DE2101905B2 - Einstückiger Kugelkammkäfig für Schrägkugellager - Google Patents

Einstückiger Kugelkammkäfig für Schrägkugellager

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DE2101905B2
DE2101905B2 DE2101905A DE2101905A DE2101905B2 DE 2101905 B2 DE2101905 B2 DE 2101905B2 DE 2101905 A DE2101905 A DE 2101905A DE 2101905 A DE2101905 A DE 2101905A DE 2101905 B2 DE2101905 B2 DE 2101905B2
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf einen einstückigen Kugelkammkäfig mit an einer Stirnseite eines Seitenringes in Umfangsrichtung gleichmäßig verteilt in
»5 Axialrichtung hervorstehenden, in radialer und Umfangsrichtung elastisch verformbaren oder bewegbaren Fingern, die die Kugeln in Umfangsrichtung im Abstand voneinander halten und von denen jeweils benachbarte Finger radial außerhalb des den geometrischen Ort der Kugelzentren in der Lagerlaufstellung bildenden Zentrenkreises einen Abstand aufweisen, der geringer als der Kugeldurchmesser ist, und die Kugelhalterungen axial beidseitig der Radialebene durcli die Kugelzentren und radial beidseitig des Zentrenkreises bilden.
Ein derartiger Kugelkammkäfig ist bereits bekannt (französische Patentschrift 443 145). Damit die Kugeln aus dem Käfig nicht herausfallen, wenn diesel mit den Kugeln in die im Außenlaufring montierte Stelie gebracht wird, der Innenlaufring jedoch noch nicht eingerückt wurde, müssen die Finger de: Kammkäfigs dabei verhältnismäßig dicht an den Kugeln anliegen. Hierdurch wird der Verschleiß dei Kugeln bzw. des Käfigs des Radialkugellagers begünstigt.
Darüber hinaus ist ein Kugelkammkäfig vor Radialkugellagern bekannt (USA.-Patentschrif 2 357 196), bei dem die am Umfang gleichmäßig verteilten und von einer Seite eines ringförmiger Steges abstehenden Finger die Kugeln ebenfalls ir Umfangsrichtung im Abstand voneinander an eine: Stegseite halten und am Herausfallen aus den Lauf flächen der Laufringe hindern. Das Einsetzen de; Käfigs in den Außenlaufring wird dadurch ermög licht, daß sich an mindestens einigen der Fingern be findliche Rastelemente elastisch verformbar sind Für die Montage und Demontage sind jedoch verhältnismäßig viele Manipulationen erforderlich. Darüber hinaus ist es bekannt (schwedische Pa tentschrift 166139), Kugelkammkäfige aus Kunst stoff herzustellen und die Finger sichelförmig auszu bilden, so daß sie die Kugeln teilweise umgreifen Der Kugelkammkäfig stützt sich mittelbar über di< Kugeln an den Laufringen des Radialkugellagers ab Auch hier ist der Verschleiß noch unerwünscht groß Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, der
Kugelkammkäfig der eingangs genannten Gattunj dahingehend zu verbessern, daß bei geringem Ver
schleiß die Kugeln mehrere Freiheitsgrade der Beweglichkeit in der montierten Stellung bei einem Schrägkugellager aufweisen, um dessen Betriebseigenschaften zu begünstigen. Wenn der Kugelkammkäfig mit dem Außenlauf ring eine Unter-Baueinheit bildet, sollen dabei keine einzelnen Kugeln aus dem Käfig entnehmbar sein.
Die Erfindung besteht in der Anwendung des Käfigs bei einem Schrägkugellager und in der gleichzeitigen Anwendung der Merkmale, daß mindestens eisiige der Finger radial nach außen hervorstehende Rastelemer.te aufweisen, die in im Außenlaufring eingebauter Lage dessen radial äußeren Laufringbund radial hintergreifen, jedoch zum Ein- und Ausbringen des Käfigs in den bzw. aus dem Außenlaufring unter dem Laufringbund hin wegdrängbar sind, und daß die Kugelhalterungen an den Fingern derart in axialem bzw. radialem Abstand voneinander angeordnet sind, daß die Kugeln La Käfig ohne Verformung der Finger in ümfangsrichtung ein loses Spiel und in Radialrichtung eine solche Radialbeweglichkeit aus dei Lagerlaufsieilung nach radial innen aufweisen, daß die dann gebildete Kugeleinhüllende mindestens nicht größer als der Innendurchmesser des radial äußeren Bundes des Außenlaufrings ist.
