DE1401931A1 - Schlackenfangvorrichtung fuer Schmelzkammerfeuerungen - Google Patents
Schlackenfangvorrichtung fuer SchmelzkammerfeuerungenInfo
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F23—COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
- F23J—REMOVAL OR TREATMENT OF COMBUSTION PRODUCTS OR COMBUSTION RESIDUES; FLUES
- F23J1/00—Removing ash, clinker, or slag from combustion chambers
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F23—COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
- F23J—REMOVAL OR TREATMENT OF COMBUSTION PRODUCTS OR COMBUSTION RESIDUES; FLUES
- F23J2700/00—Ash removal, handling and treatment means; Ash and slag handling in pulverulent fuel furnaces; Ash removal means for incinerators
- F23J2700/001—Ash removal, handling and treatment means
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F23—COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
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- F23J2700/00—Ash removal, handling and treatment means; Ash and slag handling in pulverulent fuel furnaces; Ash removal means for incinerators
- F23J2700/002—Ash and slag handling in pulverulent fuel furnaces
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Description
Patentanmeldung
"Schlackenfangvorrichtung für Schmelzkammerfeuerungen".
"Schlackenfangvorrichtung für Schmelzkammerfeuerungen".
Die Erfindung betrifft eine Schlackenfangvorrichtung
für Schmelzkammerfeuerungen. Bekannt sind Fanggitter,
die am Übergang der Schmelzkammer in die Strahlungskammer angeordnet werden, und deren Aufgabe es ist, die
Schmelzkammer gegen die Strahlungskammer abzuschirmen.
Diese Gitter werden als Schotten mit größerer Teilung, als aufgelockerte Rohrgitter oder als gegeneinander versetzte
Bänder ausgeführt, deren Neigung gegen die Horizontale etwa zwischen 10 und 30° schwankt. Alle diese
Fanggitter werden über ihre Länge ohne Veränderung ihrer Form (Breite, Höhe, Neigungswinkel) ausgeführt. Der
Rauchgasstrom erfährt daher bei seinem Durchtritt durch die Fanggitter keine Richtungsänderung über die Länge.
Beim Durchströmen der Rauchgase durch diese Gitter bleiben im Rauchgasstrom raitgeführte Asche- und Schlacketeilchen
an der Oberfläche der das Gitter bildenden Teile haften und fließen, soweit sie noch flüssig sind,
_ zur Rückwand hin ab.
iß
iß
Q0 In allen Feuerungen, in denen das Rauchgas eine Rich-
^ tungsänderung erfährt, ehe es in die Strahlungskammer
-J eintritt, erfolgt eine Anreicherung des Rauchgases mit
ο Asche- und Schlackenteilchen infolge der Zentrifugal-
^ kraft in den äußeren Schichten der Strömung, was dazu
führt, daß sich die Aschen- und Schlackenteilchen vor-
zugsweise an den äußeren Berandungsflächen der Strömung
abscheiden. Bei U-Feuerungen sind dies der Boden und die Rückwand des waagerechten Schmelzkammerteils, gegebenenfalls
noch ein Teil der Rückwand des Strahlungsraumes. Wegen der hohen Staubbeladung der Rauchgase in den äußeren
Strömungsschichten werden auch am Fanggitter die mitgeführten Asche- und Schlacketeilchen im wesentlichen nur in
dieser Zone abgeschieden, so daß das Gitter in seiner Gesamtheit als Abscheidefläche schlecht genützt ist.
Nach der Erfindung wird die Schlackenfangvorrichtung aufgelöst in ein sogenanntes Fanggitter, das durch mehrere
nebeneinander angeordnete Schotten gebildet wird, die zu parallel zu den Seitenwänden gelegte Vertikalschnittebenen
schräg gestellt sind und ein diesem nachgeschaltetes Gleichrichtergitter, dessen Schotten zu den gleichen Vertikalschnittebenen
im wesentlichen parallel verlaufen.
Durch diese Anordnung wird erreicht, daß die Gasströme auf die Schotten des Fanggitters aufprallen, wobei ein weiterer
Teil der mitgeführten Schlacke- und Ascheteilchen ausgeschieden und damit der Primäreinbindungsgrad der Feuerung
erhöht wird.
Um gleichzeitig eine bessere Ausnutzung des Fanggitters über seine ganze Länge zu erhalten, wird, einem weiteren
Gedanken der Erfindung folgend, der Winkel, unter dem das einzelne Schott des Fanggitters gegen die zugehörige Vertikalschnittebene
geneigt ist, von der Vorderwand der Strahlungskammer ausgehend nach der Rückwand zu geändert.
