DE1613953C3 - Schaltungsanordnung zum Anlassen einer Brennkraftmaschine - Google Patents

Schaltungsanordnung zum Anlassen einer Brennkraftmaschine

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DE1613953C3
DE1613953C3 DE19671613953 DE1613953A DE1613953C3 DE 1613953 C3 DE1613953 C3 DE 1613953C3 DE 19671613953 DE19671613953 DE 19671613953 DE 1613953 A DE1613953 A DE 1613953A DE 1613953 C3 DE1613953 C3 DE 1613953C3
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internal combustion
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DE19671613953
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Martin 8992 Wasserburg Krug
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Sulzer Escher Wyss GmbH
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02NSTARTING OF COMBUSTION ENGINES; STARTING AIDS FOR SUCH ENGINES, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • F02N11/00Starting of engines by means of electric motors
    • F02N11/08Circuits or control means specially adapted for starting of engines

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Control Of Vehicle Engines Or Engines For Specific Uses (AREA)
  • Combined Controls Of Internal Combustion Engines (AREA)
  • Output Control And Ontrol Of Special Type Engine (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Schaltungsanordnung zum Anlassen einer Brennkraftmaschine, insbesondere eines Antriebdieselmotors für eine Kompressor-Kältemaschine, bei der das Anlaßschaltrelais durch ein vom Startschalter betätigtes Hilfsrelais, in dessen Steuerkreis der Kontakt eines Oeldruckschalters der Brennkraftmaschine eingeschleift ist, betätigt wird.
Die Erfindung soll insbesondere in Kühlfahrzeugen, beispielsweise Kühlguttransportfahrzeugen oder Omnibussen Verwendung finden, in welchen der Anlaßmotor zusammen mit dem Kompressor der Kältemaschine im hinteren Teil des Fahrzeuges oder im Kofferraum, also weit vom Führersitz entfernt angeordnet ist. Der Startschalter für den Anlaßmotor befindet sich im Führerhaus, so daß die Brennkraftmaschine von dort auch während der Fahrt gestartet werden kann. Bei einer derartigen Anordnung ist es nicht möglich, auf dem Hörwege zu erkennen, ob die Brennkraftmaschine bereits gezündet hat. Es kann infolgedessen vorkommen, daß der Fahrer irrtümlicherweise bei laufender Brennkraftmaschine erneut den Starter betätigt, was zu Beschädigungen der Maschinenanlage führt. Um dies zu vermeiden, ist es erforderlich bei der Projektierung derartiger Anlagen automatische Startanordnungen vorzusehen, die mit Sicherheit das Einschalten des Anlaßmotors verhindern, wenn die Brennkraftmaschine läuft.
Bei einer bekannten Schaltungsanordnung zum Anlassen einer Brennkraftmaschine wird der Anlaßvorgang ausschließlich durch einen Oeldruckschalter beendet. Eine derartige Schaltungsanordnung kann jedoch nur dann funktionieren, wenn der Oeldruckschalter auf einen bestimmten Oeldruck eingestellt ist, da sonst der Anlaßvorgang nicht rechtzeitig beendet und der Anlasser zu spät abgeworfen wird, so daß dieser beschädigt oder sogar zerstört werden kann.
Durch die bei einem robusten Fahrzeugbetrieb auftretenden Erschütterungen ist es nicht vermeidbar, daß sich der einmal eingestellte Oeldruckwert mit der Zeit verändert. Außerdem kann sich im Laufe der Lebensdauer der Brennkraftmaschine der eingestellte Oeldruckwert aufgrund von Lagerabnutzungen der Maschine bei einer anderen Drehzahl einstellen, so daß der Oeldruckwert nachreguliert werden müßte. Ein in der bekannten Anlaßschaltung angeordneter OeI-druckschalter bedarf daher auf jeden Fall einer Überwachung.
Bei einer anderen bekannten Schalteinrichtung für Anlaßmotoren an Brennkraftmaschinen soll der Stromkreis des Anlaßmotors ausschließlich durch einen Fliehkraftschalter für selbsttätiges Wiederanlassen beherrscht werden. Da die üblicherweise verwendeten Fliehkraftschalter den Nachteil aufweisen, daß sie einerseits beim Anlassen den Stromkreis des Anlaßmotors zu früh unterbrechen und andererseits beim Absinken der Drehzahl der Maschine zu früh wieder einschalten, soll bei der bekannten Schalteinrichtung ein sogenannter astatischer Fliehkraftschalter verwendet werden, der jedoch konstruktiv äußerst aufwendig ist, wenn eine sichere Funktionsweise sowohl in bezug auf seinen Ausschaltpunkt als auch auf seinen Wiedereinschaltpunkt erfüllt werden soll.