Hierdurch wird ein spezielles Radialspiel im Betrieb auch ohne Verformung der Finger und auch ein Spiel in Umfangsrichtung ermöglicht, wodurch auch der Verschleiß vermindert wird. Die gemeinsame Anwendung der genannten Teilmerkma'.e bei einem Schrägkugellager ermöglicht daher die Aufgabenlösung in einfacher Weise.
Besonders zweckmäßig ist es, wenn jeweils ein Fingerpaar zwischen zwei Kugeln angeordnet ist, von dem der radial innere Finger nicht ganz bis zur Radialebene der Kugelzentren, der äußere Finger dagegen bis über diese Radialebene vorspringt, indem sich ein an dem die Finger verbindenden Steg angreifender Teil des radial äußeren Fingers axial bis über diese Radialebene hinaus erstreckt, ein daran anschließender Mittelteil radial bis über den Zentrenkreis nach einwärts umgebogen ist und ein sich daran anschließender Endteil axial in Richtung zur Radialebene der Kugelzentren zurückgebogen ist.
Die als Kugelbegrenzungen dienenden Kanten der sich zwischen benachbarten Fingern befindlichen Stege sind zur glatten Anlage an den Kugeln zweckmäßigerweise angeschliffen. Auch hierdurch wird dem Verschleiß der Kugeln entgegengewirkt. Es genügt, wenn nach einer weiteren Ausbildung der Erfindung nur an jedem zweiten Finger Rastelemente angeordnet sind.
Nach einer anderen Ausbildung der Erfindung bilden die Finger mit dem Steg ein ringförmiges U-Profil und sind die Kugelbegrenzungen Kanten von bogenförmigen Aussparungen zwischen den Fingern. Hierbei ist es zweckmäßig, wenn die bogenförmigen Aussparungen einen geringeren Radius als die Kugeln aufweisen. Darüber hinaus empfiehlt es sich, wenn der Endteil eines der Finger eine als Rastelement dienende, gerundete Kante aufweist.
Obwohl derartige Kugelkammkäfige aus Kunststoff hergestellt werden können, empfiehlt sich die Verwendung von Metall im Gegensatz zu einer anderen Ausbildung der Erfindung, bei der die radial von den Fingern nach außen abstehenden Rastelemente des aus Kunststoff bestehenden Käfigs an den in Umfangsrichtung äußersten Enden nasenförmige Vorsprünge aufweisen, die als Kugelbegrenzungen radial außerhalb des Zentrenkreises dienen.
Alle diese Ausbildungsformen des erfinduugsgemäßen Kugelkammkäfigs sind in der Lage, sowohl schwere Schubbelastungen in axialer Richtung als auch Radialbelastungen aufzunehmen, ohne infolge großen Verschleißes "des Käfigs selbst oder der Kugeln bereits nach kurzer Zeit ausgetauscht werden zu müssen. Sofern dennoch ein Austausch nötig ist,
ίο können die Enzelteile des Schrägkugellagers einfach und leicht demontiert und remontiert werden. Vor dem Zusammenbau des Kugellagers sind die Kugeln mit dem Kugelkammkäfig zu einer Baueinheit vereinbar, die dann auch nach dem Einsetzen in den Außenlaufring wiederum eine Baueinheit bildet. Auch die Herstellung der Einzelteile ist mit verhältnismäßig einfachen Mitteln möglich.
An Hand der Zeichnung sind im folgenden bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung näher erläu-
ao tert. Dann zeigt
F i g. 1 einen Ausschnitt eines aus dem Kugelkammkäfig und den darin eingesetzten Kugeln bestehenden Bausatzes in Stirnansicht,
F i g. 2 einen Teilschnitt eintlang der Linie 2-2 von
«5 Fig. 1 mit der zusätzlichen Darstellung des Außen- und Innenlaufrings,
F i g. 3 einen Ausschnitt aus dem Käfig gemäß F i g. 1 und 2 in perspektivischer Darstellung,
F ι g. 4 und 5 den F i g. 2 bzw. 1 entsprechende Darstellungen einer ersten abgewandelten Ausführungsform,
F i g. 6 und 7 den F i g. 2 bzw. 1 entsprechende Darstellungen einer zweiten Abwandlung und
F i g. 8 eine Darstellung ähnlich F i g. 3 zur Veranschaulichung einer weiteren abgewandelten Ausführungsform.
