DE2928153C2 - Bremsentestvorrichtung - Google Patents

Bremsentestvorrichtung

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DE2928153C2 DE2928153A DE2928153A DE2928153C2 DE 2928153 C2 DE2928153 C2 DE 2928153C2 DE 2928153 A DE2928153 A DE 2928153A DE 2928153 A DE2928153 A DE 2928153A DE 2928153 C2 DE2928153 C2 DE 2928153C2
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    • B60TVEHICLE BRAKE CONTROL SYSTEMS OR PARTS THEREOF; BRAKE CONTROL SYSTEMS OR PARTS THEREOF, IN GENERAL; ARRANGEMENT OF BRAKING ELEMENTS ON VEHICLES IN GENERAL; PORTABLE DEVICES FOR PREVENTING UNWANTED MOVEMENT OF VEHICLES; VEHICLE MODIFICATIONS TO FACILITATE COOLING OF BRAKES
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Description

nach einer ersten Ausführungsform allgemein mit dem Bezugszeichen It versehen. Die Testvorrichtung ti ist besonders sum Testen des Bremssystems in einem Motorfahrzeug geeignet, besonders bei einer Fertigungsstraße. Zu diesem Zweck ist die Testvorrichtung 11 mit einer Befestigungsklammer 12 versehen, mit deren Hilfe sie an der Steuersäule 13 des zu testenden Fahrzeugs in der Nähe des Bremspedals 14 befestigt werden kann.
Wie aus den Fig.2 und 3 hervorgeht, enthält die Testvorrichtung 1? ein Halterungsgehäuse, das insgesamt mit den Bezugszeichen 15 versehen ist, sowie ein Kraftanlegeteil 16. Das Kraftanlegeteil 16 ist derart gehaltert, daß es sich gleitend gegenüber dem Halterungsteil 15 bewegen kann, in einer Art, die weiter unten beschrieben wird, und trägt ein Stirnstück 17, das das Bremspedal 14 beaufschlagen solL
Das Halterungsteil 15 ist mit einer sich in Längsrichtung erstreckenden Bohrung 18 versehen, in der ein Kolben 19 gleitend gehaltert ist Das Kraftanlegeteil 16 enthält ebenfalls ein rohrförmiges Element 21, das sich in die Bohrung 18 erstreckt, um das Kraftanlegeteil 16 gleitend gegenüber dem Halterungstei! 15 zu haltern. Der Kolben 19 ist an einer Kolbenstange 22 beisstigt, die sich durch den rohrförmigen Abschnitt 21 erstreckt und eine Endplatte 23 aufweist, die gegen eine Druckfeder 24 anschlägt Die Druckfeder 24 liegt ihrerseits einer Rückfläche 25 des Kraftanlegeteils 16 an. Eine Fassung 26 ist in Verbindung mit einem Durchgang 27 vorgesehen, der in die Bohrung 19 eindringt, um entweder Flüssigkeitsdruck auf die rechte Seite des Kolbens 19 in Fig.3 anzulegen, oder um diesen Druck zurückzuziehen, um dadurch die Bewegung des Kraftanlegeteiles 16 gegenüber dem Halterungsteil 15 umzukehren. Diese Druckänderung kann in jeder bekannten Art durchgeführt werden, vorzugsweise unter der Steuerung eines Überwachungscomputers, mit dem die Testvorrichtung 11 zum Testen von Bremsen verwendet wird.
Ein rohrförmiges Element 28 ist an dem Kraftanlegeteil 16 befestigt und erstreckt sich in eine Bohrung 29 des Halterungstiils 15. Die Bohrung 29 verläuft parallel zu der Bohrung 18, und diese Bauweise dient ebenso dazu, den Kraftanlegeteil 16 gleitend zu haltern. Ein linienförmiger elektrischer Meßwandler 31 ist innerhalb des rohrförmigen Elementes 28 angeordnet und hat einen seiner Kontakte an dem Halterungsteil 15 bei 32 befestigt Der lineare Meßwandler 31, der ein Gleitwidcstand sein kann, stellt ein Ausgangssignal zur Verfügung, das die Stellung des Kraftanlegeteils 16 so gegenüber dem Halterungsteil 15 anzeigt
Die elektrischen Leitungen 33 von dem Meßwandler 31 verlaufen durch den Kraftanlegeteil 16 und gelangen über einen Leiter 34 hinaus, der durch ein rohrförmiges Element 35 verläuft, das ebenfalls an dem Kraftanlegeteil 16 befestigt ist Das rohrförmige Element 35 ist innerhalb einer Bohrung 36 des Halterungsteils 15 gehaltert Eine engere Bohrung 37 befindet sich auf dem Boden der Bohrung 36 und wird durch einen querverlaufenden Durchgang 38 geschnitten, so daß der μ Leiter 34 mit einem geeigneten Anschlußblock 39 verbunden werden kann. Der Anschlußblock 39 stellt eine elektrische Verbindung mit dem nicht dargestellten Computer zur Verfügung, mit dem die Testvorrichtung 11 Verwendung findet.
