DE3333856A1 - Einrichtung zum umschalten eines elektropneumatischen bohrhammers von drehbohren auf hammerbohren und umgekehrt - Google Patents

Einrichtung zum umschalten eines elektropneumatischen bohrhammers von drehbohren auf hammerbohren und umgekehrt

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DE3333856A1
DE3333856A1 DE19833333856 DE3333856A DE3333856A1 DE 3333856 A1 DE3333856 A1 DE 3333856A1 DE 19833333856 DE19833333856 DE 19833333856 DE 3333856 A DE3333856 A DE 3333856A DE 3333856 A1 DE3333856 A1 DE 3333856A1
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Wilhelm Dipl.-Ing. Geis (FH), 7057 Leutenbach
Rudolf 7154 Althütte Hoyer
Alfred Dipl.-Ing. Schmidt (FH), 7050 Waiblingen
Franz Dipl.-Ing. 7000 Stuttgart Taschke
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    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23BTURNING; BORING
    • B23B31/00Chucks; Expansion mandrels; Adaptations thereof for remote control
    • B23B31/02Chucks
    • B23B31/10Chucks characterised by the retaining or gripping devices or their immediate operating means
    • B23B31/12Chucks with simultaneously-acting jaws, whether or not also individually adjustable
    • B23B31/16Chucks with simultaneously-acting jaws, whether or not also individually adjustable moving radially
    • B23B31/16004Jaws movement actuated by one or more spiral grooves
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B25HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
    • B25DPERCUSSIVE TOOLS
    • B25D16/00Portable percussive machines with superimposed rotation, the rotational movement of the output shaft of a motor being modified to generate axial impacts on the tool bit
    • B25D16/006Mode changers; Mechanisms connected thereto

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Drilling And Boring (AREA)

