DE680290C - Papiersack mit Seitenfalten und verstaerktem, abgenaehtem Boden - Google Patents

Papiersack mit Seitenfalten und verstaerktem, abgenaehtem Boden

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DE680290C
DE680290C DEM131922D DEM0131922D DE680290C DE 680290 C DE680290 C DE 680290C DE M131922 D DEM131922 D DE M131922D DE M0131922 D DEM0131922 D DE M0131922D DE 680290 C DE680290 C DE 680290C
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DE
Germany
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sack
pockets
paper
floor
seam
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DEM131922D
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Mittelbadische Papiermanufaktur Ernst & Luh
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Mittelbadische Papiermanufaktur Ernst & Luh
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D33/00Details of, or accessories for, sacks or bags
    • B65D33/02Local reinforcements or stiffening inserts, e.g. wires, strings, strips or frames

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Bag Frames (AREA)

Description

  • Papiersack mit Seitenfalten und verstärktem, abgenähtem Boden Die Erfindung bezieht sieb. auf einen bekannten Papiersack mit Seitenfalten und verstärktem, abgenähtem Boden mit gegen das SackinnereverschlossenenBodentaschen. Beim Fünen eines solchen Sackes bildet sich ein, meist etwa quadratischer Boden, dessen diagonale Fugen in vier dreieckige Taschen münden, deren Spitzen an den Enden der Bodennaht liegen. Diese Bodentaschen werden, um ein Eindringen von Füllgut zu vermeiden, meist durch Kleben oder Nähen verschlossen. Dadurch wird ein sauberes Falten des Kreuzbodens erzielt und die Festigkeit beeinträchtigende Unregelmäßigkeiten in der Bildung des Bodens vermieden. Trotzdem hat sich aber gezeigt, daß Undichtigkeiten meist zuerst am Boden auftreten.
  • Man 'hat zwar auch schon vorgeschlagen, zur Entlastung der Bodennaht den Sack auf seiner Innenseite mit einer die Bodennaht überdeckenden Verstärkungseinlage zu versehen. Diese Einlage muß zunächst vorgebrochen und sodann in den Sackschlauch eingebracht werden.
  • Gemäß der Erfindung wird die Verstärkung dadurch erzielt, daß zur Verstärkung der Bodennaht zwei äußere, die Bodennaht überquerende, vorzugsweise dreieckige Verstärkungsstücke vorgesehen sind, welche in den Seitenlängsfalten liegen und fest mit den beiden Faltenseiten bzw. Bodentaschen verbunden sind, und daß zum Schutz gegen das Eindringen von Feuchtigkeit durch den Boden eine innere, durch die Bodennaht begrenzte Einlage vorgesehen ist, die zum mindesten die beiden von den Außenstücken nicht bedeckten Dreiecke des Bodens verdeckt. Dadurch wird einerseits eine Entlastung der Bodennäht und anderseits auch ein wirksamer Schutz gegen Feuchtigkeit erzielt. Die Verstärkungsstücke für die Bodennaht lassen sich becruem formen und anbringen, da sie nicht mehr innen, sondern außen liegen, während sich die Inneneinlage zur Bildung der feuchtigkeitsundurchlässigen Bodenschicht ohne weiteres auch schon vor Bildung des Sackschlauches anbringen läßt, da sie die Bodennaht nicht überquert, sondern mit der Bodennaht abschließt. Bei mehrschichtigen Papiersäcken ist es infolgedessen auch ohne weiteres möglich, die Inneneinlage zwischen zwei Schlauq'hschichten des Sackes anzubringen.
  • Die Inneneinlage kann aus zwei rechteckigen Einlagen bestehen, die zwischen den Innenflächen der gefalteten und ungefalteten Sackwände im oder auf dem Boden des Sakkes angeordnet sind.
  • Die Inneneinlage kann aus einem der Schlauchform des Sackes entsprechenden, aber lediglich auf den Bodenteil des Sackschlauches begrenzten schlauchförmigen Stück bestehen. Dadurch wird ein durchgehender, wasserfester Sackschlauch, wie er bisher insbesondere für Natronsäcke gebräuchlich war, überflüssig. Es wird damit an den teuren Rohstoffen für wasserfestes Papier erheblich gespart.
  • Durch die Anordnung der Einlagen wird es auch möglich, den ganzen Sack aus dünnerem Papier bzw. weniger Papierlagen als früher herzustellen, weil die erforderliche Bodenstärke nicht mehr wie bisher durch eine entsprechende Anzahl durchgehender P.apierlageri, .sondern durch nur auf den Boden selbst beschränkte Papierlagen gewonnen wird. Es läßt sich dadurch eine beträchtliche Papierersparnis für die Seitenwandungen erzielen.
  • Die in die Bodentaschen eingreifenden Teile der Einlagen können vorteilhaft beiderseitig mit dem Boden verbunden sein. Dadurch wird erreicht, daß die Einlagen gleichzeitig einen Verschluß der Bodentaschen bewirken, -so daß ein Verschluß dieser Taschen durch zusätzliche Nähte oder Klebstreifen nicht unbedingt erforderlich ist.
  • Auf der Zeichnung ist die Erfindung in mehreren Ausführungsbeispielen dargestellt, und zwar zeigen: Abb. i eine schaubildliche Außenansicht des neuen Papiersackes in halb entfaltetem Zustande, Abb.2 eine schaubildliche Ansicht des Sackbodens mit teilweise weggeschnittenem Säckb6den und Sackwänden in völlig entfaltetem Zustande, Abb.3 ein zweites Ausführungsbeispiel des neuen Sackes in zusammengefaltetean Zustande, Abb. 4 eine Ansicht des Sackbodens zu Abb. 3, Abb.5 eine schaubildliche Ansicht eines dritten Ausführungsbeispieles mit teilweise weggeschnittenen Sackwänden in entfaltetem Zustande, Abb.6 einen Querschnitt durch den Sackboden des zweiten Ausführungsbeispieles nach der Linie A-A der Abb. 3, Abb.7 ;einen gleichen Querschnitt für das dritte Ausführungsbeispiel nach Abb. 5, Abb.8 einen gleichen Querschnitt für das erste Ausfdhrungsbeispiel nach der Linie B-B der Abb. i, Abb. 9 die Bodeneinlage des dritten Ausführungsbeispiels (Abb. 7) in zusammengefaltetem Zustande, Abb. io :eine Draufsicht auf die Bodeneinlage der Abb.9 in entfaltetem Zustande.