Die Einzelheiten über die Anordnung und Ausbildung des Fanggitters sind aus den beigefügten Abbildungen ersichtlich.
Es wurde dabei ausgegangen von einer normalen Stufen Feuerung, deren Vertikalschnitt in Abb. 1 dargestellt ist.
Die Abb. 2 zeigt einen Horizontalsehnitt in der Ebene A-B der Abb. 1 durch den Strahlungsraum, mit Draufsicht auf
die Schlackenfangvorrichtung, während die Abbildungen 3 bis 5 verschiedene Schnitte in den Ebenen 1-1, 2-2
und 3-3 der Schlackenfangvorrichtung darstellen. Abb. 6 ist eine schematische Darstellung zur Erläuterung
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der geometrischen Beziehungen zwischen Länge, Breite und Verdrehungswinkel eines Schotts im FaBggitter.
Abb. 7 gibt eine abgeänderte Anordnung der Schlackenfangvorrichtung wieder, die Abb. 8 und 9 zeigen die
Ausbildung der die Schotten bildenden Rohre mit ihrer Umkleidung und eingebauten Stützvorrichtung.
In Abb. 1 ist die Stufeh-Schmelzkammer mit 1 bezeichnet.
Dabei bedeuten 11 die Brenner der oberen Stufe, 21 die Brenner der unteren Stufe. Die Blasrichtungen sind bei
beiden Brennern, wenn auch unter verschiedenen Winkeln, gegen den vorderen Teil 31 des Bodens der Schmelzkammer
gerichtet. 3 ist die Schlackenabflußöffnung.
An die Stufen-Schmelzkammer schließt sich der Strahlungsraum 2 an. Beide sind getrennt durch die Schlackenfangvorrichtung,
die gebildet wird durch die Schotten k des Fanggitters und die Schotten 5 des Gleichrichtergitters,
wobei beide Gitter von der senkrechten Zwischenwand 12 zwischen Stufen-Schmelzkammer und Strahlungsraum ausgehend
sich bis zur. Rückwand 22 des Strahlungsraumes bzw. bis zum hinteren Bodenteil 32 der Schmelzkammer erstrekken.
Das Fanggitter ist bei der dargestellten Bauart unter einem steileren Winkel gegen die Horizontale geneigt
als das Gleichrichtergitter. Das ist indessen nicht unbedingt erforderlich, es ist durchaus denkbar,
daß beide so angeordnet werden, daß sie unter dem gleichen Winkel gegen die Horizontale geneigt sind. Die
Gitter werden von einzelnen Schotten gebildet, deren Breite von der Zwischenwand 12 nach der Rückwand 22 bzw.
dem Bodenteil 32 zunimmt. Gebildet werden die Schotten durch neben- bzw. übereinander angeordnete Rohre lh
(vergl. Abb. 8), die in an sich bekannter weise durch
Aufbringen einer Stampfmasse, welche alle Rohre gleichzeitig umfaßt, zu einem einheitlichen Band zusammengefaßt
werden. Da die Abstände der Rohre zum Zwecke der Verbreiterung des einzelnen Schotts nach hinten zu
größer werden, werden gemäß Abb. 9 zwischen die einzelnen Rohre Stützkörper 2k angeordnet.
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Wie insbesondere aus den Abbildungen k, 5 und 7 zu erkennen
ist, sind die Schotten k des Fanggitters in Strömungsrichtung gesehen schräg gestellt, d.h. sie bilden einen
Winkel mit den parallel zu den Seitenwänden geführten Vertikalschnittebenen, also parallel der gleichen Ebene, in
welcher auch der Schnitt gemäß Abb. 1 geführt ist. Der Winkel, den die Schotten k mit den Vertikalschnittebenen
bilden, ist jedoch über die Länge des Schotts gesehen nicht gleich groß; er nimmt vielmehr von der Zwischenwand
12 nach dem hinteren Bodenteil 32 stetig zu, was insbeson^ dere aus den Abbildungen 3, h und 5 ersichtlich ist,
welche Schnitte in den gebrochenen Ebenen 1-1, 2-2 und 3-3 nach Abb. 1 darstellen. Ebenso kann der Abstand d
von Oberkante Fanggitter bis Unterkante Gleichrichtungsgitter mit der Tiefe zu- oder abnehmen. Für eine gute
Nachabscheidung ist d möglichst klein zu halten. Dabei sind, wie aus den Abbildungen k und 5 ersichtlich ist,
die Schotten der. linken Hälfte nach der linken Wand zu, die der rechten Hälfte nach der rechten Wand zu geneigt,
wodurch weiterhin erreicht wird, daß die Rauchgase nach den Außenwänden abgelenkt werden, wo die stärksten Abstrahlungen
auftreten, so daß beim Eintritt in die Berührungsheizflächen die Temperaturen über den Querschnitt ausgeglichen
werden.
