DE1420094A1 - Fraktionierungsverfahren zur Trennung eines fluessigen hitzeempfindlichen Gemisches organischer Verbindungen - Google Patents

Fraktionierungsverfahren zur Trennung eines fluessigen hitzeempfindlichen Gemisches organischer Verbindungen

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DE1420094A1
DE1420094A1 DE19591420094 DE1420094A DE1420094A1 DE 1420094 A1 DE1420094 A1 DE 1420094A1 DE 19591420094 DE19591420094 DE 19591420094 DE 1420094 A DE1420094 A DE 1420094A DE 1420094 A1 DE1420094 A1 DE 1420094A1
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gas
temperature
organic compounds
evaporator
fractionation
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DE19591420094
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Paolo Bortolini
Gorgio Guerrieri
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Edison SpA
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C07ORGANIC CHEMISTRY
    • C07DHETEROCYCLIC COMPOUNDS
    • C07D213/00Heterocyclic compounds containing six-membered rings, not condensed with other rings, with one nitrogen atom as the only ring hetero atom and three or more double bonds between ring members or between ring members and non-ring members
    • C07D213/02Heterocyclic compounds containing six-membered rings, not condensed with other rings, with one nitrogen atom as the only ring hetero atom and three or more double bonds between ring members or between ring members and non-ring members having three double bonds between ring members or between ring members and non-ring members
    • C07D213/04Heterocyclic compounds containing six-membered rings, not condensed with other rings, with one nitrogen atom as the only ring hetero atom and three or more double bonds between ring members or between ring members and non-ring members having three double bonds between ring members or between ring members and non-ring members having no bond between the ring nitrogen atom and a non-ring member or having only hydrogen or carbon atoms directly attached to the ring nitrogen atom
    • C07D213/06Heterocyclic compounds containing six-membered rings, not condensed with other rings, with one nitrogen atom as the only ring hetero atom and three or more double bonds between ring members or between ring members and non-ring members having three double bonds between ring members or between ring members and non-ring members having no bond between the ring nitrogen atom and a non-ring member or having only hydrogen or carbon atoms directly attached to the ring nitrogen atom containing only hydrogen and carbon atoms in addition to the ring nitrogen atom

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Vaporization, Distillation, Condensation, Sublimation, And Cold Traps (AREA)

