DE1425731B1 - Einrichtung zum entl]ften von druckmittelkreisl[ufen - Google Patents

Einrichtung zum entl]ften von druckmittelkreisl[ufen

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DE1425731B1
DE1425731B1 DE19631425731 DE1425731A DE1425731B1 DE 1425731 B1 DE1425731 B1 DE 1425731B1 DE 19631425731 DE19631425731 DE 19631425731 DE 1425731 A DE1425731 A DE 1425731A DE 1425731 B1 DE1425731 B1 DE 1425731B1
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Erich Jablonsky
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16KVALVES; TAPS; COCKS; ACTUATING-FLOATS; DEVICES FOR VENTING OR AERATING
    • F16K24/00Devices, e.g. valves, for venting or aerating enclosures
    • F16K24/04Devices, e.g. valves, for venting or aerating enclosures for venting only

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  • Mechanical Engineering (AREA)
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  • Cooling, Air Intake And Gas Exhaust, And Fuel Tank Arrangements In Propulsion Units (AREA)
  • Self-Closing Valves And Venting Or Aerating Valves (AREA)

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zum Entlüften von Druckmittelkreisläufen, insbesondere von Druckmittelräumen, in denen veränderliche Druckmitteldrücke herrschen, mit in die Anlageflächen für einen flexiblen Ventilkörper eingearbeiteten, gleichzeitig mit einem Raum hohen und einem Raum niederen Druckes in Verbindung stehenden Kanälen, die durch elastische Verformung des Ventilkörpers bei Beaufschlagung des Ventilkörpers vom Druckmittel des Hochdruckraumes abgeschlossen werden.
  • Um bei Inbetriebnahme und im laufenden Betrieb in Druckmittelkreisläufen vorhandene bzw. nachträglich eindringende Luft zu entfernen, ist es bekannt, von Hand zu,betätigende Entlüftungsschrauben vorzusehen, die an einer erhöht liegenden Stelle des Druckmittelsystems angeordnet werden und in der Art eines Abschlußventils wirken. Weiterhin können im Druckmitteisystern Hohlräume vorhanden sein, die auch noch im laufenden Betrieb im Druckmittel eingeschlossene Luftblasen aufzunehmen vermögen. Das Vorhandensein solcher Hohlräume in Druckmittelkreisläufen wirkt sich jedoch nachteilig auf die Funktion des Druckmittelsystems aus, und es hat sich gezeigt, daß die Entlüftung auch dieser Hohlräume dringend erforderlich ist.
  • Es sind Verschlüsse für Kraftstoff- oder Schmiermitteltanks bekannt (deutsches Gebrauchsmuster 1832 626) mit einem schraubbaren und n-üt einem Entlüftungsloch versehenen Deckel und einem elastischen Ventilkörper auf der Innenseite des Schraubdeckels, wobei der Ventilkörper in Normallage des Tanks den Ent- oder Belüftungsweg frei läßt und bei Beaufschlagung durch den Tankinhalt sich gegen einen in Normallage des Tanks offenen Ventilschlitz legt und diesen verschließt. Der bekannte Tankverschluß hat eine komplizierte Form und ist für hohe Drücke nicht geeignet.
  • Aus der USA.-Patentschrift 2 823 694 ist ferner ein Sicherheitsventil bekannt, welches zur Entlüftung von Kraftstofftanks dient und gleichzeitig das Ausfließen von Kraftstoff verhindern soll. Der Ventilkörper der bekannten Einrichtung wird aus einem Werkstof f hergestellt, der bei Berührung mit bestimmten Kraftstoffen sein Volumen vergrößert, so daß die Entlüftungsöffnung verschlossen wird. Ein solcher Ventilkörper mit selbsttätig sich veränderndem Volumen ist für eine Entlüftunaseinrichtung mit ständic, in weiten Grenzen wechselnden Drücken nicht geeienet.