Die geometrischen Zusammenhänge sind aus Abb. 6 zu ersehen. Der Winkel, unter dem das einzelne Schott des Fanggitters
gegen die zugehörige Vertikalschnittebene geneigt ist, ist von der Vorderwand der Strahlungskammer ausgehend
nach der Rückwand zu geändert, wobei sich eine Vergrößerung von oc = ο an der Zwischenwand 12 bis zu einem Winkel
o6j. mit einem Wert (tgc*), , = a/h. am Boden 32 als
besonders günstig erwiesen hat. Hierbei ist unter a (vergl. Abb. 2) der senkrechte Abstand der zu den einzelnen
Schotten des Fanggitters gehörenden Vertikalschnittebenen und unter h^ und hg die Breite dieser Schotten am Anfang
und am Ende, sowie unter h. die Projektion der Breite dieser Schotten auf ihre zugehörige Vertikalschnittebene
zu verstehen, t ist die mittlere Länge der Schotten. Bei
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der vorgeschlagenen Vergrößerung des Winkels ?*'.. wird am
hinteren Ende des Fanggitters, d.h. im Bereich der stärksten Staubheiadung, eine vollständige Üherdeckung
der projizierten Fangfläche erreicht (siehe Abb. 5).
Die Abscheidung kann noch verbessert werden, wenn man das Fanggitter und das Gleichrichtergitter bei gleicher
Teilung gegeneinander versetzt, wie dies in Abb. 5 dargestellt ist. Die Versetzung ist dabei mit ν bezeichnet.
Es ist andererseits auch möglich, die Teilung der beiden Gitter über die Breite des Querschnittes zu verändern.
Zur Verbesserung der Abscheidewirkung wird weiterhin vorgeschlagen, die Schotten des Gleichrichtergitters um
einen Winkel £ gegenüber den Normalschnittebenen zu drehen, wobei dieser Winkel £ sehr spitz und dem Winkel
/5 , den die Oberkante des Fanggitters mit der zugehörigen
Vertikalschnittebene bildet, entgegengesetzt gerichtet ist.
Abb. 7 zeigt eine abgeänderte Form der Schlackenfangvorrichtung. Bei dieser Ausführungsform sind dem Gleichrichtergitter
zwei Fanggitter vorgeschaltet, deren Schotten in entgegengesetzter Richtung zu den zugehörigen Vertikalschnitten
geneigt sind. Diese Bauart kann zweckmäßig sein bei stark schlackenhaltiger Kohle.
Durch die vorgeschlagene Ausbildung der Schlackenfangvorrichtung wird zunächst eine bessere Verteilung der
Strömung beim Übergang von der Schmelzkammer in den Strahlungsraum erzwungen; denn infolge der Zunahme des
Winkels oC vom Anfang bis zum Ende des Fanggitters werden
Umlenkverluste und damit auch der Strömungswiderstand größer. Diese Wirkung wird noch verstärkt durch die
fächerförmige Aufweitung der Fanggitterschotten. Die Gestaltung der Schotten hat weiterhin zur Folge, daß die
wirksame Fangflache von der Zwischenwand nach der hinteren
Außenwand zunimmt, d.h. gerade nach dem Teil der Strömung, welcher die stärkste Staubbeladung aufweist.
Das Gleichrichtergitter wirkt wegen der Querströmung und der versetzteäinA^e^dftiwgnS.tärker als Abscheidefläohe als
dies bei den Schotten bekannter Ausführungen der Fall ist. Der Einbindungsgrad wird durch beide Maßnahmen
erhöht.
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Claims (15)
1.) Schlaekenfangvorrichtung für SchHelzkararaerfeuerungen,
gekennzeichnet durch ein Panggitter, das aus mehreren, nebeneinander angeordneten Schotten besteht, die zu
parallel zu den Seitenwänden verlaufenden Vertikalschnittebenen schräg gestellt sind, und ein hinter diesem
angeordnetes, aus etwa parallel zu den gleichen Vertikalschnittebenen verlaufenden Schotten bestehendes
Gleichrichtergitter.