F i g. 1 bis 3 zeigen die Anwendung der Erfindung bei einem Kugelkammkäfig 10 für ein Schrägkugellager mit einem Innenlaufring 11 und einem Außenlaufring 12 und einem dazwischen angeordneten Satz von Kugeln 13. Wegen der von dem Lager im zusammengebauten Zustand aufzunehmenden, einseitig gerichteten Schubbelastung weisen die der Schubbelastung unterliegenden Stirnseiten beider Laufringe 11, 12 hohe Schultern bzw. Flansche auf. Beim Innenlaufring 11 springt der hohe Flansch 14 an der einen axialen Seite einer bogenförmig gekrümmten inneren Laufrille 15 radial nach außen vor; das andere Stirnende des Innenlaufringes 11 ist offen und weist keinen Flansch auf. Es hat vielmehr eine sanft konisch verjüngte Auflauffläche, die in den Grund der Laufrille 15 übergeht. Der Außenlaufring 12 hat eine ähnlich ausgebildete Laufrille 17 von entsprechend bogenförmig gekrümmtem Querschnitt, die sich jedoch nach beiden Axialseiten der Radialebene 18 der Kugelmittelpunkte erstreckt. Die Laufrille 17 nimmt also den Zwischenraum zwischen zwei radial nach innen orspringenden Flanschen 19, 20 in der Bohrung des Außenlaufringes 12 auf. Der längere Flansch 19 hat eine Dicke und Ausdehnungen entsprechend denjenigen des Flansches 14 für die Aufnahme der zu erwartenden Schubbelastungen entlang der angedeuteten, durch die Kugelberührungspunkte hindurchgehenden Wirklinie 21. Der andere Flansch 20 des Außenlaufringes 12 ist dagegen weniger massiv und hat geringere Ausdehnungen als der Flansch 19. An der Innenseite ist er zur Erzielung einer rastartigen Wirkung in bezug auf den Käfig 10 beim Zu-
sammenfügen in axialer Richtung profiliert. In sondere radial einwärts, zur Verfügung steht, wk F i g. 2 ist diese Profilierung an einem einwärts ge- dies durch die Strecke der Radialbeweglichkeit Δ R richteten Bund 22 angedeutet, der zwischen der Lauf- (Fig. 1) veranschaulicht ist; diese Radialbeweglichrille 17 und der Stirnebene des Außenlaufringes 12 keit AR soll also das Maß bezeichnen, um das eine liegt. Eine Abschrägung bzw. Fase 23 zwischen die- 5 eingesetzte, gehaltene Kugel 13 aus ihrer in voller ser Stirnebene und dem Bund 22 bildet eine Rampe Umrißlinien dargestellten Betriebsstellung radial ein- oder Führungsfläche zum erleichterten Einführen des wärts in die in strichpunktierten Linien dargestellte aus den Kugeln 13 und dem Käfig 10 bestehenden innerste Stellung 13' bewegbar ist, bevor sie an den Bausatzes in den Außenlaufring 12. Endteilen 32 anstößt. Wenn sämtliche Kugeln 13 in
Der Käfig 10 ist aus Blech, beispielsweise Stahl- io dieser Weise radial einwärts verschoben sind, so neh-
blech, hergestellt. Er weist einen in der Umfangsrich- men sie Stellungen ein, die durchwegs innerhalb
tung durchgehenden und im allgemeinen radial ste- einer Einhüllenden der radial äußeren Mantelflächen
henden Steg 24 mit einstückig mit ihm gebildeten 34 der radial äußeren Finger 25 liegen, ohne daß da-
Fingern 25,26 auf, die in Abständen entlang des Steg- bei der Käfig 10 bzw. dessen Finger 25, 26 schon
umfanges von diesem axial vorspringen. Der Käfig 10 15 verformt werden. Eine solche Einhüllende dieser
kann also allgemein als U-förmig betrachtet werden, Mantelfläche 34 ist auch unbehindert durch den
wenn durch Ausschnitte aus den Seitenflanschen des Bund 22 des Außenlaufringes 12 hindurchführbar.
