DE1427715C - Schlagbohrmaschine bzw Schlagge triebe fur Handbohrmaschinen - Google Patents

Schlagbohrmaschine bzw Schlagge triebe fur Handbohrmaschinen

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DE1427715C
DE1427715C DE19611427715 DE1427715A DE1427715C DE 1427715 C DE1427715 C DE 1427715C DE 19611427715 DE19611427715 DE 19611427715 DE 1427715 A DE1427715 A DE 1427715A DE 1427715 C DE1427715 C DE 1427715C
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DE
Germany
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gear
impact
drilling spindle
drill
cam ring
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Application number
DE19611427715
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DE1427715A1 (de
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Fritz 8800 Ansbach Lang
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Impex Essen Vertrieb von Werkzeugen GmbH
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Impex Essen Vertrieb von Werkzeugen GmbH
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Description

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getriebe ausgebildet, dessen einer Zahnkranz auf dem mitgenommen. Durch Drehen des Verstellrades 14,
Lagerzapfen des Verstellrades drehfest angebracht das achsparallel zur Bohrspindel 3 gelagert und seit^
ist und in eine am rückwärtigen Ende des Gewinde- lieh zur Motorantriebswelle 23 angeordnet ist, kann
Zapfens vorgesehene Verzahnung eingreift. Hierdurch also der Gewindezapfen 12 axial verstellt werden,
kann unabhängig von der Gestalt des Getriebe- 5 Hinter dem Zahnrad 13 sitzt eine Tellerfeder 16,
gehäuses eine für die Verstellung besonders geeignete die sich an einem Ringanschlag 17 der Achse 14' ab-
Lage und ein besonders geeigneter Durchmesser des stützt. Der Ringanschlag 17 wird im vorliegenden
Verstellrades bzw. damit verbunden, ein entsprechend Fall von einem in die Achse eingesetzten Siche-
dem Getriebeübersetzungsverhältnis geringeres, durch rungsring 17 gebildet (F i g. 3). Durch den Druck der
den Daumen bzw. Finger aufzubringendes Dreh- io Tellerfeder 16 wird das Zahnrad 13 und damit auch
moment erzielt werden. das- Verstellrad 14 fest gegen den Lagerschild 2 ge-
Weiterhin können Gewindezapfen und Verstellrad preßt. Auf diese Weise können das Zahnrad und das als zusammengehöriges Bauteil ausgebildet und ko- Verstellrad bei den Rüttelbewegungen der Maschine axial hinter der Bohrspindel angeordnet werden, um keine ungewünschten Eigenbewegungen ausführen, so auf diese Weise eine Verringerung der Bauteile zu 15 daß ein selbsttätiges Verstellen während des Schlagerzielen, falls das Drehmoment des Verstellrades aus- bohrbetriebes verhindert wird,
reicht, dessen Durchmesser gegenüber dem Rad- Das Verstellrad 14 liegt außerhalb des eigentlichen durchmesser des vorher genannten Ausführungsbei- Getrieberaumes in einer Aussparung 2" des Lagerspieles vergrößert ist. Schildes 2, wodurch einmal ein bequemes Montieren
Durch die zwischen dem Gewindezapfen und der ao und zum anderen eine gute Abdichtung des Getriebe-Bohrspindel angebrachte Stahlkugel, die in einer raumes gegen Eindringen von Schmutz- bzw. gegen ^ . zentrischen Stirnausnehmung der Bohrspindel sitzt Fettaustritt gewährleistet ist. Das zweckmäßig gerän-(, j und durch eine in einer dahinter vorgesehenen Boh- delte Verstellrad 14 ist so angeordnet, daß es mit dem rung angeordnete Druckfeder gegen die zweckmäßig Daumen der das Getriebegehäuse umfassenden Hand gehärtete Stirnseite des Gewindezapfens zu pressen »5 durch leichte Schubbewegungen gedreht werden kann, ist, wird ohne Vergrößerung der axialen Baulänge Dadurch wird dann der Gewindezapfen 12 in der erreicht, daß infolge der zentrischen und axialen Be- Axialbohrung der Nockenkranzscheibe 10 für den lastung des Gewindezapfens auf diesen von der Bohr- feststehenden Nockenkranz vor- oder rückwärts gespindel wegen eines fehlenden Hebelarmes kein Dreh- schraubt und somit die Eingrifftiefe der beiden Nokmoment ausgeübt und somit auch keine selbsttätige 30 kenkränze begrenzt, den diese bei auf die Bohrspindel Schlagamplitudenverstellung verursacht werden kann. ausgeübtem Axialdruck einnehmen können. In-J7Ig. 1
Zwei Ausführungsbeispiele der erfindungsgemäßen ist der Abstand der beiden Nockenkränze so groß,
Schlagbohreinrichtung sind in der Zeichnung darge- daß die Bohrspindel bei ihrer Umlaufbewegung keine