2.) Schlackenfangvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Winkel, unter dem die Schotten
des Fanggitters gegen die jeweilige Vertikalschnittebene geneigt sind, sich über die Kesseltiefe ändert.
3.) Schlackenfangvorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Winkel, den die das
Fanggitter bildenden Schotten mit der zugehörigen Vertikalschnittebene
bilden, von dem Wertet = 0 an der
Vorderwand des das Fanggitter enthaltenden Zuges bis zu einem Werto6>O an der Rückwand zunimmt.
k.) Schlackenfangvorrichtung nach Anspruch 3, dadurch
gekennzeichnet, daß der Winkel oC der Schotten des Fanggitters
an der Rückwand des das Fanggitter enthaltenden Zuges so gewählt wird, daß tgcC = a/h. ist, wobei unter
a der senkrechte Abstand der zu je zwei benachbarten Schotten gehörenden Vertikalschnittebenen und unter h,
die Projektion der Schottenbreite in die zugehörige Vertikalschnittebene zu verstehen ist.
5.) Schlackenfangvorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet, daß die Breite der Schotten des Fanggitters von der Vorderwand des das Fanggitter enthaltenden
Zuges nach der Rückwand zu zunimmt.
6.) Schlackenfangvorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Breite der Schotten des
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Gleichrichtergitters von der Vorderwand bis zur Rückwand des das Gitter enthaltenden Zuges zunimmt.
7.) Schlackenfangvorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 6, wobei das Fanggitter und das Gleichrichtergitter durch
mit Stampfmasse abgekleidete Rohre gebildet werden, die nach der Rückwand zu aufgefächert sind, dadurch gekennzeichnet,
daß zwischen den Rohren ein Stützgewebe angeordnet wird, das zusammen mit den Rohren mit Stampfmasse ·
verkleidet wird.
8.) Schlackenfangvorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die durch die Schotten des
Gleichrichtergitters gelegten Ebenen einen spitzen Winkel mit den durch den Anfangspunkt gelegten Vertikalschnittebenen bilden.
9.) Schlackenfangvorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die das Fanggitter bildenden
Schotten gegenüber den das Gleichrichtergitter bildenden Schotten versetzt angeordnet sind.
10.) Schlackenfangvorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß das Fanggitter und das Gleichrichtergitter
unter einem verschiedenen Winkel gegen die Horizontale geneigt sind.
11.) Schlackenfangvorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis
10, dadurch gekennzeichnet, daß die Schräglage des Fanggitters
in der linken Hälfte des das Fanggitter enthaltenden Feuerungsteils nach links, in der rechten Hälfte
nach rechts gerichtet ist, derart, daß sie durch die Schotten der linken Hälfte gebildeten Kanäle die Gasströmung
der linken Außenwand, die durch die Schotten der rechten Hälfte gebildeten Kanäle die Gasströmung nach
der rechten Außenwand leiten.
12.) Schlackenfangvorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis
11, dadurch gekennzeichnet, daß die mittleren Schotten des Fanggitters mindestens an ihrem vorderen Ende unter,
einem anderen Winkel zur Vertikalschnittebene geneigt sind als die Nachbarschotten, so daß in der Mitte eine
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Gasse für den Durchtritt der Rauchgase frei bleibt.
13.) Schlackenfangvorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis
12, dadurch gekennzeichnet, daß die Teilung der Gitter über die Breite des Strahlungsraumes verschieden ist.
14.) Schlackenfangvorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis
13, dadurch gekennzeichnet, daß einem Gleichrichtergitter mehrere Fanggitter vorgeschaltet sind.
15.) Schlackenfangvorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis
14, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere Fanggitter und Gleichrichtergitter paarweise hintereinander geschaltet
sind.
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Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEST019272 | 1962-05-22 |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1401931A1 true DE1401931A1 (de) | 1969-04-24 |
DE1401931B2 DE1401931B2 (de) | 1971-07-01 |
Family
ID=7458151
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19621401931 Pending DE1401931B2 (de) | 1962-05-22 | 1962-05-22 | Schlackenfangrost fuer schmelzkammerfeuerungen |
Country Status (2)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1401931B2 (de) |
GB (1) | GB1040606A (de) |
-
1962
- 1962-05-22 DE DE19621401931 patent/DE1401931B2/de active Pending
-
1963
- 1963-05-22 GB GB2050663A patent/GB1040606A/en not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE1401931B2 (de) | 1971-07-01 |
GB1040606A (en) | 1966-09-01 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
SH | Request for examination between 03.10.1968 and 22.04.1971 |