U-Profils radial äußere und radial innere Finger 25, Es sind allerdings ein oder mehrere der äußeren
26 gebildet worden sind. Diese halten die Kugeln 13 Finger 25 mit einem einstückigen, radial vorsprin-
in Abständen voneinander und enden (radial innen) »o genden Vorsprung versehen, der als Rastelement 35
in einem Abstand von dem sich im wesentlichen in dient und dessen Abmessungen so gewählt sind, daß
radialer Ebene erstreckenden Stegteil 24, so daß die der Bund 22 ein axiales Einschieben geringfügig be-
Kugsln 13 an einer Berührung mit diesem gehindert hindert. In F i g. 1 ist der linke äußere Finger 25'
sind. Die äußeren und inneren Kugelbegrenzungen, ohne einen solchen Vorsprung dargestellt, während
innerhalb weicher die Kugeln 13 gehalten sind und 35 der nächste Finger 25 wieder einen Vorsprung und
die beiderseits des geometrischen Ortes der Kugel- der übernächste Finger 25' (der rechte in Fig. 1)
mittelpunkte, d. h. des Zentrenkreises 29, liegen, wei- dann wieder keinen Vorsprung aufweist,
sen angeschliffene Kanten 27, 28 für eine glatte und Bei der dargestellten Konstruktion werden die Ku-
nicht scharfkantige Anlage der Kugeln 13 auf. geln 13 in den Käfig 10 dadurch eingebaut, daß sie
Die radial äußeren Finger 25 haben eine größere 30 nacheinander radial einwärts unter Überwindung der
Ausladung als die entsprechenden innsren Finger 26, geringfügigen Behinderung durch die gegenüberlie-
obwohl sie beide ursprünglich parallel verlaufen. Die genden benachbarten Flächen benachbarter Teile 30
inneren Finger 26 springen nicht ganz bis zur Radial- der Finger 25 in die Lücken eingerastet werden,
ebene 18 der Kugelmittelpunkte vor, während die Diese geringfügige Behinderung wird überwunden,
äußeren Finger 25 über diese Ebene hinaus vorsprin- 35 indem die radial äußeren Finger 25 in radialer Rich-
gen. Die äußeren Finger 25 weisen also einen Fußab- tung elastisch ausgelenkt werden; diese Auslenkung
schnitt bzw. einen Teil 30 auf, der sich axial über die ist nicht bleibend, sondern nur vorübergehend, da die
Radialebene 18 der Kugelmittelpunkte hinaus er- Fließgrenze des Käfigmaterials nicht erreicht wird,
streckt; anschließend sind die radial äußeren Finger Auf diese Weise wird ein erster, als Einheit zu
25 gegen die ihnen zugeordneten radial inneren Fin- 40 handhabender Bausatz fertiggestellt, aus dem höch-
ger 26 radial einwärts umgebogen und bilden dort stens gelegentlich einzelne, gegebenenfalls auszu-
einen gebogenen Mittelteil 31, der den Zentrenkreis wechselnde Kugeln wieder ausgebaut werden müs-
29 umgreift. Schließlich enden diese Finger 25 frei in sen.
einem dritten Abschnitt, dem Endteil 32; sie sind Als nächster Schritt wird beim Zusammenbau der
dort axial zurückgebogen. Der Endteil 32 erstreckt 45 beschriebene Bausatz in axialer Richtung in den
sich im wesentlichen gegen die Radialebene 18 der Außeniaufring 12 eingeschoben, wobei sowohl der
Kugelmittelpunkte hin oder durch diese hindurch. Käfig 10 als auch die Kugeln 13 durch die abge-
Wie aus F i g. 1 ersichtlich, ist jede Kugel 13 mit schrägte Fläche bzw. Fase 23 in die Leibung des Spiel lose zwischen benachbarten Paaren von Fin- Bundes 22 geführt werden. Dabei tritt natürlich eine gern 25, 26 gehalten, so daß als Kugelbegrenzung 33 5° vorübergehende Behinderung zwischen den Rasteleeine geringfügige Überlappung in der Umfangsrich- menten 35 und dem Bund 22 auf, die jedoch durch tung zwischen jedem Mittelteil 31 und jeder der die- örtliche elastische Verschiebung der die Rastelesem benachbarten Kugeln 13 entsteht. Der Zwi- mente 35 tragenden Finger 25 in radialer Richtung schenraumD zwischen benachbarten Kugelbegren- einwärts überwunden wird. Da die Kugeln 13 um Zungen 33 benachbarter Finger 25 ist über einen Be- 55 den Betrag der Radialbeweglichkeit Δ R nach innen reich, der im wesentlichen auswärts des Zentrenkrei- ausweichen, stören sie auch das elastische Nachinses 29 der Kugelmittelpunkte liegt, geringer als der nendrücken der Teile 30, 35 nicht. Auch diese Aus-Kugeldurchmesser, so daß die Kugeln 13 gegen lenkung der