DE1065240B - UEberdruckventil, insbesondere fuer hydraulische Anlagen - Google Patents
UEberdruckventil, insbesondere fuer hydraulische AnlagenInfo
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16K—VALVES; TAPS; COCKS; ACTUATING-FLOATS; DEVICES FOR VENTING OR AERATING
- F16K17/00—Safety valves; Equalising valves, e.g. pressure relief valves
- F16K17/02—Safety valves; Equalising valves, e.g. pressure relief valves opening on surplus pressure on one side; closing on insufficient pressure on one side
- F16K17/04—Safety valves; Equalising valves, e.g. pressure relief valves opening on surplus pressure on one side; closing on insufficient pressure on one side spring-loaded
- F16K17/0433—Safety valves; Equalising valves, e.g. pressure relief valves opening on surplus pressure on one side; closing on insufficient pressure on one side spring-loaded with vibration preventing means
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
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- F16K17/02—Safety valves; Equalising valves, e.g. pressure relief valves opening on surplus pressure on one side; closing on insufficient pressure on one side
- F16K17/04—Safety valves; Equalising valves, e.g. pressure relief valves opening on surplus pressure on one side; closing on insufficient pressure on one side spring-loaded
- F16K17/0473—Multiple-way safety valves
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Description
DEUTSCHES i
Die Aufgabe eines Überdruckventils in einer hydraulischen Anlage ist die Begrenzung des in der
Anlage herrschenden Druckes auf eine maximale Höhe, d. h., das Überdruckventil soll plötzliche Drucksteigerungen
ausgleichen und die Anlage schließlich auf einem voreingestellten Druck halten. Infolgedessen
ist es unerwünscht, daß ein in eine hydraulische Anlage eingebautes Überdruckventil nur verzögert anspricht,
was bei anderen unter Druck arbeitenden Anlagen vielfach verlangt wird. Je früher das Überdruckventil
■in einer hydraulischen Anlage bei Druckstößen anspricht, desto besser erfüllt es seine Aufgabe. Man
kann es auch so ausdrücken, daß das Überdruckventil bei einer kommenden Drucküberschreitung schon
»vorausahnend« öffnen soll; d.h., es soll, wenn der voreingestellte Druck überschritten wird, bereits so
weit offen sein, daß die große momentan auftretende Geschwindigkeit des Druckmittels ohne schädliche
Drucksteigerung abgeleitet wird. Eine weitere an ein Überdruckventil zu stellende Forderung ist, daß es den
Überdruck ableitet, ohne ins Schwingen zu geraten. Es muß also für eine ausreichende Dämpfung gesorgt
sein.
Es sind Überdruckventile bekannt, bei denen zur Behebung des beim öffnen des Ventils auftretenden
Flatterns sowie zur Erzeugung unterschiedlicher Drücke in zwei Kammern eine Drosselbohrung an geeigneter
Stelle vorgesehen ist. Ferner ist es bei Überdruckventilen bekannt, zur Unterstützung von Kolbenbewegungen
das Druckmedium über abgestufte Hilfsflächen auf die Kolben einwirken zu lassen, wobei die
Kolbenflächen in einem vom Druckraum getrennten Gegenraum beaufschlagt werden. So wird z. B. bei
einem Überdruckventil bekannter Bauart das Druckmedium durch eine Drös'selbohrung aus dem Druckraum
in den Gegenraum geführt, wo es auf einen be^
weglich gelagerten Kolben einwirkt. Außerdem steht der Hilfskolben noch unter dem Einfluß einer Feder.
Der Nachteil dieser Anordnung besteht darin, daß sich das Ventil bei einsetzendem Schaltdruck beschleunigt
öffnet, da das den Ausgleich bewirkende Medium erst nach dem Öffnen des Ventilverschlusses
wirksam wird. Ein weiterer Nachteil besteht darin, daß das Ventil nur ein verzögertes Schließen nach Abflauen
des Schaltdruckes zuläßt.