Aufgabe der Erfindung ist eine Schaltungsanordnung zum Anlassen von Brennkraftmaschinen, welche mit Hilfe von Schaltelementen einfachster Bauart, die einerseits nicht störanfällig sind und deshalb keiner aufwendigen Überwachung bedürfen, es möglich macht, ohne Sicht- oder Hörkontrolle den Anlaßmotor bei stillstehender Brennkraftmaschine einzuschalten und weiterhin ein Einspuren des Anlaßmotors in die laufende Maschine mit Sicherheit zu verhindern.
Die Lösung dieser Aufgabe erfolgt bei einer Schaltungsanordnung zum Anlassen einer Brennkraftmaschine, insbesondere eines Antriebsdieselmotors für eine Kompressor-Kältemaschine, bei der das Anlaßschaltrelais durch ein vom Startschalter betätigtes Hilfsrelais, in dessen Steuerkreis der Kontakt eines Oeldruckschalters der Brennkraftmaschine eingeschleift ist, betätigt wird, erfmdungsgemäß dadurch, daß dem Oeldruckschalter über einen zusätzlichen Arbeitskontakt des Hilfsrelais der Kontakt eines zusätzlichen Fliehkraftschalters parallel geschaltet ist.
Vorteilhaft ist der Fliehkraftschalter auf der Welle der Brennkraftmaschine angeordnet.
Die Erfindung wird im folgenden anhand von in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispielen erläutert.
Fig. 1 zeigt eine Ausführungsform der erfindungsgemäßen Schaltungsanordnung, während in
Fig. 2 eine andere Ausführungsform dieser Anordnung dargestellt ist.
In F i g. I ist bei 1 die Stromquelle, die beispielsweise eine Kraftfahrzeugbatterie sein kann und bei 2 der Anlaßmotor dargestellt. Im Stromkreis 3 des Anlaßmotors ist in bekannter Weise ein Schaltrelais 4 angeordnet, dessen Erregerstromkreis mit seinem Pol 5 an Masse und mit seinem anderen Pol 6 am Schaltkontakt 7 des Hilfsrelais 11 liegt. Im Erregerstromkreis 12 des Hilfsrelais 11 ist der Anlaßschalter 13 angeordnet, wie dies bei Schaltungen dieser Art an sich bekannt ist.
Im Erregerstromkreis 12 des elektrisch vom Anlaßmotor 2 abgelegenen Hilfsrelais 11 ist in Serie mit
dem Startschalter 13 ein von der Brennkraftmaschine betätigter Oeldruckschalter 14 angeordnet. Dieser Schalter ist im Ruhefall geschlossen und wird bereits bei geringer Drehzahl der Brennkraftmaschine geöffnet.
Das Hilfsrelais 11 weist in der erfindungsgemäßen Anordnung vorzugsweise zwei Kontaktpaare 7; 8 und 9; 10 auf. Eines dieser Kontaktpaare, und zwar in der Zeichnung das Paar 7; 8 liegt im Erregerstromkreis 15 des Anlasser-Schaltrelais 4. Dieser Stromkreis führt also von der Stromquelle 1 über die Kontakte 8; 7 zur Erregerwicklung des Schaltrelais 4 und von dort zur Masse. Über die Masse ist der Stromkreis zur Stromquelle 1 geschlossen.
Das zweite Kontaktpaar — in der Zeichnung die π Kontakte 9; 10 — liegen in Serie mit einem von der Verbrennungs-Kraftmaschine betätigten Fliehkraftschalter 16. Dieser Fliehkraftschalter ist im Ruhefall geschlossen und im Arbeitsfall der Verbrennungs-Kraftmaschine, und zwar spätestens bei der höchst zulässigen Drehzahl des Anlassers geöffnet. Anstelle des Hilfsrelais 11 mit zwei Kontaktpaaren können selbstverständlich auch zwei Relais mit je einem Kontaktpaar verwendet werden, deren Erregerwicklungen entweder parallel oder in Serie geschaltet sind. In dem in Fig. 1 dargestellten Ausführungsbeispiel ist die Schaltungsanordnung so getroffen, daß der Arbeitskontakt 10 mit dem Kontakt 17 des Fliehkraftschalters 16 verbunden ist. Der Kontakt 18 dieses Fliehkraftschalters liegt an Masse. Der Fliehkraftschalter 16 ist so eingestellt, daß er spätestens bei Erreichen der höchst zulässigen Drehzahl des Anlassers öffnet. Der eingangs geschilderte Nachteil der nach dem Stande der Technik ausgeführten Fliehkraftschalter dieser Art fällt hier nicht ins Gewicht, wie etwas weiter unten bei der Schilderung des Arbeitsablaufes der Schaltung erläutert wird.
Die Schaltung ist nun so, daß die in Serie liegenden Arbeitskontakte 9; 10 des Hilfsrelais 11 und die Kontakte 17; 18 des Fliehkraftschalters 16 den Öldruckschalter 14 elektrisch überbrücken, also zu ihm parallel liegen. Dies kann dadurch verwirklicht werden (Fig. 1) daß der Arbeitskontakt 9 unmittelbar am Anschluß 19 der Erregerwicklung des Hilfsrelais 11 liegt. Der Anschluß 20 dieser Erregerwicklung ist unmittelbar mit dem Anlaßschalter 13 verbunden. Die Arbeitsweise dieser Schalteranordnung ist folgende:
