DE2350601C2 - Rieseleinbau für Kühltürme - Google Patents
Rieseleinbau für KühltürmeInfo
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F28—HEAT EXCHANGE IN GENERAL
- F28F—DETAILS OF HEAT-EXCHANGE AND HEAT-TRANSFER APPARATUS, OF GENERAL APPLICATION
- F28F25/00—Component parts of trickle coolers
- F28F25/02—Component parts of trickle coolers for distributing, circulating, and accumulating liquid
- F28F25/08—Splashing boards or grids, e.g. for converting liquid sprays into liquid films; Elements or beds for increasing the area of the contact surface
- F28F25/085—Substantially horizontal grids; Blocks
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Description
Die Erfindung betrifft einen Rieseleinbau für Kühltürme mit mehreren in Abstand übereinander angeordneten
Einzelgittern, die aus hochkant angeordneten Stegen, vorzugsweise aus Kunststoff, bestehen, die sich
unter Bildung quadratischer Felder kreuzen und an denen Spritzflächen angeordnet sind.
Ein derartiger Kühlturm ist aus der DE-AS 10 91 134
bekannt. Bei diesem Kühlturm bestehen die Berieselungseinbauten aus übereinander angeordneten Einzelgittern
mit Spritzflächen. Die Anordnung der Spritzflächen ist jedoch so, daß in der senkrechten Durchgangsrichtung des Wassers eine Abdeckung der Fläche nicht
erreicht wird.
Aus der DE-AS 12 76061 ist ein Kühleinbau bekannt,
bei dem die einzelnen Gitterroste nach oben und unten ~>o
offene Zellen bilden, an deren Wänden das Wasser herabrieselt Bei dem bekannten Einbau ist vorgesehen,
die Gitterroste um eine halbe Zellenbreite seitlich versetzt übereinander anzuordnen, um ein starkes
Verspritzen beim Aufprall der fallenden Wassertropfen zu bewirken. Wenn die einzelnen Lagen versetzt
zueinander angeordnet werden, ergeben sich insofern Schwierigkeiten, als auch die Außenkanten der Einzelgitter
nicht genau übereinanderiiegen und die Abstandshalter
in den einzelnen Lagen entsprechend versetzt &o angeordnet werden müssen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Einzelgitter für einen Kühleinbau für Kühltürme der
oben beschriebenen Art so auszubilden, daß die Spritzflächen der Einzelgitter zu einer vollständigen *>*>
oder nahezu vollständigen Abdeckung des Kühlwerkes in der senkrechten Durchgangsrichtung des Wassers
führen, wobei die das Kühlwerk am äußeren Umfang begrenzenden Randstege der einzelnen Gitter nicht
zueinander versetzt sind, sondern senkrecht übereinanderiiegen sollen. ..
Die Aufgabe wird erfindungsgeniäß dadurch gelöst,
daß die quadratischen Felder von Randfeldern umgeben sind, wobei die Summe der Breite sich gegeoüberliegender
Randfelder 5Z4 der Seitenlänge des quadiatischen
Feldes beträgt, wobei ein Randfeld die Breite von 1Z4,
das gegenüberliegende Randfeld die Breite von V4, ein
Randfeld die Breite von 3/4 und das gegenüberliegende
Randfeld die Breite von V* der Seitenlänge des
quadratischen Feldes hat und daß die Spritzflächen an Hen Kreuzungspunkten der Stege vorgesehen sind.
Die Erfindung sieht ferner vor, daß die Spritzflächen quadratische Flächen sind, die diagonal zu den Feldern
angeordnet sind und deren Diagonale etwa halb so groß ist, wie die Seitenlänge der Felder.
