DE1401643C - Luftleitvorrichtung fur Kuhlturme - Google Patents
Luftleitvorrichtung fur KuhlturmeInfo
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Description
Die Erfindung bcirillt eine Luftleitvorrichtung für
Kühltürme, die aus einem im Kühlliiftstrom vor bzw.
hinter dem Berieselungseinbau angeordneten, ebenen Rost besteht, der aus übereinanderliegenden, einwärts
geneigten Leitflächen aufgebaut ist.
Es ist bekannt, die zum Kühlen des Wassers dienende Luft durch im Luftstrom vor bzw. hinter den
Berieselungseinbauten angeordnete, ebene Roste zu leiten, die aus parallelen, geneigten Latten aufgebaut
sind. Gewöhnlich erstrecken sich die Latten an gegenüberliegenden Seiten des Kühlturms über
die gesamte Breite der Berieselungseinbauten und sind einwärts geneigt, damit die einströmende Luft
nach unten, die ausströmende Luft nach oben geleitet wird und von der Luft mitgeführte Wassertröpfchen
an den Latten abgeschieden werden. Es ist auch bekannt, die im Kühlturm befindlichen Berieselungseinbauten
mit wabenartigen Durchlässen /u versehen, um eine große Berieselungsflüche zu
erzielen. Ferner ist eine Luftleitvorrichtung mit lotrechten parallelen Schlitzen bekannt, die zwar die
seitliche Ablenkung des Kühlluftstromes, nicht jedoch das Austreten von Spritzwasser verhindern
kann.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Luftleitvorrichtung für Kühltürme mit im Luftstrom
vor bzw. hinter dem Berieselungseinbau angeordneten Rosten zu schallen, die keine langen, parallelen
Lufteinla(.ischlitze aufweisen, bei schrägem Windanfall eine gleichmäßige Verteilung der ein- und
ausströmenden Luft über die ganze Breite der Berieselungseinbauten sichern, das Eindringen von
Vögeln, Fluginsektcn, Blättern od. dgl. in die Berieselungseinbauten
erschweren, das Ausspritzen von Sprüh- und Tropfwasser aus dem Lufteinlaß des Kühlturms bei einer Umkehr der Luftströmung
durch ungünstigen Windanfall verhindern und das Abscheiden des Kühlwassers aus der ausströmenden
Luft begünstigen.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß ein Rost verwendet wird, bei dem eine
Vielzahl von unmittelbar aneinanderliegenden, beiderseits offenen Zellen in ihrer Gesamtheil eine
starre Platte bildet, wobei die Zellen zur äußeren Begrcnzungslläclie der Platte einwärts geneigt sind
und ihre Länge wesentlich größer als ihre lichte Weile ist. Die luflführenden Zellenplatten stellen
sicher, daß sich t|iier zu den Zellen anfallender Wind an den Zellen wänden fängt und in die Längsrichtung
der Zellen umgelenkt wird, ehe die Luft in die Berieselungseinbauten überströmt. Durch die ZeI-lenplallen
wird auch das Ausspritzen von Wasser aus dem l.ufleiiilaß erschwert, weil sich das im
Berieseiungseinbaii entstehende Tropf- und Sprühwasser
in den Ltiituinlaßzellen gut fängt und sich ebenso wie die mitgefühlte Luftfeuchtigkeit in den
engen l.ullaiislaßzellen gut absetzt. Die Zellenplatten
veihindern weitgehend auch das Eindringen von Schmutz und Getier in die Berieselungseinbauten
und die damit verbundene Verunreinigung des Kühlwassers.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung weisen die vor bzw. hinter ilen Berieselungseinbauten angeordneten
Zellenplallen vorzugsweise einen wabenl'iiriiiij'.eii
ScchsccK(|ucrschnilt auf, weil dieser Querschnitt mit seinen stumpfwinkeligen Kanlenbegren-/iiiigcn
selbst bei engen Zellen das Haftenbleiben von Wasser in dun Zcllenplattcn verhindert.
Hinsichtlich der Neigung und Anordnung der Zellen können die luftführenden Zellenplatten unterschiedliche
Ausbildungen aufweisen. Die Zellen können beispielsweise in der Zellenplatte reihenweise
in ihrer Längsrichtung versetzt angeordnet sein. Dabei ergeben sich in den Hauptflächen der Zellenplatten
seitliche Abstufungen der Zellen, die besonders für die Lufteintrittsseite der Zellcnplatten
günstig sind, weil sie bei seitlichem Windanfall das Auffangen des Windes begünstigen und das Anfliegen
von Vögeln erschweren. In manchen Fällen können die Zellen auch rechtwinklig zu den Hauptllächen
der Zellenplatten verlaufen und ihre Neigung durch eine Schräglage der Zellenplatten erhalten.