stellt. Dabei zeigt Schlagbewegung ausführen kann.
Fig. 1 eine erste Ausführungsform des neuen 35 Das innere Ende der Bohrspindel3 ist mit einer
Schlaggetriebes in axialem Längsschnitt, zentrischen Axialbohrung 3' versehen, die sich zur
F i g. 2 die Rückseite des Schlaggetriebes mit dem Stirnseite der Spindel hin zunächst konisch erweitert
Verstellrad, und dann wieder zylindrisch verläuft. In der Boh-
F i g. 3 die Verstellorgane für die stufenlose Schlag- rung 3' sitzt eine Druckfeder 18 und in der erweiter-
stärkenregelung der Bohrspindel von links in F i g. 1 40 ten Stirnausnehmung eine gehärtete Stahlkugel 19,
gesehen und ' die etwas aus der Stirnseite der Spindel hinausragt.
Fig. 4 einen axialen Teilschnitt durch eine zweite Die Druckfeder 18 preßt die Stahlkugel 19 ständig Ausführungsform des Erfindungsgegenstandes. gegen die Stirnseite des Gewindezapfens 12 und ver-1-"*>, Das die Bohrspindel 3 enthaltende Getriebe- hindert so, daß sich letzterer beim Abheben der beiw gehäuse 1 ist rückseitig durch den Lagerschild 2 ab- 45 den Nockenkränze voneinander in seiner Gewindegeschlossen. Die Bohrspindel 3 trägt das Spindelzahn- führung etwa bewegen bzw. hin- und herschwingen rad 4 mit dem Mitnehmer bzw. der Paßfeder 5, einen kann. Die Stahlkugel 19 gewährleistet zugleich eine Schutzmantel 6 und einen Nockenkranz 7, der mit der weitgehende Herabsetzung der Reibung der Spindel Spindel umläuft. Die Bohrspindel ist im Lager 8 im auf der Stirnseite des Lagerzapfens, wobei die zwi-Gehäuse 1 gelagert und durch die Ringdichtung 9 50 sehen Kugel 19 und Gewindezapfen 12 auftretenden nach außen abgedichtet. Der feststehende Nocken- Reibungskräfte stets wesentlich geringer sind als die kranz sitzt auf einer Nockenkranzscheibe 10, die eine Reibung und Trägheit des gesamten Verstellmechazentrische Axialbohrung 10' aufweist und an einem nismus, so daß eine Selbstverstellung der Schlag-Sockel 2' des Lagerschildes 2 mittels Schrauben 11 amplitude nicht möglich ist.
befestigt ist. In der mit Innengewinde versehenen 55 Der obenerwähnte Schutzmantel 6 hüllt die beiden
Axialbohrung 10' sitzt axial verstellbar der den Axial- Nockenkränze ein und verhindert, daß Nockenabrieb
druck .der Bohrspindel 3 aufnehmende, stirnseitig ge- und von den Nocken abgesprungene Teilchen in den
härtete und mit Außengewinde 12' versehene Ge- eigentlichen Getrieberaum gelangen können. Der
windezapfen 12. Dieser Gewindezapfen besitzt an sei- Schutzmantel 6 ist an der Bohrspindel 3 zwischen
. nem rückwärtigen Ende eine Verzahnung 12", in die 60 deren Nockenkranz 7 und deren Antriebszahnrad 4
ein seine axiale Verstellung bewirkendes Zahnrad 13 befestigt. Er verjüngt sich zur Nockenkranzscheibe 10
eingreift. Dieses nur als Verstellorgan für den Ge- des feststehenden Nockenkranzes hin und liegt bei
windezapfen dienende Zahnrad kann als Stanzteil stillstehender Maschine auf deren Außenumfang mit
hergestellt werden. Das Zahnrad 13 sitzt axial ver- geringer Vorspannung auf. Vorzugsweise besteht der
schieblich auf der Achse 14' eines außerhalb des 63 Schutzmantel 6 aus Kunststoff. Bei Rotation der
Gehäuses 1 bzw. des Lagerschildes 2 angeordneten Bohrspindel hebt sich dann das verjüngte Ende des
Verstellrades 14 und wird durch einen Stift 15, der in Mantels von der Tragscheibe 10 etwas ab.
die Achse 14' eingelassen ist, bei deren Drehbewegung Als vorderer Abschluß des Getriebegehäuses 1 ist
ein ebenfalls aus Kunststoff bestehender Abdeckring 20 vorgesehen, der mit einwärts gerichteten Vorsprüngen, wie z. B. einem Ringwulst 20', in eine Ringnut 1' am vorderen Ende des Getriebegehäuses eingreift. Der Ring 20- kann also einfach auf das vordere Gehäuseende aufgedrückt werden, ohne daß hierfür zusätzliche Befestigungsmittel erforderlich wären.
Das in F i g. 4 dargestellte Ausführungsbeispiel, bei dem der Schutzmantel 6 nicht eingezeichnet ist, unterscheidet sich von dem oben beschriebenen dadurch, daß die Achse 14' des Verstellrades 14 mit dem Gewindezapfen 12 eine Einheit bildet. Als zusätzliches Arretierorgan dient dabei ein Bolzen 21, der durch eine Feder 22 gegen das Verstellrad gepreßt wird. Dadurch wird ein ungewolltes Verstellen der Verstellschraube 14 und somit auch des Gewindezapfens 12 wirksam verhindert.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (5)

