DE1428501B2 - Haubenverschluss, insbesondere fuer kraftfahrzeuge - Google Patents
Haubenverschluss, insbesondere fuer kraftfahrzeugeInfo
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Description
Sicherheitsklinke fest mit dem Auslösehebel verbunden ist und mit ihm verschwenkbar ist, wobei der
Führungsschlitz frei wird, wenn der Auslösehebel gegen die Wirkung einer Schraubenzugfeder in Arbeitsstellung
bewegt wird, wodurch die Gabelfalle sich frei in die Offenstellung bewegen kann. Durch diese
Ausbildung des Verschlusses wird es ermöglicht, daß Sicherheitsklinke und Auslösehebel aus einem Stück
hergestellt werden können und der Verschluß viel leichter montiert werden kann, als beispielsweise eine
getrennte Sicherheitsklinke, Auslösehebel und Zwischensperre nach der bekannten Bauart.
Der erfindungsgemäße Verschluß ist darüber hinaus notwendigerweise in einem einzigen Schritt zu
bedienen. Die Betätigung des Auslösehebels zieht unmittelbar die Sicherheitsklinke vom Führungsschlitz
ab, so daß, wenn der Auslösehbel die Gabelfalle freisetzt, der Schließbügel ohne weitere Hinderung aus
dem Führungsschlitz freikommt.
Ferner kann der Auslösehebel mit der Gabelfalle in an sich bekannter Weise über eine Sperrklinke und
eine Verzahnung an der Gabelfalle zusammenwirken, ' wobei die Sperrklinke aus einem zweiarmigen federbelasteten
Hebel besteht, dessen einer Arm federbelastet im Eingriff mit den Zähnen der Gabelfalle gehalten
wird und dessen zweiter Arm vom Auslösehebel gegen Federkraft beaufschlagbar ist. Das ratschenartige
Zusammenwirken zwischen Gabelfalle und Auslösehebel ist deswegen von Vorteil, weil dadurch
nicht so große Anforderungen an die Einbaugenauigkeit des Verschlusses gestellt werden. Desgleichen
kann der Auslösehebel einen Anschlag aufweisen, der mit dem zweiten Arm der Sperrklinke zusammenwirkt
und wobei ein Spielraum zwischen Anschlag und Arm vorgesehen ist, so daß eine Beaufschlagung
nach einem solchen Leerweg des Auslösehebels zustande kommt, der ausreicht, die Sicherheitsklinke
aus dem Führungsschlitz zu entfernen. Diese Maßnahme bewirkt, daß die Sicherheitsklinke
aus dem Führungsschlitz abgezogen wird, bevor die Hauptgabelfalle aufspringt, so daß keine Möglichkeit
besteht, daß der Schließbügel beim Abziehen durch die Sicherheitsklinke gehindert wird.
Gemäß einer weiteren Ausbildung der Erfindung kann die Sperrklinke und der Auslösehebel schwenkbar
auf demselben Drehzapfen gelagert sein.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel dargestellt; es zeigt
F i g. 1 eine Vorderansicht des Haubenschlusses, wobei Teile davon in gestrichtelten Linien dargestellt
sind
F i g. 2 den Schnitt nach der Linie 2-2 der F i g. 1,
F i g. 3 die bruchstückweise Seitenansicht der Befestigung der Schraubenzugfeder, und
F i g. 4 den Haubenverschluß in Schließstellung.
Der Haubenverschluß hat einen Schließbügel 10, der an der Haube eines nicht gezeigten Kraftfahrzeuges
befestigt ist. Direkt unterhalb des Schließbügels 10 befindet sich ein Verschlußteil mit Befestigungsplatte
12, die den Klinkenmechanismus trägt und an der Karosserie des Fahrzeuges mit Hilfe von Löchern
13 und 15 befestigt werden kann. Im oberen Teil der Befestigungsplatte ist ein Führungsschlitz 14
ausgebildet, dessen oberes Ende in auseinandergehende Seitenwände 16 und 18 übergeht, die dazu dienen,
den Schließbügel 10 in den Führungsschlitz 14 hineinzuführen.
Der Verschlußmechanismus ist in einem Gehäuse 20 untergebracht, das an der Befestigungsplatte 12
mit Hilfe von Ansätzen 22 befestigt ist, die in Schlitze 24 eingreifen. Er weist eine Verriegelungsklinke
71 auf, die um den Drehbolzen 82 auf der Befestigungsplatte 12 drehbar angeordnet ist und gegen
einen Anschlag 28 anliegt. Der Drehbolzen 82 hat eine Lageroberfläche 84 auf einem Ansatz 86 und ist
in seiner Stellung durch eine Schlitzvernietung 88 befestigt. Der Drehbolzen hat einen Kopf 92, der in
eine Abstandshülse 90 eingreift, um die Verriegelungsklinke 71 an der Befestigungsplatte 12 in die
richtige Stellung zu bringen, wie das am besten aus F i g. 2 hervorgeht. Das obere Ende der Verriegelungsklinke
weist eine sich seitlich erstreckende Gabel mit den Gabelarmen 72, 73 auf und eine Torsionsfeder
94 drückt die Verriegelungsklinke 71 elastisch in die in vollen Linien in F i g. 1 und 4 gezeigte
Offenstellung.
