DE1424310C - Vorrichtung zum Übertragen eines Drahtes von einer vollbewickelten, drehbeweglichen Spule auf eine zweite, neben der vollbewickelten Spule koaxial dazu angeordnete drehbewegliche leere Spule - Google Patents

Vorrichtung zum Übertragen eines Drahtes von einer vollbewickelten, drehbeweglichen Spule auf eine zweite, neben der vollbewickelten Spule koaxial dazu angeordnete drehbewegliche leere Spule

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DE1424310C
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Roland Fere-En-Tardenois Lemaire (Frankreich)
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Etudes et Fabrications SARL
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Etudes et Fabrications SARL
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Description

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werden, um ein Aufwickeln des bereits auf die volle teilen 3, 4 auf einer die Spule 1 in Bewegung setzen-Spule aufgewickelten Gutes auf die leere Spule zu den Welle 7 aufgesteckt, welche bis in das Innere vermeiden. Außerdem sind Mittel zum Befestigen des eines Gehäuses 8 verlängert ist und dort mit Hilfe Drahtes und zum Durchschneiden desselben zwi- von Kugellagern 9,10 drehbar gelagert ist. Auf der sehen den beiden Spulen vorgesehen. Es ist auch be- 5 Welle 7 ist an ihrem der Seite 11 des Gehäuses 8 bekannt (USA.-Patentschrift 2 735 629) die die Haken nachbarten Abschnitt eine Antriebsscheibe 12 befeaufweisende Felge an der Welle der Spule mittels stigt, welche einen in eine an dem Seitenteil 3 vorgeeines Bajonettverschlusses zu befestigen. sehene Ausnehmung 14 eingreifenden Mitnehmer 13
Demgegenüber liegt der Erfindung die Aufgabe aufweist. An dem über die Bohrung 6 vorspringen-
zugrunde, den Aufwickelvorgang beim Überführen io den äußeren Ende 15 der Welle 7 ist ein Flansch 16
des Drahtes von einer vollbewickelten Spule auf eine angebracht, der durch einen Bajonettverschluß 17
zweite koaxial dazu angeordnete leere Spule ohne gehalten wird und an seinem Umfang eine Felge 18
Verwendung von Handsteuerungen, d. h. automa- trägt, welche hierfür eine mit der Seite 20 des Flan-
tisch, durchzuführen, wobei aufwendige zusätzliche sches 16 zusammenwirkende Randleiste 19 und
Einrichtungen zum Durchtrennen des zwischen den 15 durch Bolzen 21 gehaltene, mit der anderen Seite 23
Spulen angeordneten Drahtes zu vermeiden sind und des Flansches 16 zusammenwirkende Reibungsglie-
Materialverluste durch unregelmäßige Wicklungen der 22 aufweist. Der Flansch 16 zeigt eine Anzahl
am Anfang und Ende des Wickelvorganges auf einer von Anschlägen 24, mit welchen die von der Felge
Spule auszuschalten sind. 18 getragenen Reibungsglieder 22 zusammenwirken.
Diese Aufgabe wird nach der Erfindung dadurch 20 An jedem Reibungsglied 22 ist eine Feder 26 befegelöst, daß in an sich bekannter Art die jeweils leere stigt, deren anderes Ende 27 an dem Flansch 16 beSpule eine Felge enthält mit mindestens einem Ha- festigt ist. An der Felge 18, welche aus Leichtmetell ken, derart, daß im Zeitpunkt des Überganges des bestehen kann, z. B. Aluminium, sind eine Anzahl Drahtes von der vollen Spule zur leeren Spule der von Haken 28 befestigt, wobei jeder Haken 28 eine Haken den Draht erfaßt und festklemmt, daß die 25 Lasche 29 besitzt, die an der Felge 18 sowohl durch Felge beweglich an einem mit der Spule bewegbaren das Reibungsglied 22 als auch durch einen Bolzen 30 Flansch angebracht ist, daß die Felge eine mit der befestigt ist, und deren etwas hochgebogenes Ende einen Seite des Flansches zusammenwirkende Rand- 31 zusammen mit der Felge 18 einen keilförmigen leiste und durch Bolzen gehaltene, mit der anderen Zwischenraum 32 bildet. Zwischen dem Flansch 16 Seite des Flansches zusammenwirkende Reibungs- 3° und dem Seitenteil 4 der Spule 1 ist ein Ring 33 aus glieder aufweist, an denen Federn befestigt sind, de- Schwammgummi angeordnet.
