DE1429340A1 - Von einem Sofa zu einem Doppelbett umwandelbares Polstermoebel - Google Patents

Von einem Sofa zu einem Doppelbett umwandelbares Polstermoebel

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DE1429340A1
DE1429340A1 DE19641429340 DE1429340A DE1429340A1 DE 1429340 A1 DE1429340 A1 DE 1429340A1 DE 19641429340 DE19641429340 DE 19641429340 DE 1429340 A DE1429340 A DE 1429340A DE 1429340 A1 DE1429340 A1 DE 1429340A1
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Germany
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furniture
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upholstered
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DE19641429340
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Karlheinz Kaminski
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    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47CCHAIRS; SOFAS; BEDS
    • A47C17/00Sofas; Couches; Beds
    • A47C17/04Seating furniture, e.g. sofas, couches, settees, or the like, with movable parts changeable to beds; Chair beds
    • A47C17/16Seating furniture changeable to beds by tilting or pivoting the back-rest
    • A47C17/17Seating furniture changeable to beds by tilting or pivoting the back-rest with coupled movement of back-rest and seat
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
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    • A47C17/04Seating furniture, e.g. sofas, couches, settees, or the like, with movable parts changeable to beds; Chair beds
    • A47C17/16Seating furniture changeable to beds by tilting or pivoting the back-rest
    • A47C17/161Seating furniture changeable to beds by tilting or pivoting the back-rest with back-rest made of multiple movable cushions

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  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • Nursing (AREA)
  • Special Chairs (AREA)

Description

  • Von einem Sofa zu einem Doppelbett umwandelbares Polstermöbel Die Erfindung bezieht sich auf ein von-einem Sofa zu einem Doppelbett uawandelbares Polstermöbel. Es sind bereite Polstermöbel dieser Gattung bekamt, die drei gelenkig miteinander verbundene etwa Z-förnig in Sitzstellung faltbare-und nun liegen in die gestreckte Iage auseinanderfaltbare PQlotertelle aufweisen, Die bisher bekannten Unwandlungsmöbel dieser Art haben den Nachteil, daß sie auch in zur Sitzstellung zu-. eameägesohobener.Lage, d.h. als Sofa mit Rückenlehne sowohl in der Breite als auch in der Höhe außerordentlich umfangreich eind,' kein richtigen Sitzen ohne zusätzliche,-- Kissen im Rücken ermöglichen und in modernen kleinen# Räumen außerordentlich viel Platz beanspruchein-61 Bei diesen bekannten Umwandlungsmöbeln sind Üai Fuß" und Mittelpolster durch Gelenke miteinander verbunden, die sich selbsttätig in der Weise aus- und einschalten, daß, wenn man das Fußpolster aus der gestreckten Liegelage etwas anhebt, eine Küpplung dieser Gelenke erfolgt, so daß man beim erneuten Herunterdrücken des Fußpolsters das Mittelpoloter anhebt und-so das Kopf- und Mittelpolster unter Faltung zusammenschieben kann, worauf das Mittelpoloter-die unmittelbare Rückenlehne und das Fußpolster dabei das Sitzpolster bildet.
  • Bei dieser bekannten Ausführung befindet sich an dem oberen oder Kopfpoloterrahmen auf beiden Seiten ein T-förmiges Eisen, dessen freier Schenkel,ein Loch aufweist, in das jeweils ein am Möbelgestell fester Bolzen als Drehpunkt eingreift. Dadurch kann das Kopfpoloter nur eine reine Drehbewegung im Gestell ausführent wofür, da der -hintere Rand des Kopfpoloters an der Rückenwand des Mö belgestelles vorbeisobwenken muß, erheblicher Platz benötigt wira..
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde,-ein Umwandlungamöbel der vorstehend bezeichneten Art, deb. ein golches mit drei etwa Z-förmig in Sitzstellung faltbaren Polsterteilen zu bilden, welches im Ausmaß wesentlich kleiner.als bisher ist, im ausgezogenen Zustand in der Länge und Breite ein vollständiges Doppelbett und im zusammengefalte.ten-bz,w.,.zusamm.engeschobenen Zustand ein verhältnismäßig kleines Sofa mit richtigen Sitzverhältnissen, d.h.. normaler -j.itzböhe,und der,Anlehnungsmögliebkeit des Rückens ohne,zusätzliche Kissen gestattet.