Das Stirnstück 17 wird für eine begrenzte Längs- oder Gleitbewegung gegenüber dem Kraftanlegeteil 16 gehaltert, und ein Druckmesser 41 o. dgl. ist zwischen dem Stirnstöck t7 und dem Kraftanlegeteil 16 angeordnet, so daß er ein Signal zur Verfügung stellt, das die auf das Pedal 14 einwirkende Kraft anzeigt. Ein entsprechender Leiter 42 erstreckt sich von dem Druckmesser 4t durch das rohrförmige Element 35 und die Bohrung 37 und endet an entsprechenden Stiften des Anschlußblockes 39.
Die Testvorrichtung 11 wirkt mit dem Computer beim Testen des Bremssystems des Fahrzeuges in der nun zu beschreibenden Art zusammen. Sobald die Testvorrichtung 11 in geeigneter Stellung an der Steuersäule 13 befestigt ist, wird das Testsignal initiiert Hydraulikdruck wird in die Bohrung 18 in einet vorbestimmten Größe angelegt, um den Kolben 19 siach links anzutreiben. Dies treibt den Kraftanlegeteil 16 über die expandierte Feder 24 nach links, bis das Stirnstück 17 am Pedal 14 anschlägt Wenn dies erfolgt, wird eine nicht dargestellte Feder in dem Stirnstück 17 zusammengedruckt und der Druckmesser 41 gibt ein Signal an den verbundenen Computer ab, das anzeigt, daß der Kontakt mit dem Bremspedal hergestellt wurde.
Wenn dies gewünscht wird, kann zu dir;sm Zeitpunkt der lineare Meßwandler 31 ein Signal abgaben, das den Punkt anzeigt, an dem der Weg des Pedals 14 beginnt In der Bohrung 18 wird weiterhin Druck angelegt, um zu verursachen, daß das Bremspedal 14 niedergedrückt wird und das Hydrauliksystem der zugehörigen Bremsen betätigt Wenn alle Bremsen des Fahrzeugs betätigt sind, wird ein beachtlicher Druckanstieg von dem Druckmesser 41 gefühlt Gleichzeitig wird durch den linearen Meßwandler 31 die Bewegung des Pedales 14 angezeigt, der mit Hilfe des zugehörigen Computers die ursprüngliche Bewegung mit dem Punkt vergleicht, an dem die Bremsen voll greifen.
Nach einem vorbestimmten Maß wird anschließend Druck in der Bohrung 18 aufrecht erhalten, um die Fahrzeugbremsen für eine vorbestimmte Zeitdauer festzuhalten. Wenn der lineare Meßwandler 31 eine weitere Bewegung des Pedals 14 anzeigt, die groß genug ist, um ein Leck in dem Hydraulikkreis anzuzeigen, erzeugt der Computer ein entsprechendes Warnsignal.
Selbstverständlich ist die vorgeschlagene Testsequenz nur eine von vielen, die in Verbindung mit der beschriebenen Vorrichtung verwendet werden kann, und sind verschiedene andere Testfolgen den Fachleuten geläufig.
Nach Vollendung des Testzyklus wird der Druck in der Bohrung 18 verringert, um den Kolben 19 nach rechts in F i g. 3 zu ziehen. Anschließend wird die Testvorrichtung 11 von der Steuersäule 13 abgebaut zur Installation in das als nächstes zu testende Fahrzeug.