Das untere Ende der Verriegelungsklinke 71 ist mit Sperrzähnen 74 versehen, in die ein Sperrfinger
70 auf einer drehbaren Sperrklinke 62 eingreift, wobei eine Torsionsfeder 76 vorgesehen ist, um die
Sperrklinke in Eingriff mit den Sperrzähnen zu bringen.
Drehbar auf der gleichen Achse wie die Sperrklinke 62 ist ein Auslösehebel 26 angeordnet, der an
einem Ende eine seitliche Nase 32 aufweist und am anderen Ende einen sich seitlich heraus erstreckenden
Handgriff 34. Die Nase 32 wird von einer Schraubenzugfeder 42 in eine Stellung gezogen, in
der sie den Führungsschlitz 14 blockiert. Die Schraubenzugfeder 42 ist in einem Einschnitt 44 in einem
Flansch 46 auf der Befestigungsplatte 12 und in einer Öffnung 48 in einem Flansch 50 am Auslösehebel
26 befestigt. Der Auslösehebel 26 ist vorzugsweise lagemäßig so angeordnet, daß er eng gegen
eine Wand 36 des Gehäuses 20 anliegt und einen versetzten Teil 38 aufweist, um am Kopf 92 des
Drehbolzens 82 vorbeizulaufen, wobei der versetzte Absatz gegen eine bogenförmige Ausprägung 40 in
der Wand 36 anliegt.
Der Auslösehebel 26 ist auf einem Drehzapfen 52 angeordnet, der sich der Befestigungsplatte 12 und
dem Gehäuse 20 erstreckt und aus einem Drehstift 54 besteht, der eine Oberfläche 58 aufweist, die
durch eine Unterlegscheibe 60 oder durch eine Schlitzvernietung od. dgl., wie etwa bei 55 und 56, in
ihrer Lage gehalten wird. Die Sperrklinke 62 ist ebenfalls auf dem Drehzapfen 52 angebracht und
wird durch eine Abstandshülse 64, an der die Torsionsfeder 76 befestigt ist, gegen die Befestigungsplatte
12 gehalten. Das eine Sperrklinkenende 66 der Sperrklinke 62 kann von einem Anschlag 68 am
Auslösehebel 26 bei Aufwärtsbewegung des Handgriffes 34 zum Auslösen des Sperrfingers 70 ergriffen
werden. Der Anschlag 68 liegt normalerweise in einem Abstand vom Sperrklinkenende 66, so daß bei
Bewegung des Auslösehebels 26 die Sperrfinger 70 vom Gesperre so lange nicht gelöst wird, bis die
Nase 32 des Auslösehebels 26 sich ganz aus dem Einlaßschlitz 14 herausbewegt hat. Die Nase 32 wird
normalerweise in eine Blockierstellung gedrückt, in der sie über den Führungsschlitz 14 ragt und die
Verriegelungsklinke 71 wird normalerweise in die Offenstellung gedrückt, wobei diese beiden Stellungen
in vollen Linien in F i g. 1 gezeigt sind, die der Offenstellung der Haube entspricht.
Bei offener Haube befindet sich der Haubenver-
Schluß in der in F i g. 1 gezeigten Stellung. Wenn die Haube gesenkt wird, schlägt der Schließbügel 10 auf
die Schrägfläche der Nase 32 und bewegt sie dadurch in die Stellung, in der sie den Führungsschlitz freigibt.
Beim weiteren Absenken der Haube muß der Schließbügel 10 die Verriegelungsklinke 71 gegen
die Kraft der Torsionsfeder 94 und gegen die Sperrklinke 62 des Gesperres bewegen. Der Schließbügel
bewegt sich an dem kürzeren oberen Gabelarm 72 der Verriegelungsklinke 71 vorbei und kommt mit
dem unteren längeren Gabelarm 73 in Berührung. Die weitergehende Bewegung des Schließbügels bewegt
den unteren Gabelarm 73 der Verriegelungsklinke in die Verriegelungsstellung, in der der obere
Gabelarm 72 den Führungsschlitz übergreift. Die Schließbewegung der Verriegelungsklinke 71 bewirkt,
daß die Sperrzähne 74 am Sperrfinger 70 der Sperrklinke 62 in einer anfänglichen Verriegelungsstellung angreifen, wie in vollen Linien in F i g. 4 gezeigt.