Zur Beeinflussung der Luftströmungsverhältnissc können auch zwei Zellenplatten mit unterschiedlich
geneigten Zellen unmittelbar aufeinanderliegen, insbesondere an der Luftaustrittsseite der Berieselungseinbauten,
weil sich durch diese Maßnahmen das Abscheiden des Wassers aus der stark mit Wassertröpfchen
beladenen ausströmenden Kühlluft verbessern läßt.
Bei einem im Gegenstrom arbeitenden Kühlturm können gleiche oder unterschiedliche Zellenplattcn
im Lufteinlaß derart angeordnet sein, daß den die äußeren Lufteinlässe bildenden Zcllenplatten unter
dem Berieselungseinbau V-förmig angeordnete Zellenplatten nachgeschaltet sind. Die Zellen dieser
nachgeschalteten Zellenplattcn sind dann zweckmäßig derart geneigt, daß die dem Berieselungseinbau
von unten her zuströmende Kühlluft zwei gegeneinander geführte Luftströme bildet, durch die die
Beaufschlagung des mittleren Teils der Berieselungseinbauten in erwünschter Weise verstärkt wird.
Die Zeichnung zeigt Beispiele für die Ausbildung und Anordnung von Luftleitvorrichtungen nach de;
Erfindung bei Wasserkühltürmen. F.s zeigt
F i g. 1 einen nach dem Querstromprinzip arbei tenden Kühlturm im lotrechten Längsschnitt,
Fig. 2 einen Teil der Zellenplatte des rechtssciti gen Lufteinlasses dieses Kühlturms in größeren
Maßstab, gleichfalls im lotrechten Schnitt, F i g. 3 eine Tcilstimansicht der Zellenplatte,
F i g. 4 den rechtsseitigen Teil des Kühlturms nacl
F i g. 1 mit abgewandelter Ausführung der im Luft cinlaß und an der' Luftaustrittsseite des Beriese-Iungscinbaus
angeordneten Zellcnplatten,
Fig. 5 einen lotrechten Schnitt durch eine abgeänderte Zellenplatte und
F i g. 6 und 7 je einen lotrechten Querschnitt durcl· den unteren Teil eines nach dem Gegenstromprinzir
arbeitenden Kühlturms mit unterschiedlich angeordneten Zellenplatten in den Lufteinlässen.
Der in Fig. 1 dargestellte Kühlturm weist in be
kannlcr Ausführung zwei Berieselungseinbauten 12 und 14, darunter einen Kaltwassersanimelbehälter K
und über jedem Berieselungseinbau ein Becken U bzw. 20 für das zu kühlende warme Wasser auf
Zwischen den beiden Berieselungseinbauten 12 um 14 befindet sich ein Luftschacht 22, der unten durcl
eine Bodeiilläche 24 abgeschlossen ist und obei
einen Luflauslrittsstutzen 28 mit einem üblicherweise darin angeordneten Venlilator 30 aufweist. An dei
gegenüberliegenden Außenseiten des Kühlturms bc finden sich Lufteinlässe 36 bzw. 38, die je eine ein
wärts geneigte Zellenplalte 54 enthalten, wahrem
der Luftschacht 22 durch Zellenplalten 68 eingefal.1
ist, die als Tropfenfänger dienen.
Jede Zellenplatte 54 und 68 weist eine Vielzahl von neben- und übereinanderliegenden Zellen 60
auf, die gemäß F i g. 2 an beiden Enden oflen und in der Durchströmrichtung einwärts geneigt sind.
Die Zellen 60 haben einen wabenförmigen Sechseckquerschnitt, und ihre Länge ist wesentlich größer als
ihre lichte Weite. Die Zellenplatten 54 und 68 können aus mäanderartig gefalteten Streifen 58 hergestellt
sein, die eine der Länge der Zellen 60 entsprecnende Breite haben und an ihren zusammenliegenden
horizontalen Stegen 62 fest verbunden sind. Die Faltstreifen können aus mit Kunststoff
imprägniertem Papier oder aus Metallblech bestehen.
Die Neigung der Zellenplatten 54 zur Vertikalen beträgt etwa 15°, während die Zellen 60 in ihrer
Längsrichtung zu den Außenflächen jeder Zellenplatte 54 um 45° geneigt sind und infolge der geneigten
Lage dieser Zellenplatten in einem Winkel von 30° zur Horizontalen liegen. Die Zellenplatten
68 weisen die gleiche Ausführung wie die Zellenplatten 54 auf, sind jedoch um 180° gewendet, so
daß ihre Zellen 60 zur Horizontalen in einem Winkel von 60° liegen.
Bei der in F i g. 4 dargestellten, abgewandelten Ausführung des Kühlturms nach F i g. 1 ist die im
Lufteinlaß befindliche Zellenplatte 54 lotrecht angeordnet und weist wie nach F i g. 2 und 3 eine Vielzahl
von Zellen 60 auf, die hier aber nur unter einem Winkel von 15" zur Horizontalen geneigt sind. Diese
geringere Neigung ist hier angängig, weil die lotrechte Zellenplatte 54 bei dieser Anordnung in einem
nach unten zunehmenden Abstand von den Lufteintrittskanten der Berieselungseinbauten 14 liegt und
daher die Gefahr des Ausspritzens von Wasser aus dem Lufteinlaß bei einem Luftstau im Kühlturm
ohnehin vermindert ist. Dennoch fängt sich schräg anfallender Wind auch hier in den Zellen 60 der
Zellenplatte 54, so daß er in den Zellen umgelenkt wird und in gleichmäßiger Verteilung über die ganze
Breite der Zellenplatte 54 in die Berieselungseinbauten 14 einströmt.