Eine weitere Ausfühmngsform der Erfindung ist in den Fig.4 bis 6 beschrieben und allgemein mit dem Bezugszeichen 71 versehen. Die Testvorrichtung 71 ist dazu gedacht, im wesentlichen in der gleichen Art wie die in den F i g. 1 bis 3 beschriebene Vorrichtungverwendet zu werden, aus diesem Grund ist eine der F i g. 1 entsprechende Ansicht ausgelassen worden. Selbstverständlich wird jedoch die Testvorrichtung 71 in einer ähnlichen Art befestigt, d. h., die Vorrichtung 71 wird an der Steuersäule in der Nähe eines Bremspedals
72 befestigt.
Die Testvorrichtung 71 enthält einen Hcltarungsteil
73 und einen Kraftanlegeteil 74. Der Halterungsteil 73 ist mit einer sich in Längsrichtung erstreckenden Bohrung 75 versehen, in der ein Kolben 76 zur hin- und hergehenden Bewegung gehaltert wird. Die Bohrung 75
wird von einem Flüssigkeitsdurchgang 77 geschnitten, der in einer Fassung 78 endet, so daß Flüssigkeit unter der Steuerung eines nicht dargestellten Computers in der Bohrung 73 unter Druck gesetzt oder aus dieser Bohrung entfernt werden kann. Das Kraftanlegeteil 74 hat an seiner Oberfläche ein rohr for miges Element 79 befestigt, das gleitend in der Bohrung 75 gehaltert wird. Der Kolben 76 ist mit einer Kolbenstange 81 verbunden, die sich in das rohrförmige Element 79 erstreckt und eine Druckfeder 82 beaufschlagt, die zwischen einem Kopf 83 der Kolbenstange und einer Rückfläche 84 des Kraftanlegeteils 74 angeordnet ist. Wenn der Druck in der Bohrung 75 erhöht wird, verursacht dies, daß das Kraftanlegeteil 74 bis zum Eingriff mit dem Bremspedal 72 wie bei dem oben beschriebenen Ausführungsbeispiel bewegt wird.
Parallel zu der Bohrung 75 verläuft eine zweite Bohrung 85, die gleitend einen Schaft 86 halten, der an der Rückfläche des Kraftanlegeteils 74 befestigt ist. Der Schaft 86 steht in Eingriff mit einem konischen Reibungselement 87, das mit einem Schaft 88 eines Dreh-Kodierers oder Impulsgenerators 89 verbunden ist. Das Hin- und Hergehen des Schaftes 86 treibt den Dreh-Kodierer 89 über das Reibungselement 87 an und stellt ein Ausgangssignal zur Verfügung, das den Weg des Kraftanlegeteils 74 anzeigt. Der Dreh-Kodierer 89 mit seinem zugehörigen Antrieb ersetzt daher den linearen Meßwandler 31 der obigen Ausführungsform.
Das Kraftanlegeteil 74 weist ein Stirnstück 91 auf, das gegenüber dem restlichen Teil des Kraftanlegeteils 74 bewegbar ist. Wie bei der obigen Ausführungsform ist ein Druckmesser 92 o. dgl. derart angeordnet, daß er die begrenzte Relativbewegung des Stirnstückes 91 abfühlt, um eine Druckanzeige zur Verfügung zu stellen. Leitungen 93 und 94 erstrecken sich von dem Druckmesser 92 durch ein rohrförmiges Element 95, das an der Rückfläche 84 des Kraftanlegeteils 74 befestigt ist. Das rohrförmige Element 95 wird gleitend in einer Bohrung % des Halterungsteils 73 gehaltert, wobei diese Bohrung 96 parallel zu den Bohrungen 75 und 85 verläuft. Die Leitungen 93 und 94 verlaufen durch die Bohrung 96 und durch einen engeren Durchgang 97 und enden an einem Anschlußblock 98, der eine Verbindung mit dem zugehörigen, nicht dargestellten Computer ermöglicht
Die Halterung für den Dreh-Kodierer 89 wird am besten unter Bezugnahme auf die perspektivische Ansicht in F i g. 6 verständlich. Um die richtige Funktion des von dem Element 87 gebildeten Reibungsantriebs zuzulassen, ist der Dreh-Kodierer 89 auf einer Platte 99 gehaltert, die auf einem Zapfen 101 gelagert ist. Eine Einstellschraube 102 ist in eine komplementäre Öffnung in dem inneren Lnde der Platte 99 eingeschraubt und durch die äußere Oberfläche des Halterungsteils 73
η zugänglich,siehe Fig.4.