Der untere Gabelarm 73 erstreckt sich quer über den Führungsschlitz 14 in allen Stellungen der
Verriegelungsklinke.
Die Sperrzähne 74 an der Verriegelungsklinke 71 gestatten eine Selbstverstellung durch Zusammenarbeit
mit der Sperrklinke 62. Die Haube kann fester geschlossen werden, indem ein weiterer Abwärtsdruck
gegen den unteren .Gabelann 73 ausgeübt wird, und dadurch die Sperrzähne weiter in Eingriff
mit dem Sperrfinger 70 der Sperrklinke 62 gebracht werden können, während die Verriegelungsklinke 71
sich weiter in ihre Maximal-Schließstellung bewegt. Wenn der Sperrfinger 70 in den letzten Zahn des Gesperres
eingegriffen hat, liegt der Schließbügel am innersten Punkt des Führungsschlitzes. Diese Maximal-Schließstellung
wird durch eine gestrichelte Linie in F i g. 4 dargestellt und diese Stellungen stellen
die Verschlußbereichgrenzen dar. In dieser Darstellung mit dem Schließbügel 10 in seiner innersten
oder Maximal-Schließstellung greift der Sperrfinger 70 in einen Endzahn 72 a der Gesperreoberfläche
ein.
Die Haube wird geöffnet, indem der Handgriff 34 angehoben wird, um die Nase 32 in die Offenstellung
oder von dem Führungsschlitz 14 wegzubewegen. Es tritt ein toter Gang auf, bevor die Verriegelungsklinke 71 freigegeben wird. Dieser tote Gang entspricht
der Entfernung zwischen dem Sperrklinkenende 66 und dem Anschlag 68 auf dem Auslösehebel
26. Wenn der tote Gang durchlaufen ist, wird die Sperrklinke 62 von dem Gesperre freigegeben und
die Verriegelungsklinke 71 wird von der Torsionsfeder 94 in die Offenstellung oder vom Führungsschlitz
14 weggedrückt. Die Haube, die normalerweise in die offene Stellung gedrückt wird, springt dann auf.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (4)
1. Haubenverschluß, insbesondere für Kraft- bei an der Befestigungsplatte eine Sicherheitsklinke
fahrzeuge, bestehend aus einem Verschlußge- 5 schwenkbar angebracht ist, die in ihrer eingeklinkten
häuse und einer Befestigungsplatte, die mit einem Stellung über den Führungsschlitz hinweg ragt und
Führungsschlitz zur Aufnahme eines an der das obere offene Ende des Führungsschlitzes verHaube
zu befestigenden Schließbügels versehen sperrt und ebenfalls an der Befestigungsplatte ein
ist, wobei eine Gabelfalle schwenkbar an der Be- Auslösehebel befestigt ist, der mit Gabelfalle und
festigungsplatte angebracht ist und durch eine io Sicherheitsklinke zusammenwirkt und sie in Schließ-Torsionsfeder
in die Offenstellung gedrückt wird, stellung hält.
und wobei während des Schließvorgangs eine Ein derartiger Haubenverschluß ist bekannt, wobei
Verdrehung der Gabelfalle im Zusammenwirken der Auslösehebel mit einem Anschlag versehen ist,
mit dem Schließbügel erfolgt und ein Gabelarm der in direktem Kontakt mit einer Schulter der Gader
Gabelfalle in den Führungsschlitz ein- 15 belfalle steht, um diese in der Verriegelungsstellung
schwenkt, und wobei an der Befestigungsplatte zu halten, und wobei eine Sicherheitsklinke schwenkeine
Sicherheitsklinke schwenkbar angebracht ist, bar an der Befestigungsplatte angebracht ist, die vom
die in ihrer eingeklinkten Stellung über den Füh- Auslösehebel über eine getrennte Klinke bedient
rungsschlitz hinwegragt und das obere offene wird, die durch Federkraft mit der Sicherheitsklinke
Ende des Führungsschlitzes versperrt und eben- 20 in Eingriff gehalten wird. Der Auslösehebel ist norfalls
an der Befestigungsplatte ein Auslösehebel malerweise durch Federkraft in einer Stellung gehalbefestigt
ist, der mit Gabelfalle und Sicherheits- ten, in welcher der besagte Anschlag mit der Schulter
klinke zusammenwirkt und sie in Schließstellung der Gabelfalle in Eingriff ist, um diese in ihrer
hält, dadurch gekennzeichnet, daß die Schließstellung zu halten, und in welcher der Auslö-Sicherheitsklinke
(32) fest mit dem Auslösehebel 25 sehebel außer Eingriff mit der getrennten Klinke
(26) verbunden ist und mit ihm verschwenkbar steht und diese die Sicherheitsklinke in der Schließist,
wobei der Führungsschlitz (14) frei wird, position blockiert. Bei Betätigung des Auslösehebels
wenn der Auslösehebel (26) gegen die Wirkung wird zuerst der Anschlag von der Schulter der Gaeiner
Schraubenzugfeder (42) in Arbeitsstellung belfalle entfernt, wobei diese für eine Drehung in
bewegt wird, wodurch die Gabelfalle sich frei in 30 ihre Offenstellung frei wird und anschließend wird die
die Offenstellung bewegen kann. ■ getrennte Klinke außer Eingriff mit der Sicherheits-
2. Haubenverschluß nach Anspruch 1, dadurch klinke gebracht und diese gelöst. Wenn die Sichergekennzeichnet, daß der Auslösehebel (26) mit heitsklinke einmal gelöst ist, schwenkt sie selbsttätig
der Gabelfalle (71) in an sich bekannter Weise in ihre Offenstellung unter der Wirkung einer Feder,
über eine Sperrklinke (62) und eine Verzahnung 35 die sie normalerweise in dieser Offenstellung neben
(74) an der Gabelfalle (71) zusammenwirkt, wo- dem Führungsschlitz hält.