Im Ruhezustand -sind die von der Verbrennungs-Kraftmaschine betätigten Schalter 14 und 16 geschlossen und der Anlaßschalter 13 ist geöffnet. Wird der Anlaßschalter geschlossen, so wird wegen des ebenfalls geschlossenen Öldruckschalters 14 die Erregerwicklung des Hilfsrelais 11 in den Stromkreis eingeschaltet. Das Hilfsrelais zieht an und die Kontakte 7; 8 und 9; 10 werden geschlossen.
Durch das Schließen der Kontakte 7; 8 wird bewirkt, daß auch das Schaltrelais 4 erregt wird, wodurch der Schaltkontakt 21 schließt und den Anlassermotor 2 an Spannung legt. Der Motor läuft an und setzt den Anlaßvorgang für die Verbrennungs-Kraftmaschine in Gang.
Bereits nach Erreichen einer verhältnismäßig niedrigen Drehzahl der Verbrennungskraftmaschine (beispielsweise 100 U/min.) ist der Öldruck in der Verbrennungskraftmaschine soweit angestiegen, daß der Öldruckschalter 14 geöffnet wird. Dies hat aber auf den Erregungszustand des Hilfsrelais 11 keinen Einfluß, da der Erregerstromkreis 12 von der Stromquelle 1 über den Anlaßschalter 13, die Anschlüsse 20; 19, die Arbeitskontakte 9; 10, den Fliehkraftschalter 16 und die Masseverbindung geschlossen ist. Der Anlassermotor arbeitet also weiter trotz der inzwischen eingetretenen Öffnung des Öldruckschalters 14.
Sobald die Verbrennungs-Kraftmaschine gezündet hat, wird der Fliehkraftschalter 16 automatisch geöffnet. Dies bewirkt augenblicklich ein Abfallen des Hilfsrelais 11, da dessen Erregerstromkreis nunmehr unterbrochen ist. Der Anlassermotor wird abgeschaltet und in bekannter Weise vom Wellenzapfen der Verbrennungs-Kraftmaschine getrennt. Selbst wenn nun der Fliehkraftsschalter 16 noch mehrmals kurzzeitig einschaltet, bleibt dies auf den Anlassermotor 2 ohne Wirkung, da das Hilfsrelais 11 inzwischen abgefallen ist und nun wegen des geöffneten Schalters nicht mehr erregt werden kann. Hierauf bleibt auch die Stellung des Anlaßschalters 13 ohne Einfluß.
Die erfindungsgemäße Anordnung kann auch auf die in Fig: 2 dargestellte Weise verwirklicht werden. Diese Schaltung unterscheidet sich von der in Fig. 1 dargesteüten dadurch, daß der Öldruckschalter 14 in die Verbindungsleitung zwischen dem Anlaßschalter
13 und dem Anschluß 20 der Erregerwicklung des Hilfsrelais 11 eingeschaltet ist. Dementsprechend liegt der Fliehkraftschalter 16 mit seinem Kontakt 17 unmittelbar am Arbeitskontakt 10 und mit seinem Kontakt 18 an der Verbindung zwischen den Schaltern
14 und 13. Die Wirkungsweise ist die gleiche wie oben geschildert, wie ohne weiteres zu erkennen ist.
Die Schaltung gemäß Fig. 2 ermöglicht es auch, anstelle des Hilfsrelais 11 mit zwei Kontaktpaaren ein Relais mit nur einem Arbeitskontaktpaar 9; 10 zu verwenden. In diesem Fall ist es erforderlich, daß die Leitung 15 unmittelbar an den Arbeitskontakt 9 gelegt wird. Voraussetzung ist natürlich, daß dieser Kontakt in der Lage ist, den verhältnismäßig hohen Erregerstrom des Schaltrelais 4 zu schalten.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (2)

Patentansprüche:
1. Schaltungsanordnung zum Anlassen einer Brennkraftmaschine, insbesondere eines Antriebdieselmotors für eine Kompressor-Kältemaschine, bei der das Anlaßschaltrelais durch ein vom Startschalter betätigtes Hilfsrelais, in dessen Steuerkreis der Kontakt eines Oeldruckschalters der Brennkraftmaschine eingeschleift ist, betätigt wird, dadurch gekennzeichnet, daß dem Oeldruckschalter (14) über einen zusätzlichen Arbeitskontakt (9, 10) des Hilfsrelais (11) der Kontakt eines zusätzlichen Fliehkraftschalters (16) parallel geschaltet ist.
2. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Fliehkraftschalter auf der Welle der Brennkraftmaschine angeordnet ist.
DE19671613953 1967-09-27 1967-09-27 Schaltungsanordnung zum Anlassen einer Brennkraftmaschine Expired DE1613953C3 (de)

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DE1613953A1 DE1613953A1 (de) 1971-09-16
DE1613953B2 DE1613953B2 (de) 1972-06-15
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