Description

  • Fraktionierungsverfahren zur Trennung eines flüssigen hitzeempfindlichen Gemisches organischer Verbindungen Die Erfindung bezieht sich auf ein Fraktionierungsverfahren zur Trennung eines flüssigen Gemisches organischer Verbindungen, welche einen hohen Siedepunkt und einen relativen Verilüchtigungsgrad nahe bei 1 besitzen sowie hitzeempfindlich sind, beispielsweise bei höhren Temperaturen Polymere bilden.
  • Insbesondere ist vorliegende Erfindung auf die Trennung eines Gemisches aus Methyl-thyl-Pyridin (MAP-) und Methyl-Vinyl-Pyridin (MVP) gerichtet. Das nachstehend beschriebene Verfahren ermöglicht hier eine wirtschaftliche und vollständige Trennung der zwei Verbindungen, selbst wenn man bei niedrigen Xemperãturen arbeitet, um die Polymerisation des MVP fast gänzlich zu verhinderen.
  • Es ist bekannt, dass dnn MVP, wolchen @@be@ondere aln Zwischenprodukt bei der Herstellung von e @tilfasern auf Acrylnitril-Basis verwendet wird, mittels Dehydrierung von MAP gewonnen wird. Das dehydrierte Rohprodukt ist eine Mischung aus MVP (25 bis 504) und MÄP noben anderen Stoffen mit nisdrigem Siedepunkt, sowie Wasser und kleineren @engen an Stoffen mit hohem Siedopunkt.
  • Während die Abtrennung der Stoffe nit niedrigem Siedepunkt und des wassers keine Schwierigkeiten bietet, ist die Trennung des MÄP-MVP Gemisches aus folgenden Gründer @chwierig: MÄP und MVP besitzen einen relativen Verflüchtigungsgrad, der fast 1 ist; insbesondere bei atmosphärischem Druck beträgt der Unterschied im Siedepunkt nur etwa 100. Die Siedetemperaturen sind verhältnismässig sehr hoch: 178° C für MÄP und 179° C für MVP.
  • MVP ist sehr leicht polymerisierbar, so dass es notwendig ist, die Temperatur der Destillationssäule möglichst niedrig zu halten, die Verweileit des MVP bei hohen Temperaturen aui ein Mindestmasse herabsusetzen und in Anwesenheit von Subetanzen su arbeiten, welche die Polymerisation hindern.
  • Der Umstand einerseits bei einer verhältnismässig niedrigen Temperatur und andererseits mit einer Säule eehr hoher Stufenzahl (Bodensihl) arbeiten au atiseen, zwingt dazu, im Strom einen Fremddampfes oder Fremdgases zu fraktionieren.
  • Während bei den übliche Fraktionierungsverfahren aln Preaddampf Wasserdampf verwendet wird, wurde nunmehr gefunden, dass es sehr vorteilhaft ist, ein Gemisch aus MÄP und MVP oder anderen Verbindungen mit ähnlichen Eigenschaften im Strom eines bei den Jeweiligen Betriebsbedingungen der Fraktionieranlage nicht kondensierbaren Gases zu fraktionieren.
  • Mit der Erfindung wird also eine Möglichkeit zur Trennung von Verbindungen geschaffen, die einen hohen Siedepunkt und eine nahe bei 1 liegende Flüchtigkeit haben sowie leicht Polymere bilden, wie es z.B.bei einer Mischung aus MÄP und MVP der Fall ist.
  • Dabei findet eine ausgeseichnoto Tronnung statt, selbst wonn bei niedriger Temperatur, gearbeitet wird. @ls @ remelgase kommen beispielsweise Methan, Luft oder Wasserstoff in Betracht.
  • Gemäss einem besonderen Merkmal der Erfindung wird als Fremdgas Ammoniak verwendet, das f'1r die Fraktionierung von MÄP-MVP Gemischein besonders geeignet int. t In der Zeichnung ist beispielsweise dns chema einer Fraktionieranlage dargestellt, die zur Ausführung des Verfabrons nach der Erfindung verwendet werden kann, jan as @elangt nach Vorwärmung auf etwa 200°C im Ofen 1 in den Verdampfer 2, wo es seine @ärme abgibt und sich mit MVP sättigt. Am Busse der Destillations-Säule 3 dringt das Gaa gesättigt mit MVP bei Ca 100°C ein. Während des Aufatieges in der Säule sättigen sich die organischen Dämpfe des Gasotrons immer mehr mit MÄP, Im Oberteil der Säule ist das Gas mit fast reinem MÄP gesättigt. @ne @@@pfe gehen dann durch einen oder mehrere Kondensatoren 4 und 5. Das kondensierte MÄP kehrt dann teils in die Säule als Rückfluse zurück und wird teils als Destillat abgezogen, wolches bei 12 abgeführt wird.
  • Dae Gas, weil nicht kondensierbar, wird von den organischen Dämpfen gereinigt, von dem Rotationskompressor 7 aufganommen und kehrt im Ofen 1 in den Umlauf zurück. Das MVP wird bei 13 am Fuese der Säule gesammelt.
  • Bei der Ausführung dee erfindungsgemässen Verfahrens wurde festgeatellt, dass es zweckmässig ist, wenn der Verdampfer @ aus einer engen, vertikalen, zylinderfüreiger Kammor besteht, in welche Zerstäuber das Grund-MVP in d äbernitzte Gas einspritzen. Dadurch erhitzen sich die Flüssigkeitetropfen nicht bin oberhalb der End-Sättigungstemperatur selbst wenn das Gan sehr heiss ist. Es werden so gefährliche Überhitzungen vormioden.
  • Die Menge an flüssigem MVP, welche in en Verdampfer eingeepritzt Wird, soll in Verhältnis zu der far die Sättigung den Gases metwendigen Menge im Überschues vorhanden sein. Ein solcher Überschuss ist nützlich, sei es um die Sättigung su erleichtern, sei es um zu verhindern, dass sich in Verdampfer die Reststoffe mit hohem Siedepunkt ansammeln.
  • Dieser Überschuss an flüssigem, nicht verdampfenden MVP benetzt dio Seitenwände d.r zylinderförmigen Kammer. Um eine Überhitzung dieser Wände zu verhindern, wird der Verdampfer mit einem Mantel und Ölumlauf versehen. Der beschriobone Verdampfer ermöglicht eng die Verweilzeit des MVP in erhitzten Zustand am Fusse der Säule auf ein Mindeetmass herabsusetzon.
  • Um die Energieaufnahme des Kompressore 7 auf ein Mindestmass zu beschränken ist es zweckmässig, die Druckverluste im ganzen Umlaufkreis und insbesondere in der Destillationesäule müglichst gering zu halten.
