DE1411848C - Verfahren zur Herstellung von Kunststoff-Ventilsäcken mit vorgeformtem Klotzboden - Google Patents
Verfahren zur Herstellung von Kunststoff-Ventilsäcken mit vorgeformtem KlotzbodenInfo
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Description
Bildung stutzenartiger Ansätze besteht die Möglichkeit, in diese bequem ein Trennmittel einführen und
dann die um die Faltlinien herumgeschlagenen Teile des Schlauchabschnittendes sauber verschweißen zu
können, wobei diese Verschweißung sich auch dann genauso bequem durchführen läßt, wenn in einen der
stutzenartigen Ansätze ein Ventilschlauch eingesetzt ist. Nach Entfernung des Trennmittels lassen sich die
Ansätze bequem über ihren gesamten Querschnitt vollkommen dicht verschließen, ohne daß Restkanäle
verbleiben. Der mindestens eine mit einem Ventilschlauch versehene stutzenartige Ansatz kann ebenfalls
über seinen ganzen -Umfang — unter weiterer Zuhilfenahme des Trennmittels — verschweißt werden,
da seine gesamte Außenfläche für ein Schweißwerkzeug unmittelbar zugänglich ist.
; Die um die Faltlinien eingeschlagenen Teile des Schlauchabschnittendes können in einem gemein- \ samen Bereich entweder mit ihren Innenflächen aneinander angelegt oder aber in diesem Bereich zur gegenseitigen Überlappung gebracht und dann durch eine Schweißnaht in diesem Bereich miteinander verbunden werden. Diese Schweißnaht kann vorzugsweise flächig ausgebildet sein, um der Verbindung eine besondere große Festigkeit zu verleihen.
; Die um die Faltlinien eingeschlagenen Teile des Schlauchabschnittendes können in einem gemein- \ samen Bereich entweder mit ihren Innenflächen aneinander angelegt oder aber in diesem Bereich zur gegenseitigen Überlappung gebracht und dann durch eine Schweißnaht in diesem Bereich miteinander verbunden werden. Diese Schweißnaht kann vorzugsweise flächig ausgebildet sein, um der Verbindung eine besondere große Festigkeit zu verleihen.
In ähnlicher Weise kann auch die Verbindung des Ventilschlauches mit den angrenzenden Wandungsteilen des ihn aufnehmenden stutzenartigen Ansatzes
durch eine flächige Verschweißung erfolgen.
Zur Herstellung der Schlauchabschnitte dienende Schlauchware kann an ihren Längskanten symmetrisch
zu den späteren Trennlinien zwischen den Schlauchabschnitten mit Schlitzen versehen werden,
so daß sich eine besonders einfache Bildung der stutzenartigen Ansätze beim Nachaußenschlagen der
Endbereiche der Seitenfalten ergibt. Statt der einfachen Schlitze können etwa rechteckig geformte
j Aussparungen vorgesehen sein, durch die die Bildung j der stutzenartigen Ansätze weiter erleichtert wird.
Die Erfindung wird nachstehend an Hand von Ausj führungsbeispielen in Verbindung mit der zugehörij
gen Zeichnung erläutert. In der Zeichnung zeigt
F i g. 1 die schlauchförmig zugeführte Ware,
F i g. 2 einen Querschnitt durch F i g. 1 gemäß der Linien H-II,
F i g. 3 einen von dem Schlauchverband abgetrennten Schlauchabschnitt nach dem Herausstülpen der
Seitenfalten an ihren Enden unter Bildung dreieckförmiger Eckeinschläge,
F i g. 4 eine seitliche Draufsicht auf F i g. 3,
F i g. 5 eine mögliche Zwischenphase bei der Bildung der dreieckförmigen Eckeinschläge,
F i g. 6 in perspektivischer Ansicht die Ausbildung einer Ecke des Sackes nach der Verbindung des Eckeinschlages
mit der Behälterwandung sowie der Verschließung des Schlauchabschnittes an den Stirnseiten,
F i g. 7 ebenfalls in perspektivischer Ansicht die Ausbildung des Eckgebietes eines nach der Erfindung
hergestellten Sackes, bei dem im Eckgebiet ein Ventilschlauch eingesetzt ist und
F i g. 8 einen Abschnitt eines schwertartigen Armes, der als verschweißungshinderndes Trennmittel
sowie als Widerlager bei der Ausführung der Schweißung dient.
