DE1427298B1 - Anzeigevorrichtung fuer eine hydraulische Freiformschmiedepresse - Google Patents

Anzeigevorrichtung fuer eine hydraulische Freiformschmiedepresse

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DE1427298B1
DE1427298B1 DE19601427298 DE1427298A DE1427298B1 DE 1427298 B1 DE1427298 B1 DE 1427298B1 DE 19601427298 DE19601427298 DE 19601427298 DE 1427298 A DE1427298 A DE 1427298A DE 1427298 B1 DE1427298 B1 DE 1427298B1
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DE
Germany
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display device
bear
forging
interrupter
press
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Pending
Application number
DE19601427298
Other languages
English (en)
Inventor
Peter Sheffield Baker
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
British Iron and Steel Research Association BISRA
Original Assignee
British Iron and Steel Research Association BISRA
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Filing date
Publication date
Application filed by British Iron and Steel Research Association BISRA filed Critical British Iron and Steel Research Association BISRA
Publication of DE1427298B1 publication Critical patent/DE1427298B1/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B30PRESSES
    • B30BPRESSES IN GENERAL
    • B30B15/00Details of, or accessories for, presses; Auxiliary measures in connection with pressing
    • B30B15/16Control arrangements for fluid-driven presses
    • B30B15/18Control arrangements for fluid-driven presses controlling the reciprocating motion of the ram
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21JFORGING; HAMMERING; PRESSING METAL; RIVETING; FORGE FURNACES
    • B21J9/00Forging presses
    • B21J9/10Drives for forging presses
    • B21J9/20Control devices specially adapted to forging presses not restricted to one of the preceding subgroups

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Forging (AREA)

Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf eine Anzeigevorrichtung für eine hydraulische Freiformschmiedepresse mit einem den Abstand der Preßwerkzeuge erfassenden Istwertgeber und einem an den Istwertgeber angeschlossenen Anzeigegerät.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Anzeigevorrichtung für eine hydraulische Freiformschmiedepresse zu schaffen, welche die Dicke des zwischen den Werkzeugen liegenden Rohlings bei Beginn des Verformungsvorgangs anzeigt. Die Anzeige der WerkstückdiQke und damit das Erfassen dieses Wertes unmittelbar vor dem Verformungsvorgang soll das bisher übliche umständliche Messen der Werkstückdicke mittels Tastlehren od. dgl. erübrigen und insbesondere bei programmgesteuerten Schmiedepressen dazu verwendet werden, um die bei einem Hub erfolgende Verformung nach Maßgabe der Ausgangsdicke des Werkstücks festzulegen.
  • Bisher ist es zwar bekannt gewesen (deutsche Patentschrift 436113), an einer Schmiedepresse einen den Abstand der Preßwerkzeuge erfassenden Istwertgeber und ein an diesen angeschlossenes Anzeigegerät vorzusehen. Die Stellung des Zeigers auf dem Anzeigegerät entspricht jeweils dem Abstand der Preßwerkzeuge voneinander. Es dient hauptsächlich, so in Verbindung mit Endschaltern, zum Stillsetzen des Bären bei bestimmtem Hubstand und zum vorherigen Herabsetzen der Drehzahl des Motors des elektrohydraulischen Antriebs. Diese bekannte Einrichtung ist aber zur Lösung der gestellten Aufgabe nicht brauchbar, weil während des Schmiedens sich die Anzeige am Anzeigegerät dauernd entsprechend dem Abstand der Preßwerkzeuge voneinander ändert.
  • Es ist ferner noch bekannt gewesen (Zeitschrift »Stahl und Eisen«, 79 [1959], Nr. 8, 16. April, S. 5l0), bei hydraulischen Pressen die Umschaltung von Niederdruck auf Hochdruck in Abhängigkeit vom Druck im Niederdruckkreislauf vorzunehmen, wobei man den beim Beginn der Verformung ansteigenden Druck im Niederdrucksystem als Betätigungsmittel für die Umschaltorgane von Niederdruck auf Hochdruck verwendet hat. An eine Möglichkeit zum Messen der Anfangsdicke des Rohrlings bei Beginn der Verformung ist dabei nicht gedacht gewesen.
  • Die Lösung der gestellten Aufgabe besteht erfindungsgemäß darin, daß durch einen zwischen dem Istwertgeber und dem Anzeigegerät eingeschalteten Unterbrecher, der während des freien Senkens des Bären geschlossen gehalten ist und beim Auftreffen des Bärwerkzeugs auf das Schmiedestück durch die hierbei eintretende Änderung einer Zustandsgröße im Pressensystem geöffnet und offengehalten wird, derart, daß die in diesem Zeitpunkt erreichte Anzeige des Anzeigegeräts festhaltbar ist.
  • Der Unterbrecher im Rahmen der Erfindung kann ein Druckschalter sein, der an die Druckmittelleitung für den Bärantrieb angeschlossen ist und von dem sich bei Anlage der Werkzeuge am Werkstück aufbauenden hydraulischen Preßdruck geöffnet wird. Andernfalls kann auch ein synchron mit .der Bewegung des Bären angetriebener Tachogenerator vorgesehen sein, dessen Drehzahländerung beim Auftreffen des Bärwerkzeugs auf das Schmiedestück den Unterbrecher betätigt. Weiter kann statt dessen an der Druckmittelzuleitung ein Mikrophon als Steuergeber für den Unterbrecher vorgesehen sein.
  • Das Anzeigegerät kann bei der Erfindung ein in Richtung auf die Nullstellung nicht vorgespanntes Voltmeter sein.
  • Die Erfindung kann an Freiformschmiedepressen verwendet werden, die mit Dampf, Wasser, Öl oder anderen Druckmitteln betätigt werden; wichtig ist nur, daß eine sich bei Anlage des beweglichen Werkzeugs an den Rohling ändernde Größe, wie insbesondere ein Strömungsmitteldruck, verfügbar ist.
  • Im folgenden wird die Erfindung an Hand der Zeichnung erläutert, die schematisch eine Freiformschmiedepresse mit Anzeigevorrichtung darstellt.
  • Das bewegliche Werkzeug 50 sitzt am Bären 51, welcher eine Zahnstange 52 trägt; diese wirkt mit einem Ritzel in einem Getriebekasten 53 zusammen, welcher auf dem Grundrahmen 54 der Presse mit Hilfe einer Konsole 55 befestigt ist. Der Getriebekasten 53 trägt ferner ein Drehpotentiometer 56. Die Winkelstellung des Ritzels und daher des Abgreifarmes des Potentiometers 56 ist somit durch die Stellung des Bären 51 relativ zum Grundrahmen 54 und damit durch den Abstand zwischen dem sich bewegenden Werkzeug 50 und dem festen Werkzeug 50' auf dem Grundrahmen 54 bestimmt.
  • Auf dem Getriebekasten 53 sitzt ferner ein Tacho-, metergenerator T, der durch diesen Getriebekasten mit angetrieben wird. Wenn sich der Bär 51 bewegt, wird der Tachometergenerator T mit einer Geschwindigkeit angetrieben, .die der Geschwindigkeit des Bären proportional ist. Eine hydraulische Leitung 67 führt Druckmittel für die Abwärtsbewegung der Presse. Andere hydraulische Anschlüsse sind nicht gezeichnet.
  • Das Potentiometer 56 wird mit einer bekannten Spannung über die Leitungen 14,15 beaufschlagt. Da der Schieber durch die Bewegung des Bären 51 angetrieben wird, liefert das Potentiometer eine Spannung, die abhängig vom Abstand der Preßwerkzeuge 50, 50' ist. Dieser Abstand ist selbstverständlich gleich den Abmessungen des Schmiedestücks in Bewegungsrichtung des sich bewegenden Preßwerkzeugs in dem Augenblick, in dem die Werkzeuge mit dem Schmiedestück in Eingriff kommen. Die Spannung vom Potentiometer 56 wird außer auf das Detektorsystem über die Leitungen 12' und 14' und einen Unterbrecher S auf ein Anzeigegerät 1 aufgegeben. Wenn der Unterbrecher S geschlossen ist, zeigt das Anzeigegerät 1 kontinuierlich den Abstand der Preßwerkzeuge an. Der Unterbrecher wird durch eine Vorrichtung geöffnet, die anspricht, sobald beim Auftreffen des Bärenwerkzeugs auf das Schmiedestück der beim freien Senken des Bären herrschende Druck rasch stark ansteigt, und der Anzeiger wirkt derart, daß er nicht auf seine Nullstellung zurückläuft, sondern die Stärke des Schmiedestücks bei Beginn des Schmiedevorgangs anzeigt. Will man lediglich die Dicke des Schmiedestücks ohne anschließendes Schmieden messen, dann läßt sich das Signal des Unterbrechers S so einrichten, daß eine weitere Bewegung des Bären zum Anhalten gebracht wird. Vor allem ist es jedoch wünschenswert, die Dicke des Schmiedestücks bei Beginn eines Schmiedevorgangs zu kennen, und in diesem Fall kann die Presse weiter durchdrücken, nachdem die Messung erfolgt ist.
  • Der Unterbrecher S, der anspricht, wenn das Bärwerkzeug auf das Schmiedestück auftrifft, kann jede geeignete Form aufweisen. Er kann, wie aus der Figur ersichtlich, aus einem druckempfindlichen Schalter bestehen, der in die Druckmittelleitung 67 eingesetzt ist. Er kann auch in den Kreis des Tachometergenerators T eingeschaltet sein und durch einen Drehzahlabfall dieses Generators betätigt werden. Weiterhin kann der Steuergeber des Unterbrechers in Form eines Mikrophons ausgebildet sein, das in der Nähe des Druckmittelsystems der Presse derart angeordnet ist, daß es bei Änderung des Grundtones anspricht. Gegenbenenfalls kann auch ein Zentrifugalschalter auf der Welle des Tachometergenerators T vorgesehen sein, wobei der Schalter normalerweise geöffnet ist, wenn der Bär sich rasch in Richtung des Schmiedestücks bewegt, jedoch geöffnet wird, wenn der Bär seine Geschwindigkeit beim Auftreffen auf das Schmiedestück rasch vermindert.
  • Soll das Potentiometer 56 in übereinstimmung mit dem Werkzeugabstand ein Signal erzeugen, dann handelt es sich bei dem Anzeigegerät I vorzugsweise um ein Voltmeter, welches in Richtung der Nullstellung nicht vorgespannt ist. Ein Abschalten des Voltmeters vom Potentiometer durch den Unterbrecher S läßt dann den Spannungsanzeiger in der der Dicke des Schmiedestückes vor dem Auftreten der Preßwirkung entsprechenden Stellung stehen. An Stelle dieses Anzeigegerätes kann man selbstverständlich auch einen schnell wirkenden Folgeservomechanismus verwenden, der eine Fernanzeige der Stellung liefert. In diesem Fall wird das von dem sich bewegenden Bären abgeleitete Stellungssignal zum Servosystem geführt, wo es einen Anzeigearm antreibt. Der Unterbrecher S wird dann in die Zuführung auf den Servomotor eingeschaltet. Wie beim vorhergehenden Ausführungsbeispiel wird der Servomotor abgeschaltet, wenn das Bärwerkzeug auf das Schmiedestück trifft, und zeigt daher die Dicke des Schmiedestücks an. Man kann die Dicke des Schmiedestücks auch dadurch feststellen, daß man einen über den Unterbrecher mit dem Anzeigegerät geschalteten Kerntransformator an Stelle eines Potentiometers verwendet. Die Wirkungsweise ist die gleiche.
  • Will man eine Anzeige erhalten, wenn das Schmiedestück die Preßwerkzeuge verlassen hat, dann werden Vorrichtungen vorgesehen, die einen Warn- oder Steuerkreis betätigen, wenn der Unterbrecher S kein Signal während der gesamten Bewegung des Bären liefert. Für diesen Zweck kann ein Alarmrelais AL, das einen (nicht dargestellten) Alarmkreis betätigt, in den Kreis 12', 14' des Anzeigegeräts I eingeschaltet sein. Das Potentiometer ist so angeordnet, daß sich bei abnehmendem Abstand der Preßwerkzeuge eine zunehmende Spannung ergibt, und das Relais AL ist so eingestellt, daß sich eine Spannung ergibt, die den Kontakt zwischen den Preßwerkzeugen oder einem vorher gegebenen minimalen Abstand der Preßwerkzeuge entspricht. Auf diese Weise wird das Relais AL nur betätigt, wenn die Presse einen Hub ohne Betätigung des Unterbrechers S macht.
  • Sicherheitsvorrichtungen dieser Art fallen nicht unter die Erfindung und sind nur zur Abrundung erläutert.
  • Während die Vorrichtung derart beschrieben wurde, als habe sie ein Drehpotentiometer 56, welches eine Anzeige des Abstandes der Preßwerkzeuge 50, 50' liefert, und ein Signal, das diesem Abstand entspricht, kann man für die Betätigung des Anzeigegerätes I auch einen linearen Umformerimpulsgenerator oder einen Schlüsselkommutator verwenden, der durch die Bewegung des Bären 51 angetrieben wird. Das Signal ist in diesem Fall ein Zahlensignal oder in anderer Weise verschlüsselt.