bei die Sperrklinke aus einem zweiarmigen feder- Ein Nachteil dieses bekannten Verschlusses liegt
belasteten Hebel besteht, dessen einer Arm (70) darin, daß er kompliziert aufgebaut ist, was einerseits
im Eingriff mit den Zähnen (74) der Gabelfalle die Produktionskosten erhöht und andererseits die
(71) gehalten wird und dessen zweiter Arm (66) 40 Gestaltung des Verschlusses in einer robusten und
vom Auslösehebel (26) beaufschlagbar ist. kompakten Form erschwert. Weiterhin besteht die
3. Haubenverschluß nach Anspruch 2, dadurch Auslösung bei diesem bekannten Verschluß notwengekennzeichnet,
daß der Auslösehebel (26) einen digerweise in einer zweifachen Aktion, einmal indem
Anschlag (68) aufweist, der mit dem zweiten der Auslösehebel die Gabelfalle freigibt, woraufhin
Arm (66) der Sperrklinke (62) zusammenwirkt 45 der Schließbügel teilweise frei wird und worauf der
und wobei ein Spielraum zwischen Anschlag (68) Auslösehebel ein zweites Mal betätigt werden muß,
und Arm (66) vorgesehen ist, so daß eine Beauf- um die Sicherheitsklinke abzuziehen, damit der
schlagung nach einem solchen Leerweg des Aus- Schließbügel völlig frei aus dem Führungsschlitz gelösehebels
zustande kommt, der ausreicht, die zogen werden kann. Weiterhin erlaubt der Schul-Sicherheitsklinke
(32) aus dem Führungsschlitz 50 ter-Anschlageingriff zwischen dem Auslösehebel und
(14) zu entfernen. der Gabelfalle nur eine vorbestimmte, festgelegte
4. Haubenverschluß nach den Ansprüchen 2 Stellung dieser Teile zueinander, so daß die Befesti-
oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Sperr- gungsplatte und der Schließbügel sorgfältig im Hinklinke
(62) und der Antriebshebel (26) schwenk- blick auf ihre Lage einerseits an der Haube und anbar
auf demselben Drehzapfen (52) gelagert wird. 55 dererseits an der Karosserie vermessen sein müssen.
Auch ist ein Haubenverschluß insbesondere für Kraftfahrzeuge bekannt, bei welchem der Auslösehebei
mit der Gabelfalle über eine Klinke zusammenarbeitet, die federbelastet in Eingriff mit einer Verzah-
Die Erfindung bezieht sich auf einen Haubenver- 60 nung der Gabelfalle gehalten wird. In diesem Verschluß,
insbesondere für Kraftfahrzeuge, bestehend Schluß ist jedoch keinerlei Sicherheitsklinke vorgeseaus
einem Verschlußgehäuse und einer Befestigungs- hen.
platte, die mit einem Führungsschlitz zur Aufnahme Dem Gegenstand der Erfindung liegt die Aufgabe
eines an der Haube zu befestigenden Schließbügels zugrunde, einen Haubenverschluß der vorbezeichneversehen
ist, wobei eine Gabelfalle schwenkbar an 65 ten Gattung zu schaffen, der von vereinfachter, komder
Befestigungsplatte angebracht ist und durch eine pakter Konstruktion ist, mit einem Minimum an be-Torsionsfeder
in die Offenstellung gedrückt wird, wegten Teilen auskommt und leicht zu bedienen ist.
und wobei während des Schließvorgangs eine Ver- Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß die
Applications Claiming Priority (1)
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Family
ID=23115737
Family Applications (1)
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GB (1) | GB1015735A (de) |
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Also Published As
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Legal Events
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C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) |