1 2 den Bohrspindel über zwei Nockenkranzscheiben, Patentansprüche: deren eine mit der Bohrspindel drehfest verbunden und deren andere am Getriebegehäuse unbeweglich
1. Schlagbohrmaschine bzw. Schlaggetriebe für befestigt ist, wobei die mit der Bohrspindel verbun-Handbohrmaschinen mit stufenloser Schlag- 5 dene Nockenkranzscheibe über einen koaxial zur amplitudenverstellung der drehbeweglich und Bohrspindel angeordneten und deren Axialdruck schlagend anzutreibenden Bohrspindel über zwei aufnehmenden, schraubverstellbaren Drehkörper Nockenkranzscheiben, deren eine mit der Bohr- durch ein Verstellrad von außen axial gegenüber der spindel drehfest verbunden und deren andere am feststehenden Nockenkranzscheibe zu verstellen ist. Getriebegehäuse unbeweglich befestigt ist, wobei io Bei bekannten Schlagbohrmaschinen obiger Art ist die mit der Bohrspindel verbundene Nocken- zur Verstellung des Abstandes der beiden Nockenkranzscheibe über einen koaxial zur Bohrspindel kränze eine Verstellmuffe vorgesehen, die den stirnangeordneten und deren Axialdruck aufnehmen- seitigen Abschluß des Getriebegehäuses bildet und den, schraubverstellbaren Drehkörper durch ein das vordere Ende mit der Bohrspindel so umfaßt, daß Verstellrad von außen axial gegenüber der fest- 15 sich ihre Verstellbewegungen über ein axial einseitig stehenden Nockenkranzscheibe zu verstellen ist, wirkendes Lager auf die Bohrspindel übertragen, wodadurch gekennzeichnet, daß der durch die maximale Annäherung der beiden Nocken-Drehkörper als die feststehende Nockenkranz- kränze begrenzt wird. Die Schlagamplitudenverstelscheibe (10) zentrisch durchsetzender Gewinde- lung während des Betriebes ist für den Bedienenden zapfen (12) ausgebildet ist, dessen Verstellrad ao nicht nur beschwerlich, sondern auch gefährlich. Es (14) seitlich teilweise aus dem Getriebegehäuse (1) ist davon auszugehen, daß der Bedienende mit der herausragt. rechten Hand den Griff der Maschine und mit der
2. Schlagbohrmaschine bzw. Schlaggetriebe linken Hand deren Vorderteil umfaßt sowie sein nach Anspruch 1, mit einem den Getrieberaum Augenmerk auf eine geradlinige Führung des im vom dahinterliegenden Motorraum trennenden, as Bohrfutter eingespannten Werkzeuges richtet. Um zur Führung der Motorantriebswelle dienenden nun während des Betriebes eine Amplitudenverstel-Lagerschild, dadurch gekennzeichnet, daß am lung vornehmen zu können, muß die Verstellmuffe Lagerschild (2) die feststehende Nockenkranz- ertastet und verdreht werden. Hierbei ist die Gefahr scheibe (10) befestigt und das den Lagerschild des Abrutschens der diese Vorgänge ausführenden mit einem Lagerzapfen (14') durchsetzende Ver- 30 linken Hand und damit die Unfallgefahr für den stellrad (14) außerhalb des Getrieberaumes (1) in Bedienenden bei Schlagbetrieb sehr groß.
einer Aussparung (2") des Lagerschildes (2) an- Demgegenüber liegt der Erfindung die Aufgabe zugeordnet und von einer seine Drehbeweglichkeit gründe, eine Schlagbohrmaschine der eingangs gehemmenden Feder (16 bzw. 22) beaufschlagt ist. nannten Gattung zu schaffen, die eine leichte und