Führt man, wie dies bei einem anderen bekannten Überdruckventil geschieht, den Druck aus der Zuleitung
vor Öffnen des Ventils durch eine Drosselbohrung in den Gegenraum eines Hilfskolben^ ein, soi tritt
beim Öffnen eine verzögerte Wirkung ein, da die im Gegenraum befindliche Flüssigkeit durch dieselbe
Drossel wieder ausgestoßen werden muß, während beim Schließen gleichfalls eine Verzögerung zu beobachten
ist, weil Öl durch die Drosselbohrung nachüberdruckventil,
insbesondere
für hydraulische Anlagen
für hydraulische Anlagen
Anmelder:
Alfred Teves
Maschinen- und Armaturenfabrik
Maschinen- und Armaturenfabrik
Kommandit-Gesellschaft,
Frankfurt/M., Gustavsburgstr. 31
Frankfurt/M., Gustavsburgstr. 31
Hans Erdmann, Frankfurt/M.,
ist als Erfinder genannt worden
ist als Erfinder genannt worden
gesaugt werden muß. Der Nachteil dieses Ventils liegt in seiner starken, in beiden Richtungen auftretenden
D ämp f ungs wi rkung.
Die einleitend erläuterten, an ein. Überdruckventil in hydraulischen Anlagen zu stellenden Forderungen
werden durch das Ventil gemäß Erfindung erfüllt. Erfindungsgemäß wird von der Überlegung ausgegangen,
daß das Kennzeichen eines stoßartig auftretenden Überdruckes der schnelle Druckanstieg ist und demgemäß
dafür Sorge getragen werden muß, daß das Ventil in Abhängigkeit von der Druckanstiegsgeschwindigkeit
öffnet, d. h. also bereits vor Erreichung des zu erwartenden Höchstdruckes.
Das Überdruckventil nach der Erfindung besteht aus einem an sich bekannten Differenzflächenventil, dessen
Druckraum mit dem Gegenraum in gleichfalls bekannter Weise durch eine Drosselbohrung verbunden ist
und in dem außer der auf die Gegendruckfläche wirkenden und den Ventilkörper auf seinem Sitz haltenden
Feder noch ein federndes Element, beispielsweise ein Luftpolster, ein federbelasteter Kolben od. dgl.
im Gegendruckraum vorgesehen ist.
In der Zeichnung ist das Überdruckventil gemäß Erfindung in drei Ausführungsformen in schematischer
Darstellung beispielsweise wiedergegeben.
In Abb. 1 bedeutet 1 das Ventilgehäuse, 2 die Anschlußbohrung
für die Druckmittelzuleitung, 3 die Anschlußbohrung für die Druckmittelableitung, 4 die Anschlußöffnung
für die Rückflußleitung und 5 ein Zylinderraum, in dem der Ventilkörper 6 gleitend geführt
ist und der in seinem oberen Teil 5 a den Gegendruckraum bildet. Das Ventil ist als Differenzflächenventil
ausgebildet, d. h., die Druckfläche α ist größer als die Gegendruckfläche b. Der Ventilkörper wird auf seinem
909 627/232
Claims (2)
- Sitz gehalten von der Feder 7. Die Verbindung zwischen der Druckleitung 2 und dem Gegendruck raum 5 a ist erflndungsgemäß bewirkt durch eine Drosselbohrung 8. Die Drosselbohrung ist im Beispielsfalle in der Mitte des Ventilkörpers angebracht, sie kann aber auch an einer anderen Stelle vorgesehen sein. Der Gegendruckraum ist rundum geschlossen, so daß über dem den Gegendruckraum zum Teil füllenden öl 9 ein Luftpolster 10 gebildet ist.Das in Abb. 1 beispielsweise dargestellte Überdruckventil arbeitet wie folgt:Im geschlossenen Zustand sind der Druck im Druckraum 2, 3 und der auf die Gegendruckfläche wirkende, teils von der Feder 7, teils von dem Luftpolster 10 ausgeübte Druck im Gleichgewicht. Erfolgt nun im Druckraum 2, 3 ein Druckanstieg, so kann sich der auftretende höhere Druck infolge der drosselnden Wirkung des Verbindungskanals 8 zunächst nicht auch im Gegendruckraum aufbauen. Das Ventil spricht infolgedessen bereits bei geringer Druckerhöhung, d. h. also schon zu Beginn eines kommenden plötzlichen Druckanstieges an. Ist der Druckstoß erfolgt und ein erhöhter Druck bleibt noch einige Zeit aufrechterhalten, so tritt in dieser Zeit ein Druckausgleich zwischen dem Druckraum 2, 3 und dem Gegendruckraum 5 a ein, und das Ventil schließt wieder bzw. bleibt nur so weit geöffnet, als seiner Voreinstellung entspricht.Bei der in Abb. 2 dargestellten Ausführung haben die Bezugszahlen die gleiche Bedeutung wie im Falle der Abb. 1. Der Unterschied zwischen dem in Abb. 1 und dem in Abb. 2 dargestellten Ventil besteht darin, daß im Falle der Abb. 2 an Stelle des Luftpolsters 10 ein federbelasteter Kolben. 11 vorgesehen ist. Mit 12 ist eine Entlüftungsleitung für den von dem Kolben 11 abgeschlossenen Raum 13 bezeichnet.Die Ausführung der Abb. 3 entspricht im wesentlichen der in Abb.