  • Die Reguliorung der Erwärmung am zä@@@@@ dann wird mittels einen Temperaturreglors 10 bewerketelligt, welcher am dio Sättigungstemperatur des Fremdgases konstant halt indem durch den Regler 11 auf einen Parallelzweig zum Ofen 1 und infolgedessen auch auf die Gastemperatur eingewirkt wird, welche am Eingang des Verdampfers eine ober@@tzun@ aufweist. Dieser Regler vorhindert, dass sich die Säulenwände überhitzen, solbet wenn boi einem Schaltfchlor oder einer Unfall der MVP-Strem durch din Zerstäuber de3 Vordompfors unterbrochen werden collte.
  • Aus@er Ammoniak können bei dem erfindungegesässen Vorfahren auch andere Gase wie Methan, Luft oder Wasserstoff, vorwendet werden, die mit den zu tronnenden Verbindungen nicht chomisch reagieren und bei den Betriebobedingungen der Raktionieranlage nicht kondensioron.
  • Un nohr reinen MVP zu erhalton (90 bin 99%) muse dio Endkonden@@-tions-Tomporatur der Gason am Eingung der Säulo ncbr niodrig g@ halten worden. Falls das sich im Umlaufkreis befindliche Can MH3 ist, iot es besonders vorteilhaft, einen kleinen Antoil d@@ NH3 (wie in der Abbildung angedoutet) zu entnehmen (etwa 3%), diesen Anteil mit dem kemprossor 8 auf etwa 10 atü zu vordicht in dem Kondensator 9 zu kondensioren und in das übrigo sich i@ Umlaufkreie befindende @@3 einzu@@@@@@, so dass auf disse Weine ohne Wärmeauatauschfläche die erforderliche niedrige Tchperatur erhalten wird. Um den orwähnten, bis auf 10 atü zu ke@@@-mierenden Anteil en NH3 auf ein Mindeatm@os horabzuootzen, ist e@ vorteilhaft, nnoh dem Wasserkondensator 4 einen Kondensator-Austauscher 5 vorzuschon, welcher im gogenstrom die Kälte des Gases wiedergewinnt, bovor dasqulbe is den rotiorenden Kompressor 7 surückkchrt. Die Fromdgase konscht @eren oich im Kühlkreis nach Kondensation des NH3 und werden aus dem Kondensator 9 ausgestossch.
  • Nach der Beschreibung des Ver@ @@@@@ @@@ @ entsprechenden Anlage, welche boide Gegestand vorliegender Erfindung bilden, worden nun einige Hauptcharaktoristiken einer Fraktionieranlage für MÄP-MVP, welche nach der Erfindung arbeitet, mit denjenigen einer normalen Anlage, die in Gegenart eines @asserdampfatroms arbottet, verglichen.
  • Für eine Destillation bei etwa 1000C im Dampfstrome werden etwa 13 Mol Wasserdampf für jedes in din Säule mitgerissene Llol an organischom Dampf benötigt. Wenn man bodenkt, dass man in der Destillation von MÄP-MVP mit sehr hohen mückflussverhältnissen arbeiten muss (zum Beispiel R=8), so ergibt sich, dass für eine Speisung von 40 % MVP und 60 % % MÄP, der Dampfverbrauch etwa 90 kg pro kg erzeugten MÄP ist. Der Wärmeverbrauch, ist; etwa 20000 Cal pro kC MÄP, Wenn dagegen in nicht kondeneierbarem Gasstrom fraktioniert wird. beträgt die zur Ersärmung des Gases und Vordampfung der organinohen Mischung benötigte Wärmemenge etwa 1.600 Gal pro kg MÄP, wenn unter den oben beschriobenen Temperatur-, Verdünnungs-, Rückfluss- und Konsentrationsverhältnissen gearbeitet wird.
  • Was oben bezüglich des wärmobodarfs gesagt wurde, gilt entsprechend fUr den Kühlwasserverbrauch, der etwa 10 mal niedriger liegt beim Arbeiton im nicht kondeno@@@bsrou Gasstrom als bei Dampfstrom.
  • Da Wasser in MÄP und MVP zu etwa 20 % löslich sind, müssen sowohl die Ausgangs- als auch die @@@@toffe bei einer Destillatien im Dampfstrom wieder destilliert werden, um das in ihnon enthaltene Wasser zu entfernen. Die organischen Verbindungeg besitzen dann ihrorseits noch eine bomerkenswerte Löslichkeit in Wasser, so dass es notwandig ist, die genannten Stoffe aus der oberen wösserigen Schicht wiederaugewinnen, Dies Schwierigkeiten bestehen nicht im Falle oincr Fraktionierung in nicht kondensierbarem Gasstrom, so dass die Anlage inogesamt billiger und raumsparender ist. Aus@erdem sind die Kosten für Kontrolle und Wartung viel geringer.
  • Während es beim Arbeiten in Dampfstrom praktisch unmöglich iat eine teilweise Kondensation des Wasserdampfes in der Säule zu verhindern, besteht diese Gefahr nicht, wenn bei der Fraktioniogung ein nicht kondensierbares Gas verwendet wird. Die Kondensation deO Wasserdampfes zwingt dazu, Abscheider su verwenden, eo dass dio Inbetriebe@tsung viel schwieriger und die Wirksamkeit der Stufen vermindert wird.
  • Wenn im Dampfstrom fraktioniert wird, ist man auch gezwungen mit einem Mol-Verhältnis Dampf/organischer Stoff zu arbeiten, welches oaX 13 beträgt, während boi der Fraktionierung in einem nicht kondensierbaron Gasstron mit einem beliebigen Verdünnungsverhältnis gearbeitet werden kann. Die Möglichkeit dieses Vorhältnis erhöhen zu können, ermöglicht es, die Gase am Eingang des Vordampfers weniger en überhitzen und In dieser Weise die Gefahr einer Grackung und Polymerisation zu verringern.
  • Vorstehend wurde bereits erwähnt, dass sich Ammoniak besonders gut für die Burchführung des erfindungsgemäesen Verfahrens eignet.
  • Ammonick bietot nämlich folgende Vorteile@ Schr niedrige Dichte, dion erlaubt, bei gleicher Leistung den Durchmesser der Säule, der Leitungen usw. zu reduzieren, sowie die Druckverluste im Umlaufkreis zu vorringern, mit @rosser Ersparnis in den Anlage- und Betriebskosten.
  • Erhöhte epezifische Wärme: dies gestattet die Gastemperatur in Inneren des Verdampfers relativ niedrig su halten.
  • Die Möglichkeit für die Kühlung und Ausscheidung der fremdgase die in der Abbildung schematisch veranschaulichte und früher beschriebeno Anlage su verwenden.
  • Ausserdem ist das Gas völlig inert gegenüber den behandelten ewgenischen Stoffen und wärmeboständig: es erhöht auch den rolativen Vorflüchtigungsgrad der Bestandteile des Gemisches.