  • ,...,Das Umwandluggemöbel nach der Erfindung hat gegenüber den bekannten..Möbeln dieser Art die Vorteile, daß die Liegelänge"-um ca. 10 cm verlängertIst, die Tiefe in Sitzetellung um etwa 118.cm verkürzt ist,. wobei die.Sesseleitz-tiefe um etwa 5,cm auf normale Sesseltiefe verringert ist (vorber 56 cm, nunmehr 50 cm), daß ferner die Gesamthöhe von vorher etwa 87euf ca. 80 cm verringertIst und daß sich.als ganz wesentlicher Vorteil für den Bezug-des Möbels eine Stoffersparnis von ca. 2 x ergibt.
  • Zur Erreichung dieser Zwecke ist ein von einem Sofa zu einem Doppelbett umwandelbares Polstermöbel, insbesondere mit drei.,gel.enkig miteinander verbundenen etwa-Z-förnig in Sit-zetellung.Ialtbaren Polsterteilen, dadurch gekennseichnet",dgß" dersn, die Rückwand des* Sofa - bzw. Bettgestelles. klappbare Polster - oder Kopfteil mittels einer Bewegungseinriahtung. am Möbelgestell aufgehängt ist, die bei Zuammenf altung der PolAerteile, zur Sitzstellung das Kopfpoleter zuerst. eine. reine'. Dreh- oder Schwenkbewegung ausführen läßt und zum Schluß daran anschließend eine Verschiebebewegung dieses Polsters gegen die Gestellrüokwand zwecks-möglichst dichter Poloteranlage an diese zuläßt sowie eine beim Auseinanderziehen der Polster in Liegestellung umgekehrte Bewegungsfolge. Die Aufhängeeinrichtung kann aus-zwei an beiden Seiten des Kopfpolsterrabmens befestigten, vorzugsweise T-förmigen Metallteilen bestehen, deren Querschenkel am Kopfpoleterrahmen befestigt sind und deren freier Mittelschenkel am unteren Ende zur Rückseite des Möbels gebogen und mit einem geraden oder der Biegung folgenden Schlitz versehen sind, in die jeweils ein am Gestell befestigter", einen festen Aufhänge-und Schwenkpunkt bildender-Boilzen, eingreift, um den das obere Ende des Schlitzes bei einem Teil der Kopfpolsterrahmenbewegung schwenken und auf dem der Schlitz bei einer weiteren Kopfpoloterrahmenbewegung gleiten kann, Der Schlitz der T-förmigen Metallteile hat zweckmäßig am oberen Ende eine nach hinten gerichtete und am unteren Ende eine nach vorn gerichtete Rasterweiterung für den Gelenkbolzen, durch welche Erweiterungen die Stellung der Polster in der zusammengefalteten Lage und in-der entfalteten gestreckten-Lage gesperrt ist.
  • An dem unteren freien Ende der T-förmigen Mletallteile kann eine Zugfeder mit einem Ende befestigt sein, deren anderes Ende an dem Möbelgestell befestigt ist.
  • An der Vorderseite der Rückwand ist im allgemeinen eine bewegliche Klappe befestigt, welche in Strecklage der Poloterteile einen Zwischenraum zwischen der Rückwand und dem Kopfende des Kopfpolsters abdecken kann.
  • Zwischen den Innenseiten der unteren seitlichen Bodenleisten des Möbelgestelles ist vorzugsweise eine längsfußleiste vorgesehen, hinter die das Oberende des Kopfpoleterteiles absenkbar ist.
  • Der nach vorn und hinten versobiebbare Bettkasten kann an seiner hinteren Längeseite einen Ausschnitt aufweisen, in den die längefußleiste in Sitzstellung des Möbels aufnebmbar ist.