Es ist in F i g. 1 die in Pfeilrichtung zugeführte schlauchförmige Ware 10 mit den Längskanten 11
und 12 zu erkennen. Wie insbesondere durch F i g. 2 verdeutlicht, weist diese Ware auf gegenüberliegenden
Seiten parallel zu ihrer Längsrichtung verlaufende Seitenfalten 13 auf, die bis zu der inneren Begrenzungslinie
14 reichen und die Wände 15, 16 enthalten. Obwohl für die Durchführung des Verfahrens
nach der Erfindung nicht unbedingt erforderlich, werden zweckmäßigerweise symmetrisch zu den späteren
Trennlinien 20 Einschiitzungen oder die etwa rechteckförmigen Aussparungen 17 vorgesehen, die, wie
ίο weiter unten ausführlicher dargelegt, einen einfacheren
und übersichtlicheren Aufbau des Sackbodens ermöglichen. Längs der Linien 20 werden schließlich
die einzelnen Schlauchabschnitte 23 quer zur Schlauchlängsrichtung von dem Schlauchverband abgetrennt:
Die Enden der Seitenfalten 13 eines solchen Schlauchabschnittes 23 werden dann um Faltlinien 25
derart herausgestülpt, daß die zunächst noch bündig mit den Stirnkanten 21, 11 des Schlauchabschnittes
23 liegenden Begrenzungskanten 24 der Seitenfalten parallel zu den Längskanten 11,12 ausgerichtet sind.
Dabei entstehen die dreieckförmigen Eckeinschläge 26; infolge der Aussparungen 17 kommt es außerdem
zur Bildung der rechteckförmigen Lappen 28, die sich
unmittelbar an die Eckeinschläge 26 anschließen; sie werden später als überflüssig abgetrennt, wobei die
neuen Kanten 24' entstehen (F i g. 6, 7). Andererseits verbleiben im Stirngebiet der Abschnitte 23, ebenfalls
infolge der Aussparungen 17, weiterhin die Lappen 27, mittels derer der Schlauchabschnitt an seinen
offenen Stirnseiten verschlossen werden kann, ohne daß die Verbindung durch Flächenteile der Eckeinschläge
gestört würde, wie das der Fall wäre, würde auf die Herstellung der Aussparungen 17 verzichtet.
F i g. 4 veranschaulicht in einer seitlichen Ansicht die Ausbildung der Eckeinschläge 26 sowie der Lappen 27.
Statt bei der Faltung wie nach F i g. 3 vorzugehen, kann der Schlauchabschnitt auch von seiher Stirnseite
her aufgeschlagen werden, so daß sich eine An-Ordnung ergibt, wie sie aus F i g. 5 ersichtlich ist.
Einander im Stirngebiet der Schlauchabschnitte zunächst gegenüberliegende Wandungsteile befinden
sich dann aufgeklappt in einer Ebene, wobei gleichzeitig die dreieckförmigen Eckeinschläge 26 mit den
Begrenzungskanten 25 und den daran angesetzten Lappen 28 entstehen. Zur Fertigstellung des Sackbodens
sind nun zunächst die durch die Kanten 21 begrenzten Bereiche 27 miteinander zu vereinigen,
und zwar entweder in der Weise, daß sich ihre Innenseiten berühren oder aber derart, daß sie gegenseitig
zur Überlappung gebracht werden. Dazu werden jenseits einer Verbindungslinie zwischen gegenüberliegenden
Spitzen ' der Eckeinschläge 26 angeordnete Teile des Schlauchabschnittendes im wesentlichen
symmetrisch zu der Verbindungslinie um dazu parallele und um weniger als die endgültige Bodenbreite
voneinander entfernte Faltlinien 37, 37 eingeschlagen. Die endgültige Festlegung erfolgt jeweils durch
eine Schweißnaht 30 (F i g. 6) bzw. 35 (F i g. 7). Die Eckeinschläge 26 selbst haben sich dabei im wesentlichen
symmetrisch zur Verbindungsstelle der Stirnkanten in eine Ebene senkrecht zur Schlauchlängsachse
flachgelegt und dabei stutzenförmige Ansätze mit einer Öffnung 29 gebildet, wie sowohl aus F i g. 6
als auch aus F i g. 7 hervorgeht. Die Faltlinien 25 knicken dabei in den Punkten ft, bzw. b.„ und es entstehen
die Teillinien 25' und 25".
Die Faltung in der aus F i g. 5 hervorgehenden
Weise kann dadurch erleichtert werden, daß ein Schwert 38, wie es in F i g. 8 angedeutet ist, als Hilfsmittel
verwendet wird. Seine Breite entspricht dem Abstand der strichpunktierten Faltlinien 37, um die
die Bodenteile herumgeschlagen werden. Dieses Schwert hat die weitere Aufgabe, als Widerlager für
die Herstellung der Verbindungsschweißnaht zwischen den miteinander zu vereinigenden Bereichen 27
zu dienen, zumindest für den Fall, daß diese einander überlappen.