3. Schlagbohrmaschine bzw. Schlaggetriebe 35 gefahrlose Schlagamplitudenverstellung während des nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekenn- Schlagbetriebes sicherstellt, ohne daß dazu der Bezeichnet, daß der Gewindezapfen (12) und das dienende gezwungen ist, die Griffstellung seiner Verstellrad (14) als getrennte Bauteile, mit zuein- Hände zu verändern bzw. im gefährlichen Bohrkopfander versetzten Achsen sowie mit einem da- bereich hantieren zu müssen. Diese Aufgabe wird zwischengeschalteten Zahnradgetriebe (13, 12") 40 dadurch gelöst, daß der Drehkörper als die festausgebildet sind, deren einer Zahnkranz (13) auf stehende Nockenkranzscheibe zentrisch durchsetzendem Lagerzapfen (14') des Verstellrades (14) der Gewindezapfen ausgebildet ist, dessen Verstellrad drehfest angebracht ist und in eine am rückwär- seitlich teilweise aus dem Getriebegehäuse herausragt, tigen Ende des Gewindezapfens (12) vorgesehene Durch die Ausbildung des Drehkörpers zu einem Verzahnung (12") eingreift. 45 den am Gehäuse befestigten Nockenkranz zentrisch
4. Schlagbohrmaschine bzw. Schlaggetriebe durchsetzenden Gewindezapfen wird die Bohrnach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekenn- maschine konstruktiv so ausgebildet, daß im Bereich zeichnet, daß der Gewindezapfen (12) und das des Bohrkopfes der Maschine lediglich die Bohr-Verstellrad (14) als zusammengehöriges Bauteil spindel und die Lagerhülse relativ zueinander bewegausgebildet und koaxial hinter der Bohrspindel (3) 5° lieh sind, was den Bedienenden bei Schlagbetrieb angeordnet sind. nicht gefährdet und eine einfachere und dauerhaftere
5. Schlagbohrmaschine bzw. Schlaggetriebe Gestaltung der Maschine in diesem Bereich ermögnach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekenn- licht, da der Drehkörper dem maschinenseitigen Ende zeichnet, daß zwischen dem Gewindezapfen (12) der Bohrspindel benachbart angeordnet werden kann, und der Bohrspindel (3) eine Stahlkugel (19) an- 55 Zweckmäßig wird eine mit einem den Getriebegeordnet ist, die in einer zentrischen Stirnausneh- raum vom dahinterliegenden Motorraum trennenden, mung der Bohrspindel (3) sitzt und durch eine in zur Führung der Motorantriebswelle dienenden einef dahinter vorgesehenen Bohrung (30 ange- Lagerschild ausgerüstete Schlagbohrmaschine derart ordnete Druckfeder (18) gegen die zweckmäßig ausgebildet, daß am Lagerschild die feststehende gehärtete Stirnseite des Gewindezapfens (12) zu 60 Nockenkranzscheibe befestigt und das den Lager-
, pressen ist. schild mit einem Lagerzapfen durchsetzende Verstell
rad außerhalb des Getrieberaumes in einer Ausspa-
rung des Lagerschildes angeordnet und von einer
seine Drehbeweglichkeit hemmenden Feder beauf-Die Erfindung bezieht sich auf eine Schlagbohr- 65 schlagt ist.
maschine bzw. ein Schlaggetriebe für Handbohr- Der Gewindezapfen und das Verstellrad sind als
maschinen mit stufenloser Schlagamplitudenverstel- getrennte Bauteile, mit zueinander versetzten Achsen hing der drehbeweglich und schlagend anzutreiben- sowie mit einem dazwischengeschalteten Zahnrad-
DE19611427715 1961-08-05 1961-08-05 Schlagbohrmaschine bzw Schlagge triebe fur Handbohrmaschinen Expired DE1427715C (de)

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEJ0020358 1961-08-05
DEJ0020358 1961-08-05

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE1427715A1 DE1427715A1 (de) 1968-12-12
DE1427715C true DE1427715C (de) 1973-03-01

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