  • Weitere Einzelheiten der Erfindung geben aus der nachfolgenden Beschreibung einer beispielaweisen Ausfübrungsform eines Umwandlungsmöbels gemäß der Erfindung hervor. In den Zeichnungen zeigen: Fig. 1 eine schematische Seitenansicht eines-Umwandlungemöbels gemäß.Erfindung, wobei nur die Teile dargestellt oder angedeutet sind, die für das Wesen und die Zusammenbänge der Erfindung von Bedeutung sind und wobei die Poloterteile in der Bewegung, d.b. in teilweise zusammengefalteter oder auseinandergefalteter Stellung gezeigt sind, Fig. 2 das gleiche Möbel mit in Liegestellung gestreckten Polsterteilen, Fig. 3-eines der an beiden Seiten des Kopfpolsterrahmens befestigten T-förmigen Metallteile mit gekrümmtem Ende und darin befindlichen gekrümmten Schlitz.
  • In den Zeichnungen ist das gesamte Möbelgestell mit l_ bezeichnet; 2 ist eine etwas.schräg stehende durchgehende Rückenwand des Möbelgestelles; 3 eine obere Verbindung zwischen den seitlichen Strebenteilen 4, die bis nach unten durchgehen und der Rückwand 2. Mit 5 sind die beiden oberen Lehnenteile bezeichnet, mit 6 Schrägverbindungsstreben.zwischen der Rückenwand 2 und denIehnen 5; mit 7 die von der Vorderkante der lehnen nach unten gehenden Streben und mit 8 die seitlichen, parallel zum Fußboden verlaufenden Gestell- o der Rahmenleisten.An der Vorderseite des Möbels befindet sich in bekannter Weise ein Bettkasten 9, der mittels der Rollen 10 auf dem-Fußboden nach außen bzw. zwischen & Seitenteile des Möbels laufen kann. An diesem Bettkasten ist zu beiden Seiten durch Lenker eine im ganzen mit 11 bezeichnete bekannte Gelenkverbindung befestigt. Diese Gelenkverbindung ist allgemein bekannt und ist je nach der Bewegung des Fußpolsterrahmens 12 selbsttätig ein- und ausschnappbar. Diese Schaltung erfolgt in bekannter Weise so, daß, wenn das Fußpolster aus der Streck- oder liegelage etwas angehoben wird, ein Einschnappen dieser Gelenkverbindung erfolgt, so daß beim darauffolgenden Herunterdrücken der Mittelpolsterrahmen 13-angehoben und beim Schieben des Fußpolsters das Mittelpolster 13 und das Kopf- oder Rückenpoleter 14 zusammengefaltet werden, so daß das Mittelpolster 13 in der Sitzlage zum Rückenpolster und das Fußpolster 12 zum Sitzpolster wird. Bei dieser Zusammensebiebung oder Auseinanderziehung des Umwandlungsmöbels wird in bekannter Weise der auf dem Fußboden rollende Bettkasten mitgenommen, da ja die vorher erwähnten Gelenkverbindungen 11 in bekannter Weise daran befestigt sind. Der Bettkasten dient dadurch auch zur Abstützung des Mittel- und Fußpoloterrahmens.
  • Das Kopf- und das Mittelpoloter sind durch eine etwas gebogene Gelenkstange 15 auf beiden Seiten verbunden, wobei die Gelenkstangen an dem Köpfpolsterrahmen 14 befestigt sind und sich bei 16 um einen an dem Mittelpolsterrahmen auf beiden Seiten befestigten Bolzen drehen.