Description

Licentia
Patent - Verwaltungs - GmbH Theodor-Stern-Kai 1, GODD Frankfurt
E5 63/16 Frankfurt, den 19.9.1983
Dr.Wf/Sch
Einrichtung zum Umschalten eines elektrapneurnatischen Bahrhammers van Drehbohren auf Hammerbahren und umgekehrt
Die Erfindung bezieht sich auf eine Einrichtung zum Umschalten eines elektrnpneumatischen Bahrhammers van Drehbahren auf Hammerbahren und umgekehrt, bestehend aus einer die das Werkzeug aufnehmende Spindelhülse konzentrisch umschließende, mittels einer Rasteinrichtung in verschiedenen Drehlagen festlegbaren Stellhülse, welche in Durchbrechungen der Spindelhülse untergebrachte sowie in Aussparungen des Wsrkzeugschafts eingreifende Uerriegelungselemente umschließt, über die das Werkzeug mitgenommen uird und die Ausnehmungen für das radiale Ausweichen der Uerriegelungselemente in einer bestimmten Drehlage der Stellhülse aufweist, wobei die Stellhülse mit wenigstens einer weiteren Ausnehmung für das radiale Ausweichen mindestens eines Uerrastglieds versehen ist, das sich in einer im axialen Abstand van den Uerriegelungselementen für das Werkzeug in der Spindelhülse angebrachten Öffnung befindet und mit einer Vertiefung im Döpper karrespendiert, derart, daß dieser in der Stellhülsenstellung "Drehbohren" festgehalten und in der Stellung "Hammerbohren" freigegeben ist.
Es ist Aufgabe der Erfindung, eine derartige Einrichtung dahingehend universeller auszugestalten, daß die außer der Einstellung der Funktionslagen Hammerbohren, Hammerbohrerwechsel und Normalbahren mit einem Bahrer, dessen Schaft mit Ausnehmungen für den Eingriff der Verriegelungselemente versehen ist, auch die Verwendung eines Bohrers mit zylindrischem Schaft für den Arbeitsvorgang ftlarmalbohren ermöglicht.
COPY " 3
ES 83/16
Diese Aufgabe ist erfindungsgemäß dadurch gelöst, deß der Döpper in seiner Arretierlage als Anschlag für mit einem zylindrischen Schaft versehene Bührer dient, die mittels eines Spannfutters gehalten sind, das den Verriegelungselementen räumlich vorgeordnet am abtriebsseitigen Endbereich der Spindelhülse angebracht ist.
Die Erfindung wird im nachstehenden anhand der Zeichnung, die ein Ausführungsbeispiel veranschaulicht, erläutert.
Es zeigen: Fig. 1 einen Längsschnitt durch das Getriebegehäuse einschlielich der Spindelhülse eines Bohrhammers mit Zweiganggetriebe,
Fig. 2 ein mit der Spindelhülse vereinigbares Dreibackenfutter in Explosionsdarstellung,
Fig. 3 das uerkzeugseitige Ende der Bahrspindelhülse in perspektivischer Darstellung .
Wie aus Fig. 1 zu ersehen ist, steht das Ritzel 1 der nicht dargestellten Welle des Antriebsmotor mit einem auf der Vorgelegeuelle angebrachten Zanrad 3 im Eingriff, wodurch die Vorgelegetiielle bei laufenden» Antriebsmotor in Drehung versetzt wird. Ein auf der Vor- ■ gelegewelle angeordnetes weiteres Zahnrad U kämmt mit einem auf dei Spindelhülse 5 axial verschiebbar, jedoch unverdrehbar angebrachter Antriebszahnrad 6, das die Spindelhülse im Schnellgang antreibt. Mit dem Antriebszahnrad 6 ist ein weiteres Zahnrad 7 mit größerem Durchmesser zu einem gemeinsam in axialer Richtung auf der Spindelhülse verschiebbaren Block vereinigt. Uird der mit einer Umfangsnut a versehene Zahnradblock mittels einer in die Umfangsnut eingreifenden, nicht gezeichneten Gabel hinreichend weit in Richtung gegen das Werkzeug hin verschoben, so gelangt das Zahnrad 7 in Eingriff mit dem auf der Vorgelegewelle sitzenden Zahnrad 3, und der Bohrhammer läuft im Langsamgang. In einer Zwiscienstellung (Zahnrad 6 außer Eingriff mit dem Zahnrad k) ist der Drehantrieb des Werkzeugs abgeschaltet.
COPY - A -
E5 83/16
Die Spindelhülse 5 enthält Ausnehmungen 18 in Form von Durchbrechungen Für je Ein l/erriegelungselement 19. Den l/erriegelungselEuienten 19 sind geeignet bemessene Aussparungen ZD' im Schaft des in der unteren Hälfte der Fig. 1 gezeichneten Werkzeugs 20 zugeordnet, desgleichen passsnde Ausnehmungen in der Stellhülse 21, welche die Spindelhülse 5 konzentrisch umgibt. Die Mitnahme des Werkzeugs 20 durch die rotierende Spindelhülse 5 erfolgt über die VerriEgelunselemente 19, die anstelle von Walzen auch als Hügeln, Keile oder dergl. ausgebildet sein könnEn. Zu diesem Zweck ist die Stellhülse in eine solche Lage zu bringen, daß ihre Ausnehmungen seitlich neben den üerriegelungselementen liegen, so daß diese radial nicht ausweichen können und von der Innenwandung der Stell— hülse in die Aussparungen im Werkzeugschaft gepreßt ujerden. Damit ist die Kraftübertragung Spindelhülse - Verriegelungselemente Werkzeug hergestellt.
Die Spindelhülse 5 besitzt des weiteren zwei zylindrische Durchbrechungen 22, die in Richtung des Schlagujerks gesehen hinter den AuEsnehmunegn 18 für die Uerriegelungselemente 19 vorgesehen sind. In jeder der beiden Durchbrechungen 22 sitzt ein Verrastglied in F'orm einer Kugel 23.
Wie aus der oberen Hälfte der Fig. 1 zu ersehen ist, greift das Uerrastglied 23 in eine Umfangsnut Zk des Döppers 13 ein, uodurch dieser arretiert und somit an einer Längsverschiebung gehindert ist. Ein radiales Ausweichen der Uerrastglieder/ 23 wird dabei dadurch verhindert, daß die korrespondierenden Ausnehmungen in der Stellhülse gegen die V/err.astglieder räumlich versetzt liegen. In dieser Lage des Döppers 13 kann das Werkzeug nur den Arbeitsgang Drehbohren ausführen.
Um die Möglichkeit zu haben, auch Metall und/oder Holzbohrer nrit rein zylindrischem Schaft zu verwenden, ist an der Spindelhülse 5 in ihrem uerkzeugseitigen Endbreich ein Spannfutter 25 a η η L1 b r a c h t.
Wie insbesondere auch. Fig. 2 zeigt, besteht dieses Spannfutter cjurj dem üohr futter körper 26, den Spannbacken 27,27',27", dem i geteilten Spannring 28 und einer Fixierbuchse 29.
— - 5 -
COPY
Der pneumatische Schlagmechanismus umfaßt einen im Gehäuseteil 1U zentriertsn und axial verschiebbar geführten Antrisbskolben 11, der auf Einen in seinem Innern untergebrachten frei beweglichen Arbeitskolben 12 einwirkt und diesen pneumatisch in eine Hin- und Herbewegung versetzt, wobei der Arbeitskolben 12 beim Arbeitshub seine Bewegungsenergie auf den in der Spindelhülse geführten Döpper 13 überträgt. Der Antriebskolben 11 wird beim Ausführungsbeispiel mittels eines Taumelantriebs in eine Hin- und Herbewegung versetzt. Der Taumelantrieb besteht dabei aus einem auf der Uorge?- legewelle 2 befindlichen Taumelkörper 1^, auf dem ein ein'en sich radial erstreckenden Stößel 15 enthaltender Ring 16 drehbar gelagert ist, so daß der Stößel eine Hin- und Herbewegung ausführt, uelche über ein Kupplungsglied 17 auf den Antriebskolben 11 übertragen wird. Das Dreibackenfutter kann beispielsweise nittels einer liJurmschraube 30 an der Spindelhülse 5 gehaltert cder auf eine sonst geeignete LJeise an dieser befestigt sein-. Zum Betätigen des Bohrfutters dient ein Eohrfutterschlüssel 31.
Das komplette Dreibackenfutter wird auf den in Fig. 3 perspektivisch veranschaulichten werkzeugseitigen Endbereich der Spincelhülse 5 aufgeschoben und mittels der üJurrnschraube 30, die in eine Vertiefung 32 in der Spindelhülse eingreift, auf dieser verankert. Dabei liegt die rückwärtige Fläche des Bohrfutterkörpers an der Stirnfläche der Stellhülse 21 an.
Beim Einsetzen eines Werkzeugs mit rein zylindrischem Schaft, wie es in der oberen Hälfte der Fig. 1 mit 33 bezeichnet ist, wird die Stellhülse 21 in eine solche Stellung gebracht, daß die Verriegelungselemente 19 radial in die Ausnehmungen 13 der Spindelhülse 5 .hinein ausweichen können und die Verrastelemente 23 in die Limfangsnut 22 des Döppers 13 eingreifen. Damit kann der Schaft 33 ' des Bohrers 33 ungehindert in das Dreibackenfutter 25 eingeführt und bis zum Anschlag an die Stirnseite des lagefixierten Schlagkörpers 13 zurückgeschoben werden. Die Einschubtiefe des liierkzeugschrafts 33 ist damit eindeutig definiert.
COPY