  • In den dargestellten Beispielen besteht der Sack im urigefüllten Zustande aus einem doppel-M-fbrmig zusammengefalteten und am einen Ende durch eine Bodennaht 2 verschlossenen Papierschlauch i. Wird der Sack gefüllt, so gehen die beiden Seitenfalten 5 nach außen und bilden durchgehende glatte Sackwände 5'. Die urigefalteten Seitenwände 5" -,verden unten nach außen gedrückt, soweit es die sich öffnenden ,Seitenfalten 5 gestatten. Auf die dadurch sich bildenden rechteckigen, zu einem Quadrat sich ergänzenden Bodenteile 6, 6 legen sich die unteren Enden der gefalteten Wände in Form einer dreieckigen Doppelfalte 7, 7 auf. Dadurch entsteht ein Boden mit diagonal verlaufenden Fugen, die in vier dreieckige Taschen q. münden, deren Spitzen an den Enden der Bodennaht 2 liegen. Die diagonalen Fugen zwischen den rechteckigen Bodenteilen 6, 6 und den sie teilweise überdeckenden dreieckigen Bodenfalten 7, 7 sind durch. Heftklammern 8 verschlossen, tun das Eindringen von Füllgut in die Bodentaschen ¢, q. zu vermeiden. Auch die Bodennaht?, ist durch Drahtklammern 8 gebildet. Diese Ausbildungen sind bekannt.
  • Im bzw. auf dem Boden sind zur Verstärkung Einlagen aus Papier, Karton oder sonstigen, insbesondere wasserdichten Stoffen vorgesehen.
  • Abb. i, 2 und 8 zeigen eine Verstärkung 3, die auf der Außenseite des Sackes in. den Seitenfalten 5 bzw. im gefüllten Zustande in den durch das untere Ende der Seitenfalten gebildeten dreieckigen Bodenfalten 7, 7 liegt.
  • Die Verstärkung ist in Anpassung an die Bodenfalte 7 dreieckig ausgebildet und mit den beiden nebeneinanderliegenden Taschen 4,4 fest durch Lehnen o. dgl. Mittel verbunden. Die Verstärkungen 3 bilden so eine zusätzliche Verbindung zwischen je zweien der Bodentaschen q., q, und entlasten dadurch die Bodennaht 2. Gleichzeitig bewirken -sie auch eine wenigstens teilweise Verstärkung des Bodens selbst und einen Schutz gegen Eindringen von Feuchtigkeit.
  • Abb, 3, ¢ und 6 zeigen zwei rechteckige Einlagen 3', die zwischen die Innenflächen der gefalteten und urigefalteten Sackwände gebracht sind und im ,gefüllten, entfalteten Zustande auf den rechteckigen Bodenteilen 6, i6 aufliegen, so daß sie teilweise durch die Bodenfalten 7, 7 verdeckt werden bzw. mit je zwei Ecken in zwei gegenüberliegende Bodentasrhen q., q. eingreifen. Durch die Klammern 8 der Kreuznähte werden die beiden Einlagen 3', 3' bereits fest mit dem Boden verbunden; zweckmäßig sind sie aber auch noch mit den Bodenteilen 6, 6 verleitet. Die in die Taschen q., q. eingreifenden Enden könn-en beidseitig mit Bindemitteln versehen sein, wodurdh die Taschen vollständig geschlossen und jegliches Eindringen von Füllgatt vermieden ist. Die beiden, rechteckigen Einlagen 3', 3' bilden zusammen eine quadratische, den ganzen Boden umfassende Vers,tä.rkung.
  • Abb. 5, 7, 9 und i o zeigen eine auf der Innenseite angebrachte, der Schlauchform des Sackes genau angepaßte, entsprechend schlauchförmige Einlage 3", die beim Einfüllen und Entfalten an der Bildung des, Bodens teilnimmt, d.-h. für sich ebenfalls einen Böden mit Diagonalfugen und dreieckigen Taschen 4' bildet. Die Taschen 4' der Einlage 3" werden, wie in Fig. 9 angedeutet, bereits vor dem Einlegen in den Papiersack vorgeformt und ihre Innenseiten durch Klebstoff fest miteinander verbunden. Dadurch wird .einerseits eine gute regelmäßige Faltung gewährleistet und anderseits ein Einrieseln von Füllstoff in die Taschen 4' der Einlage 3" vermieden. Ebenso wie die Einlagen 3' kann auch die .schlauchförmige Einlage 3" an den in die Taschen. 4 eingreifenden Teilen 4' beidseitig und an den übrigen Stellen einseitig mit Klebmittel versehen sein.
  • Bei der Herstellung der beschriebenen Papiersäcke wird zweckmäßig so verfahren, daß die mit Bindemitteln versehenen Einlagen mit dem an den Verbindungsstellen gegebenenfalls auch mit Bindemitteln versehenen Sack durch Zusammenpressen bei vorteilhaft gleichzeitiger Erwärmung verbunden werden: Es könnten an Stelle der rechteckigen auch dreieckige Einlagen vorgesehen sein, die lediglich dasjenige Stück der rechteckigen Bodenteile 6, 6 bedecken, das von .den Bodenfalben 7, 7 nicht verdeckt ist. Die Einlagen können auch so ausgebildet sein, daß sie über die Bodenfläche hinaus in den Bereich der seitlichen Sackwände hineinragen, wodurch eine Verstärkung an den Übergangsstellen vom Boden zu den Seitenwänden erzielt 'würde. Bei aus mehrlagigen Papierschläuchen gebildeten Säcken könnten die Einlagen 3' und 3" auch zwischen den einzelnen Lagen angeordnet ,sein. Die zum Verächluß der Bodentaschen 4 dienenden Klammern können insbesondere dann auch fortfallen, wenn die in die Taschen eingreifenden Einlagen beidseitig mit den Taschen verklebt sind.