Finger 25 mit den Rastelementen 35 ist Axialbewegung gehalten werden. In gleicher Weise rein vorübergehend und erfolgt ohne Überschreiten sind der Zwischenraum zwischen einander zugeord- 60 der Fließgrenze des Käfigmaterials. Der so geschafneten. benachbarten Bereichen der als Kugelbegren- fene neue Bausatz kann im folgenden dauernd als zungen dienenden Teile 3β benachbarter Finger 25 Baueinheit gehandhabt werden, bis er unter Überwin- und der Zwischenraum zwischen einander zugeord- dung der beschriebenen Rastwirkung mit Absicht deneten. benachbarten Bereichen der als Kugelbegren- montiert wird. Der endgültige Zusammenbau mit zungen dienenden Endteile 32 benachbarter Finger 65 dem Innenlaufring 11 unter Nutzung der Auflauf-25 um ein geringfügiges Maß kleiner als der Kugel- fläche 16 bereitet dann keine Schwierigkeit,
durchmesser. Ferner wird deutlich, daß den Kugeln Gemäß F i g. 4 und 5 erfüllt ein geringfügig abge-13 ein wesentlicher Grad an radialer Freiheit, insbe- wandelter Käfig 10' gegenüber den Kugeln 13 zwi-
,e I 7 8
R j sehen den Laufringen 11, 12 eine analoge Funktion. legung der Kugeln 13 an gegenüberliegenden Seitei Dieser Käfigring 10' ist ebenfalls allgemein U-förmig, der Wirklinie 21 und radial auswärts des geometri jedoch befindet sich diesmal der Steg 40 an derjeni- sehen Ortes der Kugelmittelpunkte bzw. Zentrenkrei gen Seite der Kugeln 13, an der die Auflauffläche 16 ses 29; die radial inneren Finger 52 haben Beruh angeordnet ist, so daß der im Bereich der Auflauf- 5 ι ungsorte für die Festlegung der Kugeln 13 an gegen fläche 16 verfügbare größere Radialabstand zwischen überliegenden Seiten der Wirklinie 21, jedoch radia ι I den Laufringen 11, 12 genutzt wird. Die äußeren einwärts des Zentrenkreises 29. Der Achsabstand dei ι j Finger 41 und inneren Finger 42 sind, wie beim vori- achsfernsten Kanten der äußeren Finger 51 ist urr gen Ausführungsbeispiel, aus den Seitenwänden des einen Betrag I größer als der kleinste Bohrungsradiu: ) U-Profils ausgeschnitten. Die äußeren Finger 41 io des Bundes 48, und diese achsfernste Kante ist zui ι springen auch hier weiter vor als die inneren Finger Erleichterung des Einrasten? vorzugsweise gerundet. 42, jedoch sind deren Krümmungen derart beschaf- Der Zusammenbau erfolgt auch hier in der ober fen, daß eine entschiedenere Symmetrie der die Ku- beschriebenen Weise. Die Kugeln 13 werden zu geln 13 begrenzenden Anlageorte in bezug auf die nächst zwischen gegenüberliegenden, benachbarter Wirklinie 21 der Schubbelastung für jede Kugel 13 ge- 15 Kanten benachbarter Finger 51 (bzw. 52) in die Ku schaffen wird. Bei den äußeren Fingern 41 schafft also gelaufnahmetaschen eingerastet, wodurch ein au: ein erster gerader Abschnitt bzw. Teil 43 einen Ort dem Käfig 10" und den darin gehaltenen Kugeln 1: der Stabilisierung und Festlegung einer Kugel 13 an bestehender Bausatz geschaffen wird. Dieser Bausati einer Seite der Wirklinie 21, radial auswärts des geo- wird dann unter Überwindung der elastischen Rast metrischen Ortes der Kugelmittelpunkte bzw. des so wirkung zwischen den äußeren Fingern 51 und den Zentrenkreises 29, und durch eine entgegengesetzte, Bund 48 in das mit dem niedrigen Flansch versehem als Rastelement 44 dienende Krümmung wird ein Ende des Außenlaufringes 12 eingeschoben. Dies erweiterer Berührungsort bzw. eine weitere Kugelbe- gibt wieder einen als Einheit zu handhabenden Baugrenzung 45 für die Stabilisierung einer Kugel 13 an satz, bestehend aus dem Außenlaufring 12 und der der anderen Seite der Wirklinie 21, ebenfalls radial »5 vom Käfig 10" in Abständen gehaltenen Kugeln 13 auswärts des Zentrenkreises 29 geschaffen. In ähnli- der unter Nutzung der Rastwirkung an den Rasteleeher Weise hat der innere Finger 42 einen auswärts menten ohne bleibende Verformung demontierbai gekrümmten Endteil 46 für die stabilisierende An- ist. Der endgültige Zusammenbau mit dem Innenlage einer Kugel 13 entlang einer gekrümmten Linie laufring 11 erfolgt unter Nutzung der Auflauf lache zu be.den Seiten der Wirklinie 21 und radial einwärts 30 16.