- 2. Auch hier ist an Stelle des Luftpolsters der Abb. 1 ein federbelasteter Kolben 11 vorgesehen. Die Anordnung ist im Gegensatz zu Abb. 2 so getroffen, daß die dort mit 7 bezeichnete Feder die Feder 14 des Kolbens 11 umgibt. Die übrigen Bezugszahlen haben auch hier die Bedeutung wie in. Abb. 1 bzw. 2,Das Ventil gemäß Erfindung ist in erster Linie ge-dacht als Überdruckventil in hydraulischen Anlagen, es eignet sich aber naturgemäß auch für unter Druck arbeitende Anlagen anderer Art, in denen ein verzögertes Ansprechen bei Druckstößen unerwünscht ist..P Λ Τ HNTANSPIiUCH:Überdruckventil, insbesondere für hydraulische Anlagen mit einem Entlastungskolben, der inao einem über eine Drossel mit dem Zufluß verbundenen Gegenraum gleitet, dadurch gekennzeichnet, daß der Entlastungskolben unter der Einwirkung des durch die Drosselbohrung aus dem Zufluß in den zylindrischen Gegenraum eintretenden Druckmittels und einer ihn auf seinen Sitz niederdrückenden Feder sowie des Druckes eines im Gegenraum enthaltenen Luftpolsters bzw. eines über die Feder gegen die Endfläche des Gegenraumes sich abstützenden schwimmenden Kolbens steht.In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschriften Nr. 803 139, 811 530,
574, 847 388, 849 206, 931 556;
schweizerische Patentschrift Nr. 251 978.Hierzu 1 Blatt Zeichnungen© 909 627/232 9.59
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DET12531A DE1065240B (de) | 1956-08-07 | 1956-08-07 | UEberdruckventil, insbesondere fuer hydraulische Anlagen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DET12531A DE1065240B (de) | 1956-08-07 | 1956-08-07 | UEberdruckventil, insbesondere fuer hydraulische Anlagen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1065240B true DE1065240B (de) | 1959-09-10 |
Family
ID=7547048
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DET12531A Pending DE1065240B (de) | 1956-08-07 | 1956-08-07 | UEberdruckventil, insbesondere fuer hydraulische Anlagen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1065240B (de) |
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2720104A1 (de) * | 1977-05-05 | 1978-11-16 | Bosch Gmbh Robert | Druckbegrenzungsventil fuer hydraulische anlagen |
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CN113137503A (zh) * | 2021-05-12 | 2021-07-20 | 浙江兰花实业有限公司 | 一种石墨密封阀门 |
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-
1956
- 1956-08-07 DE DET12531A patent/DE1065240B/de active Pending
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CN113137503A (zh) * | 2021-05-12 | 2021-07-20 | 浙江兰花实业有限公司 | 一种石墨密封阀门 |
CN113137503B (zh) * | 2021-05-12 | 2021-12-31 | 浙江兰花实业有限公司 | 一种石墨密封阀门 |
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