Um die Anzeige einer Ausgangsstellung vorzusehen, ist eine Sensoreinrichtung 103 in dem Halterungsteil 73 zwischen den Bohrungen 75 und 85 angeordnet. Die Sensoreinrichtung enthält einen Fotozellen-Empfänger
-'<> 104 und eine lichtemittierende Diode 105. Die lichtemittierende Diode 105 und der Fotozellen-Empfänger 104 sind von einer Luftlücke 106 getrennt. Eine etwa U-förmige Klammer 107 ist an der Rückfläche 84 des Kraftanlegeteils 74 angebracht, und eine Signalmar-
2> ke 108 ist anpaßbar an dem Element 107 befestigt. Wenn das Kraftanlegeteil 74 entsprechend zurückgezogen wird, gelangt die Marke 108 in d;e Luftlücke 106 und unterbricht den Lichtdurchgang von der lichtemittierenden Diode 105 zu dem Fotozellen-Empfänger 104.
Daher kann ein Signal an den verbundenen Computer übertragen werden, das anzeigt, daß das Gerät in seiner Ausgangsstellung angelangt ist.
Die Ausführungsform nach den Fi g. 4 bis 6 arbeitet genauso wie die oben beschriebene Ausführungsform und ist ebenso wie diese Ausführungsform einer Vielzahl von Benutzungsarten zugänglich, abhängig von dem Programm des zugehörigen Computers. Aus diesem Grund wird eine Beschreibung einer typischen Testfolge nicht wiederholt.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (10)

  1. Patentansprüche;
    J, Testvc -richtung for ein pedalbetätjgtes System, gekennzeichnet durch ein gegenüber einer Bewegung relativ zu dem Pedal (14, 72) fest anbringbares Halterungsteil (15, 73), ein von dem Halterungsteil (15, 73) zur Bewegung bis zum Eingriff mit dem Pedal (14, 72) gehaltenes Kraftanlegeteil (16, 74), eine Kraftquelle zur Bewegung des Kraftanlegeteils (16, 74) gegenüber den Halterungsteilen (15, 73) zum Anlegen einer Kraft an das Pedal (14,72) sowie durch eine von dem Kraftanlegeteil (16,74) getragene Abfühleinrichtung zum AbfQhlen des Zustandes des Pedals (14,72) und des zugehörigen Systems.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Abfühleinrichtung den von dem Kraftanlegeteil (16, 74) an das Pedal (14, 72) angelegten Druck abfühlt.
  3. 3. Testvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Abfühleinrichtung den Abstand «3ςτ Bewegung des Kraftanlegeteils (16,74) relativ gegenüber dem Halterungsteil (15, 73) abfühlt
  4. 4. Testvorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Abfühleinrichtung zusätzlich die von dem Kraftanlegeteil (16, 74) auf das Pedal (14,72) angelegte Kraft abfühlt
  5. 5. Testvorrichtung nach Anspruch 2 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Kraftanlegeteil (16, 74) ein zur Beaufschlagung des Pedals (14, 72) bestimmtes StimstQck (17, 91) sowie ein weiteres, das StirnstUk (17, 91) tragendes Element enthält, und daß die Kraftabfühleimt'htung einen zwischen diesen Teilen angeordneten Druckmesser, Dehnungsmesser, Belastungsmessc* 3. dgl. enthält.
  6. 6. Testvorrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Abstandsabfühleinrichtung einen elektrischen Widerstand enthält
  7. 7. Testvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Kraftquelle einen Flüssigkeitsmotor enthält
  8. 8. Testvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Halterungsteil (15, 73) mit einer ersten, sich in Längsrichtung erstreckenden Bohrung (18,75) versehen ist, daß die Kraftquelle einen gleitend in der ersten Bohrung (18, 75) gehalterten Kolben (19, 76) enthält, der dazu dient, eine Kraft auf das Kraftanlegeteil (16, 74) so anzulegen, wobei das Kraftanlegeteil (16, 74) ein daran befestigtes rohrförmiges Teil (21,79) aufweist, das gleitend in der ersten Bohrung (18,75) gehaltert wird, und daß in dem Halterungsteil (15,73) eine zu der ersten Bohrung (18, 75) parallel verlaufende zweite Bohrung (29, 85) enthalten ist wobei das Kraftanlegeteil (16,74) ein zweites rohrförmiges Teil (28, 86) aufweist, das gleitend in der zweiten Bohrung (29,85) gehaltert wird
  9. 9. Testvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Abstandsfühleinrichtung einen Dreh·Kodierer (89) enthält.