Eine andere Ausführungsform der Erfindung sieht vor. daß zwei quadratische Einzelgitter zu einem
rechteckigen Einzelgitter in der Weise zusammengefügt sind;daß die Summe der Breite der gegenüberliegenden
Randfelder 5U der Seitenlänge des quadratischen Feldes
beträgt
Der Aufbau eines Kühleinbaus aus den quadratischen Einzelgittern erfolgj in der Weise, daß diese genau
übereinandergesetzt werden, wobei ein aufgesetztes Gitter gegenüber dem darunterliegenden um jeweils
90* gedreht ist Auf diese Weise werden sowohl die Stege als auch die Spritzflächen in ganz bestimmter
Weise zueinander versetzt Wenn die auf den Kreuzungspunkten der Stege angeordneten Spritzflächen
insgesamt eine Fläche haben, die etwa 25% der Gesamtfläche des Einzelgitters beträgt, erreicht man,
wenn vier Lagen von Einzelgittern jeweils um 90° gedreht übereinander angeordnet sind, eine nahezu
vollständige Bedeckung der Fläche. Das von oben nach unten durchlaufende Wassftr wir^ somit zu einem
dauernden Richtungswechsel gezwungen, der zu einer maximalen Aufwirbelung und Verteilung und zu einer
optimalen Kühlung durch die von unten nach oben durchtretende Luft führt, die selbstverständlich auch
unter dauerndem Richtungswechsel durch das Gitterwerk hindurchtritt Herstellung und Montage der
identischen Einzelgitter sind verglichen mit bekannten Kühleinbauten dieser Art äußerst einfach.
Selbstverständlich kann der Einbau aus direkt aufeinandergelegten Kunststoffgittern bestehen, die
kompakte Einheiten bilden oder in der Weise aufgebaut werden, daß die Einzelgitter, wie es an sich bekannt ist,
durch Abstandshalter in senkrechter Richtung voneinander distanziert oder in beliebigen Abständen aufgestellt
oder gehängt werden.
Nachstehend wird ein Ausführungsbeispiel des erfindungsgemäßen Kühleinbaus anhand von Zeichnungen
näher erläutert Es zeigt
Fi g. 1 eine Draufsicht auf ein quadratisches Einzelgitter,
F i g. 2 einen Schnitt nach der Linie I-I der F i g. 1,
F i g. 3 eine Draufsicht auf ein aus zwei quadratischen
Gittern zusammengesetztes Einzelgitter,
F i g. 4 eine schematische Darstellung der Anordnung der Gitter zur Bildung eines Kühleinbaus und
F i g. 5 eine teilweise geschnittene Draufsicht auf vier Lagen von Einzelgittern.
Das in Fig. 1 dargestellte quadratische Eirizelgitter
mit den Ecken A, B. C und D besteht aus sich rechtwinklig kreuzenden Stegen 1 und den den äußeren
Umfang begrenzenden Randstegen 2. Bei dem darge-
23
stellten Ausführungsbeispiel umfaßt das Grundfeld 25 kleine quadratische Felder 3, die von Randfeldern 4
umgeben werden. Das Grundfeld kann selbstverständlich auch aus einer beliebigen,.eine .Quadratzahl (1,4,9
usw.) bildenden Anzahl von Snzelfeldern 3 bestehen. Die das quadratische Grundfeld bildenden .Einzelfelder
können auch Rechtecke oder Vielecke sein. An den Kreuzungspunkten der Stege sind quadratische-Spritzflächen 5 angeordnet, deren Größe sogewählt ist, daß
ihre Gesamtfläche etwa 25% der Fläche der Einzelfelder ausmacht Die Spritzfiächen sind um 45° verdreht
auf den Kreuzungspunkten der .Stege angebracht Das
wesentliche Merkmal der Ausbildung des Gitters besteht in der Dimensionierjiing der Randfelder 4, die
unterschiedliche Größen haben. Der Abstand a\ des
Randsteges D-A von dem benachbarten Steg des Grundfeldes beträgt 3X4 der Seitenlänge a des kleinsten
Feldes des Gitters, während .der Abstand a3 an der
gegenüberliegenden Seite C-B des Einzelgitters 2X4 der
Länge a und die Abstände 32 und a4 der Seiten /7-Cbzw.