Claims (4)

  1. PATRNTANSPRÜcHR: i. Papiersack mit Seitenfalten und verstärktem, abgenähtem Boden mit gegen das Sackinnere verschlossenen Bodentaschen, dadurch gekennzeichnet, daß zur Entlastung der Bodennaht (2) äußere, die Bodennaht überquerende, vorzugsweise dreieckige Verstärkungsstücke (3) vorgesehen sind, welche in den Seitenlängsfalten liegen und fest mit den beiden Faltenseiten bzw. den Bodentaschen (4, 4) verbunden sind,- und daß zum Schutze gegen das Eindringen von Feuchtigkeit durch den Boden eine innere, durch die Bodennaht begrenzte Einlage. (3', 3") vorgesehen ist, die zum mindesten. die beiden von den Außenstücken (3) nicht bedeckten Dreiecke des Bodens verdeckt.
  2. 2. Papiersack nach Anspruch i, da# durch gekennzeichnet, daß die Inneneinlage aus zwei vorzugsweise rechteckigen Stücken (3') besteht.
  3. 3. Papiersack nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Inneneinlage aus einem der Schlauchform des, Sackes entsprechenden, aber lediglich auf den Bodenteil des Sackes beschränkten schlauchförmigen Stück (3") besteht.
  4. 4. Papiersack nach Anspruch i` bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die in die Bodentaschen (4) eingreifenden Teile der Inneneinlage (3', 3") usw. beiderseitig mit dem Boden verbunden sind.
DEM131922D 1935-08-27 1935-08-27 Papiersack mit Seitenfalten und verstaerktem, abgenaehtem Boden Expired DE680290C (de)

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Cited By (8)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE840500C (de) * 1942-05-07 1952-06-03 Maschb Honsel & Co Seitenfaltenbeutel mit sich beim Fuellen bildendem Boden
DE968519C (de) * 1951-08-04 1958-02-27 Maschb Honsel & Co Verfahren und Maschine zum Herstellen von Seitenfaltenbeuteln
DE1182041B (de) * 1954-04-10 1964-11-19 Wilhelm Ernst Fa Ventilsack
DE1254006B (de) * 1965-10-05 1967-11-09 Adolf Miebach Weichpackung, wie z. B. Beutel oder Sack, aus Papier, Klarsichtfolien oder aehnlichem Material und Verfahren zu deren Herstellung
US3739977A (en) * 1971-06-22 1973-06-19 J Shapiro Plastic market bag
US3970241A (en) * 1973-07-03 1976-07-20 Hanson Violet M Flat bottom bag
US4008850A (en) * 1962-01-29 1977-02-22 St. Regis Paper Company Gusseted pinch bottom bag
FR2583723A1 (fr) * 1985-06-20 1986-12-26 Zurcher Etienne Dispositif pour recueillir les gobelets usages.

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