des Zentrenkreises 29. Der Radius eines gedachten, F i g. 8 veranschaulicht einen vollständig au*
die äußeren Finger 41 an den Rastelementen 44 um- Kunststoff bestehenden Käfig 60. Der z. B. durch
gebenden Hüllzylinders ist um einen Betrag I größer Spritzgießen oder Spritzpressen hergestellte Käfig 6C
als der kleinste Radius des Bundes 48, so daß auch weist in der Umfangsrichtung durchgehenden Steg 61
hier, wie oben beschrieben, zwischen dem Bund 48 35 mit von diesem in Abständen in der Umfangsrich-
und den Rastelementen 44 eine Rastwirkung auftritt. tung axial vorspringenden und mit ihm aus eintn
Der Zusammenbau erfolgt in ähnlicher Weise wie Stück bestehenden Fingern 62 auf. Ausgesparu
oben beschrieben, indem zunächst die Kugeln 13 in Hohlräume 63 nehmen die Kugeln derart mit Sp»;
radialer Richtung in die Lücken zwischen den Fin- auf, daß sie durch Berührung an den Innenfiächer
cern 41 eingeführt und eingerastet werden, so daß sie 40 64. 65 zu beiden Axialseiten der Ebene der Kugel-
nun im Käfig 10 gehalten sind und mit diesem einen mittelpunkte festgelegt sind. Eine die Kugeln stabili
ersten Bausatz bilden. Dieser Bausatz wird dann sierende Berührung tritt ferner an den radial innerer
durch den Ort der vorübergehenden Rastwirkung Innenflächen 66 sowie an den kleineren nasenförmi-
von der mit dem niedrigen Flansch versehenen Stirn- gen Vorsprüngen 67 radial auswärts des Zentrenkrei·
seite des Außenlaufringes 12 her in diesen eingescho- 45 ses 29 auf. Der Abstand zwischen den gegeneinander
ben. bis die Kugel 13 und der Käfig 10 vollständig gerichteten, radial äußeren Vorsprüngen 67 benach
im Außenlaufring 12 gehalten sind und mit diesem barter Finger 62 ist geringer als der Kugeldurchmcv
einen als Einheit zu handhabenden Bausatz bilden. ser. jedoch gestatten diese Vorsprünge 67 untei
Der endgültige Zusammenbau erfolgt dann unter nachgiebiger elastischer Verformung das Einsetzer
Nutzung der Führungswirkung der Auflauffläche 16. 50 der Kugeln unter sanfter Rastwirkung. Diese Vor
Gemäß Fig. 7 und 8 sind die Seitenwändc des Sprünge 67 sind an den in einem Abstand in der Um
U-Profils des Käfigs 10" zum Halten der Kugeln 13 fangsrichtung voneinander liegenden Enden vor
nicht umgebogen, sondern bogenförmig ausgeschnit- schmalen, wulstartigen, radial auswärts gerichteter
ten. Der Tn der Umfangsrichtung durchgehende Steg Rastelementen 68 gebildet, die im Verein mit derr
50 des U-Profils ist also radial und axial geneigt, so 55 kleinsten Durchmesser des Bundes 22 (bzw. 48) rast
daß die Seitenwände unter einem allgemein steileren artig wirken. Der Zusammenbau erfolgt in der ober
Winke! zur Wirklinie 21 der Schubbelastung geneigt beschriebenen Weise.