Nach der Herstellung der Verbindungsnähte 30 bzw. 35 erfolgt die Festlegung der Eckeinschläge 26
im Verhältnis zu den Sackwandungen.
Dabei werden die Flächenteile der Eckeinschläge, die nach der Verbindung der Bereiche 27 miteinander
der Innenseite des Sackbodens gegenüberliegen, mit diesem beispielsweise durch Schweißnähte 32, 33 verbunden,
wobei außerdem in jedem Falle dafür Sorge getragen ist, daß längs der trapezartigen Begrenzungslinie 31 (vgl. Eckpunkte av bv cv dv bzw. a2, b2, c2,
d2 der F i g. 5) eine Verbindung zwischen Einschlagsfläche und Bodenwandung besteht.
Bei den nicht mit einem Ventileinsatz versehenen Eckeinschlägen werden auch die zunächst noch verbleibenden
Durchtrittsöffnungen verschlossen, so daß insoweit keine Verbindung vom Sackinnern zum umgebenden
Außenraum mehr besteht.
Wie schon zuvor angedeutet, eignet sich die bei der vorliegenden Bodenfaltung entstehende Eckausbildung
besonders zu einer vorteilhaften Unterbringung eines Ventilschlauches 50, wie er in F i g. 7 gezeigt
ist; dieser wird in die Durchtrittsöffnung 29 eingesetzt und durch Schweißnähte festgelegt. Auch hierbei
kann ein Schwert 38 durch das Innere eines Ventilschlauches so geführt sein, daß auf diese Weise ein
Zuschweißen des Ventilquerschnittes mit Sicherheit verhindert wird.
Die Verschweißung der Eckeinschläge mit den benachbarten Bodenwandungsteilen braucht nicht durch
nur linienförmige Schweißnähte hergestellt zu werden, sondern es können die Schweißgebiete auch als
flächenhafte Zonen ausgebildet sein, was einmal zu
ao einer innigeren Verbindung führt, andererseits zu geringeren
spezifischen Materialbelastungen, außerdem aber auch eine häufig erwünschte Verfestigung der
entsprechenden Teilgebiete des Sackbodens bewirkt.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (8)
1. Verfahren zur Herstellung von Kunststoff-Ventilsäcken
mit vorgeformtem Klotzboden, bei dem die Endbereiche von Seitenfalten schlauchförmiger
Abschnitte unter Bildung dreieckförmiger Eckeinschläge mit einer der Tiefe der Seitenfalten
entsprechenden Höhe schlauchaiiswärt.s geschlagen werden, dadurch gekennzeichnet,
daß jenseits einer Verbindungslinie zwischen gegenüberliegenden Spitzen der Eckeinschläge
(26) angeordnete Teile des Schlauchabschnittcndes im wesentlichen symmetrisch zu der
Verbindungslinie um dazu parallele und umweniger als die endgültige Bodenbreite voneinander
entfernte Faltlinien (37, 37) unter Verformung der Eckeinschläge (26) zu eine öffnung (29) aufweisenden
stutzenartigen Ansätzen eingeschlagen und im Verhältnis zueinander festgelegt werden und
dabei mindestens einer der stutzenartigen Ansätze an seiner Innenfläche mit der korrespondierenden
Außenfläche eines Ventilschlauches (50) verbunden wird, die übrigen stutzenartigen Ansätze dagegen
verschlossen werden.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die um die Faltlinien (37, 37)
eingeschlagenen Teile des Schlauchabschnittendes in einem Bereich (27) mit ihren Innenflächen aneinandergelegt
und anschließend in diesem Bereich (27) durch eine Schweißnaht (30) miteinander verbunden werden.
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die um die Faltlginien (37, 37) eingeschlagenen
Teile des Schlauchabschnittendes in einem Bereich (27) zur gegenseitigen Überlappung
gebracht und anschließend in diesem Bereich (27) durch eine Schweißnaht (35) miteinander
verbunden werden.
4. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß bei der Herstellung der
Schweißnaht (35) ein verschweißungshindemdes Schwert (38) als Schweißunterlage durch die noch
unverschlossenen Eckeinschläge (26) eingeführt wird.
5. Verfahren nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Schweißnaht (35) flächenhaft
ausgeführt ist.
6. Verfahren nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß zur Verbindung der Eckeinschläge
(26) mit den benachbarten Wandteilcn eine flächenhafte Verschweißung vorgesehen wird..