Claims (1)

  1. L-l-c-E π..ι i-'a --" -Patent - Verwalitungs - GmbH
    Theodor-Stern-Kai 1, 6D0D Frankfurt
    E5 83/16 Frankfurt, den 19.9.1983
    Dr.kJf/Sch
    Patentanspruch
    MJ Einrichtung zum Umschalten einES Elektra-pneumafcischen Bchrhammers von Drehbohren auf Hammerbahren und umgekEhrt, bestehsnd aus Einer die das Werkzeug aufnehmende SpindelhülsE konzentrisch umschließende, mittels einer Rasteinrich-tung in verschiedenen Drehlagen festlegbaren StellhülsE, welche in Durchbrechungen der Spindelhülse untergebrachte sowie in AussparungE des Werkzeugschafts eingreifende VerriegelungsElemente umschÜE über die das Werkzeug mitgenommen wird und die Ausnehmungen füi das radialE AusuiEichsn der l/Erriegelungselemente in Einer be-.stimmten Drehlage der Stellhülse aufweist, ujabsi die Stellhülsr mit idsnigstens einer weiteren Ausnehmung für das radiale Ausweichen mindestens eines V/errastgliedes versehen ist, das sich in einer im axialEn Abstand von den VerriegelungselEmEntEn für das Werkzeug in der Spindelhülse angebrachten Öffnung befindet und mit einer Vertiefung im Döpper korrespondiert, derart, daß dieser in der Stellhülsenstellung "Drehbohren" festgehalten unc in der Stellung "Hammerbohren" freigegeben ist, dadurch gekennzeichnet ,/daß der Döpper (13) in seiner ArretierlagE als Anschlag für mit einem zylindrischen Schaft versehene Bohrer dient, die mittels eines Spannfutters (25) gehalten sind, das den Verriegelungselementen (1'9) räumlich vorgeordnet im abtriebsseitigen EndberEich der Spindelhülse (5) angebracht ist.
    - 2
    COPY
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