie aus den Abbildungen 2 u, 3 ersichtlich! ist der Quer... schnitt der lägglichen Gurte 121p h21 ein derartiger, daß eine Stufe entsteht= die zum Zweck eine Schulter aufweist# eine sicherste Abstützung der Laufbohlen des Gerüstes vorzusehen, wobei die Verbindung erfindungsgemäß, d.h, also ohne die besonderen üblichen Verbindungsmittel, erfolgt, Dieser Querschnitt weist eine vordere, senkrechte Wand 15 und eine weitere schräggestelltet@unterhalb der Stufe 13 gelegte und. den unteren Rand der besagten senkrechten Wand 15 erreichende Wand 16 zu dessen Vervollständigung auf, Man erhält auf diese Weise ein ProfilstUck von bedeutender Stärke und Kraft, das in der Lage ist, den großen von der Stufe 13 zutragenden Lasten zu widerstehen. Wie in der Abü, 5 dargestellt, weisen die metallischen Gerüste aus zwei Gerüstbäumen (1) bestehende Gerfstflanken auf, die mit ihrem hinteren Teil einander zuschauen und durch Streben 18 und Windverbände 19 in schräger Stellung verbunden sind. Erfindungsgemäß und"auch wie in den Abbildungen 6 und 7 dargestellt, sind die Streben 18 und die Windverbände 19 mit einer Endplatte 20 versehen, die auf dem betreffenden Profilstückende geschweißt ist; es sind ferner noch zwei Verbindungslaschen 21 vorgesehen, die in die Ldcher des Gerüstbaumes 2 ge genüäen den Enden dieser StrePen und Windverbdnde von hinten her eingeführt werden, Diese Art und Weise der Verbindung der Streben und Windverbände erleichtert in bedeutender Weise die Arbeit @ der Zusammensetzung und des Auseinandernehmens der metallischen Gerüste, da dadurch die alten Verbindungsmethoden der Verbindung durch Schweißen, Einschrauben von Bolzen u, dgl. mit Vorteil ersetzt werden. Der Querschnitt der Metaltgrofile 18 u, 19 ist vorzugsweise in der Gestalt eines "CH gewählt:' - denn es wenUndamit -alle Arbeiten ztr 'S-cfiweißung der Endplatten in.dreieekiger Formung gemäß-dem Umriß deren Ränder begünstigt _ Die Abbildungen 1, 2 u. 3 zeigen wie der Gerüstbaum 1 seine Flanschen nach außen gebogen erhalten kann! um einen
    von der äusse ene äüe-3.nem bestimmten Abstand vorgesehenen.
    Rand 22 zu erhalten' welcher Abstand etwa.-- der Stärke- der seit.» lichen Wand des Flansches 7 in der Weise entsprichtg daß diese betreffende Wand unterhalb des Randes 22 zum Zweck eingesetzt werden kann' eine bessre Einfügungsmöglichkeit für die Flan--
    zu -
    sehe- gewährleisten... , Diese Ränder 22 können. aber auch ent-
    behrt werden! in-welchem Falle die Ränder der Flansche. nach innen zum Zweck verbogen werden' kurze Wände 23 zu erhalten' wie in den Abbildungen 6 u-, ? dargestellt, ' Die Flansche.. der Gerüstbäume können aber auch Löcher anderer Gestalt aufweisen, in deren Ubereinstimmung auch die Löcher 25 der seitlichen Wände der Flansche derart gebohrt sind, daß durch sie hindurch also durch die Löcher 24 u, 2,5 hindurch ein Stift eingefügt werden kann, Die Löcher 24 können auch zur Festsetzung von Organen 26 derart dienen' daß die Abstützung von untergeordneten Laufbob-Jen des Gerüstes zwischen die von deri Gurten 12 getragenen Hauptlaufboh,len sichergestellt ?st.., -

Claims (1)