  10. 10. Testvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Abstandsabfühleinrichtung auf die Bewegung des zweiten rohrförmigen Teiles (28, 86) relativ gegenüber dem Halterungsgehäuse anspricht.
    Die Erfindung betrifft eine Testvorrichtung für ein pedalbetätigtes System, Bei AutomobUfertigungsstraßen ist es wünschenswert, eine Vorrichtung zum Testen des Bremsen-Hydraulikkreises, bevor das Fahrzeug gefahren wird, vorzusehen. Obwohl Bremsentesten von Hand durch einen Aufseher durchgeführt werden kann, ergeben solche Methoden keinen hohen Grad an Genauigkeit und sind insbesondere nicht in der Lage, die Anwesenheit von kleinen Lecks in dem Hydraulikkreis zu entdecken.
    Die Aufgabe der Erfindung liegt darin, eine verbesserte und kompakte Vorrichtung der eingangs genannten Art zu schaffen, die insbesondere zum Testen von Bremsen eines Motorfahrzeugs geeignet ist Die Vorrichtung soll weiterhin eine hohe Genauigkeit gewährleisten und in der Lage sein, kleine Lecks festzustellen.
    Zur Lösung dieser Aufgabe schlägt die Erfindung eine Testvorrichtung mit den Merkmalen des Anspruches 1 vor. Weiterbildungen sind Gegenstand von Unteransprüchen.
    Die Erfindung ist dazu bestimmt in einer Testvorrichtung für ein pedalfoetätigtes System Anwendung zu finden. Die Testvorrichtung enthält ein Halterungsteil, das dazu bestimmt ist, fest gegen eine Bewegung relativ gegenüber dem Pedal angeordnet zu werden, sowie ein Kraftanlegeteil, das von dem Halterungsteil zur Bewegung bis zum. Eingriff mit dem Pedal gehaltert wird. Es ist eine Kraftquelle zur Bewegung des Kraftanlegeteils relativ gegenüber dem Halterungsteil vorgesehen, um eine Kraft an das Pedal anzulegen. Abfühleinrichtungzn werden von dem Kraftanlegeteil getragen, um den Zustand de» Pedals und des zugehörigen Systems abzufühlen.
    Die Erfindung schlägt zwei AusfOhrungsformen einer Testvorrichtung zum Testen des Brems-Hydrauliksystems eines Motorfahrzeugs vor. Jede Ausführungsform enthält ein Halterungsteil, das dazu bestimmt ist fest gegenüber einer Komponente des Fahrzeugs in der Nähe des Bremspedals angeordnet zu werden, z. B. einer Steuersäule, sowie ein Krahaniegeteil, das dazu ausgelegt ist. Druck auf das Bremspedal zu geben. Abfühleinrichtungen sind vorgesehen, die sowohl den an das Bremspedal angelegten Druck, als auch den Grad der Bewegung des Bremspedals während einer gegebenen Zeitdauer abfühlen.
    Weitere Merkmale, Einzelheiten und Vorzüge der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung zweier bevorzugter Ausführungsformen, sowie anhand der Zeichnung. Hierbei zeigt
    Fig.] eine Seitenansicht eines Teils eines Motorfahrzeuges mit einer ersten Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung;
    F i g. 2 eine vergrößerte perspektivische Ansicht der in F i g. 1 dargestellten Ausführungsform und den Teil der Testvorrichtung, der in der Nähe des Pedals angeordnet ist;
    Fig.3 einen vergrößerten Schnitt etwa längs Linie III-III in Fig. 1;
    F i g. 4 einen der F i g. 3 ähnlichen Schnitt durch eine andere Ausführungsform der Erfindung;
    Fig,5 eine vergrößerte perspektivische Ansicht des Stirnstückes und des Ausgangsstellungssensors der Ausführungsform nach F i g. 4;
    Fig.6 eine vergrößerte, abgebrochene perspektivische Ansicht der Abstandsfühleinrichtung der Ausführungsform nach den F i g. 4 und 5.
    In Fig. 1 ist eine erfindungsgemäße Testvorrichtung
DE2928153A 1978-09-08 1979-07-12 Bremsentestvorrichtung Expired DE2928153C2 (de)

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