ren anderes Ende an dem Flansch angeordnet ist, so Das Gehäuse 8 ist um eine Achse 34 drehbar. Auf daß Stöße, die nach dem Übertragen und Abschnei- dieser Achse 34 befindet sich ein Kardangelenk 35, den entstehen, gedämpft sind, daß der Flansch auf welches zwischen einer Antriebswelle 36 und einer in die die Spule in Bewegung setzende Welle aufgescho- 35 dem Gehäuse 8 mit Hilfe eines Kugellagers 38 gelaben ist und an deren äußerem Ende mittels eines Ba- gerten Welle 37 angeordnet ist. Auf der Welle 37 ist jonettverschlusses gehalten ist und daß ein aus ein Kettenrad 39 befestigt, welches über eine Kette Schwammgummi bestehender Ring zwischen dem 40 ein auf der Welle 7 befestigtes Kettenrad 41 anSeitenteil der Spule und dem Flansch vorgesehen ist. treibt. Auf der Antriebswelle 36 ist an dem dem Ge-
Die erfindungsgemäße Ausführungsform einer der- 40 lenk 35 abgewandten Ende ein Kettenrad 42 befeartigen Vorrichtung hat den Vorteil, daß zum Über- stigt, welches von einer Kette 43 angetrieben wird, führen des Drahtes von der einen auf die andere Spu- welche über ein auf einer Welle 45 sitzendes Ketten-Ie weder eine Steuerung noch sonstige Regelung er- rad 44 läuft, wobei am anderen Ende der Welle 45 forderlich ist, wobei keinerlei Drahtstücke durch un- ein weiteres Zahnrad 46 befestigt ist, das mit einem regelmäßige Bewicklung verlorengehen. Die Vörrich- 45 Zahnrad 47 kämmt, an dessen Welle eine Riementung nach der Erfindung ist in ihrer Bauweise ein- scheibe 48 befestigt ist, welche über einen Treibriefach und weist eine Betriebssicherheit auf, die einen men von einem Motor angetrieben wird.
Ausfall bei sachgemäßer Behandlung ausschließt. Das Gehäuse 8 trägt eine Platte 50, deren Umfang
Die Erfindung wird an Hand eines in den Zeich- einen kreisförmigen Abschnitt 51 mit einer Raste 52
nungen dargestellten Ausführungsbeispiels in der 50 aufweist, an welchen sich ein geradliniger Abschnitt
nachfolgenden Beschreibung näher erläutert. Es zeigt 53 anschließt. Die Platte wirkt in der in F i g. 2 dar-
F i g. 1 einen Grundriß einer Vorrichtung nach der gestellten Stellung mit ihrem geradlinigen Abschnitt
Erfindung in schematischer Darstellung, 53 mit der Nase eines Anschlagriegels 55 zusammen,
F i g. 2 einen waagerechten Schnitt eines Teiles der welcher an einer Verriegelungswelle 56 befestigt ist,
erfindungsgemäßen Vorrichtung, 55 die in einem festen Gehäuse 57 drehbar gelagert ist
F i g. 3 eine Seitenansicht der Vorrichtung am und an einem Ende einen Betätigungsgriff 58 trägt.
Ende einer Spule und Während der Bewicklung z. B. der Spule 1 treibt
Fig.4 eine schaubildliche Darstellung eines FeI- der Motor diese Spule über die Riemenscheibe 48,
genabschnittes mit einem Haken. das Zahnrad 47, das Zahnrad 46, die Welle 45, das
Die Aufspulung eines Drahtes erfolgt zunächst auf 60 Kettenrad 44, die Kette 43, das Kettenrad 42, die
eine Spule 1 und hierauf nach vollständiger Bewick- Antriebswelle 36, das Kettenrad 39, die Kette 40, die
lung der Spule 1 auf eine koaxial dazu angeordnete Welle 7, die Antriebsscheibe 12 und den mit der
Spule Γ, wobei die Vertauschung der Spulen 1 und Ausnehmung 14 in dem Seitenteil 3 der Spule zusam-
Γ selbsttätig erfolgt und nach vollständiger Bewick- menwirkenden Mitnehmer 13 an. Das Gehäuse 8 hat
lung der Spule Γ eine neue leere Spule an die Stelle 65 eine Stellung, welche der Arbeitsstellung der Spule 1
der ersten bewickelten Spule tritt. entspricht, d. h. der Stellung, in welcher diese den
Die Spule 1 weist einen Kern 2 und Seitenteile 3, 4 Draht aufnehmen kann. Diese Stellung wird durch
auf und ist mittels der Bohrungen 5, 6 in den Seiten- das Zusammenwirken des Anschlagriegels 55 mit
dem geradlinigen Abschnitt 53 der Platte 50 festgelegt, wobei sich dann der an der den Anschlagriegel 55 tragenden Verriegelungswelle 56 befestigte Betätigungsgriff 58 in der Arbeitsstellung befindet. Diese Stellung ist durch das Zusammenwirken der Seite 11 des Gehäuses 8 mit einem festen aber einstellbaren Anschlag 236 bestimmt.