  • Es ist ferner ein Reduzierventil für Einstellolieder J ,gasgeheizter Geräte und Einrichtungen bekannt (deutsches Gebrauchsmuster 1700 937), welches einen selbst mit Gasdurchtrittsöffnungen versehenen oder Gasdurchtrittsöffnungen abdeckenden Ventilkörper aus einem weich elastischen Werkstoff enthält, wobei der Ventilk-örper bei zunehmender Verschiebunu ae-en eine Dichtfläche die Gasdurchtrittsöffnung in der Anzahl oder im Querschnitt entsprechend zunehmend bis zum völli-en Abschluß verringert. Im Gegensatz zum Erfindungsgegenstand wirkt das bekannte Ventil jedoch nicht selbsttätig, sondern wird von Hand betätigt.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine in ihrem Aufbau einfache und sicher wirkende Einrichtung zum Entlüften von Druck-mittetkreisläufen der eingangs beschriebenen Art zu schaffen.
  • Die Erfindung besteht darin, daß ein als Dichtuntisrini, ausgebildetcr Ventilkörper in an sich bekannter Weise in einem ihn umschließenden Ringraum angeordnet ist, an dessen Wänden der Dichtungsring mit Vorspannung anliegt, und daß in eine der Anlageflächen mindestens ein die beiden Druckzylinderräume verbindender Entlüftungskanal solchen Querschnitts eingearbeitet ist, daß der Kanal ab einer bestimmten, zwischen den Druckzylinderräumen auftretenden Druckdifferenz durch den angepreßten Dichtungsring ausgefüllt und abgeschlossen wird.
  • Die Entlüftungseinrichtung nach der Erfindung ist dadurch ausgezeichnet, daß sie nur die für die Ab- dichtung von Räumen gegen hohe Drücke erforderlichen normalen Teile enthält, wobei in eine der Dichtungsflächen die Entlüftungskanäle eingearbeitet sind. Dabei kann im unbeaufschlagten Zustand des Dichtungskörpers bei nur geringem überdruck in einem der Zylinderräume im Drucksystem eingeschlossene Luft zum Reservebehälter entweichen. Damit gelangt auch Druckmittel zum Reservebehälter. Diese Verluste sind jedoch sehr gering und werden, wie dargestellt, wieder dem Druckmittelreservebehälter zugeleitet. Bei höheren Drücken im Druckzylinderraum würde durch nicht abschließbare Entlüftungsöffnungen jedoch ein sehr erheblicher Teil des Druckmittels als Lecköl entweichen und die Funktion des Druckmittelsystems in Frage stellen. Durch Abschluß der Entlüftungskanäle durch die erfindungsgemäßen Ventileinrichtungen wird dies verhindert.
  • In der Zeichnung sind zwei Ausführungsbeispiele der Erfindung dargestellt und nachstehend an Hand der Zeichnung näher beschrieben. Es zeigt F i g. 1 die Entlüftungseinrichtung in einem Schnitt mit teilweise dargestelltem Druckraum, F i g. 2 einen Schnitt nach der Linie II-II der F i g. 1, F i g. 3 ein weiteres Ausführungsbeispiel, längsgeschnitten dargestellt, und F i g. 4 einen Schnitt nach der Linie IV-IV der F i g. 3.
  • Bei dem in den F i g. 1 und 2 dargestellten Ausführungsbeispiel handelt es sich um die Entlüftung eines Druckzylinderraumes. Mit 2 ist hierbei der Druckzylinderraum bezeichnet, der in einem Gehäuse 3 gebildet ist. In eine Ausnehmung 4 am Gehäuse 3 ist ein Schraubstück 5 mit Gewinde 7, 8 eingeschraubt. Die Stirnfläche 11 der Ausnehmung 4 im Gehäuse 3 bildet in Verbindung mit der Stirnfläche 12 des Schraubstückes 5 einen Ringraum, der zur Aufnahme eines aus flexiblem Werkstoff hergestellten Ventilgliedes 13 dient. Das Ventilglied 13 liegt dichtend an den Flächen 11 des Gehäuses 3 bzw. 12 des Schraubstückes 5 an. Das Ventilglied ist ringförmig ausgebildet. Seine Innenfläche 18 ist durch das Druckmittel über eine Bohrung 17 beaufschlagbar. In die Stirnfläche 12 des Schraubstückes 5 ist eine annähernd radial verlaufende Nut 20 eingearbeitet, die eine Verbindung zwischen der in den Druckraum 2 mündenden Bohrung 17 und einem durch das Ventilglied 13 und einen Dichtkörper 21 abgeschlossenen Entlüftungsraum 24 über einen Ringkanat 23 herstellt. Die Nut 20 unterwandert die bei Beaufschlagung durch das Druckmittel gebildete Dichtlinie 13' des Ventilgliedes 13. Der Entlüftungsraum 24 ist über einen Kanal 2,6 an den Druckmittelreservebehälter 27 angeschlossen.