  1. Patentanspxtiehe 1,-- Verbindungselement für Stahlprofile zur Errichtung von me- I tallisohen' Gerüsten' des Typs zur Verbindung eines Gurtes mit einem Gerüstbaum, dadurch gekennzeichnet, ; daß das Verbindungs- element vorn zwei untereinander auf einem bestimmten Abstand und senkrecht aus einer winkli...Zen Platte bestehend9ecrsätze aufweisti aus welchen zwei Verbindunäszunt;en hzw,-Ylatten', bzw, -Laschen hängen' weleheußerhalb der @Vors#-)tzebene aufgelegt f sind» -wobei die Verbindungselenente 'mit metünften Lcich-em auf
    dem Gerüstbaumflansch derart versehen und mitarbeiten, daß die Verbindungszungen zweierentgegengesetzter Verbindungselemente auf dem gleichen Gerüstbaum zueinander in abwechselnder Lage sich befinden. - 2,- Verbindungselement nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, daß die auf dem Gerüstbaull4orgesehenen Verbindungslöche@2Auf einer einzigen mittleren Reihe liegen. 3,-- Verbindungselement nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, daß die auf dem GerüstbauWorgesehenen Verbindungslüche12äuf
    zwei Reihen aber in der Weise liegen, daß sie untereinander in verschiedener Höhe liegen, d.h,., daß sie getupft sind. 4.- Verbindungselement nach Anspruch 1, 2 u, 3 dadurch Bekenn- zeichnet, daß die Verbindungslöcher (2) eine Trapezform haben, deren kleinere Basis unten gelegt. ist, 5.- Verbindungselement nach Anspruch 1, 2, 3 u, 4 dadurch ge- kennzeichnet, daß die Löcher (2) im Gertistbaum@(1), worin sich die Verbindungszungen bzw, -Platten, bzw, Laschen (10, 21) y einfügen, mit abgerundeten Ecken hergestellt sind, 6.- Verbindungselement nach Anspruch 1 u, 4 dadurch gekenn- zeichnet, daß die trapezförmigen Verbindungslöcher (2) auf der nach unten gerichteten Trapezkleinbasis einen St@Utzsattel (4) für die Verbindungszungen (10,21) aufweisen, welcher auf der beiden Seiten durch bogenartige nach unten gerichtete Ausspa- rungen (,5Q6) begrenzt ist. 7.- Verbindungselement nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, daß die mit den Flanschen . (7,71) verbundenen Gurte (12y 12't eine Stützstufe (13) im Querschnitt, eine vordere, senkrechte Wand (15) und eine unterhalb dieser Stufe (13) eingelegte schräg. gestellte lfand (16).:bessitzen, wobei die schräggestellte Wand I (16) sich auf einem .verbogenen .Teil_(17) der senkrechten Wand ., (15)mit ihrem freien Rand abstftzt, 8,.- Verbindungaelernent.n.ech den vorhergehenden Ansprüchen für
    Stahlprofile zur,Errichtung von metallischen Gerüsten.de-s Typs mit auf den Gerüstbäumen vorgesehenen Verbindungse bzw. Aeesti- gungslöchern, die auf einer einzigen senkrechten Mittellinie .des Gerüstbaumes vorgesehen sind, dadurch gekennzeichnet, daf) eine auf den Profilstückenden geschweit3te Platte (1f7') mit Verbindungszungen bzw,-Laschen (i0) hergestellt ist, wobei diese derart-nach hinten und unten verbogen sind daß sie sich leicht und rasch in die Verbinduags- bzw, .Befestiguagslächen einfügen lassen und wobei die Einfügung vom hinteren Teil des Gerfstbau- mes erXolgt. 9.-. @Verbindungseleinent nach Anspruch 8 dadurch gekennzeichnet, daß die Streben (18)und Windverbände (19) wesentlich einen "c"-Querschnitt haben., um da.s Zusammenfügen ihrer Ständer mit dei,i Umriß von echteckigen Platten (7,79 zu erleichtern.
DE19641429530 1963-04-16 1964-04-15 Verbindungselemente fuer Stahlprofile zur Errichtung von metallischen Geruesten Pending DE1429530A1 (de)

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