Claims (1)

  1. P a t e n t .
    =========================================== t) Fraktionierungsverfahren zur Trennung eine flüssigen Gemiaoberr hitzeempfindlicher organischer Verbindungen, welche einen hohen 5edopunkt sowie einen @e@ flüchtigungsgrad von etwa 1 besitzen, dadurch gekennzeichnet, dass in einem Strom von wenigstons einem bei den Betriebsbedingungen der Fraktionierung nicht kondensierbaren Gas destilliert wird, wobei das Gae zunächst vorgewärmt, bi bierd@ch mit den organischen Verbindungen innerhalb einer Ver@smpfers gesättigt und schliesslich die Kondensation der organischen Verbindungen und die Abscheidung des Destillats vorgenommen wird.
    2) Verfahren nach Anspruch 1, dadurch getennzeichnet, dass zur Fraktionierung ein Gemisch organischer Verbindungen verwendet wird, daa Vorwiegend aus Methyl-Vinyl-Pyridin und Mothyl-Äthyl-Pyridin besteht.
    3) Verfahren nach einem oder beiden der @@chergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass ein Teil des flüssigen Gemischs in den überhitzten Gas- oder Dampfstrom durch Zerstäuberdüsen in einen Verdampfer eingeführt wird bis eine völlige Sättigung des Gases mit dem Gomisoh erhalt@@ @@@d, 4) Verfahren nach einem oder mehreren der vorhargehenden Ansprüoho, dadurch gekennzeichnet, daan das flüssige Gemisch im Überschuen in Bezug auf dis@verhandene Gasmenge in den Verdampfer eingespritat wird.
    9) Vorfahran nach eine oder mehreren der vorbergehenden Ansprücho, dadurch gekennzeichnet, dass die Wandungen des Verdampfers auf konstanter, etwa der Sättigungstemperatur entaprschender Temperatur geh@lt@ @@@en.
    6) Verfahren nach einem oder mehreren der vorbergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass Ammoniak als nicht kondensierbares Gas vorwendet wird.
    7) Verfahren nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprücha l bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass Methan als nicht kondensierbares Gas verwendet wird.
    8) Verfahren nach einem oder mehr@re@ @@@ vorhergehenden Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass Luft als nicht kondensierbares Gas verwendet wird.
    9) Verfahren nach einem oder mohreren de@ @ochergehenden Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dasn Wasserstoff als nicht kondensierbares Can vorwendet wird.
    10) Vorrichtung zur Durchführung doa Verfahrenn nach anspruch 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Dastillationssäule zur automatischen Regulierung einen Temperaturregulator aufweist, dar aut die Sättigungstemperatur eingestellt ist und auf die Vorwärmung des Gases am Mingang des Verdampfers in dem Sinne anspricht, dass sich die vorwärmtemperatur erhöht, sobald die Temperatur unterhalb der Sättigungstemperatur abzufallen beginnt und sich die Vorwärmtemperatur vorringert, sobald die Sättigungstemperatur überschritten wird.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
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