  • Die wesentlichsten erfindungsgemäßen Teile des Umwandlungemöbels sind auf beiden Seiten befindliche etwa T-förmige Metallteile'17. Wie aus der Zeichnung erkennbar ist, ist der obere Quersteg dieser Teile durch Schrauben od. dgl. an'den Seiten des Kopfpolsterrahmens 14 befestigt. Das untere freie Ende des Längesteges 18 dieser Teile ist nach hinten gekrümmt und hat in dem Ausführungsbeispiel einen ebenfalls gekrümmten Schlitz 19. An dem unteren Teil der Seitenstreben 4, d.h. am Möbelgestell, befindet sich in angemoss-ener Höhe Je ein fester Bolzen, der als Drehpunkt für die Teile 177 damit für den Kopfpoleterrahmen dient und der in den Schlitz 1Q., eingreift. Aus der Zeichnung ist ersichtlich, daß, wenn die Polster sich in der gestreckten oder Liegelage befinden, das Kopfpolster im oberen Ende der Schlitze 19 wuf den feststehenden Bolzen 20 hängt. In dieser gestreckten oder Liegelage befinden sich die Bolzen 20 in einer nach hinten gerichteten oberen Rastaussparung 21 des Schlitzes, ao daß das Bett in der Liegestellung gegen Bewegung arretiert ist. Auf diese Weise findet beim Zusammenschieben bzw. -falten der Polster zuerst eine reine Dreh- oder Sobwenkbevizgung des Kopfpoleterrahmens um die Bolzen 20 im oberen Teil des Schlitzes 19 statt. Wenn der Polsterrahmen eine etwu senkrechte Stellung erreicht bat, kann infolge des Schlitzes 19, der sich nun etwa waagerecht gelegt hat, zu.sätzlich-noch eine weitere Rückwärtsbewegung des Köpfpolstere infolge des von vorn her auggeübten Druckes erfolgen, so daß kein oder nahezu kein Zwischenraum mehr zwisehen der Rückwan-d des Möbelgestelles und dem Kopfpolster ver-bleibt.'
    Entgegen der bisherig-,en AusfÜhrung -lK--st auoh frÜh6T
    sehr hoch befindliche Längsleistevur d L 8 sIch JL3 frÜheTe
    Kopfpolster berumbewegen mußte, nunmehr als, sogGaannte
    Fußleiste 22 nach unten zwischen die Bodenleisten 8 gerückt worden. Die Zeichnung läßt erkennen, daß auf diese Weise die hintere Längskante des Kopfpolsters bei der Rückwärtskippung sofort zwischen diese Fußleiste und die Rückwand fast bis auf den Boden gelangt, was einen Einfluß auf die Höhenlage des Kopfpolsterrahmens und damit auch auf die Gesamthbbe des ganzen Möbels hat.
  • Da durch die besondere erfindungegemäße Schwenk- und Verschiebeanordnung in gestreckter oder Liegestellung der Polster zwischen der Rückenwand 2 und der Hinterkange des Kopfpolsters ein günstiger Zwischenraum entsteht, der die Liegelänge des Bettes, wie vorher erwähnt, um etwa 10 cm verlängert, wobei dieser Zwischenraum aber wieder im zusammengeklappten Zustand durch das Heranrücken der Polster nach hinten beseitigt wird, ist an der Rückwand eine Klappe 23 vorgesehen, die beim Strecken der Polste*elbsttätig herunterfällt und den Zwischenraum zwischen der Rückenwand und den Kopfpolsterrahmen abdeckt, so daß auf dieser Klappe ein Teil den Kopfkissens usw. Aufnahme findet.
  • Da die Fußleiste im Gegensatz zu den bekannten Ausführungen nunsehr in günstiger Weise tief gelegt worden ist, andererseits aber der Bettkasten völlig in das Gestell eingeschoben werden muß, ist zum Erhalt eines ausreichend großen Bettkaotenn in demselben hinten eine Aussparung 24 vorgesehen, in welche sich die Fußleiste beim Zusammenschieben des Möbels einlegen kann.
  • An dem unteren Ende der mit dem Schlitz 19 versehenen Teile 17 kann noch eine Zugfeder 25 befestigt sein, die mit ihrem anderen Ende in entsprechender Höhe am Möbelgestell befestigt ist und das Einrasten des Bolzens in eine untere seitliche Rastaussparung 26 unterstützt, wobei diese Aussparung dazu dient, das Möbel in Sitzstellung zu verriegeln, damit der rollende Bettkasten oder -wagen aus der Sitzstellung nicht selbsttätig nach vorn läuft, sondern arretiert ist.