Beim Übertragen des Drahtes von dervollbewickeltcn Spule 1 auf die zweite leere Spule Γ dreht sich die leere Spule 1' mit einer größeren Geschwindigkeit als die volle Spule 1, wobei der Draht an der Innenfläche 237 des Seitenteils 4 anliegt. Der mit diesem Seitenteil in Berührung stehende Drahtabschnitt nimmt an der Kreisbewegung desselben teil und der Draht legt sich auf die Felge 18 der Spule 1 und die unmittelbar benachbarte Felge der Spule 1'. Da sich diese schneller als die erstere dreht, erfaßt ein Haken 28 der leeren Spule 1' den die beiden Felgen überbrückenden Drahtabschnitt und es erfolgt die Abwicklung einer kleinen Drahtlänge von der Spule 1, deren Bewicklung zu Ende geht. Dieser abgewickelte Drahtabschnitt bildet eine Schleife, welche durch die Fliehkraft von der Drehachse absteht.
Diese sich mit großer Geschwindigkeit drehende Schleife trifft auf ein festes Messer 240, welches sich in einer zwischen den Seitenteilen 4 und 4' liegenden Ebene befindet und den Draht durchschneidet. Das Messer 240 weist eine gebogene Kante 241 auf. Der beim Erfassen des Drahtes durch einen Haken 28 auftretende Stoß wird teilweise durch den Reibungsschluß der Felgen 18 mit ihren Flanschen gedämpft. Der weiter von dem Haken 28 der leeren Spule Γ
ίο angetriebene Draht fällt unmittelbar auf den Kern 2' der leeren Spule Γ, deren Bewicklung beginnt. .
Das Entfernen der vollen Spule 1 aus der Maschine erfolgt derart, daß nach dem Abstellen des Motors durch Betätigen des Betätigungsgriffs 58 die Platte 50 entriegelt wird, so daß das gesamte die bewickelte Spule tragende Gehäuse 8 um die Achse 34 verschwenkt werden kann. Am Ende der Bewegung wird die Stellung durch Zusammenwirken des Anschlagriegels 55 mit der Raste 52 gehalten. Die volle
ao Spule kann dann leicht entfernt und durch eine leere Spule ersetzt werden. Diese wird nach ihrem Aufschieben auf die Welle 7 mit dem Flansch 16 durch Festziehen des Bajonettverschlusses 17 befestigt.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (1)

  1. Patentanspruch:
    Vorrichtung zum Übertragen eines Drahtes von einer vollbewickelten, drehbeweglichen Spule auf eine zweite, neben der vollbewickelten Spule koaxial dazu angeordnete drehbewegliche leere Spule, bei der ein Messer zwischen den Spulen vorgesehen ist und die leere Spule im Augenblick der Übertragung des Drahtes auf eine höhere Umlaufgeschwindigkeit als die volle Spule gebracht wird, wobei die Bildung einer Schlinge mit Hilfe des bereits auf der vollen Spule aufgewikkelten Drahtes bewirkt wird, ohne daß davon die Bewicklung der leeren Spule beeinträchtigt ist, dadurch gekennzeichnet, daß in an sich bekannter Art die jeweils leere Spule eine Felge (18) enthält mit mindestens einem Haken (28), derart, daß im Zeitpunkt des Überganges des Drahtes von der vollen Spule (1) zur leeren Spule (1') der Haken (28) den Draht erfaßt und festklemmt, daß die Felge (18) beweglich an einem mit der Spule (1, 1') bewegbaren Flansch (16) angebracht ist, daß die Felge (18) eine mit der einen Seite (20) des Flansches (16) zusammenwirkende Randleiste (19) und durch Bolzen (21) gehaltene, mit der anderen Seite (23) des Flansches (16) zusammenwirkende Reibungsglieder (22) aufweist, an denen (22) Federn (26) befestigt sind, deren anderes Ende (27) an dem Flansch (16) angeordnet ist, so daß Stöße, die nach dem Übertragen und Abschneiden entstehen, gedämpft sind, daß der Flansch (16) auf die die Spule (1, 1') in Bewegung setzende Welle (7) aufgeschoben ist und an deren äußerem Ende (15) mittels eines Bajonettverschlusses (17) gehalten ist und daß ein aus Schwammgummi bestehender Ring (33) zwischen dem Seitenteil (4) der Spule (1,1') und dem Flansch (16) vorgesehen ist.
    Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Übertragen eines Drahtes von einer vollbewickelten, drehbeweglichen Spule auf eine zweite, neben der vollbewickelten Spule koaxial dazu angeordnete drehbewegliche leere Spule, bei der ein Messer zwischen den Spulen vorgesehen ist und die leere Spule im Augenblick der Übertragung des Drahtes auf eine höhere Umlaufgeschwindigkeit als die volle Spule gebracht wird, wobei die Bildung einer Schlinge mit Hilfe des bereits auf der vollen Spule aufgewickelten Drahtes bewirkt wird, ohne daß davon die Bewicklung der leeren Spule beeinträchtigt ist.
