DE1428501A1 - Sich selbst einstellender Haubenverschluss - Google Patents
Sich selbst einstellender HaubenverschlussInfo
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- E05B83/00—Vehicle locks specially adapted for particular types of wing or vehicle
- E05B83/16—Locks for luggage compartments, car boot lids or car bonnets
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- E05B83/16—Locks for luggage compartments, car boot lids or car bonnets
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Description
ATWOOD VACUUM MACHINE COMPANY, Rockford/lllinois, USA.
Sich selbst einstellender Haubenverschluß
Die Erfindung bezieht sich auf Verschlüsse und insbesondere auf einen neuartigen und verbesserten Verschlußaufbau,
der sich insbesondere zur Verwendung bei Kraftfahrzeugen eignet.
Es ist ein Ziel der Erfindung, einen wirksamen und verbesserten,
sich selbst verstellenden Verschluß zu schaffen, der verwendet werden kann um Kraftfahrzeugmotorhauben,
Kofferraumdeckel od.dgl. zu verschliessen und worin ein verstellbarer Verschlußbereich vorgesehen ist, zusammen
mit einem Sicherheitsschloß, das vom normalen Verschluß
unabhängig ist.
Geraäss der Erfindung wird ein Verschluß vorgesehen, um
zwei im Verhältnis zueinander bewegliche Teile einer Kraftfahrzeugkarosserie aneinander zu befestigen, wobei
dieser Vez*schluß eine Verschlußplatte zur Befestigung an einem Teil auf v/eist, der einen Einlaßschlitz hat, tun
eine Schlag- und Halteöse aufzunehmen, die am anderen
Teil befestigt ist und eine Vorrichtung zum Pestlegen
der Schlag- und Halteöse in dem Eingangsschlitz, wobei die Verriegelungsltlinke elastisch in eine Richtung ge- .
drückt wird um aus der Schlag- und Halteöse in dem Einlaßschlitz auszutreten, wobei eine auslösbare Verriegelungseinrichtung
vorgesehen ist, um eine Drehung der Verriegelungsklinke in dieser Richtung zu verhüten, wobei
diese Verriegelungsvorrichtung bei Betätigung eines Auslösehebels auslösbar ist, der drehbar auf der Verschlußplatte
angeordnet ist und eine Sicherheitsklinke trägt, die elastisch in eine Stellung gedrückt wird, die den
Eingangsschlitz blockiert.
Vorzugsweise weist die Verriegelungsvorrichtung ein Gesperre auf, das auf der Verriegelungsklinke ausgebildet
ist und in das eine Klaue eingreift. Diese Klaue wird elastisch in Eingriff mit dem Gesperre gebracht, kann
aber auch daraus herausgedreht werden, bei einer Schwenk-
bewegung des Auslösehebels. Eine Tote-Gangvorrichtung ist
zwischen dem Auslösehebel und der Klaue vorgesehen, so dass diese Letztere nicht freigegeben wird, bis die üieiicr
heitsklinke den Eingangsschlitz freigegeben hat. Bei Auslösen der Verriegelungsvorrichtung ist die Verriegelungsklinke
frei sich unter ihrer velastischen Kraft zu drehen, bis die Schlag- und Halteöse aus der Verriegelungsbacke
herausgenommen und völlig aus dem Eingangssehlitz herausgehoben werden kann. Wenn die Klinke eingreift, verschiebt
die Kraft der Schlag- und Halteöse, die sich auf den Eingangssehlitz
zu bewegt zunächst die Sicherheitsklinke zur Seite und verursacht durch Angreifen an der Verriegelungsbacke, dass die Verriegelungsklinke sich entgegen ihrer
Federkraft dreht, bis die Schlag- und Halteöse sicher von der Verriegelungsbacke gehalten wird und die Verriegelungsklinke
in dieser Stellung durch die Klaue und das Gesperre gehalten wird.
Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachstehenden Beschreibung eines in den beigefügten
schematischen Zeichnungen dargestellten Ausführungs beispiels.
Pig. 1 ist eine Vorderansicht einer Verschlußeinrichtung
Pig. 1 ist eine Vorderansicht einer Verschlußeinrichtung
nach der Erfindung, wobei Teile davon in gestrichelten Linien dargestellt sind;
Fig. 2 ist eine Ansicht nach der Linie 2-2 der Fig. 1;
Fig. 2 ist eine Ansicht nach der Linie 2-2 der Fig. 1;
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Pig. 5 ist eine bruchstückweise Seitenansicht eines Teiles
des Verschlußaufbaus, und
Fig. 4 ist eine der Pig. I ähnliche Ansicht, wobei Teile davon entfernt sind.