An der Luftaustrittsseite dieser Einbauten befinden sich hier zwei aufeinanderliegende Zellenplatten
68 und 69, deren Zellen unterschiedlich geneigt sind. Sie können für die innere Zellenplatte 69 einen
Neigungswinkel von 15°, für die andere Zellenplatte 68 einen Neigungswinkel von 45° zur Plattenhauptfläche
aufweisen. Da beide Zellenplatten zur Vertikalen um 15'' geneigt sind, haben die Zellen der
inneren Platte 69 nach dem Einbau eine Neigung von 30", die Zellen der äußeren Platte 68 eine Neigung
von 60'\ Dies hat zur Folge, daß von der abströmenden Luft mitgeführtes Wasser durch die
Richtungsänderung der Lufströinung im Tropfenfänger in größerer Menge von den Zellen abgefangen
und auf die schräg gestaffelten Berieselungseinbauten 14 zurückgeleitet wird, die ausströmende
Luft also wirksamer als bei einem Lattenrost getrocknet wird.
Der in Fig. 6 dargestellte untere Teil 210 eines 6υ
Gegenstromkiihlturms weist unter den Berieselungseinbauten
12 und über dem Kaltwassersamnielbehäller 16 zwei V-förmig angeordnete Zellenplatten 225
auf, deren wabenförmige Zellen in einem Winkel von 15° zur Vertikalen geneigt sind. Die Zellen der
in den Lufteinlässen befindlichen, lotrechten Zellenplatten 254 liegen in einem Winkel von 15' zur
Horizontalen. Die einströmende Luft wird daher um 90° umgelenkt, und die aus den Zellenplatten 255
austretenden Luftströme werden unter einem Winkel von 30° gegeneinandergeführt. Hierdurch kommt
im mittleren Bereich der Berieselungseinbauten 12 eine besonders kräftige Luftströmung nach oben
zustande.
Bei dem in Fig. 7 dargestellten unteren Teil 310
eines Gegenstromkühlturms sind die Zellenplatten der Lufteinlässe in einem Winkel von etwa 30'!
zur Vertikalen nach außen geneigt und mit rechtwinkelig zu den Hauptflächcn dieser Platten verlaufenden
Zellen versehen. Die V-förmig angeordneten Zellenplatten 355 liegen zur Horizontalen je in
einem Winkel von etwa 3()c und weisen gleichfalls rechtwinkelig zu ihren Hauptflächen verlaufende
Zellen auf. Diese Ausführung empfiehlt sich insbesondere für wasserarme Gegenden, damit bei
Regen zusammen mit der einströmenden Luft auch Regenwasser zur Ergänzung des Kühlwasservorrats
durch die nach außen ragenden Zellenplatten 354 der Lufteinlässe in den Kühlturm gelangen kann.
Claims (6)
1. Luftleitvorrichtung für Kühltürme, bestehend aus einem im Kühlluftstrom vor bzw. hinter dem
Berieselungseinbau angeordneten ebenen Rost, der aus übereinanderliegenden, einwärts geneigten
Leitflächen aufgebaut ist, dadurch gekennzeichnet, daß eine Vielzahl von unmittelbar
aneinanderliegenden, beiderseits offenen Zellen (60) in ihrer Gesamtheit eine starre Platte bildet,
wobei die Zellen (60) zur äußeren Begrenzungsfläche der Platte einwärts geneigt sind und ihre
Länge wesentlich größer als ihre lichte Weite ist.
2. Luftleitvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die unmittelbar aneinanderliegenden
Zellen (60) einen wabenförmigen Sechseckquerschnitt aufweisen.
3. Luftleitvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Zellen (60) in
der Zellenplatte reihenweise in ihrer Längsrichtung versetzt angeordnet sind (F i g. 2).
4. Luftleitvorrichtung nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß zwei Zellenplatten
(68, 69) mit unterschiedlich geneigten Zellen aufeinanderliegen.
5. Luftleitvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß bei einem im Gegenstrom arbeitenden Kühlturm den im äußeren Lufteinlaß angeordneten
Zellcnplatten (254, 354) unter dem Berieselungseinbau (12) V-förmig angeordnete Zellcnplatten
(255, 355) nachgeschaltet sind.
6. Luftleitvorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die den äulk-ren LuIteinlaß
bildenden Zellcnplalten (354) aus den ihnen zugeordneten Kühlturmwändeu schrägliegend
hervorstehen.
Hierzu I Blatt Zeichnungen
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