  • Die Wirkungsweise der Erfindung ist folgende: Ist der Druckzylinderraum 2 drucklos bzw. steht er nur unter geringem Druck, so kann etwa in diesem Druckzylinderraum eingeschlossene Luft durch die Bohrung 17, die Nut 20 sowie den Ringkanal 23 zum Entlüftungsraum 24 entweichen. Von da aus gelangt die Luft und das mit dieser entweichende Lecköl über den Kanal 26 zum Druckn-üttelreservebehälter 27. Bei höherem Druck im Druckzylinderraum 2 wird die Innenfläche 18 des Ventilgliedes 13 vom Druckmittel beaufschlagt und elastisch verformt. Durch diese elastische Verformung wird die Nut 20 abgeschlossen und das Entweichen von Lecköl verhindert. Es wird also stets bei geringem Druck im Druckzylinderraum 2 etwa vorhandene Luft selbsttätig entweichen können, während bei höherem Druck der Druckzylinderraum 2 dicht abgeschlossen ist. Die Nut 20 in der Dichtfläche 12 des Schraubstückes 5 ist dabei nur einige Zehntel mm tief. Als Ventilglieder 13 können Dichtungsringe handelsüblicher Form Verwendung finden.
  • In F i g. 3 und 4 ist ein weiteres Ausführungsbeispiel dargestellt. Hierbei ist ein Gehäuse 200 vorhanden, in welchem zwei Druckmittelräume 201 und 202 mittels einer Trennwand 204 des Gehäuses und einer Buchse 205 gebildet sind. Von den beiden Räumen stellt beispielsweise der Raum 201 den Hochdruckraum und der Raum 202 den Niederdruckraum dar. In der Trennwand 204 ist eine Ringnut 208 eingearbeitet, die zur Aufnahme eines Ventilringes 209 aus flexiblem Werkstoff dient, beispielsweise eines handelsüblichen O-Ringes. Durch die Nut 208 sind Seitenflächen 211 und 212 und eine Bodenfläche 214 gebildet. Außerdem bestehen zwischen der Bohrungsfläche der Trennwand und der Umfangsfläche der Buchse 205 Ringspalte 216 und 217, in die eine Verbindungsnut 219 mündet.
  • Die Wirkungsweise der Einrichtung ist folgende: Bei niederem Druck im Hochdruckraum 201 kann im Druckmittel eingeschlossene Luft durch den Ringspalt 216 über die Nut 219 und den Ringspalt 217 zum Niederdruckraum entweichen, der über eine nicht dargestellte Leitung an einen Reservebehälter angeschlossen ist. Steigt der Druck im Hochdruckraum über einen bestimmten Wert an, so wird der Dichtkörper 209 gegen die Fläche 212 der Nut 208 gedrückt und dabei so verforint, daß sich das durch die Verformung ausweichende Material des flexiblen Ventilgliedes in die Verbindungsnut 219 eindrückt und dieselbe verschließt. Somit kann bei höherem Druck kein Druckmittel vom Hochdruckraum 201 zum Niederdruckraum 202 entweichen. Der Hochdruckraum 201 wird somit bei niederem Druck automatisch entlüftet und das durch den Entlüftungsspalt 219 entweichende Druckmittel dem Reservebehälter wieder zugeführt.
  • Die in den Ausführungsbeispielen gezeigten Entlüftungsnuten können V-förmigen Querschnitt aufweisen mit einem Winkel von 90' und einer Tiefe von einigen Zehntel mm.

Claims (1)

  1. Patentanspruch: Einrichtung zum Entlüften von Druckmittelkreisläufen, insbesondere von Druckzylinderräumen, in denen veränderliche Druckmitteldrücke herrschen, mit in die Anlageflächen für einen flexiblen Ventilkörper eingearbeiteten, gleichzeitig mit einem Raum hohen und einem Raum niederen Druckes in Verbindung stehenden Kanälen, die durch elastische Verformung des Ventilkörpers bei Beaufschlagung des Ventilkörpers vom Druckmittel des Hochdruckraumes abgeschlossen werden, dadurch gekennzeichnet, daß ein als Dichtungsring ausgebildeter Ventilkörper (13; 209) in an sich bekannter Weise in einem ihn umschließenden Ringraum (10; 208) angeordnet ist, an dessen Wänden der Dichtungsring mit Vorspannung anliegt, und daß in eine der Anlageflächen mindestens ein die beiden Druckzylinderräume verbindender Entlüftungskanal (20; 219) solchen Querschnitts eingearbeitet ist, daß der Kanal ab einer bestimmten, zwischen den Druckzylinderräumen auftretenden Druckdifferenz durch den angepreßten Dichtungsring ausgefüllt und abgeschlossen wird.
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