Fig. 4 ist eine der Pig. I ähnliche Ansicht, wobei Teile davon entfernt sind.
Der Verschlußaufbau hat eine Rundeisenfalle 10, die sowohl als Schlag- und Halteöse dient und an der Haube eines nicht·
.gezeigten Kraftfahrzeuges befestigt ist. Direkt unterhalb der Rundeisenfalle 10 befindet sich eine Befestigungsplat- '
te 12, die den Klinkenmechanismus trägt und an der Karosserie des Fahrzeuges mit Hilfe von Löchern 13 und 15 befestigt
werden kann. Im oberen Teil der Befestigungsplatte ist ein Führungs- oder Einlaßschlitz 14 ausgebildet,
dessen oberes Ende in auseinandergehende Seitenwandungen 16 und 18 übergeht, die dazu dienen, die Rundeisenfalle
10 in den Einlaßschlitz 14 hineinzuführen.
Der Verschlußmechanismus ist in einem Gehäuse 20 untergebracht, das an der Befestigungsplatte 12 mit Hilfe von
Ansätzen 22 befestigt ist, die in Schlitze 24 eingreifen.
Er weist eine Verriegelungsklinke 71 auf, die um den
Drehpunkt 82 auf der Befestigungsplatte 12 drehbar angeordnet ist. Der Drehpunkt 82 hat eine Lageroberfläche 84
auf einem Körper 86 und ist in seiner Stellung durch eine Schlitzvernietung 88 befestigt. Der Drehpunkt hat einen
festen Kopf 92, der in ein Abstandsband 90 eingreift, um
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die Verriegelungsklinke 91 an der Befestigungsplatte 12
in die richtige Stellung zu bringen, wie das am besten aus B1Ig. 2 hervorgeht. Das obere Ende der Verriegelungsklinke weist eine sich seitlich erstreckende Backe 72,
73 auf und eine Torsionsfeder 94 drückt die Verriegelungsklinke
71 elastisch in die in vollen Linien in Fig. 1 udn
4 gezeigte offene Stellung.
Das untere Ende der Verriegelungsklinke ist mit Sperrzähnen
74 versehen, in die ein Verriegelungsfinger 70 auf einer
drehbaren Klaue 62 eingreift, wobei eine Torsionsfeder vorgesehen ist, um die Klaue in Eingriff mit den Sperrzähnen
zu bringen.
Drehbar auf der gleichen Achse wie die Klaue 62 ist ein Auslösehebel 26 angeordnet, der an einem Ende einen seitlichen
Arm oder eine Sicherheitsklinke 32 aufweist und am anderen Ende einen sich seitlich heraus erstreckenden
Handgriff 54. Die Sicherheitsklinke 32 wird elastisch in
eine Stellung gedrückt, in der sie den Einlaßschlitz 14 durch eine Schraubenzugfeder 42 blockiert, die zwischen
einem Einschnitt 44 in einem Plansch 46 auf der Platte 12 und einer öffnung 40 in einem Plansch 50 am Auslösehebel
26 gespannt ist. Der Auslösehebel ist vorzugsweise lagemässig
so angeordnet, dass er eng gegen eine Wandung 36 Gehäuses 20 anliegt und einen versetzten Teil 38 auf-
weist, um am Kopf 92 des Drehpunktes 82 vorbeizulaufen,
wobei der versetzte Absatz gegen einen bogenförmigen Absatz 4o in der Wandung J>6 anliegt.
Der Auslösehebel ist auf einem Drehzapfen 52 angeordnet,
der sich zwischen der Platte 12 und dem Gehäuse 20 erstreckt und aus einem Drehstift 54 besteht, der eine Drehoberfläche
58 aufweist, die durch eine Unterlegscheibe oder durch eine SchlitzVernietung od.dgl. wie etwa 55
und 56 in ihrer Lage gehalten wird. Die Klaue 62 ist ebenfalls
auf dem Drehzapfen 52 angebracht und wird durch ein
Abstandsband 64, an dem die Torsionsfeder 76 befestigt ist,
gegen die .Platte 12 gehalten. Das eine Ende 66 der Klaue 62 kann von einem Anschlag oder Plansch 68 am Hebel 26
bei Aufwärtsbewegung des Handgriffes J>K zum Auslösen der
Klinke ergriffen werden. Der Plansch 68 liegt normalerweise in einem geringen Abstand vom Ende der Klaue, so dass
bei Bewegung des Auslösehebels 26 die Klaue vom Gesperre so lange nicht gelöst wird, bis die Sicherheitsklinke 32
sich völlig aus dem Einlaßschlitz 14 herausbewegt hat.