7. Verfahren nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die zur Herstellung der
Schlauchabschnitte (23) dienende Schlauchware an ihren Längskanten (11, 12) mit symmetrisch
zu den späteren Trennlinien (21,22) zwischen den Schlauchabschnitten liegenden Schlitzen versehen
wird.
8. Verfahren nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß zur Herstellung der Schlauchabschnitte
(23) dienende Schlauchware an ihren Längskanten (11, 12) mit symmetrisch zu den späteren
Trennlinien (21, 22) zwischen den Schlauchabschnitten liegenden, vorzugsweise rechteckig geformten
Aussparungen (17) versehen wird.
Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung von Kunststoff-Ventilsäcken mit vorgeformtem
Klotzboden, bei dem die Endbereiche von Seitenfalten schlauchförmiger Abschnitte unter BiI-dung
dreieckförmiger Eckeinschläge mit einer der Tiefe der Seitenfalten entsprechenden Höhe schlauchauswärts
geschlagen werden.
Es ist aus der deutschen Patentschrift 951 900 ein Klotzbodenbeutel mit Einfüllventil bekannt, bei dessen
Herstellung schlauchartige Abschnitte mit Seitenfalten in ihren Endbereichen aufgeschlagen werden.
Dabei werden auf der Ventilseite aus dem Eckeinschlag Materialbereiche derart herausgetrennt, daß
Randstreifen stehenbleiben, die beim Zusammenfalten des Bodens als Ventilverlängerung nach außen
gefaltet sind. Diese Ventilverlängerungen müssen mit einem Trockenklebstoff versehen werden, mit dessen
Hilfe dann eine Abdichtung der Ventilverlängerung möglich ist. Eine selbsttätige Verschlußwirkung vermag
diese Ventilverlängerung dagegen nicht auszuüben, und auch besondere Probleme hinsichtlich einer
geeigneten Verschweißung, wie sie bei der Fertigung von Säcken aus Kunststoffolie auftreten, sind bei dem
bekannten, aus Papier bestehenden Klotzbodenbeutel nicht gegeben.
Weiter zeigt die USA.-Patentschrift 2 565 622 bereits einen Ventilsack, der aus Schlauchabschnitten
mit Seitenfalten hergestellt wird, wobei Endbereiche der Seitenfalten unter Bildung von Eckeinschlägen
umgeschlagen werden. Dieser bekannte Ventilsack besteht jedoch aus Papier, so daß wiederum die Probleme,
wie sie sich insbesondere in Verbindung mit der Verschweißung von Kunststoff ergeben, nicht auftreten,
außerdem ist er nach Art eines im wesentliehen kissenförmigen Sackes ausgebildet, weist also
keinen Klotzboden auf, der ihm eine prismatische und damit zur leichten Stapelbarkeit geeignete Gestalt
verleihen würde.
Ferner ist durch die USA.-Patentschrift 2 031 915
schon ein Ventilsack bekanntgeworden, der ebenfalls aus Schlauchabschnitten mit Seitenfalten hergestellt
wird, jedoch kissenförmige Gestalt aufweist, also keinen Klotzboden wie der der Erfindung zugrunde
liegende Ventilsack hat, und der außerdem aus Papier, nicht jedoch aus Kunststoff besteht, so daß sich
grundsätzlich andere Verhältnisse ergeben. ■
Aufgabe vorliegender Erfindung ist es, ein Verfahren der eingangs genannten Art zu schaffen, das
eine leichtere Herstellbarkeit als bisher, insbesondere eine bequeme Anbringung von Schweißnähten, in zuverlässiger
Weise und ohne die Inkaufnahme von Kompromissen ermöglicht.
Die Lösung dieser Aufgabe erfolgt erfindungsgemäß dadurch, daß jenseits einer Verbindungslinie
zwischen gegenüberliegenden Spitzen der Eckeinschläge angeordnete Teile des Schlauchabschnittendes
im wesentlichen symmetrisch zu der Verbindungslinie um dazu parallele und um weniger als die
endgültige Bodenbreite voneinander entfernte FaItlinien unter Verformung der Eckeinschläge zu eine
öffnung aufweisenden stutzenartigen Ansätzen eingeschlagen und im Verhältnis zueinander festgelegt
werden und dabei mindestens einer der stutzenartigen Ansätze an seiner Inenfläche mit der korrespondiercnden
Außenfläche eines Ventilschlauchcs verbunden wird, die übrigen stutzenartigen Ansätze dagegen
verschlossen werden.
Durch die entsprechend der Erfindung vorgesehene
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEL0042159 | 1962-06-06 | ||
DEL0042159 | 1962-06-06 |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1411848A1 DE1411848A1 (de) | 1969-08-28 |
DE1411848C true DE1411848C (de) | 1973-02-01 |
Family
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