Claims (5)

  1. Patentansprüche: 1. Anzeigevorrichtung für eine hydraulische Freiformschmiedepresse mit einem den Abstand der Preßwerkzeuge erfassenden Istwertgeber und einem an den Istwertgeber angeschlossenen Anzeigegerät, gekennzeichnet durch einen zwischen dem Istwertgeber und dem Anzeigegerät(1) eingeschalteten Unterbrecher (S), der während des freien Senkens des Bären geschlossen gehalten ist und beim Auftreffen des Bärwerkzeugs auf das Schmiedestück durch die hierbei eintretende Änderung einer Zustandsgröße im Pressensystem geöffnet und offengehalten wird, derart, daß die in diesem Zeitpunkt erreichte Anzeige des Anzeigegeräts festhaltbar ist.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Unterbrecher (S) ein an die Druckmittelleitung für den Bärantrieb angeschlossener Druckschalter ist.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch einen synchron mit der Bewegung des Bären (51) angetriebenen Tachogenerator (T), dessen Drehzahländerung beim Auftreffen des Bärwerkzeugs auf das Schmiedestück den Unterbrecher betätigt.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an der Druckmittelleitung für den Bärantrieb ein Mikrophon als Steuergeber für den Unterbrecher vorgesehen ist.
  5. 5. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Anzeigegerät (1) ein in der Richtung auf die Nullstellung nicht vorgespanntes Voltmeter ist.
DE19601427298 1960-08-31 1960-08-31 Anzeigevorrichtung fuer eine hydraulische Freiformschmiedepresse Pending DE1427298B1 (de)

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