Die vereinfachte Verschlußeinrichtung, die durch die Erfindung
zur Verfügung "gestellt wird ist kompakt, bequem zu betätigen und einfach einzubauen. Die Verschlußvorrichtung
hat Sicherheits- und Verriegelungsklinkenteile, die an dem offenen Schlitz 14 wirken. Durch diese Anordnung sind
die Klinkenteile in geeigneter Weise angeordnet um eine Verbindung mit der Rundeisenfalle oder Schlag- und Halteöse
10 herzustellen, wenn die Haube geschlossen wird und sie werden in einfacher Weise aus dem Bereich des Schlitzes
.14 herausgenommen, wenn die Haube geöffnet wird. Die Sicherheitsklinke 32 wird normalerweise in eine geschlossene
Stellung gedrückt, die über den Schlitz 14 ragt oder diesen blockiert und die Verriegelungsklinge 71 wird normalerweise
in die offene Stellung gedrückt, wobei diese beiden Stellungen in vollen Linien in Fig. 1 gezeigt sind,
die der offenen Stellung der Haube entspricht.
Wenn die Haube geöffnet wird, befindet sich die Verschlußvorrichtung
im allgemeinen in der in Fig. 1 gezeigten Stellung. Wenn die Haube gesenkt wird, schlägt die Schlag-
und Halteöse 10 auf die Schrägfläche der Sicherheitsklinke und bewegt sie dadurch in eine offene Stellung oder in
eine Stellung in der sie den Schlitz freigibt. Die Schlag- und Halteöse muss die Verriegelungsklinke gegen die Kraft
der Feder auf der Klinke und Klaue bewegen. Die Schlag- und Halteöse bewegt sich an der kürzeren oberen Backe 72
der Verriegelungsklinke 71 vorbei und kommt mit der unteren
längeren Back 73 in Berührung. Die weitergehende Bewegung
der Schlag- und Halteöse bewegt die untere Backe 73 der
Verriegelungskiinke in eine schärfer verriegelte Stellung
und die Back 72 liegt in überlagerndem Verhältnis zu dem
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Schlitz. Die Schließbewegung der Verriegelungsklinke bewirkt,
dass die Sperrzähne 74 am Verriegelungsfinger 70
der Klaue in einer anfänglichen Verriegelungsstellung angreifen, wie in vollen Linien in Fig. 4 gezeigt. Die untere
Backe 75 erstreckt sich quer über den Schlitz 14 in allen
Stellungen der Verriegelungsklinke.
Die Sperrzähne an der Verriegelungsklinke gestatten eine Selbstverstellung durch Zusammenarbeit mit der Klaue. Die
Haube kann enger geschlossen werden, indem ein weiterer Abwärtsdruck gegen die untere Back 73 ausgeübt wird, und
dadurch die Sperrzähne weiter in Eingriff mit dem Verriegelungsfinger der Klaue gebracht werden können, während
die Verriegelungsklinke sich weiter in ihre Maximal-Schließ-Stellung bewegt. Wenn der Finger 70 in den letzten Zahn
. des Gesperres eingegriffen hat, liegt die Schlag- und Halteöse
in ihrem innersten Punkt des Schlitzes. Diese Maximal-Verschluß-Steilung
wird durch eine gestrichelte Linie in Fig. 4 dargestellt und diese Stellungen stellen die Verschlußbereichgrenzen
des Klinkenaufbaus dar. In dieser Darstellung
mit der RundeisenfalIe 10 in ihrer innersten
oder Maximal-(engl.Original "minimum"{-Verriegelungs-Stellung
greift der Verriegelungsfinger 70 in einen Endzahn
72a der Gesperreoberfläche ein„
Die Haube wird geöffnet, indem der Handgriff 34 angehoben
wird'um die Sicherheitsklinke ]52 in die offene Stellung
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oder von dem Schlitz weg zu bewegen. Es tritt eine geringe Verzögerung auf, da der Auslösehebel bewegt wird, bevor
die Verriegelungsklinke freigegeben wird. Diese Verzögerung entspricht der Entfernung zwischen dem Klauenteil 66
und dem Plansch 68 auf dem Auslösehebel. Wenn diese Strecke einmal durchlaufen oder der tote Gang vollendet ist, wird
die Klaue von dem Gesperre freigegeben und die Verriegelungsklinke
wird von der Torsionsfeder 9k in eine offene
Stellung oder vom Schlitz weggedrückt. Die Haube, die normalerweise in die offene Stellung gedrückt wird, springt
dann auf.