verlaufen. Die bogenförmigen Ausschnitte in diesen Es ist bei einem Käfig mit dem Vorsprung bzw
Wänden haben ihre Zentren im wesentlichen in die- mit Vorsprüngen an der Innenseite auch möglich
ser Wirklinie 21. und ihre Halbmesser sind geringer θο daß das Einrasten des mit Kugeln bestückten Käfig:
3ls die der Kugeln 13. Auf diese Weise haben die ra- im Zusammenwirken mit einem Innenring mit zwe
dial äußeren Finger 51 Berührungsorte für die Fest- Schultern erfolgt.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (7)

Patentansprüche:
1. Einstückiger Kugelkammkäfig mit an einer Stirnseite eines Seitenringes in Umfangsrichtung gleichmäßig verteilt in Axialrichtung hervorstehenden, in radialer und Umfangsrichtung elastisch verformbaren oder bewegbaren Fingern, die die Kugeln in Umfangsrichtung im Abstand voneinander halten und von denen jeweils benachbarte Finger radial außerhalb des den geometrischen Ort der Kugelzentren in der LagerlaufsteJlung bildenden Zentrenkreises einen Abstand aufweisen, der geringer als der Kugeldurchmesser ist, und die Kugelhalterungen axial beidseitig der Radialebene durch die Kugelzentren und radial beidseitig des Zentrenkreises bilden, dadurch gekennzeichnet, daß in Anwendung des Käfigs bei einem Schrägkugellager mindestens einige der Finger (25, 25', 26; 41, 42; 51, 52; 62) radial nach außen hervorstehende Rastelemente (35; 44; 68) aufweisen, die in im Außenlaufring (12) eingebauter Lage dessen radial äußeren Laufringbund (22) radial hintergreifen, jedoch zum Ein- and Ausbringen des Käfigs (IC) in den bzw. aus dem Außenlaufring (12) unter dem Laufringbund (22) hinwegdrängbar sind, und daß die Kugelhalterungen an den Fingern (25, 25', 26; 41, 42; 51, 52; 62) derart in axialem bzw. radialem Abstand voneinander angeordnet sind, daß die Kugeln (13) im Käfig (10) ohne Verformung der Finger (25, 25', 26; 41, 42; 51, 52; 62) in Umfangsrichtung ein loses Spiel und in Radialrichtung eine solche Radialbeweglichkeit (.Ί R) aus der Lagerlaufstellung nach radial innen aufweisen, daß die dann gebildete Kugeleinhüllende mindestens nicht größer als der Innendurchmesser des radial äußeren Bundes (22) des Außenlaufrings (12) ist.
2. Kugelkammkäfi'j nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jeweils ein Fingerpaar zwischen zwei Kugeln (13) angeordnet ist, von dem der radial innere Finger (26) nicht ganz bis zur Radialebene (18) durch die Kugelzentren, der äußere Finger (25, 25') dagegen bis über diese Radialebene (18) vorspringt, indem sich ein an dem die Finger verbindenden Steg (24) angreifender Teil (30) des radial äußeren Fingers (25, 25') axial bis über diese Radialebene (18) hinaus erstreckt, ein daran anschließender Mittelteil (31) radial bis über den Zentrenkreis (29) nach einwärts umgebogen ist und ein sich daran anschließender Endteil (32) axial in Richtung zur Radialebene (18) der Kugelzentren zurückgebogen ist.
3. Kugelkammkäfig nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Kanten (27, 28) der sich zwischen benachbarten Fingern (25, 25') befindlichen Stege (24) zur glatten Anlage an den Kugeln (13) angeschliffen sind.
4. Kugelkammkäfig nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß nur an jedem zweiten Finger (25) Rastelemente (35) angeordnet sind.
5. Kugelkammkäfig nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Finger (51, 52) mit dem Steg (50) ein ringförmiges U-Profil bilden und die Kanten von bogenförmigen Aussparungen zwischen den Fingern als Kugelbegrenzungen dienen.
6. Kugelkammkäfig nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die bogenförmigen Aussparungen einen geringeren Radius als die Kugeln (13) aufweisen.
7. Kugelkammkäfig nach Anspruchs oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Endteil eines der Finger (51) eine als Rastelement dienende, gerundete Kante aufweist.
S. Kugelkammkäfig nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die radial von den Fingern (62) nach außen abstehenden Rastelemente (68) des aus Kunststoff bestehenden Käfigs (60) an den in Umfangsrichtung äußersten Enden nasenförmige Vorsprünge (67) aufweisen, die als Kugelbegrenzungen radial außerhalb des Zentrenkreises (29) dienen.
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