Claims (2)

  1. Patentansprüche Von einem Sofa zu einem Doppelbett umwandelbares Polstermöbel, insbesondere mit drei gelenkig miteinander verbundenen etwa Z-förmig in Sitzstellung faltbaren Polsterteilen, dadurch gekennzeichnet, daß der an die Rückwand (2) des Sofa- bzw. Bettgestel-les klappbare Polster- oder Kopfteil (14) mittels einer Bewegungseinrichtung (17, 20) am Möbelgestell aufgehängt ist, die bei Zusammenfaltung der Polsterteile zur Sitzstellung das Kopfpolster zuerst eine reine Dreh- oder Schwenkbewegung ausführen läßt und zum Schluß daran anschliesoend eine Verschiebebewegung dieses Polsters gegen die Gestellrückwand zwecks möglichst dichter Polsteranlage an diese zuläßt sowie eine beim Auseinanderziehen der Polster in Liegestellung umgekehrte Bewegungsfolge.
  2. 2. Polstermöbel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufhängeeinrichtung aus zwei an beiden Seiten des Kopfpolsterrahmens (14) befestigten, vorzugsweise T-förmigen Metallteilen (17) besteht, deren Querschenkel am Kopfpolsterrahmen (14) befestigt sind und deren freie Mittelschenkel (18) am unteren Ende zur Rückseite des Möbels gebogen und mit einem geraden oder der Biegung folgenden Schlitz (19).versehen sind, in die jeweils ein am Gestell befestigter, einen festen Aufhänge- und Schwenkpunkt bildender Bolzen (201 eingreift, um den dao obere Ende das Schlitzes (19) bei einem Teil der Zöpfpolster- rahmenbewe ung schwenkon und dem der Schlitz (19) bei- g= .g Leiten kann. einer weiteren Kopfpolsterre.#monbewegtng g] 3. Polstermöbel nach diadurch daß der Schlitz (19) der Metalltelle "'j erl überrerl Ende eine nach hinton gsrichtete Una ein =teren Ende eine naob vo= gerichtete (21 bzw. 26) für den Gelenkbolzen (20) durch, #u,;elche die stel- lung der Polster in der Eage Imd In der ent- falteten gestreckten Lage gesperrt ist. 4#, Polstermöbel nach iinsDruolu, 2 iuid 3, dau'urch gehennzeiohnet, daß au dem unteren f red4.er- Einde der Mei',allteile f% 11 j eine Zugfeder (25) mit ein@Li Endo befestigt ist, deren anderes Ende an dem Möbelgestell be--#ees,t#iigt ist. 5-, Polsteir,#,öbei naob or"",f#r- v##'##Chroren der 1 - 4, dadurch ge>kennzeichm6t, dA,9, an der Vordarseito der RilmAwand (2' ; eine bewegliärhe Y appe (23) bgf-emtigt -ist, welIche in Streck-- lage der -7*Isohenraum zwischen der R-Rück- 9 Z 4 (14 abdecken #yand (2), zünd dem, NO-Ipfe-,x,#id deo kann.
    Polstermöbel nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 - 59 dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den Innenseiten der unteren seitlichen Bodenleisten (8) des Möbelgestelles eine Längsfußleiste (22) vorgesehen ist, hinter die das Oberende des Kopfpoloterteiles (14) absenkbar ist. 7. Polstermöbel nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der nach vorn und hinten verschiebbare Bettkasten (9) an seiner hinteren Längeseite einen Ausschnitt (24) aufweist, in den die IAngsfußleiste (22) in Sitzstellung des Möbeln aufnehmbar ist.
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0631749A2 (de) * 1993-04-19 1995-01-04 Sedac-Mecobel N.V./S.A. Sitz- und Liegemöbel
WO2000007484A1 (en) * 1998-08-04 2000-02-17 Alfio Padovan Sofa-bed
BE1023810B1 (nl) * 2012-10-20 2017-07-27 Sedac-Mecobel S.A. Scharnier voor een zit-ligmeubel

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