Die Vorteile der Verschlußvorrichtung liegen in ihrem geringen Platzbedarf und in ihrer Einfachheit. Ein einfaches
Gehäuse ist vorgesehen, in dem Drehzapfen drehbar die Verriegelungsklinke und die Klaue gegen die Befestigungsplatte
halten. Der Auslösehebel liegt ausserhalb des Gehäuses und ist mit dem gleichen Drehzapfen verbunden, mit
dem die Klaue verbunden ist. Der Auslösehebel ist zusätzlich dadurch in eine sichere Stellung gebracht, dass ein
gemeinsamer Oberflächenteil zwischen ihm und dem Gehäuse vorgesehen ist, wodurch Lageroberflächen geschaffen werden.
Eine derartige Anordnung schafft eine betriebssichere Baugruppe, die dennoch äusserst kompakt ist.
Es ist selbstverständlich, dass die Erfindung nicht notwendigerweise
auf die besonderen hierin dargestellten
- ίο -
Ausführungsformen beschränkt ist. Der Umfang der Erfindung soll durch die nachstehenden Ansprüche gegeben sein deren
Bedeutung durch die vorstehende Beschreibung geklärt ist.
Claims (5)
- -11- Ή28501PatentansprüchelJ - Ein Verschluß zur Verbindung zweier, im Verhältnis zueinander beweglicher Teile einer Pahrzeugkarosserj£Le, dadurch gekennzeichnet, dass er eine Befestigungsplatte aufweist zur Anbringung in einem Karosserieteil, mit
einem Einlaßschlitz zur Aufnahme einer Schlag- und Halteöse, die am anderen Karosserieteil angebracht wird und eine Vorrichtung zur Festlegung der Schlag- und Halteöse in dem Einlaßschlitz mit einer Verriegelungsklinke, die drehbar auf der Befestigungsplatte befestigt ist und die eine Verriegelungsbacke aufweist, die so ausgebildet ist, dass er die Schlag- und Halteöse in dem Einlaßschlitz aufnimmt und hält, wobei die Verriegelungsklinke elastisch in eine Richtung gedrückt wird zur Freigabe der Schlag- und Halteöse im Einlaßschlitz, wobei eine auslösbare Verriegelungsvorrichtung vorgesehen ist, um eine Drehung
der Verriegelungsklinke in dieser Richtung zu verhüten, wobei die genannte Verriegelungsvorrichtung bei Betätigung eines Auslösehebels auslösbar ist, der drehbar auf der Verschlußplatte montiert ist und eine Sicherheitsklinke trägt, die elastisch in eine Stellung gedrückt wird, in der sie den Einlaßschlitz blockiert. - 2. - Verschluß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Verriegelungsvorrichtung aus einer drehbaren
Klaue besteht die elastisch in Eingriff mit Sperrzähnen - 809 811/0018
- gebracht wird, die auf der Verriegelungsklinke angeordnet sind.
- 5. - Verschluß nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Auslösehebel einen Anschlag aufweist, der von der Klaue ergriffen werden kann, um die Verriegelungsklinke freizugeben wobei ein toter Gang zwischen dem Anschlag und der Klaue vorgesehen ist so dass, wenn die Verriegelungsklinke freigegeben wird, die Sicherheitsklinke in einer Stellung liegt, die den Einlaßschlitz völlig freigibt.4. - Verschluß nach den Ansprüchen 2 oder 3> dadurch gekennzeichnet, dass die Klaue und der Auslösehebel auf der gleichen Achse drehbar angeordnet sind.5. - Verschluß, dadurch gekennzeichnet, dass er im wesentlichen so beschaffen ist, wie vorstehend unter Hinweis auf die beigefügten Zeichnungen beschrieben.809811/0016
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Legal Events
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