    Bei einer derartigen bekannten Vorrichtung (USA.-Patentschrift 2424 021) sind die beiden Spulen auf einem Schlitten derart angebracht, daß sie, die eine nach vorn und die andere nach rückwärts, senkrecht zu ihrer Achse verschiebbar sind. Der Faden kommt mit konstanter Geschwindigkeit an, wobei die den jeweiligen Spulen zugeordneten Antriebsmotoren mit Hilfe von Widerständen von Hand geregelt werden, die progressiv die Rotationsgeschwindigkeit verringern und damit dem infolge der Bewicklung sich ergebenden Durchmesser der Spule Rechnung tragen. Die Übertragung des Drahtes von der einen zur anderen Spule wird von einer Riemenvorrichtung übernommen. Um einen Übergang des Drahtes von der vollbewickelten Spule zur leeren Spule zu bewirken* müssen sowohl am Beginn als auch am Ende der Bewicklung Unregelmäßigkeiten in der Bewicklung durch Schiingenbildungen, Kreuzungen u. dgl. in Kauf genommen werden, wobei sich
    ίο im Augenblick der Übertragung der Draht in der Mitte der vollen Spule befindet und auch der Anfang des Drahtes, der auf eine leere Spule gewickelt werden soll, ebenfalls in der Mitte der Spule angeordnet ist. Der Anfang des Drahtes ist auf der leeren Spule erst dann fixiert, wenn sich Schlingen gebildet haben, woraus sich ergibt, daß das Fixieren des Drahtes allein dadurch geschieht, daß sich der Draht nicht mehr bewegen kann, da die erste Lage der Wicklungen in einer Richtung erfolgt, die zweite in einer an-
    ao deren Richtung und schließlich eine dritte Reihe von dazwischenliegenden Schlingen gebildet wird. Bei Drähten, die mit plastischem Material ummantelt sind, ist diese Fixierung nicht haltbar, da das Material nur einen geringen Reibungskoeffizienten aufweist. Durch die unregelmäßige Bewicklung ergibt sich der Nachteil, daß Material verlorengeht, da durch derartige Wicklungen Beschädigungen am Draht auftreten und diese Teile des Drahtes später nicht verwendet werden können. Ein weiterer beachtlicher Nachteil dieser bekannten Vorrichtung besteht darin, daß diese nicht automatisch arbeitet, sondern vielmehr Klappen und Widerstände bedient werden müssen, um die jeweiligen Geschwindigkeiten der Spule zu regeln und das Überführen des Drahtes von der vollen zur leeren Spule zu bewerkstelligen.
    Bei einer anderen bekannten Vorrichtung (USA.-Patentschrift 1 393 286) enthält jede der beiden Spulen eine rohrförmige Muffe mit senkrechten Wänden, zwischen die der Faden aufgerollt wird. Die Muffe arbeitet mit einer anderen Muffe zusammen, mit der eine Scheibe fest verbunden ist, an derem Umfang Haken angebracht sind. Wenn eine Spule bewickelt ist und die Führungsvorrichtung für den Draht diesen in die Stellung zum Bewickeln der leeren Spule bringt, dann erfaßt einer der Haken des Flansches der leeren Spule den Faden, der ferner von einem Haken des Flansches der vollen Spule erfaßt ist. Der Teil des Drahtes, der zwischen den beiden Spulen ohne Schlingenbildung gespannt ist, wird von einem rotierenden Messer, das mit einer feststehenden Klinge zusammenwirkt, durchtrennt, wobei besondere Einrichtungen vorgesehen sind, die dazu dienen, den Draht so zu biegen, daß er gegen die umlaufenden Messer gedrückt wird. Ferner ist eine weitere Führung vorgesehen, die den Drahtüberschuß zwischen den Spulen auffängt, der dadurch entsteht, daß ein Geschwindigkeitsüberschuß der vollbewickelten Spule gegenüber der leeren Spule vorhanden ist und folglich die Geschwindigkeiten der Spulen herabgesetzt und gleichgemacht werden müssen. Diese bekannte Vorrichtung ist durch die verschiedenen zusätzlichen Einrichtungen äußerst kompliziert und aufwendig, wobei das Überführen des Drahtes von einer Spule auf die andere von Hand aus geregelt werden muß.
    Es ist ferner eine Vorrichtung bekannt (USA.-Patentschrift 2 508 150), bei der beim Übergang des Drahtes von einer vollbewickelten zu einer leeren Spule beide Spulen mit einer Drehzahl angetrieben

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