A-Aa2= 1X4 bzw. at = V4 (d. h. a4 = a) betragen, so daß
die Summe der Abstände sich gegenüberliegender Randfelder V4 der Seitenlänge des kleinsten Feldes
beträgt
In Fig.4 ist dargestellt, wie die Einzelgitter
übereinandergelegt werden. In den einzelnen Lagen werden die Gitter jeweils um 90° in der waagerechten
;Ebene>verdKhtiso:daß sich von oben gesehen nach vier
Lagen-die; in der:Mitte dargestellte Anordnung ergibt,
bei der die Stege zueinander versetzt verlaufen^ Der Übersichtlichkeit -halber wurden- die Spritzflächen auf
Eig.4mdhteingezeichnet
Fig.5 ist .eine vergrößerte Darstellung von vier
übereinander ,geschichteten Einzelgittern mit Spritzflächen. T>ie einzelnen Lagen sind teilweise fortgeschnittea In der linken unteren Ecke ist eine Draufsicht auf
ίο alle vier Lagen.dargestellt, aus der die fast vollständige
Abdeckung des freien Querschnittes ersichtlich ist
Anstelle von quadratischen Einzelgittern können auch rechtwinklige·-Gitter benutzt werden. Ein solches
Gitter ist in Fi g.3 dargestellt Es besteht aus zwei
aneinandergesetzten .-quadratischen Einzelgittern mit
den Eckpunkten A,B. QD und (A), (U), (C), (D). An der
Nahtstelle sind die - beiden gestrichelt gezeichneten Randstege A, B und (D), (C) entfallen, so daß hier eine
um den Abstand ai vergrößerte R;Vtfie von Feldern
entstanden ist Auch bei dem rechteckiger Gitter ist die Bedingung erfüllt daß sich gegenüberliegende Abstände, z. B. a2 und a*, 5A der Seitenlänge a betragen. Zum
Aufbau eines Kühleinbaus bilden nebeneinanderliegende rechtedeige Gitter die erste Lage; die darüberliegen-
den Gitter der nächsten Lage werden dann um 90° verdreht aufgesetzt und so weiter.
Claims (3)
1. Rieseleinbau für Kühltürme mit mehreren in
Abstand übereinander angeordneten Einzelgittern, : die aus hochkant angeordneten Stegen, vorzugswei- is
se aus Kunststoff, bestehen, die sich unter Bildung quadratischer Felder kreuzen und an denen Spritzflächen
angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet,
daß die quadratischen Felder (3) von Randfeldern (4) umgeben sind, wobei die Summe der
Breite sich gegenüberliegender Randfelder 5U der .:
Seitenlänge (a) des quadratischen Feldes (3) beträgt, \
wobei ein Randfeld (4) die Breite (a$ von V4, das
gegenüberliegende Randfeld (4) die Breite (a,) von j V4, ein Randfeld die Breite (a{) von 3/4 und das
gegenüberliegende Randfeld die Breite (a3) von 2A
der Seitenlänge (a) des quadratischen Feldes hat und
daß die Spatzflächen (5) an den Kreuzungspunkten der Stege^iJ vorgesehen sind.-
Z Kühleinbau nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Spritzflächen (5) quadratische Flächen sind, die diagonal zu den Feldern (3)
angeordnet sind und deren Diagonale etwa halb so groß ist, wie die Seitenlänge (a) der Felder (3).
3. Kühleinbau nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß zwei quadratische
Einzelgitter zu einem rechteckigen Einzelgitter in der Weise zusammengefügt sind, daß die Summe der
Breite (02, at) der gegenüberliegenden Randfelder (4)
5U der Seitenlänge (a) des quadratischen Feldes so
beträgt.
Priority Applications (11)
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